❗ Wusstest du, dass politische Teilhabe auch ohne Staatsbürgerschaft möglich ist? Ob in Migrant:innenorganisationen, durch ehrenamtliches Engagement oder in Bürgerinitiativen – es gibt viele Wege, Einfluss zu nehmen und mitzugestalten. Deine Stimme zählt, wenn es darum geht, gesellschaftliche Themen voranzubringen und Demokratie zu stärken! 💬 Du willst politisch aktiv sein – auch ohne deutschen Pass? Dann komm zu unserer Veranstaltung „Demokratie braucht uns alle – Politik mitmachen ohne deutschen Pass“ am 11. Dezember 2024 in Düsseldorf. Das Event wird in Kooperation mit dem Amt für Migration und Integration der Landeshauptstadt Düsseldorf realisiert! 💡Was erwartet dich: Informationen und Tipps: Du lernst, welche Möglichkeiten es gibt, in Düsseldorf und in ganz Deutschland politisch aktiv zu werden. Austausch und Kontakte: Du triffst andere Menschen, die sich auch für politische Themen interessieren, und tauschst dich mit ihnen aus. Offene Gespräche: Wir sprechen mit dir über Probleme und Lösungen für Menschen ohne deutschen Pass, die politisch aktiv sein wollen. Deine Fragen und Meinungen sind uns wichtig! 📌 Wann & Wo? 🗓 11.12.2024, 16:30–19:00 Uhr (danach Musik, Snacks & Getränke) 📍 Kulturhaus Süd / Freizeitstätte Garath, Fritz-Erler-Str. 21, Düsseldorf 🎟️ kostenfreie Anmeldung bis zum 03.12.2024 möglich, unter: https://lnkd.in/d4imJkkP ✨ Highlight: Unser Diversify-Stipendiat Ehab Badwi hält einen spannenden Wortbeitrag zu diesem Thema des Tages! Gemeinsam sprechen wir über Wege und Herausforderungen politischer Partizipation. #sprichmitseilaut 🎶 Wir freuen uns auf dich! Das Programm Diversify, gefördert durch die Stiftung Mercator GmbH, hat das Ziel die Repräsentation gesellschaftlich benachteiligter junger Menschen in der politischen Landschaft zu stärken.
Beitrag von Deutschlandstiftung Integration
Relevantere Beiträge
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Europa ist mehr als ein Kontinent - #Europa ist vor allem eine politische Entscheidung! Anlässlich des heutigen Tag des Gewissens der Vereinten Nationen (UN) möchten wir darauf hinweisen, welchen Beitrag wir als #AWO aus Überzeugung leisten, um ein friedliches Miteinander - in Europa und in der Welt - zu ermöglichen: 📣 wir sagen der Politik, was wir uns für Europa wünschen: der Link zu den europapolitischen Forderungen der AWO findet sich in den Kommentaren 📣 wir sorgen für Austausch: bei unserem nächsten AWO Talk am 18.4.2024 geht es um die eurapapolitischen Forderungen der AWO - vorgestellt von Alexander Friedrich aus dem Europabüro der AWO in Brüssel! Der Link zur Veranstaltung mit Anmeldemöglichkeit findet sich in den Kommentaren 📣 wir sorgen für niederschwellige und lebensweltorientierte Angebote im Bildungsbereich: in der Ganztagsförderung an Grundschulen und in der Schulsozialarbeit, aber auch in den Waldheimen und Stadtranderholungen 📣 wir sorgen für Begegnung der Kulturen über unsere Migrationsberatungsstellen aber auch in den vielfältigen Teams unserer Einrichtungen sowie in den internationalen Jugendbegegnungen unseres Jugendwerk der AWO Württemberg e.V. 📣 wir sorgen durch Angebote der Daseinsfürsorge von der Wiege bis zur Bahre, der Demokratiestärkung und Partizipation gemeinsam mit der #ligabw für eine krisenfeste Gesellschaft 📣 wir sorgen für zivilgesellschaftliches Engagement, sei es in den Freiwilligendiensten oder im Ehrenamt ❤️ Denn wir sind überzeugt: Nur wenn jede*r die Möglichkeit hat, etwas zu lernen und etwas zurückzugeben bzw. zu teilen, ist Begegnung auf Augenhöhe sowie echte Partizipation möglich. ❤️ #awomachteuropa #demokratiemachtzukunft #europawahl
