❎ Mehr Europa, mehr Binnenmarkt, mehr Wohlstand! Darum am Sonntag wählen gehen! ❓ Unser Landesverband unternehmer nrw hat unseren Vorsitzenden Christian F. Kocherscheidt gefragt, wo es Verbesserungspotenzial im Bezug auf die europäische Idee gibt. ❗Der Geschäftsführende Gesellschafter von EJOT spricht sich für mehr Binnenmarkt und weniger nationale Alleingänge aus. Es gibt also noch Verbesserungspotenzial in der EU. ✔️ Doch trotz aller Herausforderungen bleibt unterm Strich ein positives Fazit: Die EU ist gut für die Unternehmen in #siegerland und #wittgenstein. Und die EU ist gut für den Wohlstand in #suedwestfalen. 🏃♂️ Darum: Am Sonntag wählen gehen! #NRWirtschaftFürEuropa #industrie #mittelstand
Beitrag von Arbeitgeberverbände Siegen-Wittgenstein
Relevantere Beiträge
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❗️Morgen wählen gehen! Bei der morgigen Wahl zum Europäischen Parlament geht es um die #Zukunft Europas. Der #BdS und seine Mitgliedsunternehmen setzen sich für ein starkes Europa mit einer starken Wirtschaft ein. Wir wollen ein Europa, das seine strategische #Wettbewerbsfähigkeit stärkt, den #Fachkräftemangel bewältigt und den #Binnenmarkt durch funktionierende #Arbeitsmobilität vollendet. 👉Hierzu müssen in den nächsten fünf Jahren gute politische Entscheidungen getroffen werden. Ein #EU-Austritt Deutschlands? ➡ 6% weniger #Wirtschaftswachstum* ➡Verlust von bis zu 500 Mrd. Euro* ➡ bis zu 2,2 Mio. verlorene #Arbeitsplätze* *(Quelle BDA) ❗️Das ist nicht unsere Zukunft. Morgen wählen gehen, ist wichtiger denn je! #WirtschaftfürEuropa #Systemgastronomie #BundesverbandderSystemgastronomie BDA | Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
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Standortnachteile ausgleichen, Arbeitsplätze schaffen, Wohlstand erhöhen: Hier unterstützt die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) und ist damit das zentrale nationale Instrument der regionalen Strukturpolitik. Damit ganz Deutschland #ZukunftRegion ist. Auf der derzeit laufenden 2. Jahrestagung „Regionale Transformation Gestalten“ in Essen vernetzen sich Akteurinnen und Akteure aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und Gewerkschaften. Alle mit einem Ziel: Voneinander lernen, sich nachhaltig vernetzen und gemeinsam zu neuen Ansätzen bei einer großen Bandbreite an Themen zur Regionalentwicklung kommen.
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Wird Europa zum Museum oder kann es im globalen Wettstreit mit China und den USA bestehen? 🤔 Die Digitalisierung, die weltweit für enorme Veränderungen sorgt, bringt auch neue Wettbewerber aus neuen Regionen. Gleichzeitig stehen wir in Österreich vor Herausforderungen wie dem mittlerweile flächendeckenden Arbeitskräftemangel. Das zeigt uns: Wir brauchen Entlastung statt Belastung, wenn wir als #Wirtschaftsstandort wettbewerbsfähig bleiben wollen. Gleichzeitig dürfen wir uns aber nicht zurücklehnen. Um unseren #Wohlstand zu erhalten und für unsere Kinder und Enkelkinder weiter auszubauen, müssen wir Leistung stärker fördern und belohnen!
