„Made in Germany“ ist unser Qualitätslabel im internationalen #Wettbewerb. Es ist eine Grundlage für den #Wohlstand unseres Landes. Und die haben wir gemeinsam geschaffen – alle Menschen, die für unsere #Unternehmen arbeiten, unabhängig von ihrer #Herkunft. Wir wissen, dass es gerade diese #Vielfalt ist, die über den wirtschaftlichen Erfolg deutscher #Familienunternehmen entscheidet. Darum braucht der #Wirtschaftsstandort Deutschland unsere pluralistische, offene, europäisch orientierte Gesellschaft. Denn „Made in Germany“ wird möglich gemacht von den Menschen, die sich dafür engagieren. Darum sind wir Teil der Initiative deutscher Familienunternehmen. Unsere Landesvorsitzende Colette Boos-John dazu: Mit unserer Beteiligung wollen wir Populismus und rechtsextremen Kräften im Land entgegenwirken, ein fremdenfeindliches Image verhindern und so den Zuzug und Verbleib von Fachkräften sichern. Wir Familienunternehmer setzen uns dafür ein, dass Thüringen ein attraktiver Standort für Arbeitgeber und Arbeitnehmer bleibt. Das erreichen wir nur mit stabilen politischen Rahmenbedingungen und Parteien, die die Interessen des Mittelstands mitdenken. Dazu gehört unbedingt der Kampf gegen den Arbeits- und Fachkräftemangel. #MadeByVielfalt #ErfolgDurchVielfalt #ZukunftDurchVielfalt #SpitzenstandortThüringen #Familienunternehmer
Beitrag von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Thüringen
Relevantere Beiträge
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Es ist Zeit, wieder das große Ganze in den Blick zu nehmen: Wir brauchen einen zukunftsfesten europäischen #Binnenmarkt, der die Innovationskraft des Mittelstandes fördert und befördert. Mit dem Wahlgang am 9. Juni kann man sich für diese Chance entscheiden: #WeilWIREuropaWählen Die Zukunft Europas meistern wir nur gemeinsam. Als Umsetzer, Macher und Ermöglicher vor Ort ist es für die gesamte #Handwerksfamilie – für #Auszubildende, für Beschäftigte, für Arbeitgeberinnen und Arbeitergeber – wichtig, mit Ihrer Stimme mitzuentscheiden. Daher der Appell: Gehen Sie wählen! Denn bei dieser #Europawahl geht es um uns: Wir entscheiden, wie Europa noch besser wird. Indem wir am 9. Juni die Handwerksstimme einbringen und wählen gehen! #handwerkspolitik #mittelstandspolitik #europawahl2024 #nutzedeinestimme #useyourvote #SMEs4Europe SMEunited
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Klima- und Umweltschutz, Vielfalt und Demokratie sind essenziell für den Wirtschaftsstandort Europa. Wir Unternehmer*innen können nur Arbeitsplätze schaffen, Waren produzieren, Dienstleistungen erbringen und uns für die Gesellschaft engagieren, wenn die Rahmenbedingungen dafür stimmen. Rechtspopulistische Strömungen gefährden sowohl demokratische Werte als auch Klimaschutz- und Transformationsvorhaben.
