Unser aktueller Newsletter ist da mit folgenden Themen: ▶ Fischerei: Unsere Hai- und Fischereispezialistin Iris Ziegler ist als akkreditierte Beobachterin bei der derzeit auf Zypern stattfindenden Sondersitzung der regionalen Fischereikommission ICCAT ▶ Robbensterben in Mecklenburg-Vorpommern ▶ Zählung: Langfristig weniger Seehunde in der Nordsee ▶ Wissen: Pazifische Auster in der Nordsee – Helferin beim Küstenschutz und Bauherrin neuer Lebensräume Wir wünschen viel Freude beim Lesen: https://lnkd.in/dQdjMRXE
Beitrag von Deutsche Stiftung Meeresschutz / DSM
Relevantere Beiträge
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Paradoxe Situation: Die Verbesserung der Wasserqualität des Bodensees hat zu einem verringerten Fischertrag vor allem bei Felchen geführt. Diesen Erfolg dürfen und wollen wir natürlich nicht zurückdrehen. Damit sich die Felchenpopulation erholen kann, hat die Internationale Bevollmächtigtenkonferenz für die Bodenseefischerei (IBKF) ab 2024 eine zunächst 3-jährige Felchenschonung festgelegt. Bayern unterstützt die Bodenseefischer aber mit einem Maßnahmenpaket: Wir setzen wieder junge Felchen (3-3,5 cm) aus, die nicht mehr von Stichlingen gefressen werden können. Hierbei können sich die Bodenseefischer aktiv beteiligen – eine zusätzliche Einkommensalternative. Wir starten ein Pilotprojekt zum Fang und zur Reduzierung des hohen Stichlingsbestands im See. Stichlinge sind der bedeutendste Nahrungskonkurrent der heimischen Felchen und Fressfeind der jungen Felchen. Wir setzen uns für ein Internationales Kormoranmanagement rund um den See ein und unterstützen die bayerischen Fischer bei der Vermarktung bisher wenig genutzter Fischarten, z.B. Rotaugen. Außerdem legen wir ein Förderprogramm für Investitionen z. B. in die Verarbeitung, Vermarktung oder Diversifizierung oder für Werbekampagnen z. B. von Genossenschaften auf. Unsere Bodenseefischer sind bayerisches Kulturgut. Wir stehen an ihrer Seite, damit dieser Beruf weiterhin Zukunft hat.
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Pucks Geschichte: Technologie im Kampf gegen Wilderei in Italien und die Verantwortung ... Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
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Erst schießen, dann denken. Marlene Svazek steht stellvertretend für Politiker:innen gerade rechtskonservativer Parteien, die ohne jeglichen Sachverstand aus sinnvollem Wildtiermanagement aus populistischen Gründen ein schießwütiges Halali-Geballer machen. Siehe der Fischotter, der neben den Kormoran und Reiher für die zusammenbrechenden Salmoniden-Bestände verantwortlich gemacht wird. Was offenkundiger Blödsinn ist. Denn neben der Verbauung der Fließgewässer ist es der Pesitizid- und Sedimenteintrag aus der Landwirtschaft neben einem irrsinnigen Besatz mit Regenbogenforellen und Saiblingen durch Fischereirechtinhaber, die für das Aussterben von Huchen, Bachforelle und Äsche verantwortlich sind. Siehe Rabenvögel, denen man nicht nur Ernteschäden sondern auch „Mord an Lämmern“ andichtet. Oder eben der Wolf, dem direkt jeder Riss angehängt wird, obwohl Studien belegen, dass insbesondere in den dichter besiedelten Gebieten über die Hälfte der gerissenen Schafe und anderen Nutztieren auf das Konto verwilderter Haushunde gehen! Nur sind Bauern und „Sportangler“ Wähler. Denen man irgendwie durch schwießwütigen Aktionismus beweisen will, dass man „etwas tut“. Mit dem Bonus, einer zahlungskräftigen Jägerschaft das sinnlose Abknallen von Trophäen zu ermöglichen. Denn ein präparierter Wolf, Otter oder Biber macht sich besser, als ein Nutria oder Waschbär, die neben dem Goldschakal und Dachshund als invasive Arten auch in Österreich stärker bejagt werden müssten. Nur wäre das allerdings mühsamer für die betuchten Salon-Jäger, denen es ohnehin nie um Hege geht.
