💭Psychische Gesundheit: Warum junge Menschen unsere Unterstützung brauchen Wie geht es jungen Menschen nach der Pandemie wirklich? Psychische Gesundheit bleibt eine Herausforderung – und wir alle können einen Unterschied machen! 🔎 Studienergebnisse der #SOSLängsschnittstudie zeigen: 📊 Zu Beginn der Pandemie sanken Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit deutlich. 📊Die Erholung ist sichtbar, das Vorkrisenniveau aber noch nicht erreicht. 📊Junge Männer bewerten ihre psychische Gesundheit insgesamt besser als junge Frauen. Anhaltende Krisen verstärken Zukunftssorgen und Ängste. Daher ist es entscheidend, Kinder und Jugendliche frühzeitig zu stärken - z.B. mit präventiven Angeboten. Denn: Psychisches Wohlbefinden fördert Lernen, soziale Fähigkeiten und #Resilienz. 💡 Mit dem Präventionsprogramm „SOS-Mental Health Peers“ in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützen wir Jugendliche im Umgang mit psychischen Belastungen. Melden Sie sich jetzt für eine unserer Infoveranstaltungen am 3. und 5. Dezember an: 👉https://lnkd.in/dCme5SEa 📑Die Studienergebnisse zum psychischen Wohlbefinden ehemaliger SOS-Betreuter finden Sie hier zum Download: https://lnkd.in/dbe-5qGt Wie erleben Sie das Bewusstsein für psychische Gesundheit bei Jugendlichen in Ihrem Umfeld? Wie können wir junge Menschen gerade in krisenhaften Zeiten stärken? Inga Pinhard Benjamin Kieslich Sabrina Schittel #Jugendhilfe #PsychischeGesundheit #Wohlbefinden #SOSKinderdorf #Resilienz
Beitrag von SOS-Kinderdorf e.V.
Relevantere Beiträge
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🌍 𝗪𝗼𝗿𝗹𝗱 𝗠𝗲𝗻𝘁𝗮𝗹 𝗛𝗲𝗮𝗹𝘁𝗵 𝗗𝗮𝘆 𝟮𝟬𝟮𝟰: 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗝𝘂𝗴𝗲𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇 𝗖𝗛 Heute, am World Mental Health Day, möchten wir die Aufmerksamkeit auf ein besonders wichtiges Thema lenken: die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz. 📊 𝗪𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂? In der Schweiz sind rund 20% der Kinder und Jugendlichen von psychischen Problemen betroffen. Dies reicht von Angststörungen bis hin zu Depressionen und zeigt, wie dringend notwendig Unterstützung ist. Besonders nach den Auswirkungen der Pandemie sind viele junge Menschen verunsichert und überfordert. 🎯 𝗙𝗿ü𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝘃𝗲𝗻𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘇ä𝗵𝗹𝘁: Je früher psychische Probleme erkannt werden, desto besser können langfristige Folgen verhindert werden. Schulen, Familien und Fachpersonen spielen eine zentrale Rolle, um eine sichere und unterstützende Umgebung zu schaffen, in der Kinder über ihre Gefühle sprechen können. 💼 Wir bei Positiv Verändere GmbH setzen uns täglich dafür ein, die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu stärken. Durch gezieltes Coaching, individuelle Begleitung und spezialisierte Workshops bieten wir jungen Menschen und ihren Familien die Unterstützung, die sie benötigen, um Herausforderungen zu meistern und ihre Resilienz zu fördern. 📢 𝗟𝗮𝘀𝘀𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗻: Es ist an der Zeit, das Bewusstsein für die psychische Gesundheit unserer jüngsten Generation zu stärken. Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass psychische Gesundheit nicht länger stigmatisiert wird und alle Kinder die Hilfe bekommen, die sie benötigen. 💬 Wie unterstützt ihr in eurem Umfeld die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen? #WorldMentalHealthDay #KinderUndJugendliche #PsychischeGesundheit #Schweiz #MentalHealthMatters #PositivVerändereGmbH