Angesichts der Europawahlen beziehen wir als Unternehmen Position: Wir setzen mit unseren Firmen auf die sozial-ökologische Transformation und erteilen menschen- und demokratiefeindlichen Haltungen eine klare Absage. Unsere Demokratie ist Basis für unseren Wohlstand. Der Wirtschaftsstandort Europa ist dann attraktiv, wenn er auch ausländische Fach- und Arbeitskräfte anzieht und nicht Zuwanderung und Integration blockiert. Wir setzen auf diverse Teams, auf eine weltoffene Belegschaft. Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) · Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland · FC St. Pauli von 1910 e.V. · Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein
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Angesichts der Europawahlen beziehen wir als Unternehmen Position: Wir setzen mit unseren Firmen auf die sozial-ökologische Transformation und erteilen menschen- und demokratiefeindlichen Haltungen eine klare Absage. Unsere Demokratie ist Basis für unseren Wohlstand. Der Wirtschaftsstandort Europa ist dann attraktiv, wenn er auch ausländische Fach- und Arbeitskräfte anzieht und nicht Zuwanderung und Integration blockiert. Wir setzen auf diverse Teams, auf eine weltoffene Belegschaft. Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) · Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland · FC St. Pauli von 1910 e.V. · Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein
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„Made in Germany – Made by Vielfalt“: Die Kampagne der Familienunternehmen in Thüringen bringt es für mich auf den Punkt. Denn ich blicke mit Sorge auf die morgigen Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Als Belgierin und Europäerin ist Deutschland für mich viel mehr als nur ein Arbeitsplatz – es ist seit über zehn Jahren mein zweites Zuhause und die Heimat von Freundinnen und Freunden, von Kolleginnen und Kollegen und von meinem Unternehmen. Daher ist der Ausgang dieser Wahlen für mich ganz und gar nicht egal. Natürlich hat Deutschland große Herausforderungen, zum Beispiel in der #Bildung, bei der #Digitalisierung, bei Migration und Integration – und diese Themen müssen dringend und entschlossen angegangen werden, um Deutschland weiter wettbewerbs- und zukunftsfähig zu halten. Man kann auch die Politik von Parteien in Regierungsverantwortung stark kritisieren. Das ist #Demokratie. Nun ist aber ausgerechnet die Partei, die vorgibt, als einzige nur das Wohl Deutschlands im Sinne zu haben, die schlechteste Wahl für das Land. Wer sich gegen Vielfalt und die Rechte von Minderheiten stemmt, wer als rechtextrem eingestuft ist, wer einen „Dexit“ befürwortet und Klimaschutzmaßnahmen für überflüssig hält, sollte nicht in Regierungsverantwortung kommen. Abschottung und Ausgrenzung machen Deutschland in jeder Hinsicht ärmer. Milliardenverluste an Wirtschaftskraft und ein massiver Wegfall von Arbeitsplätzen wären die Folgen. Michael Hüther vom Deutschen Institut der Wirtschaft sagt es richtig: Die AFD ist „Gift für die deutsche Wirtschaft". Das kann niemand, dem Deutschland wirklich am Herzen liegt, wollen. https://lnkd.in/exkigZMJ
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„𝗘𝗶𝗻𝘄𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹 𝗯𝗲𝗴𝗿𝗲𝗶𝗳𝗲𝗻“ In der aktuellen - und wie ich finde sehr wertvollen - Serie "Warum Deutschland den Bach raufgeht" des manager magazins beantwortet Uwe Ahrendt von der NOMOS Glashütte die drei Fragen des Magazins, die über 65 Wirtschaftslenkern in Deutschland gestellt wurden. 1.) Was läuft für Sie persönlich gut in Deutschland? 2.) Warum lohnt es sich, hierzulande zu investieren und zu arbeiten? 