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#Polnische #Identitäten in Deutschland: Wie verändert sich die Einstellung zu Deutschland mit den #Generationen? Wie geht die nächste Generation der polnischen Gemeinschaft in #Berlin und #Brandenburg mit ihrer Identität um? Das waren die zentralen Fragen einer spannenden Diskussion bei der Veranstaltung „Polen verstehen“ (19.11.2024). Die Panelist*innen berichten über Assimilation und den Einfluss der Migration auf die Identität über Generationen hinweg. 🎤 Moderiert wurde die Veranstaltung von Martin Adam (ARD-Korrespondent in Warschau). Partner der Veranstaltung ist die polnische Redaktion von Radio COSMO (WDR). Eingeladene Podiumsgäste waren 🔸 Mateusz Stach-Seiffe – Influencer und Sozialarbeiter („Polenpapa“ auf TikTok, bis zu 2,5 Millionen Nutzer*innen) 🔸 Prof. Dr. Magdalena Nowicka – Abteilungsleiterin Integration am DeZIM 🔸 Emilia Smechowski – Chefredakteurin des Zeit-Magazins 🔸 Sergej Prokopkin – Zentrum für Antislawismusforschung e.V. Auf die Frage „Was war und ist die Haltung der Pol*innen, die nach Deutschland gekommen sind?“ entgegnet Prof. Dr. Magdalena Nowicka: „Von welchen Pol*innen sprechen wir eigentlich? Denn die Migration ist ein kontinuierlicher Prozess: Pol*innen kommen und gehen, pendeln ständig zwischen den Ländern. Diejenigen, die in den #1980er Jahren kamen und keine Möglichkeit hatten, nach Polen zurückzukehren, haben eine ganz andere Einstellung zu Deutschland entwickelt. Eine andere Gruppe, die in den #1990er Jahren kam, nutzte oft die Möglichkeiten der Saisonarbeit. Viele von ihnen lebten jahrelang in einem Zwischenzustand – mal hier, mal dort. Nach dem #EU-Beitritt Polens kam eine neue Dynamik hinzu: Menschen, die die bessere Infrastruktur, etwa die schnellen Bahnverbindungen, gezielt nutzen, um zwischen beiden Ländern zu pendeln – manche sogar wöchentlich. Berlin wird dabei zunehmend als globaler Hub wahrgenommen. Und schließlich gibt es diejenigen, die nur zur täglichen Arbeit nach Deutschland kommen, aber weiterhin in #Polen wohnen. Für sie ist oft der höhere Mindestlohn ausschlaggebend, was zu einer ganz anderen Einstellung zu Deutschland führt.“ 🔗 Jetzt den rbb-Livestream zur Diskussion „Polen verstehen“ ansehen ➡️ https://lnkd.in/dwpA5jm6
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Am 9. Juni ist #Europawahl. Rund 65 Millionen Menschen in Deutschland haben das Privileg, das EU-Parlament zu wählen. Dies ist eine wichtige Gelegenheit, Demokratie aktiv zu leben und zu gestalten. 🗳 Aus diesem Anlass gab es dazu in unserem HVB Democracy Hub die Session „Was geht mich das an? Warum die Europawahl so wichtig ist“. Zu Gast: Jan Diesteldorf, Brüssel-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, unter der Moderation von Andrea Rexer. Seine Kernbotschaften sind: ➡️ „Die Wahl ist eine Richtungsentscheidung über die Zukunft Europas in Zeiten der multiplen Krisen.“ ➡️ „Die Fliehkräfte in Europa sind stärker geworden und damit die Bedeutung der Wahl größer als je zuvor.“ ➡️ „Die Europawahl ist alle fünf Jahre der konkrete Moment, in dem Europäer:innen souverän auftreten können und – in Teilen – mitentscheiden können, wie sich die europäische Politik gestaltet.