Gemeinsam für Natur- und Klimaschutz 🙌 : #DBUnaturerbe & Bergwaldprojekt e.V. kooperieren in der Ueckermünder Heide: 35 Freiwillige schneiden in Handarbeit Gehölze zurück, die den Mooren das lebensnotwendige Wasser entziehen oder offene Strukturen für den Ziegenmelker versperren. Damit leisten sie wichtige Vorarbeiten für die anstehenden Renaturierungen im #ANK-Projekt #NaturErbeKlima. https://lnkd.in/esQmUJzv
Beitrag von DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt
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Ist der Name „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“ (SDW) missverständlich? 🤔 👉 Verbreiteter Irrglaube: Von vielen, mit denen ich gesprochen habe, wird aufgrund des Namens angenommen, dass die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) sich vor allem für den Erhalt und Schutz des „deutschen Waldes“ einsetzt. Man erwartet, dass heimische Baumarten wie Rotbuche, Stieleiche oder Spitzahorn gefördert, Biodiversität gestärkt und Lebensräume geschützt werden. In gewisser Weise stellt die SDW diese Ziele auch für sich in Anspruch. 🫰 Doch in der Praxis sieht das oft anders aus: Ein großer Teil der von der SDW geförderten Aufforstungen besteht aus nicht-heimischen Baumarten wie z.B. Douglasien oder Rot-Eichen. Diese bieten wenig ökologische Vorteile und können heimischen Wäldern sogar schaden. ⚠️ Teilweise werden sie bei uns und in unseren Nachbarländern aktiv bekämpft. Was passiert also tatsächlich unter dem Namen „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“? ❌ Es entstehen keine natürlichen Wälder, sondern Forste – Flächen, die primär der privaten Holzwirtschaft dienen. ⁉️ Mangelnde Transparenz: Es wird nicht immer offen kommuniziert, welche Baumarten großflächig gepflanzt werden. Sogar vor Ort bleibt oft unklar, welche Baumarten konkret gepflanzt wurden. 🙅 Eine Artenvielfalt bzw. das Ökosystem Wald lässt sich so nicht aufbauen oder schützen, hat nichts mit Nachhaltigkeit oder Naturschutz, nicht einmal mit einem naturnahen Forst zu tun. 💡 Meine Meinung: Der Name „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“ weckt Erwartungen, die nicht erfüllt werden. Viele Menschen unterstützen solche Projekte, weil sie glauben, einen Beitrag zum Umwelt- und Naturschutz zu leisten. In Wirklichkeit stehen jedoch oft wirtschaftliche Interessen im Vordergrund. Die überwiegende Zahl der gepflanzten Bäume trägt wenig zur Biodiversität bei, da unsere heimischen Arten nicht darauf angepasst sind. Wenn man so eine Forstwirtschaft unterstützen möchte, sollte das klar kommuniziert werden – aber dafür würde wahrscheinlich niemand spenden. Was denkst du? 📌 Bildquelle: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, www.sdw.de (Stand: 18.11.2024, 15:05 Uhr)
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Herzliche Gratulation 🎉 liebes #Auenzentrum des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND Bundesgeschäftsstelle) für 30 Jahre erfolgreiche Arbeit zur #Renaturierung der #Flussauen sowohl im #UNESCO #Biosphärenreservat #Flusslandschaft #Elbe als auch deutschlandweit. Der BUND hat an der Elbe zwei der vier größten Deichrückverlegungen in Deutschland umgesetzt und so 20 Prozent der #Überschwemmungsflächen und naturnahen Auen geschaffen, die seit 2009 an deutschen Flüssen wieder entstanden sind. Beide Vorhaben förderte das #BfN mit Mitteln des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) aus dem #Bundesnaturschutzfonds. Naturnahe #Auen sind die artenreichsten und seltensten #Lebensräume Mitteleuropas. Sie sind unverzichtbar für den ökologischen #Hochwasserschutz, da sie bei Fluten große Wassermengen zurückhalten. Außerdem sind sie wichtig für die Anpassung an den Klimawandel und den #Klimaschutz. https://lnkd.in/ebh-8G66 Christian Meyer Steffen Eichner Olaf Bandt Land Niedersachsen Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Foto: Rühstädter Vorland bei Hochwasser © Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe - Brandenburg