Svazek bläst zum Halali: Auf welche Tiere nun geschossen wird
derstandard.at
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Ich teile ja bekanntlich gerne Artikel zum Thema #Ernährung und meiner Ehrenamtlichen Position bei #MyMineralMix. Hier habe ich wieder was von # gefunden: Alle Erkrath-Artikel vom 25. Mai 2024 - RP Online
Ich teile ja bekanntlich gerne Artikel zum Thema #Ernährung und meiner Ehrenamtlichen Position bei #MyMineralMix. Hier habe ich wieder was von # gefunden: Alle Erkrath-Artikel vom 25. Mai 2024 - RP Online
rp-online.de
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𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐀𝐚𝐥𝐛𝐞𝐬𝐚𝐭𝐳 𝐢𝐧 𝐁𝐫𝐚𝐧𝐝𝐞𝐧𝐛𝐮𝐫𝐠 – Ü𝐛𝐞𝐫 𝟒𝟓𝟎.𝟎𝟎𝟎 𝐉𝐮𝐧𝐠𝐚𝐚𝐥𝐞 𝐚𝐮𝐬𝐠𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳𝐭!🎉 Ein weiterer Schritt zur Erholung des Europäischen Aalbestands: Am 03.09.2024 sind über 450.000 Farmaale, insgesamt 3.149 kg im Wert von 120.000 €, im Elbeeinzugsgebiet angekommen. Die ersten 150.000 Jungaale wurden von den Ketziner Fischern in seichte Bereiche der Havel ausgesetzt. In den kommenden Wochen folgen weitere 1,5 Millionen Aale. 💪 Dieses Pilotprojekt ist Teil des größten europäischen Aalbesatzprojekts und wird seit 17 Jahren erfolgreich von der Fischereischutzgenossenschaft koordiniert. Dank der Unterstützung der EU und des Landes Brandenburg zeigt das Projekt enorme Erfolge, die sich bereits in einem deutlichen Anstieg des Aalbestandes widerspiegeln. Die Zielstellung, dass möglichst viele der ausgesetzten Aale nach ihrem 8- bis 15-jährigen Leben im Binnenwasser die Rückwanderung in die Laichgebiete antreten und erfolgreich zur Reproduktion des europäischen Aalbestandes beitragen, zeigt Erfolg. Fischer und Angler berichten über einen enormen Zuwachs des Aalbestandes. Wahrscheinlich rekrutiert aus dem Besatz der ersten Jahre des Projektes. Somit bleibt Aalbesatz die effektivste Maßnahme zur Wiederauffüllung des europäischen Aalbestandes.🙌 Auch der sich seit 2011 vollziehende Anstieg und die Stabilität der Glasaalfänge an den europäischen Küsten sprechen für die Erholung des Aalbestandes und den Erfolg europaweit durchgeführter Besatzmaßnahmen. Der ESF (Eel Stewardship Fund) hat dieses Jahr erneut 40.000 € beigetragen, um den Aalbestand langfristig zu sichern. Gemeinsam mit über 80 Fischereibetrieben und dem Landesanglerverband Brandenburg e. V. leisten wir einen entscheidenden Beitrag zum Schutz des europäischen Aals! 🐟 #Eelforever #Aalbesatz #Nachhaltigkeit #AalSchutz #ESFEelStewardshipFund
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Dem Schweizer Fisch geht’s schlecht – wieso? ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙ In der Morgensendung «Treffpunkt» von Radio SRF-1 mit Musik und einem Studiogast gibt es manchmal echte Perlen. Das gilt sicher für das hier empfohlene Interview: Kluge Fragen von Michael Brunner (Schwyzertüütsch) und präzise, umfassende und verständliche Antworten (Hochdeutsch) von Fischökologe Ole Seehausen, Professor an der EAWAG, dem Wasserforschungsinstitut der ETH Zürich. Kurz zusammengefasst: den Fischen in Schweizer Gewässern geht es nicht gut. Die Gründe sind vielfältig: enger werdende Lebensräume, abnehmende Verbindungen zwischen verschiedenen Gewässern, zunehmende Belastung durch gewässerfremde Stoffe aus Landwirtschaft, Industrie und Haushalten, zunehmende Erwärmung der Gewässer und damit verbunden Verlust an kälteren Zonen und an Sauerstoff in den Tiefen der Seen. Der Druck auf die Fischbestände durch Berufs- und Hobbyfischerei gehört, zumindest in der Schweiz, nicht zu den primären Ursachen. Ich kann dieses lehrreiche Interview allen sehr empfehlen, die sich für die aquatische Artenvielfalt, deren Bedrohung und mögliche Massnahmen interessieren. Die Sendung dauert zwar fast eine Stunde, besteht aber zur Hälfte aus Musik. Wer direkt zu den einzelnen Interview-Teilen vorspulen will, findet sie ab 04’00” – 15’35” – 34’55” – 48’12”.