“ ➡️ „Ich wünsche mir, dass Europa einen Weg findet, sein Wohlstandsversprechen einzulösen.“ Zudem sind wir als HVB stolz darauf, dass wir Teil der Zusammenland-Initiative sind – ein Bündnis, das von führenden deutschen Medien ins Leben gerufen wurde und dem sich bereits rund 700 Unternehmen, Stiftungen, Verbände, Hochschulen und NGO’s angeschlossen haben. #Zusammenland steht für Vielfalt, Demokratie und ein offenes Miteinander. Während Hass und Populismus zunehmend Raum gewinnen, setzen wir ein klares Zeichen für ein solidarisches, demokratisches Zusammenleben. 🤝 ⬇🎬 Wie es im Video heißt: #Vielfalt macht uns stark. #Europa macht uns stark. #Demokratie
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Die #Europawahl ist vorbei, und ich habe immer noch einen Kater davon. Die Skandale der #noafd haben die Ergebnisse zwar etwas geschmälert, aber in manchen Gebieten sind die Wahlergebnisse erschreckend. ▶ Was mich positiv stimmt: Das Thema wird mittlerweile breit im beruflichen Kontext diskutiert. Auf LinkedIn, im Workshop gestern und bei Kundentelefonaten findet ein Austausch statt. Diese Auseinandersetzung ist notwendig und zeigt, dass die politischen Entwicklungen im beruflichen Alltag immer relevanter werden. Das finde ich richtig. ▶ Was mir weniger gut gefällt: Das Bashing von Wählern in Ostdeutschland und der Jugend. Statt mit dem Finger zu zeigen, sollten wir die Ursachen bekämpfen. Es ist auch wichtig zu erkennen, dass die Jugend viele kleinere Parteien gewählt hat und insgesamt eher linksorientiert und progressiv ist, wenn man alle "kleineren" Parteien zusammenzählt. Volt Deutschland hat zum Beispiel 9% bei den 16-25 jährigen erzielt mit einem sehr grünen und progressivem Programm. ▶ Was mich beschäftigt: Hätten wir als Unternehmen mehr machen können? Wir haben zur Wahl aufgerufen und es gab Gespräche zum Rechtsruck, zum Beispiel zum #Sylt-Video. Aber vermutlich hätten wir mehr machen können. Hier suche ich den Austausch für Ideen. Denn der Rechtsruck ist auch aus Unternehmersicht maximal schlecht. Er bringt Unsicherheit, vertreibt Fachkräfte und macht den Standort Deutschland unattraktiver für Investitionen und Partner. Wir wollen ein starkes, offenes und zukunftsorientiertes Europa. Lasst uns weiterhin offen und respektvoll über diese Themen sprechen und gemeinsam nach Lösungen suchen. #Europawahl2024 #PolitikImBeruf #Progressiv #ZukunftGestalten
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Am 10. Juli waren wir auf der Fachkonferenz „Handlungsräume gestalten – Arbeiten im Kontext Flucht und Migration in polarisierenden Zeiten.“ des Beratungsforums Engagement für Geflüchtete (BfE). Dort haben wir spannende Inputs und Perspektiven aus der Praxis gehört und uns in Workshops dem Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher Polarisierung, Migration, Flucht, Ehrenamt und Demokratieförderung sowie dem sozialen Zusammenhalt genähert. Es ging vor allem um die Frage: “Wie können wir Polarisierung abbauen?”