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📢 Neues #Förderprogramm im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz #ANK: #KlimaWildnis 🌳🦉🌿 🌍 Flächen, auf denen sich die Natur langfristig nach eigenen Regeln entwickeln kann, sind unverzichtbar für den Erhalt der biologischen Vielfalt und wertvoll für den natürlichen Klimaschutz. Dauerhaft aus der Nutzung genommene Flächen, insbesondere #Wälder und #Moore, können sehr erfolgreich als mittel- und langfristig effektive Kohlenstoffspeicher und -senken dienen. Daher ist die Förderung von #Wildnis in Deutschland einer der Schwerpunkte im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV). 🔎 Im Fokus des Förderprogramms #KlimaWildnis stehen insbesondere die dauerhafte Sicherung von KlimaWildnis-Flächen, d.h. die Entwicklung und Sicherung von kleineren Flächen mit eigendynamischer Entwicklung in Deutschland. 🔎 Darüber hinaus können auch #KlimaWildnisBotschafter*innen gefördert werden. Sie werden helfen, Wildnisflächen zu finden und zu sichern und bei den Vorbereitungen von Wildnisprojekten unterstützen. Zum Förderprogramm #KlimaWildnis: 👉 www.z-u-g.org/klimawildnis Das Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz (KNK) bietet Services und Beratung zu den Förderprogrammen im #ANK: 👉 www.kompetenzzentrum-nk #NatürlicherKlimaschutz #Klimaschutz #Wildnis #BfN #BMUV #Förderaufruf
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Nationalparks haben für mich persönlich eine ganz besondere Bedeutung. 🌿 Sie sind nicht nur Orte von natürlicher Schönheit, sondern auch entscheidend für den Erhalt der Artenvielfalt und den Schutz unserer Umwelt. Der heutige Besuch des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft erinnert mich daran, wie wichtig diese Gebiete sind – insbesondere in Zeiten von Klimakrise und Artensterben. Besonders die Meere sind gefährdet und brauchen unseren Schutz. 🌊 Als Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) setzen wir uns als Innovationsförderin für Umwelttechnik und im Naturschutz auf unseren Flächen im Nationalen Naturerbe leidenschaftlich für den Schutz wertvollen Lebensräume ein. Was können eure Firmen und Branchen noch stärker zum Naturschutz beitragen? 💚🌞💪🏼 #DBU #Nachhaltigkeit #Artenvielfalt #Naturschutz #Meeresschutz #Umweltschutz
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Naturschutz und Solarenergie, wie geht das zusammen? Dazu habe ich fürs Bundesamt für Naturschutz moderiert 👉 PV zuerst auf die Dächer und die versiegelten Flächen. Weil das wohl zu lange dauern wird: Wenn PV auf Äckern und Feldern, dann so naturverträglich wie möglich, siehe Eckpunktepapier des BfN. Dazu auch gute Forschung von der Hochschule Anhalt. Aber: Besonders wertvolle Naturflächen müssen frei bleiben. 🌳 In Gegenden mit intensiver Landwirtschaft und wenig Natur kann Biodiv-PV eine Chance sein: Die Solaranlagen bringen Wertschöpfung, die Flächen daneben könnten grüne Infrastruktur werden. Wichtig: Die Genehmigungsbehörden müssen Biodiversitätskriterien einfordern! Wer Geld mit der Energiewende verdient, muss der Natur ein bisschen was abgeben. 🌞 https://lnkd.in/dsXMhtGE Sabine Riewenherm Hochschule Anhalt Annegret Engelke Thomas de Witte Kathrin Ammermann Bernhard Strohmayer Ute Ojowski Sabine Tischew
Naturschutz und Solarenergie – Synergien auf der Fläche?