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🌍 Weltkindertag: Für die Zukunft unserer Kinder – psychische Gesundheit zählt! 💙 Am #Weltkindertag stehen die Rechte und das Wohl aller Kinder weltweit im Fokus. Lange stand die physische Gesundheit im Vordergrund, heute wissen wir, dass die psychische Gesundheit von jungen Menschen genauso wichtig ist. Jedes fünfte Kind leidet gemäss WHO weltweit an psychischen Problemen. Depressionen, Ängste und Stressbelastungen gehören in der heutigen schnelllebigen Welt auch für junge Menschen leider dazu. Wir können etwas tun: Frühe Hilfe und Unterstützung können den Unterschied ausmachen. Offenheit, einfühlsame Gespräche und der Zugang zu professioneller Unterstützung sind entscheidend, um Kindern zu helfen, sich gut zu entwickeln und Resilienz aufzubauen. Und im Alltag? 💡 jungen Menschen zuhören, wenn sie ihre Sorgen äußern. 💡 Offen sprechen, denn psychische Gesundheit soll kein Tabuthema sein. 💡 früh Hilfe suchen, da professionelle Unterstützung und Präventionsprogramme einen erheblichen Unterschied im Heilungsverlauf machen. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass alle Kinder die Chance auf ein gesundes, glückliches Leben haben – körperlich und seelisch. 💙💚 #Weltkindertag2024 #digitaleJugendhilfe #MentalHealth #BetweenTheLines
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#WorldMentalHealthDay Es ist okay, nicht okay zu sein! ✌ Obwohl die Zahl der jungen Menschen mit psychischen Problemen seit der Corona-Pandemie wieder etwas gesunken ist, bleibt die Lage kritisch. Laut Bericht des Bundesministeriums für Gesundheit sind noch immer 73% der Kinder und Jugendlichen psychisch belastet. Viele kämpfen im Stillen und trauen sich nicht, über ihre Probleme zu sprechen. 😞 Insbesondere Jungen scheuen davor, sich Hilfe zu suchen. Das zeigen die Ergebnisse von krisenchat. krisenchat ist ein psychosoziales Beratungsangebot per Chat, das wir seit diesem Jahr fördern. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahre können sich rund um die Uhr, 7 Tage die Woche, an krisenchat wenden und über die Website, per SMS oder WhatsApp Kontakt zu professionellen Beratern aufnehmen. Im Jahr 2023 haben mehr als 24.000 junge Menschen eine Beratung über Krisenchat erhalten. 18% von ihnen waren männlich, 74% weiblich. Der Bedarf jedoch ist viel größer.📊 Auch im #Sport spielt das Thema mentale Gesundheit und Resilienz eine große Rolle. Profifußballer wie Robin Gosens, Harry Kane und viele weitere setzen sich für die Enttabuisierung psychischer Probleme ein und sind Vorbilder für junge Menschen. An diesem Punkt gilt es anzusetzen und aufzuzeigen: Es ist okay, nicht okay zu sein! 🙏 #YoungMentalHealth #Talkaboutit #JugendUndPsyche 📸 gettyimages
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📢 ME/CFS bei Kindern: Warum die psychische Gesundheit im Fokus stehen sollte 💙 Wenn ein Kind an Myalgischer Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrome (ME/CFS) erkrankt, betrifft das nicht nur den Körper – auch die psychische Gesundheit des Kindes und seiner Familie ist stark gefordert. Doch warum ist es so wichtig, diesen Aspekt im Blick zu behalten? 🧠👇 🌟 5 Gründe, warum die mentale Gesundheit zählt: 1️⃣ Chronische Belastung meistern: Kinder mit ME/CFS erleben oft Isolation und den Verlust von Normalität (oder des geliebten aktiven Lebens) Schule, Freundschaften, Hobbys bleiben auf der Strecke. Das kann das Selbstwertgefühl beeinträchtigen. 2️⃣ Eltern im Fokus: Der Pflegeaufwand und die Unsicherheit über die Zukunft des Kindes können Eltern emotional auslaugen. Burnout, Angst oder Depressionen können nachvollziehbare Folgen sein. 3️⃣ Familien stärken: Spannungen in der Familie – ob zwischen Eltern oder Geschwistern – entstehen bei dieser Grundbelastung häufiger. Psychologische Unterstützung hilft, Dynamiken positiv zu gestalten. 4️⃣ Resilienz fördern: Eine gesunde Psyche ist der Schlüssel, um Herausforderungen aktiv zu bewältigen und Hoffnung zu bewahren. 5️⃣ Ganzheitliches Management: Obwohl ME/CFS körperlich ist, verstärken psychische Belastungen die Symptome. Ein stabiles mentales Fundament kann viel bewirken. ❤️ Was können wir tun? • Unterstützung suchen: Psychotherapie, Selbsthilfegruppen und soziale Netzwerke sind essenziell. • Entlastung ermöglichen: Eltern müssen Raum für ihre eigene Gesundheit finden. • Akzeptanz stärken: Verständnis von außen nimmt der Familie den Druck und beugt Stigmatisierung vor. 👉 ME/CFS ist viel mehr als nur eine körperliche Herausforderung. Leider tragen Unbekanntheit der Krankheit und Unverständnis von Seiten der Behörden massiv dazu bei, dass auch die psychische Gesundheit der Kinder und ihrer Familien gefährdet sind. Geben wir ihnen lieber die Stärke, die sie für ihr Familienleben mit der Krankheit so dringend brauchen. 💪💙 #MentalHealth #MECFS #PsychischeGesundheit #KinderGesundheit #Familienstärke #Resilienz #LinkedInCare #Awareness