. Aus der Keynote „Pluralisieren statt polarisieren! Demokratieentwicklung im Gemeinwesen“ von Ann Sophie Susen vom Mobilen Beratungsteam Berlin der Stiftung SPI haben wir sehr interessante Aspekte mitgenommen, die wir gerne mit euch teilen möchten! Pluralisieren: Meinungsvielfalt fördern und multiperspektivische Haltungen und Sichtweisen aufzeigen Konfliktfähigkeit stärken: Konflikte proaktiv aufgreifen Deeskalieren: Versachlichung und Bedürfnisorientierung durch Faktenbenennung und Konkretisierung Vorurteile abbauen: durch Dialog, Begegnung und Kommunikation Selbstwirksamkeit und Bürgersinn stärken: Beteiligung und Engagement ermöglichen, fördern und wertschätzen Lösungs- und Zukunftsorientierung: konkrete Veränderungsschritte, ohne die Vergangenheit zu negieren und den Gegenwartsbezug zu vernachlässigen Wir sind stolz, dass unsere Aktionsgruppe #ichbinhier bereits viele dieser Punkte aktiv umsetzt und Bürger*innen eine niedrigschwellige Möglichkeit bietet, einfach und schnell Demokratie digital mitzugestalten. Wir wollen als Gruppe, Perspektivenvielfalt leben und eine Community für Betroffene von Online-Hass bieten: bist du dabei? Dann werde Mitglied und setze dich aktiv gemeinsam mit unserer Community für eine offene Gesellschaft und eine streitbare Demokratie ein. #ichbinhier #Demokratie #Pluralisierung #Ehrenamt Bildbeschreibung: Zu sehen ist ein Foto eines Vortrags. Eine weiblich gelesene Person steht mit einem Mikrofon in der Hand vor einer Leinwand, auf der eine Präsentation zu sehen ist. Das Foto ist mit einem pinken Rahmen eingefasst. Oben rechts in der Ecke ist das rote Logo von ichbinhier zu sehen. Auf weißen Hintergrund steht Key-Takeaways - Wie können wir Polarisierung abbauen? Darunter steht Aus dem Vortrag: Pluralisieren statt Polarisieren! Demokratieentwicklung im Gemeinwesen.
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Bitte gehen Sie am 9. Juni zur Europawahl. Stimmen Sie für Parteien, die dieses Europa positiv weiterentwickeln wollen. Und erteilen Sie allen denjenigen eine Absage, die Europa zerstören wollen, die Hass und Ausgrenzung sähen. Es kommt auf uns alle an! Wichtig ist es deshalb wählen zu gehen!
Europa ist ein Friedensprojekt, ein Ort der Freiheit und Demokratie. „Deswegen ist es so wichtig, dass Sie am 9. Juni dieses Jahres zur Europawahl gehen.“ Als Vorstandssprecher der BANK IM BISTUM ESSEN eG, die ihren Fokus auf #FairBanking legt, vertritt Dr. Peter Güllmann eine ganz klare Haltung: Dass politische Kräfte gewählt werden müssen, die an der Entwicklung Europas interessiert sind und in diesem Rahmen den sozialen Frieden über Landesgrenzen hinaus wahren wollen. Das #Ruhrgebiet braucht Europa, wir brauchen Demokratie. Neben der „BIB FAIR BANKING STIFTUNG“, die zur Unterstützung sozialer Projekte und caritativer Einrichtungen gegründet wurde, stützt die Bank im Bistum auch das Demokratieprojekt unserer Initiative Urbane Zukunft Ruhr finanziell. Durch die Förderung des Projekts möchte die BIB der jungen Generation bei der Bildung demokratischer Grundwerte verhelfen und ein Verständnis für freiheitliche Partizipation entwickeln. #InitiativeEuropa: Am 9. Juni finden in Deutschland die Europawahlen statt. Gemeinsam mit vielen weiteren Partnern des Initiativkreises Ruhr wollen wir mit der Kampagne „Initiative Europa“ die Notwendigkeit der Europäischen Union hervorheben und zur Europawahl aufrufen. Denn: In der EUROPÄISCHEN Gemeinschaft lässt sich mehr bewegen! 👉 Mehr zu unserer Europakampagne sowie zu unseren teilnehmenden Partnern findet ihr/Sie auf www.initiativeeuropa.de! #EU #Europawahl #Demokratie