Schweizer Fisch, wie gehts? - Treffpunkt - SRF
srf.ch
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🙌 Großer Erfolg für die Fischereitechniker*innen aus dem Thünen-Institut für Ostseefischerei: Das in Rostock entwickelte Schleppnetz zur Vermeidung unerwünschter Dorschbeifänge in der Plattfisch-Fischerei muss nun in der EU eingesetzt werden. Hintergrund ist der kritische Zustand des Dorsches. 🐟 Zwar ist die gezielte Dorschfischerei seit diesem Jahr verboten. Dennoch landet der Fisch als unerwünschter Beifang im Netz. 💭🔧 Unsere Forschenden haben sich dem Thema angenommen und Grundschleppnetze so verändert, dass sie dem Dorsch ermöglichen, aus dem Netz zu entkommen. Das Netz ist zudem für Fischende sowohl kostengünstig als auch einfach bedienbar. Der unerwünschte Dorschbeifang kann damit um bis zu 96,3 Prozent reduziert werden. 📜 Die Nutzung ist ab dem 9. April 2025 für alle EU-Ostsee-Anrainer in der westlichen Ostsee (Gebiete 22 bis 24) und im westlichen Teil der zentralen Ostsee (Gebiete 25 und 26) verpflichtend. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördert die Anschaffung der neuen Netze noch bis zu dem Zeitpunkt, an dem die selektiven Netze verpflichtend eingesetzt werden müssen. Weitere Infos: 🔗 https://lnkd.in/edNkYKyt Daniel Stepputtis erklärt die Roofless-Technik: ⏯ https://lnkd.in/e-ZqYPYA #Fischereimanagement #Fischereipolitik
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Herzlichen Glückwunsch an das Thünen-Institut, das heute ein wichtiges Forschungsergebnis bekanntgibt: #Dorsche bekommen einen Notausgang in Grundschleppnetzen, so dass sie seltener als #Beifang darin enden und sich ihre Populationen erholen können, insbesondere die in der #Ostsee. Dennoch: #Grundschleppnetze sind von ihrem Prinzip her nicht selektiv, denn sie werden teilweise stundenlang über den Meeresboden gezogen, und fangen dabei alles, was in ihrem Weg ist. Doch nicht nur das, sie sind auch durch ihre destruktive Technik extrem klimaschädlich (siehe u.a. https://lnkd.in/dwA5Ef2h) und zerstören Gebiete mit hoher Kohlenstoffspeicherfähigkeit. Als wäre das nicht Grund genug zur Sorge: Grundberührende Schleppnetze werden weiterhin in deutschen #Meeresschutzgebieten eingesetzt! Richtig gelesen, in Schutzgebieten, die eigentlich der Erhaltung der #Biodiversität und dem #Klimaschutz dienen sollen! Es ist allerhöchste Zeit, dass diese Fangmethode mindestens in Meeresschutzgebieten verboten, und ein allgemeines Phase-Out der grundberührenden Schleppnetzfischerei in EU-Gewässern bis 2030 verfolgt wird.