Wohlstand & Wettberbsfähigkeit
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Es ist Zeit, wieder das große Ganze in den Blick zu nehmen: Wir brauchen einen zukunftsfesten europäischen #Binnenmarkt, der die Innovationskraft des Mittelstandes fördert und befördert. Mit dem Wahlgang am 9. Juni kann man sich für diese Chance entscheiden: #WeilWIREuropaWählen Die Zukunft Europas meistern wir nur gemeinsam. Als Umsetzer, Macher und Ermöglicher vor Ort ist es für die gesamte #Handwerksfamilie – für #Auszubildende, für Beschäftigte, für Arbeitgeberinnen und Arbeitergeber – wichtig, mit Ihrer Stimme mitzuentscheiden. Daher der Appell: Gehen Sie wählen! Denn bei dieser #Europawahl geht es um uns: Wir entscheiden, wie Europa noch besser wird. Indem wir am 9. Juni die Handwerksstimme einbringen und wählen gehen! #handwerkspolitik #mittelstandspolitik #europawahl2024 #nutzedeinestimme #useyourvote #SMEs4Europe SMEunited
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Aufgrund aktueller wirtschaftlicher und geopolitischer Entwicklungen gewinnt das Thema #Wettbewerbsfähigkeit in politischen Debatten sowohl auf EU-Ebene als auch national stark an Bedeutung. Zwar sind die aktuellen standortpolitischen Herausforderungen Österreichs häufig durch globalwirtschaftliche Dynamiken determiniert, sie lassen sich aber auch auf innerösterreichische Ursachen zurückführen. Wie es aktuell um den Standort #Österreich bestellt ist und welche Stellschrauben eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit erwirken könnten, nehmen Wirtschaftspolitische Blätter in ihrer ersten Ausgabe der runderneuerten Auflage eingehend unter die Lupe. Unter dem Titel „Standort und Wettbewerbsfähigkeit“ liefern renommierte Autor:innen, darunter EcoAustria Direktorin Prof. Dr. Monika Köppl-Turyna, fundierte Analysen und zeigen Handlungsspielräume auf. Hier geht es zur ersten Ausgabe: https://lnkd.in/dbcMtcid
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📣 „Wählen ist wie Zähneputzen – machst du’s nicht, wird’s halt braun.“ Ein Beitrag von Henning Mahler Wohlstand und Arbeitsplätze verteidigen mit deiner Stimme gegen Populismus und Nationalismus 🗳️ #Europawahl ! 🤝 Kaum ein Land hat wirtschaftlich so stark von der #EU profitiert wie #Deutschland, das vor kurzem wieder zur drittgrößten Volkswirtschaft der Welt aufgerückt ist. Das ist allen wirtschaftlichen Herausforderungen und dem pessimistischen Gerede rund um „den kranken Mann Europas“ zum Trotz eine beachtliche Bilanz. Eine starke #Wirtschaft hierzulande und in Europa insgesamt sichert Arbeitsplätze, Wohlstand und sozialen Frieden und stärkt so das Fundament unserer Demokratien. 👷♂️ Mehr als die Hälfte aller deutschen #Exporte gehen in andere EU-Länder. Unsere Unternehmen sind elementar auf den freien Güterverkehr, den fortschreitenden Abbau von Handelshemmnissen und die Freizügigkeit der Arbeitnehmer*innen angewiesen. Ohne gemeinsame Standards und Planungssicherheit über Ländergrenzen hinweg wird die deutsche Wirtschaft angesichts immenser #Herausforderungen, wie der ökologischen Transformation, dem Fachkräftemangel oder auch dem Umgang mit Künstlicher Intelligenz, an Wettbewerbs- und Innovationskraft einbüßen. ❌ #Rechtspopulisten haben kein Interesse an einer florierenden deutschen Wirtschaft. Im Gegenteil: Ihr Erfolg nährt sich aus dem Instrumentalisieren der Angst vor dem Abstieg. Eine schwächelnde Wirtschaft und die daraus folgende Sorge um den eigenen Job und Lebensstandard sind der feuchte Traum eines jeden Rechtspopulisten. 🗓️ Wer am 09. Juni nicht wählen geht – oder sogar noch schlimmer – die Stimme den Gegnern Europas und der liberalen Demokratien schenkt, der sägt an dem Ast, auf dem wir alle sitzen. Das größte Standortrisiko für Deutschland ist und bleibt die AfD.
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Gut zu sehen, wie präsent unsere Gemeinschaftskampagne #soswirtschaft hier in Berlin präsent ist. Wir brauchen dringend einen umfassenden Mentalitätswandel und einen tief greifenden Politikwechsel, wenn wir den Wirtschaftsstandort Deutschland wieder auf Kurs bringen wollen. Übrigens: am 29.1. wird es hier richtig laut.