bfn.de
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Wie können wir Hochwasser- und Naturschutz vereinen? Indem wir Wasserweiden entstehen lassen und große Pflanzenfresser dort grasen, wo wir die Deiche zurückverlegen müssen. Das ist die Antwort, die der Natur-Filmer Jan Haft gibt - und die er am Wochenende Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) präsentierte - unterstützt von 76.000 Unterstützer*innen unserer WeAct-Petition. Jetzt gilt es, dass die Ministerin die Forderung umzusetzt.👇🏼 Die Forderungen an Umweltministerin Lemke sind klar: ✅ Deichrückverlegungen und Überschwemmungsbereiche samt artenreicher Weiden; ✅ Ackerland mittels Förderungen in wasseraufnahmefähigeres Grünland umwandeln; ✅ Bereitstellung öffentlicher Gelder - etwa im Rahmen des „Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz“ (ANK). Mehr Raum für Fließgewässer: Ein vielfach zielführendes Konzept Das Faszinierende an dem Konzept der Wasserweiden von Jan Haft? Mehrere Herausforderungen des Klimakrisenzeitalters werden gleichzeitig adressiert. Auch wenn es jetzt etwas technisch wird, lohnt es sich weiterzulesen. Denn die Natur hat die besten Lösungen zum Hochwasser- und Klimaschutz schon parat. 👉🏼 Klimaanpassung: Die Deichrückverlegungen und Renaturierungen schaffen Retentionsräume, die dabei helfen, Hochwasser abzufedern. Die Wasserweiden funktionieren als natürliche Schwammlandschaften, die Wasser aufnehmen und bei Trockenheit wieder abgeben. 👉🏼 Klimaschutz: Wasserweiden werden zu CO2-Senken. Ich durfte letztens bei einer Exkursion von Jan Haft in die Döberitzer Heide dabei sein und war völlig begeistert! Zu verstehen, wie diverse Käferarten darauf spezialisiert sind, die Dunghaufen der Großtiere bis zu einen Meter tief in den Boden einzuarbeiten, wodurch sie dort CO2 einlagern, zeigt mir: Die Natur hat die besten Lösungen beim Klimaschutz - und sie sind kostenlos! 👉🏼 Biodiversitätskrise: Wasserweiden lassen strukturreiche Savannenlandschaften mit einem kleinräumigen Mosaik an Mikrobiotopen entsehen, die vielen hochbedrohten Tier- und Pflanzenarten des Offenlandes wieder ein Zuhause bieten. Großschutzgebiete können als Lebensraum für die einst so reichhaltige Fauna unseres Kontinents dienen: Auerochse, Wasserbüffel, Elch und Wisent - und auch Prädatoren wie der Wolf. 👉🏼 Wie wir das im Einklang mit den Landwirt:innen schaffen: Kleine Serengetis in Großschutzgebieten entstehen zu lassen, kann Schutzgebiete zu einem Magnet für den Tourismus machen. Landwirte können neue Einnahmequellen für sich erschließen und dadurch die Rückverlegung und Wiedervernässung von Flächen weniger als Enteignung und mehr als Chance sehen. Und schlussendlich die Frage: Wie finanzieren wir das? Fest steht: Was im ANK festgehalten ist, reicht nicht aus. Und genau deshalb plädieren wir für ein Aktionsprogramm Wasserweiden und was wir an Umweltministerin Lemke herangetragen haben. Denn am Ende müssen wir uns fragen: Wie dämmen wir die Klimakrise ein und schützen uns vor dem nächsten Jahrhunderthochwasser? Der Ball liegt nun bei Frau Lemke.
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Das ist ne coole Sache und jede*r kann mitmachen! Wie's geht, erfahrt ihr hier. #unsereFlüsse
Checkt #unsereFlüsse und Bäche! Die Wasserqualität der großen Flüsse wie Rhein, Elbe oder Donauwerden werden regelmäßig überprüft. Doch wie steht es um die kleinen Bäche und #unsereFlüsse? Sind sie noch zu retten? Nur acht Prozent der deutschen Flüsse sind ökologisch gesund – so das Umweltbundesamt. Wie gesund ist das Flüsschen hinterm Haus, der Zufluss zwischen Wiesen und Feldern, das Bächlein im Wald? Darüber wissen wir nur wenig. Heute startet die ARD-Mitmachaktion #unsereFlüsse Sie soll helfen, diese Lücke zu schließen. Zusammen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Umweltbundesamt, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND Bundesgeschäftsstelle), WWF und vielen weiteren Unterstützer*innen rufen wir zum Mitmachen auf. https://lnkd.in/ewUS5kGQ SWR #ARD #Umweltschutz #Naturschutz #Mitmachen #Check Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) (Banner: ARD/SWR)