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🇦🇹 #NRWahl2024: Österreichs globale Verantwortung in einer vernetzten Welt 🌍 4️⃣ #Demokratie fördern und #Zivilgesellschaft stärken Eine #NachhaltigeEntwicklung und #Gerechtigkeit in einer vernetzten Welt setzen lebendige demokratische Strukturen voraus, die von einem aktiven zivilgesellschaftlichen Engagement gestützt werden. Restriktive Gesetze, staatliche Maßnahmen und willkürliche Gewalt schränken zunehmend die Handlungsspielräume der Zivilgesellschaft ein. Heute leben 97,9% der Weltbevölkerung in Ländern, in denen die Zivilgesellschaft nicht ungehindert agieren kann. Zivilgesellschaftliches Engagement, speziell im Bereich der #Entwicklungspolitik, stärkt die Fähigkeit der österreichischen Bevölkerung, globale Zusammenhänge kritisch zu hinterfragen, und schafft Bewusstsein für demokratische Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten. 📣 Wir fordern die künftige Bundesregierung sowie die Abgeordneten zum Nationalrat dazu auf, Projekte zur Stärkung von Zivilgesellschaft und Menschenrechten weltweit sowie zu Bildungs- und Informationsarbeit in Österreich auszubauen. Diese schaffen eine wesentliche Grundlage für nachhaltige Entwicklung und fördern die Demokratie und Zivilgesellschaft. 📝 Jede Wähler*innenstimme kann am 29. September 2024 entscheidend dafür sein, ob die künftige Regierung bisherige Fortschritte in der internationalen Entwicklung und Humanitären Hilfe weiter ausbaut und dazu beiträgt, dass wir alle in einer stabileren Welt leben. Die AG Globale Verantwortung macht konkrete Vorschläge, wie die Regierung eine zukunftsorientierte #Entwicklungspolitik vorantreiben kann ➡ https://lnkd.in/dCpPvx5K
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Folge 47: Ein Meer besteht aus vielen Tropfen 💧 💧 💧 Wie können wir aktiv die Transformation gestalten? Diesmal: Wählen gehen Es gilt das 1,5-Grad-Ziel noch zu schaffen, den Pflegnotstand zu beseitigen, das Bildungswesen zu verbessern, Kinderbetreuung für alle die es möchten anzubieten, in Deutschland eine „Welcome-Kultur“ zu etablieren, und, und, und. Schaffen wir dies alles? Keine Ahnung! Aber wir müssen es zumindest probieren! Das geht nur, wenn demokratische Parteien in Europa die Mehrheit haben. 27 EU-Mitgliedstaaten wählen ihre Abgeordneten für das Europaparlament. Rund 350 Millionen Menschen in allen EU-Mitgliedstaaten dürfen bei der Europawahl 2024 wählen. Wir sollten alle diesen demokratischen Hebel nutzen! Deshalb: Wählen gehen. Europawahl. 09. Juni 2024 Quelle der genannten Zahlen im Video: https://lnkd.in/e2uR5x3c #Transformation #Wandel #Wählen #Gesellschaft #Austausch #Demokratie #Diversität #Europa #Europawahl #Ideen #Nachhaltigkeit #Sozial
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Nicht direkt zum reinen Business aber doch zur auch wirtschaftliche Überlegungen: Europawahl 2024: Meine Perspektive aus der Schweiz Als in der Schweiz lebender Deutscher verfolge ich die Entwicklungen in der EU und die anstehende Europawahl 2024 mit Interesse. Natürlich fühle ich die Auswirkungen auf das tägliche Leben nicht im gleichen Masse, wie meine Verwandten und Freunde in Deutschland. Dennoch verfolge ich Debatten und Parteiprogramme wie hoffentlich alle mündigen Wahlberichtigten. Die EU beeinflusst unser tägliches Leben und die globale Wirtschaft maßgeblich. Die Europawahl bietet uns die Chance, die Zukunft Europas aktiv mitzugestalten, besonders in Zeiten globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel, technologischen Fortschritten und geopolitischen Spannungen - auch wenn es sich für das Individuum nicht so anfühlen mag und eine