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Zur #EuropeanMentalHealthWeek möchten wir daran erinnern, dass psychische Gesundheit früh beginnt. Viele psychische Erkrankungen im Erwachsenenalter haben ihren Urprung in der Kindheit, jede dritte bis vierte Depression oder Angststörung ist auf kritische Lebensereignisse in der Kindheit zurückzuführen. Was Kinder brauchen, um sich sicher und geachtet zu fühlen, Glauben an ihre eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten zu entwickeln, anderen Menschen und Lebewesen respektvoll zu begegnen und konstruktive Lösungen für Herausforderungen und Konflikte zu finden, wissen wir alle nur zu gut: Eine gute Begleitung durch die erwachsenen Bezugspersonen in ihrem Leben. Umso wichtiger, diese wirksam zu unterstützen! Triple P stärkt die Beziehungs- und Erziehungskompetenz von Eltern und kann emotionale Probleme und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern dadurch deutlich reduzieren. Es ist einer der wichtigsten Schlüsselfaktoren für eine gesunde psychische Entwicklung. #Prävention #Familie
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Wenn die #depressive #Stimmung zum Dauerzustand wird und der Alltag einen überwältigt, kann eine #psychische #Erkrankung vorliegen. Depressionen gehören zu den häufigsten, jedoch meist unterschätzten, Erkrankungen. Depressionen können auch zu langen Ausfallzeiten von Beschäftigten führen. Psychische Erkrankungen werden unter anderem deswegen immer präsenter in der Gesellschaft und sind schon lange kein Tabuthema mehr. Wie aber kann man mit einer Depression leben? Wo kann man sich Hilfe holen? Was können Angehörige oder der Arbeitgeber tun? Wir haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt: https://lnkd.in/eBVq5SjH
Bereichsleiter | Prävention und Gesundheitsförderung | Gesundheitsbildung | Business Psychologist | Science & Health Communicator | Scientist | Professional Agile Leadership
Knapp 10 % der in #Deutschland befragten #Jugendlichen berichten von Anzeichen einer #Depression. In der #Allgemeinbevölkerung sind es ca. 7 % der Befragten. Zu diesen Ergebnissen kommt eine neue #Studie der gemeinnützigen Stiftung Gesundheitswissen, welche kürzlich in der Fachzeitschrift Frontiers in Psychology veröffentlicht wurde (https://lnkd.in/e_z6e5xN). Interessanterweise berichten Personen mit einer adäquaten #Gesundheitskompetenz erheblich seltener von Anzeichen einer Depression als Personen mit einer inadäquaten oder problematischen Gesundheitskompetenz. Bei der Interpretation der Daten ist es wichtig zu beachten, dass Anzeichen einer Depression nicht mit klinisch gesicherten Depressionsdiagnosen gleichzusetzen sind. Zudem lassen sich aufgrund des gewählten Studiendesigns keine Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge wie „Gesundheitskompetenz schützt vor Depressionen“ ableiten. Auf der einen Seite können diese Studienergebnisse nachdenklich machen. Auf der anderen Seite können sie auch ein Ansporn zum Handeln sein. Mein Team und mich spornen sie beispielsweise dazu an, unsere Angebote zur Vermittlung von verlässlichem #Gesundheitswissen und zur Förderung der Gesundheitskompetenz immer weiter auszubauen und zu verbessern. Interessierte Jugendliche finden unsere frei verfügbaren Angebote auf der E-Learning-Plattform „Gesundweiser“ (https://lnkd.in/d7DBh2hF) – auch zum Thema psychische Gesundheit. Lehrkräfte finden unsere evidenzbasierten Unterrichtsmaterialien, Erklärvideos und vieles mehr auf unserem Portal „Pausenlos gesund“ (https://lnkd.in/epwa_hYn).