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🔌🌍 Gemeinsam für ein vogelfreundliches Stromnetz in Europa! Naturschutzorganisationen aus ganz Europa haben zentrale Prinzipien für ein vogelfreundliches Stromnetz formuliert, um bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen! 🌱 Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören: ▪ Vermeidung des Netzausbaus in sensiblen Gebieten ▪ Vogelschutzmarkierungen gegen Kollisionen ▪ Vogelfreundliche Mastkonstruktionen ▪ Erdverlegung von Stromleitungen, wo möglich 🛑 Der Schutz ist dringend nötig: Schätzungen zufolge sterben in Deutschland bis zu 2,8 Millionen Vögel jährlich an Stromleitungen. Die Zusammenarbeit zwischen Stromnetzbetreibern und Naturschutzorganisationen ist entscheidend. Im Oktober sollen auf der Wingspan2024-Konferenz in Brüssel nächste Schritte geplant werden. #SharedAirspace #Naturschutz #Vogelschutz #ErneuerbareEnergien #Netzausbau 💪 BirdLife International, Association BIOM, BirdLife Norge, BirdWatch Ireland, RSPB, BirdLife Österreich, LIPU - Lega Italiana Protezione Uccelli - Sardegna, SPEA - Sociedade Portuguesa para o Estudo das Aves, Natagora, Natuurpunt, PPNEA, BirdLife Europe and Central Asia, Societatea Ornitologica Romana, WWF, France Nature Environnement, Natuur & Milieu
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Ein wichtiger Tag für den Naturschutz: EU-Staaten beschließen Renaturierungsgesetz Heute hat die Mehrheit der EU-Umweltmister:innen für das lang umstrittene Gesetz zur Renaturierung gestimmt. Aktuell sind ca. 80 % der Lebensräume innerhalb der EU in keinem guten Zustand. Ziel des Gesetzes ist es u. a. bis 2030, dass 20 % der geschädigten Land- und Wasserflächen wiederhergestellt werden. Damit werden konkrete Maßnahmen zur Wiederherstellung natürlicher Lebensräume und zur Förderung der Biodiversität eingeführt. Das Gesetz stellt einen wichtigen Meilenstein im Kampf gegen die Klima- und Artenkrise dar. Mehr Infos findet ihr im tagesschau-Artikel (Link im ersten Kommentar) #NatureRestoration #Renaturierung #Umweltschutz
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Warum wir uns im Natur- und Klimaschutz NICHT auf das neue EU-Gesetz zur Renaturierung verlassen können. Wer hauptberuflich (oder ehrenamtlich sehr engagiert) im Bereich Naturschutz tätig ist, muss gerade in den letzten 5-10 Jahren mit viel Frust umgehen können. Die negativen Meldungen über Artenverlust, steigende Erderwärmung, Flächenfraß, Extremwetter usw. reißen nicht ab. Insgesamt ist die Entwicklung des Naturschutzes in den vergangenen Jahren wahrlich nicht zufriedenstellend - wenn es auch lokal tolle Beispiele gibt, wie es besser laufen kann. In der aktuellen Ausgabe der Zeit wird daher die Frage, gestellt, wie es mit dem Naturschutz weiter gehen kann. Hieraus ein paar markante Zitate, die die Situation prägnant auf den Punkt bringen: 📍 Der Europäische Gerichtshof urteilte 2023, dass Deutschland bei seinen FFH-Gebieten gegen EU-Naturschutzvorgaben verstoße – was die Deutschen aber bislang nicht zum Umdenken brachte. 📍Tatsächlich ist die Abholzung in FFH-Gebieten (strenge Naturschutzgebiete) in Deutschland rechtlich erlaubt. 📍Mit der toten Eiche am Waldrand möchte Bockwinkel demonstrieren, dass der Naturschutz in Deutschland oft das Papier nicht wert ist, auf dem er formuliert worden ist. 📍Er untersuchte, welche Schutzgebiete global durch den Klimawandel am stärksten gefährdet sind. Ergebnis: nicht etwa jene in den Tropen oder der Arktis, sondern jene in den gemäßigten Klimazonen, also auch in Deutschland. Diese sind oft klein, mehr als die Hälfte sind sogar kleiner als 50 Hektar. 📍...die Dürre im Wald ist letztlich auch menschengemacht. 📍In Deutschland ist das international verbindliche Ziel (30% der Landfläche zu schützen) formell bereits erfüllt, allerdings nur, wenn man Schutzgebiete aller Kategorien zusammenrechnet. Tatsächlich steht lediglich in einem Bruchteil davon der Schutz von Tieren und Pflanzen im Vordergrund. Oft geht es eher um die Erhaltung eines bestimmten Landschaftsbildes. Wissenschaftliche Erkenntnisse, wie wir die Zerstörung der Landschaft und der Artenvielfalt verhindern können, gibt es reichlich. Auch Gesetze dafür gibt es viele. Aber Wissen und Gesetze müssen zunehmend konsequent umgesetzt werden. Und wir brauchen endlich mehr Gebiete ohne Eingriffe, in den sich die Natur erholen, entwickeln kann. #WildinisInDeutschland https://lnkd.in/e6wmBthv
Naturschutz in Deutschland: Wunsch und Wald
zeit.de
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