🙌 Großer Erfolg für die Fischereitechniker*innen aus dem Thünen-Institut für Ostseefischerei: Das in Rostock entwickelte Schleppnetz zur Vermeidung unerwünschter Dorschbeifänge in der Plattfisch-Fischerei muss nun in der EU eingesetzt werden. Hintergrund ist der kritische Zustand des Dorsches. 🐟 Zwar ist die gezielte Dorschfischerei seit diesem Jahr verboten. Dennoch landet der Fisch als unerwünschter Beifang im Netz. 💭🔧 Unsere Forschenden haben sich dem Thema angenommen und Grundschleppnetze so verändert, dass sie dem Dorsch ermöglichen, aus dem Netz zu entkommen. Das Netz ist zudem für Fischende sowohl kostengünstig als auch einfach bedienbar. Der unerwünschte Dorschbeifang kann damit um bis zu 96,3 Prozent reduziert werden. 📜 Die Nutzung ist ab dem 9. April 2025 für alle EU-Ostsee-Anrainer in der westlichen Ostsee (Gebiete 22 bis 24) und im westlichen Teil der zentralen Ostsee (Gebiete 25 und 26) verpflichtend. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördert die Anschaffung der neuen Netze noch bis zu dem Zeitpunkt, an dem die selektiven Netze verpflichtend eingesetzt werden müssen. Weitere Infos: 🔗 https://lnkd.in/edNkYKyt Daniel Stepputtis erklärt die Roofless-Technik: ⏯ https://lnkd.in/e-ZqYPYA #Fischereimanagement #Fischereipolitik
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Kleine Siege im großen Kampf gegen illegale Fischerei So resümiert unser Abschlussbericht von Sea Shepherd über den gemeinsamen Kampf gegen illegale Fischerei. Mit Drohnentechnologie aufklären und Beweise sammeln: Ein innovativer Schritt, der die Handlungsnotwendigkeit beim Schutz unserer marinen Ökosysteme unterstreicht. Denn illegale Fischerei (IUU) bleibt eine der größten Bedrohungen für die Biodiversität der Ozeane. Dabei sterben nicht nur die Fische, sondern oft die nachhaltige, traditionelle Fischerei gleich mit. Überfischung beeinträchtigt die Reproduktionsfähigkeit aller Fischbestände und stört das ökologische Gleichgewicht. Sea Sheperd konnte die Drohnen vor allem hinsichtlich Reaktionsgeschwindigkeit und Beweismittel vorteilhaft nutzen. Speziell im Mittelmeerraum war ihr Einsatz schon erfolgreich. Im Sommer 23 ist dort dank der gemeinsamen Bemühungen von Sea Shepherd und der italienischen Guardia di Finanza die illegale Langleinenfischerei erheblich zurückgegangen: 70 Prozent weniger als im Vorjahr. Wir bei Bees & Trees wissen, dass jeder kleine Erfolg zählt, sind uns aber auch der Größe der Aufgabe bewusst. Mehr dazu auf unserer Website: https://lnkd.in/eiBtUwN4 #RettetdieMeere #seashepherd #IllegaleFischrei
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𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐀𝐚𝐥𝐛𝐞𝐬𝐚𝐭𝐳 𝐢𝐧 𝐁𝐫𝐚𝐧𝐝𝐞𝐧𝐛𝐮𝐫𝐠 – Ü𝐛𝐞𝐫 𝟒𝟓𝟎.𝟎𝟎𝟎 𝐉𝐮𝐧𝐠𝐚𝐚𝐥𝐞 𝐚𝐮𝐬𝐠𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳𝐭!🎉 Ein weiterer Schritt zur Erholung des des Europäischen Aalbestands: Am 03.09.2024 sind über 450.000 Farmaale, insgesamt 3.149 kg im Wert von 120.000 €, im Elbeeinzugsgebiet angekommen. Die ersten 150.000 Jungaale wurden von den Ketziner Fischern in seichte Bereiche der Havel ausgesetzt. In den kommenden Wochen folgen weitere 1,5 Millionen Aale. 💪 Dieses Pilotprojekt ist Teil des größten europäischen Aalbesatzprojekts und wird seit 17 Jahren erfolgreich von der Fischereischutzgenossenschaft koordiniert. Dank der Unterstützung der EU und des Landes Brandenburg zeigt das Projekt enorme Erfolge, die sich bereits in einem deutlichen Anstieg des Aalbestandes widerspiegeln. Die Zielstellung, dass möglichst viele der ausgesetzten Aale nach ihrem 8- bis 15-jährigen Leben im Binnenwasser die Rückwanderung in die Laichgebiete antreten und erfolgreich zur Reproduktion des europäischen Aalbestandes beitragen, zeigt Erfolg. Fischer und Angler berichten über einen enormen Zuwachs des Aalbestandes. Wahrscheinlich rekrutiert aus dem Besatz der ersten Jahre des Projektes. Somit bleibt Aalbesatz die effektivste Maßnahme zur Wiederauffüllung des europäischen Aalbestandes.🙌 Auch der sich seit 2011 vollziehende Anstieg und die Stabilität der Glasaalfänge an den europäischen Küsten sprechen für die Erholung des Aalbestandes und den Erfolg europaweit durchgeführter Besatzmaßnahmen. Der ESF (Eel Stewardship Fund) hat dieses Jahr erneut 40.000 € beigetragen, um den Aalbestand langfristig zu sichern. Gemeinsam mit über 80 Fischereibetrieben und dem Landesanglerverband Brandenburg e. V. leisten wir einen entscheidenden Beitrag zum Schutz des europäischen Aals! 🐟 #Eelforever #Aalbesatz #Nachhaltigkeit #AalSchutz #ESFEelStewardshipFund
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