Beitrag von DFL Stiftung

💭Psychische Gesundheit: Warum junge Menschen unsere Unterstützung brauchen Wie geht es jungen Menschen nach der Pandemie wirklich? Psychische Gesundheit bleibt eine Herausforderung – und wir alle können einen Unterschied machen! 🔎 Studienergebnisse der #SOSLängsschnittstudie zeigen: 📊 Zu Beginn der Pandemie sanken Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit deutlich. 📊Die Erholung ist sichtbar, das Vorkrisenniveau aber noch nicht erreicht. 📊Junge Männer bewerten ihre psychische Gesundheit insgesamt besser als junge Frauen. Anhaltende Krisen verstärken Zukunftssorgen und Ängste. Daher ist es entscheidend, Kinder und Jugendliche frühzeitig zu stärken - z.B. mit präventiven Angeboten. Denn: Psychisches Wohlbefinden fördert Lernen, soziale Fähigkeiten und #Resilienz. 💡 Mit dem Präventionsprogramm „SOS-Mental Health Peers“ in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützen wir Jugendliche im Umgang mit psychischen Belastungen. Melden Sie sich jetzt für eine unserer Infoveranstaltungen am 3. und 5. Dezember an: 👉https://lnkd.in/dCme5SEa 📑Die Studienergebnisse zum psychischen Wohlbefinden ehemaliger SOS-Betreuter finden Sie hier zum Download: https://lnkd.in/dbe-5qGt Wie erleben Sie das Bewusstsein für psychische Gesundheit bei Jugendlichen in Ihrem Umfeld? Wie können wir junge Menschen gerade in krisenhaften Zeiten stärken? Inga Pinhard Benjamin Kieslich Sabrina Schittel #Jugendhilfe #PsychischeGesundheit #Wohlbefinden #SOSKinderdorf #Resilienz

Junge Erwach­sene in Nord­deutsch­land fühlen sich psychisch belastet 🧠 ➡ 62 Prozent der jungen Erwachsenen in #Norddeutschland fühlen sich zumindest manchmal seelisch belastet. Mehr als ein Viertel (26 Prozent) gibt an, dass sie sogar häufig unter seelischem #Druck stehen. ➡ 61 Prozent der Befragten in Norddeutschland fühlen sich häufiger oder sogar dauerhaft erschöpft und 59 Prozent leiden unter innerer Unruhe oder Nervosität. 💪 Starkes soziales Umfeld: 91 Prozent der Befragten gaben an, mindestens einen engen Freund oder eine enge Freundin zu haben. Zudem gehen 89 Prozent einem Hobby nach, das ihnen Freude bereitet, und 88 Prozent haben engen Kontakt zu ihrer Familie. Wie können junge Erwachsene der #Belastung entgegenwirken ❓ Die TK bietet in Kooperation mit krisenchat eine kostenlose psychosoziale Chat-Beratung an. Das Angebot ist rund um die Uhr verfügbar und richtet sich speziell an Kinder und junge Erwachsene bis 25 Jahre. Hier finden Betroffene professionelle Unterstützung, wenn sie in akuten Krisensituationen Hilfe benötigen. Zusätzlich bietet die #TK das TK-AntistressCoaching, einen Online-Kurs Achtsamkeit und Meditation sowie klassische Gesundheitskurse an, die sowohl digital als auch vor Ort stattfinden können. Hier geht es zu unserer aktuellen Meldung: https://lnkd.in/eEfV_CAN *Diese Ergebnisse stammen aus einer aktuellen, bundesweit repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK), die auch Daten aus Norddeutschland (Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern) erfasst hat.

🌍 𝗪𝗼𝗿𝗹𝗱 𝗠𝗲𝗻𝘁𝗮𝗹 𝗛𝗲𝗮𝗹𝘁𝗵 𝗗𝗮𝘆 𝟮𝟬𝟮𝟰: 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗝𝘂𝗴𝗲𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇 𝗖𝗛 Heute, am World Mental Health Day, möchten wir die Aufmerksamkeit auf ein besonders wichtiges Thema lenken: die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz. 📊 𝗪𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂? In der Schweiz sind rund 20% der Kinder und Jugendlichen von psychischen Problemen betroffen. Dies reicht von Angststörungen bis hin zu Depressionen und zeigt, wie dringend notwendig Unterstützung ist. Besonders nach den Auswirkungen der Pandemie sind viele junge Menschen verunsichert und überfordert. 🎯 𝗙𝗿ü𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝘃𝗲𝗻𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘇ä𝗵𝗹𝘁: Je früher psychische Probleme erkannt werden, desto besser können langfristige Folgen verhindert werden. Schulen, Familien und Fachpersonen spielen eine zentrale Rolle, um eine sichere und unterstützende Umgebung zu schaffen, in der Kinder über ihre Gefühle sprechen können. 💼 Wir bei Positiv Verändere GmbH setzen uns täglich dafür ein, die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu stärken. Durch gezieltes Coaching, individuelle Begleitung und spezialisierte Workshops bieten wir jungen Menschen und ihren Familien die Unterstützung, die sie benötigen, um Herausforderungen zu meistern und ihre Resilienz zu fördern. 📢 𝗟𝗮𝘀𝘀𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗻: Es ist an der Zeit, das Bewusstsein für die psychische Gesundheit unserer jüngsten Generation zu stärken. Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass psychische Gesundheit nicht länger stigmatisiert wird und alle Kinder die Hilfe bekommen, die sie benötigen. 💬 Wie unterstützt ihr in eurem Umfeld die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen? #WorldMentalHealthDay #KinderUndJugendliche #PsychischeGesundheit #Schweiz #MentalHealthMatters #PositivVerändereGmbH