3.) Wenn es um die Zukunft der deutschen Wirtschaft geht: Welche Chancen sehen Sie? In den Antworten hebt Ahrendt hervor: - "Wir haben eine der besten Verfassungen der Welt" - "In Deutschland gibt es soziale Absicherung und Arbeitnehmerrechte" - "Universitäten sind für Studierende gratis" - "Natürlich haben wir – gerade auch wir in Ostdeutschland – von Subventionen und Erleichterungen profitiert, für die ich immer dankbar war" - "Wichtig sind Ideen und Entscheidungen für die ökologische Transformation, den Abbau von Bürokratie oder eine höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren" - "Und dass wir mehr auf Bildung setzen, offensiver Einwanderung wagen: Letztere sollten wir als Vorteil begreifen." Solche Stimmen tun gut. Zuversicht, Dankbarkeit, Wertschätzung und Aufbruchsstimmung. Das ist genau das, was wir viel mehr brauchen. Ich teile hier immer wieder Beiträge aus der Serie... #Wirtschaft #Deutschland #Zuversicht #Aufbruch
Europawahl 2024: Warum Uwe Ahrendt an den Standort Deutschland glaubt
manager-magazin.de
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Arbeitsmigration - wie schaffen wir machen wir das erfolgreich? Eine von vielen Fragen des Abends. Das war für mich wirklich ein spannender Austausch mit sehr unterschiedlichen interessanten Perspektiven. Danke auch an die Gäste für die herausfordernden und damit aus meiner Sicht besonders guten Fragen. ✅
Dipl.Jurist- Referent Fachkräfteeinwanderung& Integration-Sprachcoach-Jobcoach-Vereidigter Dolmetscher&Übersetzer Autor Referent Keynote Speaker
#Chancen und #Herausforderungen für Hamburgs Wirtschaft – #Fachkräfte aus dem Ausland Gestern Abend hatte ich die Ehre, als #Gastredner bei der Veranstaltung „Chancen und Herausforderungen für Hamburgs Wirtschaft – Fachkräfte aus dem Ausland" im Gästehaus der Universität Hamburg dabei zu sein. Organisiert vom Liberalen Mittelstand Nord und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, war es ein Abend voller spannender Diskussionen und wertvoller Perspektiven. Trotz der späten Stunde unter der Woche war der Saal voll – ein starkes Signal dafür, wie relevant das Thema für Hamburgs Wirtschaft und Gesellschaft ist. Gemeinsam mit Expert:innen aus #Wirtschaft, #Politik und #Verwaltung haben wir darüber gesprochen, wie wir #Fachkräfte aus dem Ausland nicht nur gewinnen, sondern auch langfristig integrieren können. Als #Migrationexperte habe ich die Gelegenheit genutzt, über das #Fachkräfteeinwanderungsgesetz zu sprechen und auf die praktischen Herausforderungen bei dessen Umsetzung hinzuweisen: - #Bürokratische Hürden wie langwierige Prozesse bei der Visumbeantragung, Ausländerbehlrden und der Anerkennung von Abschlüssen. - #Informationsdefizite, die es für Fachkräfte schwierig machen, den Weg nach Deutschland zu verstehen. - #Sprachliche Barrieren, die gerade im berufsspezifischen Kontext oft unterschätzt werden. - Und leider auch #Vorurteile, die eine echte #Willkommenskultur erschweren. Gleichzeitig habe ich betont, dass es Fortschritte gibt – etwa durch #Digitalisierung und klare Informationen – und wo wir noch besser werden können: schnellere Verfahren, mehr #Flexibilität und stärkere Beratung vor Ort in den Herkunftsländern. Besonders beeindruckt hat mich die Vielfalt der Perspektiven auf dem Podium: - Turgut Duman, ein Hamburger Unternehmer, brachte die Praxisansicht der Wirtschaft ein und schilderte eindrucksvoll, warum wir dringend auf internationale Fachkräfte angewiesen sind. - Florian Zejewski , unser Verwaltungspunk, sprach mutig über die Herausforderungen in den Behörden und zeigte, wie wichtig es ist, Veränderungen anzugehen. - Dr. Monika V. Kronbügel vom Liberaleräm Mittelstand Nord unterstrich, wie essenziell #Offenheit und eine gelebte Willkommenskultur für eine erfolgreiche Wirtschaft sind. Ein riesiges Dankeschön an unsere Moderatorin Anina Laura Pommerenke, die mit ihrer Klarheit und Professionalität durch den Abend geführt hat. Die anschließende Diskussion mit dem Publikum war ein absolutes Highlight. Die vielen Fragen und Anmerkungen haben gezeigt, wie groß das Interesse und der Wunsch nach Lösungen sind. Vielen Dank an alle Teilnehmenden und Organisator:innen Bettina Jantzen für diesen gelungenen Abend! Es war mir eine große Freude, ein Teil davon zu sein. #mittelstand #fachkräfte #einwanderung #talente #Hamburg #wirtschaft #fachkräftemangel