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Krisensituationen beeinflussen massiv das psychische und soziale Befinden von betroffenen Menschen, der Familien und der Gesellschaft als Ganzes. Mental Health rückt deshalb immer stärker in das Blickfeld von Hilfsorganisationen. Seelische Verletzungen sind oft weniger sichtbar, können aber genauso lebensbedrohlich werden wie körperliche. 📈 Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass sich die Zahl von schwerwiegenden psychischen Erkrankungen in Konflikten verdoppelt. 🔀 Heute geht man davon aus, dass #Traumata nicht zwangsläufig auf einzelne Erlebnisse zurückzuführen sind, sondern eher prozesshaft entstehen. 🤝 Notversorgung alleine reicht nicht aus. Deshalb setzen wir zusätzlich auf Angebote, die das Ziel haben, Menschen zusammenzubringen und wieder ein Gemeinschaftsgefühl aufzubauen. Das kann dabei helfen, das Individuum psychisch zu stabilisieren. Das können z.B. Schutz- und Spielräume für Kinder sein, Gesprächsgruppen, Sporttrainings oder Kunst- und Musikworkshops. #MentalHealth #PsychischeGesundheit #Krisenhilfe
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Knapp 10 % der in #Deutschland befragten #Jugendlichen berichten von Anzeichen einer #Depression. In der #Allgemeinbevölkerung sind es ca. 7 % der Befragten. Zu diesen Ergebnissen kommt eine neue #Studie der gemeinnützigen Stiftung Gesundheitswissen, welche kürzlich in der Fachzeitschrift Frontiers in Psychology veröffentlicht wurde (https://lnkd.in/e_z6e5xN). Interessanterweise berichten Personen mit einer adäquaten #Gesundheitskompetenz erheblich seltener von Anzeichen einer Depression als Personen mit einer inadäquaten oder problematischen Gesundheitskompetenz. Bei der Interpretation der Daten ist es wichtig zu beachten, dass Anzeichen einer Depression nicht mit klinisch gesicherten Depressionsdiagnosen gleichzusetzen sind. Zudem lassen sich aufgrund des gewählten Studiendesigns keine Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge wie „Gesundheitskompetenz schützt vor Depressionen“ ableiten. Auf der einen Seite können diese Studienergebnisse nachdenklich machen. Auf der anderen Seite können sie auch ein Ansporn zum Handeln sein. Mein Team und mich spornen sie beispielsweise dazu an, unsere Angebote zur Vermittlung von verlässlichem #Gesundheitswissen und zur Förderung der Gesundheitskompetenz immer weiter auszubauen und zu verbessern. Interessierte Jugendliche finden unsere frei verfügbaren Angebote auf der E-Learning-Plattform „Gesundweiser“ (https://lnkd.in/d7DBh2hF) – auch zum Thema psychische Gesundheit. Lehrkräfte finden unsere evidenzbasierten Unterrichtsmaterialien, Erklärvideos und vieles mehr auf unserem Portal „Pausenlos gesund“ (https://lnkd.in/epwa_hYn).
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Pandemiefolgen, Krieg, Klimawandel. Krisen haben großen Einfluss auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen. Mehr als die Hälfte, 54 % der Jugendlichen berichteten über klinisch auffällige Angstsymptome („Guck Hin-Studie“ Uni Saarland, Michael et al., 2023). 41 % von ihnen berichteten über auffällige Depressionssymptome, etwa das Gefühl von Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit oder Schwermut. 37 % der Jugendlichen gaben eine verminderte Lebensqualität an, was sich häufig durch das Empfinden von Einsamkeit oder ein geringeres Erleben von Spaß mit Freunden ausdrückt. Gerade in der Entwicklungsphase zum Erwachsenwerden haben Jugendliche per se schon eine Fülle an Herausforderungen und Aufgaben zu bewältigen. Die Herausforderungen unserer Zeit tun ihr übriges. Unsere neue Staffel des #DPtVPodcasts gibt Einblickmin die Arbeit von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen: https://lnkd.in/d-4cJnHJ Was denkt ihr, was kann helfen? #MentalHealth #PsychischeGesundheit #psychology
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𝗜𝘀𝘁 𝗽𝘀𝘆𝗰𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗠ä𝗻𝗻𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻 𝗧𝗮𝗯𝘂𝘁𝗵𝗲𝗺𝗮? Ein schockierender Fakt: 𝗗𝗶𝗲 𝗦𝘂𝗶𝘇𝗶𝗱𝗿𝗮𝘁𝗲 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗠ä𝗻𝗻𝗲𝗿𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗿𝗲𝗶𝗺𝗮𝗹 𝘀𝗼 𝗵𝗼𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗲 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻🚨 Es ist höchste Zeit, dieses Stigma der psychischen Erkrankung abzubauen! Männer suchen Hilfe viel später und viel seltener auf. Es gilt manchen leider immer noch als schwach oder „unmännlich“, sich als psychisch belastet zu bezeichnen und therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. 😔 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲 𝗮𝗻 𝗲𝘂𝗰𝗵, 𝗹𝗶𝗲𝗯𝗲 𝗠ä𝗻𝗻𝗲𝗿: Was denkt ihr, kann helfen? Wie können wir mehr Männer mit Präventionsangeboten und Hilfen erreichen? 🧐 Denn auch das ist eine Gender-Ungerechtigkeit: Wenn Männer von Gesundheitsangeboten weniger profitieren als Frauen. ✋ 𝗪𝗲𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗳ü𝗿 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗴𝘂𝘁𝗲 𝗩𝗼𝗿𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗺 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵? 𝗟𝗮𝘀𝘀𝘁 𝗲𝘀 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗲𝗻 𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass alle von den Angeboten profitieren können. Jeder Beitrag zählt! 💬 #MentalHealth #Männergesundheit #Prävention #GemeinsamStark
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