🌍 Weltkindertag: Für die Zukunft unserer Kinder – psychische Gesundheit zählt! 💙 Am #Weltkindertag stehen die Rechte und das Wohl aller Kinder weltweit im Fokus. Lange stand die physische Gesundheit im Vordergrund, heute wissen wir, dass die psychische Gesundheit von jungen Menschen genauso wichtig ist. Jedes fünfte Kind leidet gemäss WHO weltweit an psychischen Problemen. Depressionen, Ängste und Stressbelastungen gehören in der heutigen schnelllebigen Welt auch für junge Menschen leider dazu. Wir können etwas tun: Frühe Hilfe und Unterstützung können den Unterschied ausmachen. Offenheit, einfühlsame Gespräche und der Zugang zu professioneller Unterstützung sind entscheidend, um Kindern zu helfen, sich gut zu entwickeln und Resilienz aufzubauen. Und im Alltag? 💡 jungen Menschen zuhören, wenn sie ihre Sorgen äußern. 💡 Offen sprechen, denn psychische Gesundheit soll kein Tabuthema sein. 💡 früh Hilfe suchen, da professionelle Unterstützung und Präventionsprogramme einen erheblichen Unterschied im Heilungsverlauf machen. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass alle Kinder die Chance auf ein gesundes, glückliches Leben haben – körperlich und seelisch. 💙💚 #Weltkindertag2024 #digitaleJugendhilfe #MentalHealth #BetweenTheLines

𝗝𝘂𝗴𝗲𝗻𝗱 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗿𝗶𝘀𝗲❗❗❗ 𝗪𝗮𝘀 𝗷𝘂𝗻𝗴𝗲 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗽𝘀𝘆𝗰𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗯𝗲𝗹𝗮𝘀𝘁𝗲𝘁 Weltweit leiden immer mehr junge Menschen an psychischen Problemen. Soziale Phobien, Essstörungen, depressive Erkrankungen und Angststörung sind in den letzten Jahren in dieser Altersgruppe deutlich angestiegen. Laut einer internationalen Expert*innenkommission handelt es sich hierbei um eine globale Krise, die sich nicht nur auf die COVID-19-Pandemie zurückführen lassen. Die Ursachen liegen eher bei Faktoren wie zunehmender Leistungsdruck, Ängste im Zusammenhang mit dem Klimawandel, prekäre Arbeitsverhältnisse, zu wenig bezahlbarer Wohnraum, ansteigende soziale Ungleichheit und eine problematische Smartphone- und Social-Media-Nutzung. Die COVID-19-Pandemie hat diese Entwicklung in den letzten Jahren noch weiter verstärkt. In einem Themenschwerpunkt der „Sendung Wissenschaft im Brennpunkt“ des Radiosenders Deutschlandradio analysieren zahlreiche renommierte internationale Expert*innen die Ursachen für die zunehmenden psychische Belastungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Zudem werden auch Perspektiven aufgezeigt, wie die psychische Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen gestärkt werden kann. Die komplette Sendung kann hier angehört werden: https://lnkd.in/eUXKVCWw #sozialpsychiatrie #sozialpsychiatriemv #KAdoMV #KAdo_MV #kinderundjugend #psychischgesundheit #adoleszenzpsychiatrie #kinderundjugendpsychiatrie #prävention #gesundheitsförderung

⚠️Krankheitsausfälle kosten Unternehmen jährlich Millionen-Beträge. Diese Kosten zahlen die Firmen entweder als Lohn oder als Prämien für Krankentaggeld-Versicherungen. Rein physische Krankheiten kann der Arbeitgeber nicht verhindern. Aber diese verursachen normalerweise gar nicht die längsten Ausfälle. ⚠️Was richtig teuer wird - weil lang andauernd - sind die psychischen Erkrankungen. ⚠️Und: Bei der Hälfte der psychischen Fälle spielt das Arbeitsumfeld eine wichtige Rolle! ❗️Manche Erschöpfungsdepressionen, Bore-out-Fälle oder Krankheiten nach einer Arbeitgeber-Kündigung könnten verhindert werden. Wie? Zum Beispiel durch Früherkennung und eine bessere Sensibilisierung aller Mitarbeitenden und Führungskräfte. Unterstützung bietet hier die ensa Schweiz: Erste Hilfe für die psychische Gesundheit, mehr dazu in meinem Artikel für den Tagesanzeiger. Meine wichtigsten Erkenntnisse bei der Recherche:  ✅ Beim Thema “Mental Health” am Arbeitsplatz können wir noch so einiges von den englischsprachigen Ländern lernen (Links im Artikel und in den Kommentaren).  ✅ Was in den ensa-Kursen gelehrt wird, ist nicht nur im Arbeitskontext relevant, sondern auch in der Erziehung sowie bei Partner- und Freundschaften: Aktives Zuhören, präsent sein und “den Raum geben” für schwierige Themen. #bgm #mentalhealth #personenversicherung KESSLER https://lnkd.in/dGqsFZPS