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❎ Mehr Europa, mehr Binnenmarkt, mehr Wohlstand! Darum am Sonntag wählen gehen! ❓ Unser Landesverband unternehmer nrw hat unseren Vorsitzenden Christian F. Kocherscheidt gefragt, wo es Verbesserungspotenzial im Bezug auf die europäische Idee gibt. ❗Der Geschäftsführende Gesellschafter von EJOT spricht sich für mehr Binnenmarkt und weniger nationale Alleingänge aus. Es gibt also noch Verbesserungspotenzial in der EU. ✔️ Doch trotz aller Herausforderungen bleibt unterm Strich ein positives Fazit: Die EU ist gut für die Unternehmen in #siegerland und #wittgenstein. Und die EU ist gut für den Wohlstand in #suedwestfalen. 🏃♂️ Darum: Am Sonntag wählen gehen! #NRWirtschaftFürEuropa #industrie #mittelstand
Christian F. Kocherscheidt zur Europawahl
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#Europa ist unsere Zukunft: Denn die Europäische Union ist Heimatmarkt, hier wird #SozialeMarktwirtschaft gelebt und wirtschaftliche Stabilität gegeben. Die vier Spitzenverbände der Deutschen Wirtschaft rufen alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger auf, ihr Wahlrecht zu nutzen und ein Zeichen für Europa zu setzen. #WirtschaftFürEuropa Bei der #Europawahl am kommenden Sonntag geht um die Weichenstellungen für ein wettbewerbs- und zukunftsfähiges Europa, von dem Deutschland in einer Weise wie kein anderer Mitgliedsstaat profitiert. Damit dieses Europa auch künftig im globalen Wettbewerb bestehen kann, braucht es einen starken Binnenmarkt mit deutlich weniger Bürokratie, mit mehr Innovationskraft und gelebter Vielfalt. Vor allem aber braucht es Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, die all das erst ermöglicht. Es ist Zeit für eine Politik, die zu diesen Werten steht und machbare Etappenziele setzt, um Zukunftsaufgaben zu meistern. Und es ist Zeit, sich für dieses Europa zu entscheiden: #WeilWIREuropaWählen BDA | Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. DIHK
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Anlässlich des am 08. Mai auf dem Marktplatz in Olpe organisierten Toleranzkonzertes, welches ein Zeichen für Vielfalt und Demokratie setzte, machten die IG Metall für den Kreis Olpe sowie der Arbeitgeberverband für den Kreis Olpe e.V. deutlich, dass Sozialpartnerschaft nicht nur darin besteht, in Verhandlungen um unterschiedliche Interessenlagen zu ringen, sondern dass es auch Themen gibt, bei denen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände eng zusammenstehen. So warben André Arenz und Thorsten Holzhäuser in aller Deutlichkeit dafür, am 09. Juni 2024 wählen zu gehen und den demokratischen Parteien in und für Europa die Stimme zu geben. Sie betonten, dass die extremistischen Parteien mit Ihren europafeindlichen Überlegungen sowie gegen Vielfalt dafür stehen, den bestehenden Wohlstand zu gefährden. Der industrielle Mittelstand - gerade in Nordrhein-Westfalen und insbesondere in Südwestfalen - ist auf Europa als Binnenmarkt angewiesen, um den Wohlstand auch zukünftig zu erhalten. Laut einer Studie des Institut der deutschen Wirtschaft birgt ein Austritt aus der EU allein für NRW das Risiko, dass 5,1 % des Bruttoinlandsprodukts verloren gingen. Damit stünden laut Studie gut 486.