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Die drei wichtigsten Themen auf dem #Bundesparteitag: Wirtschaft. Deutschland braucht Mut zur Veränderung - auf unserem 75. Bundesparteitag haben wir als Freie Demokraten den Aufschlag gemacht, den Deutschland dringender denn je nötig hat: wir brauchen eine echte #Wirtschaftswende. 👉 Das ist einfacher gesagt als getan. Deswegen haben wir auf dem Parteitag beschlossen, was geschehen muss, damit Deutschland wieder #wettbewerbsfähig wird. 1️⃣ Wir wollen den mittelständischen Unternehmergeist fördern und Standortfaktoren verbessern. Obwohl kleine und mittelständische Unternehmen das Rückgrat unserer Wirtschaft sind, verschlechtern sich ihre Rahmenbedingungen seit Jahren. 2️⃣ Sicherheit ist die erste Voraussetzung für Wachstum und Wohlstand - also müssen wir auch alles dafür tun, weiterhin in Sicherheit leben zu können. Dazu sind Innovationen in der Verteidigungsindustrie unabdingbar und wir müssen das Zwei-Prozent-Zeil der #Nato dauerhaft erreichen. 3️⃣ Arbeit muss sich wieder lohnen - steigern wir Erwerbsanreize. Das gilt besonders für Teilzeitbeschäftigte und Überstunden. Wir können nicht länger hinnehmen, dass es zahlreiche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gibt, die mehr arbeiten wollen, es aber nicht machen, „weil es sich finanziell nicht lohnt.“ 🤝 Abseits vom politischen Teil ergab sich noch die Gelegenheit, vertraute und neue Gesichter zu treffen: Alexander Engel und Dorothee Wasmuth von der FDP Rhein-Berg, Dr. Sebastian Altmann von HARIBO Deutschland und Jocelyn Lambert, Europakandidatin der FDP Höxter.
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𝗙ü𝗿 𝗛𝗮𝗺𝗯𝘂𝗿𝗴 𝗶𝗻 𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻 – 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 Unter diesem Leitgedanken lud der AGA Unternehmensverband zur Podiumsdiskussion ein - vielen Dank an Volker Tschirch und Lars-Hendrik Pirck für die freundliche Einladung. Die Veranstaltung am Jungfernstieg mit herrlichem Blick auf die Binnenalster brachte gestern die Hamburger Bundestagsabgeordneten Franziska Hoppermann (CDU) und Dorothee Martin (SPD) auf der Bühne in den Dialog. Der Abend wurde von der renommierten Journalistin Jana Werner moderiert, die mehrfach die enormen bürokratischen Belastungen ansprach, unter denen Unternehmen aktuell leiden. Sowohl Martin Preissler, als Hausherr der Commerzbank AG am Jungfernstieg, als auch AGA Präsident Fabian Kruse betonten in Ihren vorangegangenen Ansprachen die Sorgen der Unternehmen um ihre Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit in einer angespannten wirtschaftlichen Lage. Die Diskussion drehte sich um Hamburger, norddeutsche und bundespolitische Themen, wobei beide Abgeordneten den dringenden Bedarf für Reformen unterstrichen. Franziska Hoppermann betonte insbesondere die Notwendigkeit einer Neudenkung bei der Aufstellung des Bundeshalts und der massiven Reduktion bürokratischer Hürden, bei der Einhaltung der Schuldenbremse herrschte zwischen ihr und Dorothee Martin vorhersehbar Uneinigkeit. Besonders interessant empfand ich die letzte Publikumsfrage der Personalberaterin Susanne Wischnewski, die auf die Herausforderungen der Mobilitätswende und des Wirtschaftsverkehrs in Bezug auf Personalgewinnung hinwies. Sie machte darauf aufmerksam, dass die aktuelle Verkehrspolitik in Hamburg dazu führt, dass sich Menschen bestimmter Stadtteile aufgrund des chaotischen Verkehrs nicht mehr bei Firmen in weiter entfernten Stadtteilen bewerben. Das merken die Firmen selbst vielleicht noch gar nicht, sie als Personalberaterin hingegen spürbar und Politik müsse hier Antworten und Lösungen liefern. Dieser Punkt beleuchtet, wie essentiell es ist, überhaupt die richtigen Mitarbeiter zu gewinnen und wie Verkehrspolitik nicht zu einem Hindernis werden darf. Unternehmen stehen ohnehin vor der Herausforderung, attraktive Rahmenbedingungen und Benefits zu bieten, um im Wettbewerb um Fachkräfte dauerhaft zu bestehen. #Wirtschaftspolitik #bAValsBenefit #Fachkräftemangel
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Es nutzt jetzt gar nichts, sich bequem zurück zu lehnen und auf die Regierung zu schimpfen. Die Fehler wurden in den letzten Jahrzehnten gemacht... Vielmehr kommt es jetzt darauf an, dass jeder in seinem Umfeld (Beruf oder Geschäft, Familie und z.B. Ehrenamt) das bestmögliche leistet. Dann ist schon sehr viel erreicht. Deutschland braucht dringend ein positives Mindset. Europa als Ganzes auch. https://lnkd.in/emG8_xwt
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Technischer Angestellter bei EJOT
7 MonateInspirierend!