Junge Menschen und mentale Gesundheit: Eine stille Krise... ⬛ Die mentale Gesundheit der jungen Generation ist zu einem zentralen Thema geworden – und das aus gutem Grund. Der Leistungsdruck in der Schule, der Vergleich auf Social Media und Zukunftsängste fordern die Generation Z auf neue Weise heraus. Viele junge Menschen leiden bereits unter Stress, Angststörungen oder Depressionen. 🤧 Aber was ist wichtig, um jungen Menschen zu helfen zu können? 👉 Digitale Angebote erweitern: Junge Menschen sind digital vernetzt – hier knüpfen wir an. Apps zur Unterstützung der mentalen Gesundheit wie "Moodgym", die wir als AOK erstatten, und Online-Beratung bieten schnelle Hilfe in Krisenzeiten. 👉 Therapieangebote zugänglich machen: Der Zugang zu psychotherapeutischer Unterstützung muss niederschwelliger gestaltet werden. Wartelisten dürfen keine Barriere sein – schnelle Hilfe zählt. 👉 Austausch fördern: Initiativen, die den offenen Austausch über mentale Gesundheit fördern, sind entscheidend. Gemeinsam müssen wir das Tabu brechen und Raum für echte Gespräche schaffen. Das fördern wir beispielsweise mit unserer AOK Jugendkampagne #AllesOK, in der Tabuthemen thematisiert und Klischees widerlegt werden. Wir möchten uns aktiv dafür einsetzen, dass junge Menschen die Unterstützung erhalten, die sie brauchen, um mental gesund zu bleiben. Denn eine starke Zukunft braucht starke Seelen. 💚 Was denkt ihr über dieses Thema? Wie können wir junge Generationen in mentalen Krisen noch weiter unterstützen? 💬 #MentalHealthMatters #GenerationZ #AOK #Prävention #Gesundheit #MentaleGesundheit #Zukunft

Wusstest du, dass weltweit 280 Millionen Menschen an Depressionen leiden? Wusstest du, dass allein in Deutschland knapp 30% der Erwachsenen von psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen und Substanzmissbrauch betroffen sind? Trotz des hohen Bedarfs müssen viele Betroffene bis zu 5 Monate auf einen Therapieplatz warten. Veurteilung durch Familie, Freunde oder Bekannte sowie begrenztes Wissen über Hilfsangebote verschärfen die Situation. Dieser Post hilft den Betroffenen nicht direkt, aber es fördert die Sensibilisierung der nicht betroffenen Menschen. Du weißt nicht immer, was dein Gegenüber gerade durchmacht. Deswegen mein Aufruf: Sprich mit den Menschen in deinem nahen Umfeld über ihr Befinden. Ein offenes Ohr und Verständnis können bereits viel bewirken und dazu beitragen, das Tabu rund um psychische Belastungen zu verringern. Auch mit unserer Nalei-Du bist nicht allein App fördern wir Offenheit und Transparenz zwischen Menschen die ähnliche Herausforderungen gemeistert haben. Folge uns gerne für mehr Informationen & Aufklärung. #MentalHealthMatters #SupportEachOther

Soziale Angst führt zu Einsamkeit, Depressionen und Suizid. Besonders oft sind junge Menschen betroffen. In den meisten Fällen unerkannt.  Weltweit leiden 400 Millionen Menschen unter Symptomen von sozialer Angst. Damit stellt soziale Angst eine der häufigsten psychischen Störungen dar. Und sie geht mit gravierenden Folgen einher: Sie geht mit einer 6x höheren Suizidrate einher, oft entwickeln sich außerdem Depressionen und Suchterkrankungen. Und es mangelt an Hilfe. Betroffene von sozialer Angst suchen selten klassische Therapie auf. Viele kennen das Prozedere bei der Suche nach einem Therapieplatz: Man muss erstmal zahlreiche Therapeut:innen kontaktieren oder anrufen, um überhaupt den ersten Schritt gemacht zu haben. Da steht sich die soziale Angst selbst im Weg. Im Schnitt vergehen somit 14 Jahre vom Störungsausbruch bis zur Therapie. Mit charisme lösen wir genau dieses Problem: Wir haben wir eine Trainingsapp gegen soziale Angst entwickelt, die weltweit verfügbar ist. Aktuell besitzen knapp 5 Milliarden Menschen ein Smartphone. Tendenz steigend. Diese Chance haben wir genutzt.