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Dies kann und darf nicht eintreten. Natürlich soll an dieser Stelle nicht verhehlt werden, dass auch die Probleme bürokratischer Hürden aus Europa zukünftig konsequent im Sinne der europäischen Wirtschaft gelöst werden müssen. Ein weiterer zentraler Baustein zur Erhaltung des Wohlstandes ist die Lösung des bestehenden Arbeits- und Fachkräftemangels. Hier sind die Unternehmen auf qualifizierte Zuwanderung angewiesen. Schon heute zeichnen sich die Betriebe im Kreis Olpe durch Vielfalt in der Belegschaft aus. Zudem sind viele Betriebe international und multinational aufgestellt, so dass verschiedene Kulturen und die damit einhergehende Vielfalt einen wichtigen Beitrag zum Erfolg der Unternehmen beitragen. Alle politischen Irrwege dies zu unterwandern, sind daher im Keim abzulehnen. IG Metall und Arbeitgeberverband betonten, dass Wählen gehen die einzige Möglichkeit ist, den extremistischen Strömungen in diesem Land wirksam etwas entgegenzusetzen. Auf die anstehenden Probleme gibt es keine einfachen, von Parolen begleiteten Lösungen. #nrwirtschaftfüreuropa, #ProEU,#Sozialpartnerschaft,#Wahlen,#Europawahl,#GegenExtremismus, #AGV_Olpe
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🌍 Warum das Wahlergebnis in Ostdeutschland auch aus wirtschaftlicher Sicht besonders besorgniserregend ist 🌍 Moderne Unternehmen brauchen #Zuwanderung und eine demokratische Stimmung in der Gesellschaft für wirtschaftliche Stabilität. Wir sehen neben dem großen ökonomischen Potenzial noch ein viel größeres: #Migration ist ein #Motor für gesellschaftliche Erneuerung und kulturellen Reichtum! Die News, die seit den Wahlen in #Thüringen, #Sachsen und nun #Brandenburg in die Welt gehen, sind schlecht für uns als gesamte Gesellschaft und für den Wirtschaftsstandort Deutschland, aber speziell für #Ostdeutschland! Ein aktueller Bericht des Institut der deutschen Wirtschaft zeigt, dass ausländische Beschäftigte in Ostdeutschland einen erheblichen Beitrag von 24,6 Milliarden Euro zur Bruttowertschöpfung leisten. Diese Zahl unterstreicht die essenzielle Rolle der Zuwanderung für die regionale Wirtschaft. Doch zunehmende Anfeindungen gegen Menschen mit Migrationshintergrund erschweren es Unternehmen, diese wertvollen #Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Rassistische und nationalistische Tendenzen gefährden nicht nur das soziale Miteinander, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität in der Region. Die Mehrheit der Unternehmen sieht in extremen politischen Kräften, wie der AfD, ein ernsthaftes Risiko für den Wirtschaftsstandort Deutschland und schätzt deren wirtschaftspolitische Kompetenz als schwach ein. Nur 5% der Unternehmen teilen die Ansichten der AfD, während sich rund 50% der westdeutschen und 29% der ostdeutschen Unternehmen öffentlich gegen diese Partei positionieren (Loud Voice). Weitere 15% im Westen und 19% im Osten sprechen sich intern dagegen aus (Soft Voice). #Unternehmen, die sich klar zu demokratischen Werten und einer offenen Gesellschaft bekennen, schützen nicht nur ihre eigenen Interessen, sondern fördern auch ein Arbeitsumfeld, das von Weltoffenheit und Toleranz geprägt ist. Sylvia Pfefferkorn, Geschäftsführerin von "Wirtschaft für ein weltoffenes Sachsen", betont: "Unternehmen sollten sich entschlossen zu demokratischen Werten bekennen, um die Mehrheit ihrer Mitarbeitenden zu unterstützen und jene zu schützen, die potenziell von Rassismus betroffen sind." 📢 Unterstützen Sie ein weltoffenes Deutschland und eine plurale Gesellschaft? Dann schließen Sie sich der Initiative "Vielfalt ist Zukunft" an! #VielfaltIstZukunft #Demokratie #Niewiederistjetzt Jeden letzten Donnerstag im Monat um 9 Uhr kann man im Community Call reinschnuppern, kommen Sie an Bord!
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