gewisse Resignation aufkommen kann. In der Schweiz darf ich mich nicht an Wahlen beteiligen, sehe aber wie wichtig demokratische Entscheidungen hier genommen werden und schätze das sehr. Ich werde deshalb dort, wo ich es darf, meine Stimme per Briefwahl abgeben. Auch aus der Ferne ist es wichtig, unsere demokratischen Rechte wahrzunehmen und für ein starkes und geeintes Europa zu stimmen – oder bewusst dagegen wenn jemand das möchte (bitte nach Recherchen auch ausserhalb von Telegram, X und Youtube). Selbst in der Schweiz erleben wir täglich, wie eng die Verbindungen innerhalb Europas (auch für Nicht-EU-Mitglieder) sind – im Handel, in der Forschung oder im kulturellen Austausch. Diese grenzüberschreitende Zusammenarbeit zeigt, welchen Einfluss die EU hat - auch wenn Dinge wie Datenschutzrichtlinien, Abgaben oder die fragwürdigen Regelungen zu Getränkedeckeln oft weder auf den ersten noch den zweiten Blick sinnvoll scheinen sind grenzüberschreitender Handel, freies Reisen und partnerschaftliche Zusammenarbeit wertvolle Errungenschaften. Deshalb ermutige ich alle wahlberechtigten Europäer, sich zu informieren und am demokratischen Prozess teilzunehmen. Meine absolut persönliche Meinung ist: Bürger dürfen wählen (das ist nicht überall auf der Welt der Fall) und sollten deshalb Ihr Recht auch als eine Pflicht verstehen. #Europawahl2024 #Europa #Demokratie #Zukunftgestalten #Stimmeabgeben
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🌍 Warum die Europawahl für uns alle wichtig ist 🌍 Am Sonntag, 9. Juni 2024, finden die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. Diese Wahl ist von entscheidender Bedeutung für die Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft in Europa. Wir werden niemandem sagen, welche Partei er wählen soll – dies ist aus gutem Grund eine persönliche Entscheidung. Aber: Bitte geht wählen! Und bitte wählt eine Partei, die eine demokratische, offene und vielfältige Gesellschaft unterstützt. Die Bedrohung durch extrem rechte Kräfte ist sehr real geworden. 🌐 Was hat das mit der Living Organisation zu tun? 🌐 In einer #LivingOrganisation suchen wir nach Organisationsformen, die es den Menschen ermöglichen, gut und freudvoll miteinander zu leben und zu arbeiten. Genauso brauchen wir eine Gesellschaft, die diese Prinzipien widerspiegelt. Jede Wahl, auch die Europawahl, ist ein Schritt in diese Richtung. 👉 Ist uns eigentlich allen klar, dass es uns nur gut geht, wenn es uns auch im Außen gut geht? Eine demokratische und inklusive Gesellschaft fördert nicht nur das Wohl der Gemeinschaft, sondern auch das individuelle Wohlbefinden. #Wählen #EUElections #NoAfD #UseYourVote 💡 Wusstet ihr, dass jeder, der die Staatsangehörigkeit eines EU-Landes besitzt, automatisch auch EU-Bürger ist? Demokratische Rechte sind ein wesentlicher Bestandteil der EU-Bürgerschaft. Durch die Möglichkeit, unsere Vertreter im Europäischen Parlament zu wählen, wird unsere Stimme gehört. ⚠ Wir haben diese Woche die direkte Möglichkeit, zur EU-Demokratie beizutragen, indem wir unsere Vertreter im Europäischen Parlament wählen. Wir sind jeden Tag europäische Bürger, auch wenn uns das im Alltag nicht immer bewusst ist. Auf diesen Websites findet ihr alle Informationen: ✅ Europawahl 2024 - Wahlportal ✅ Informationen zur Europawahl 🖍 Wählt, um eure Stimme zu nutzen und die Zukunft Europas mitzugestalten!
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