Der Natiometer: Ein wissenschaftlicher und technologischer Kompass, der die Menschheit in eine stabilere, gerechtere und nachhaltigere Zukunft führt. Der Natiometer, als technologische und wissenschaftliche Infrastruktur der Natiometrie, stellt eine Innovation von historischer Tragweite dar. Indem er den spezifischen Bedürfnissen der Vereinten Nationen, der Staaten, der Wissenschaftler, der Unternehmen und der Öffentlichkeit gerecht wird, bildet er eine universelle Plattform für Analyse, Zusammenarbeit und Innovation. Seine breite Einführung verspricht, die globale Governance zu transformieren, die internationale Zusammenarbeit zu stärken und die Lebensqualität der Bürger zu verbessern. Angesichts der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts ist der Natiometer nicht nur ein Werkzeug, sondern ein wissenschaftlicher und technologischer Kompass, der die Menschheit in eine stabilere, gerechtere und nachhaltigere Zukunft führt. "Fundiertes Wissen ist das Fundament für eine bessere Welt." https://lnkd.in/eTypVQui
Beitrag von Die Internationale Gesellschaft für Natiometrie – Büro Berlin.
Relevantere Beiträge
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📢 Wir freuen uns sehr, dass wir Ranga Yogeshwar als #Keynote für das #zufo24 gewinnen konnten. Der Physiker ist einer der bekanntesten Wissenschaftsjournalisten Deutschlands und auch als Buchautor aktiv. Zum Veranstaltungsauftakt am 25. September 2024 wird er uns mit seinem Vortrag „Emils Welt - Eine Gesellschaft im Wandel“ auf eine inspirierende und persönliche Reise in das 22. Jahrhundert mitnehmen. Ranga Yogeshwar wirft darin am Beispiel seines Enkels Emil einen Blick auf unsere zukünftige Gesellschaft, den Transformationsprozess und ein damit verbundenes neues Wertesystem. Getrieben wird der längst stattfindende Wandel nicht nur durch künstliche Intelligenz, Erderhitzung, Artenschwund und Konflikte. Noch dazu verschieben sich insbesondere in der jungen Generation tradierte Werte: Von der Mobilität bis hin zur Ernährung 🌱 mit einer wachsenden Fokussierung auf Nachhaltigkeit und Sinnhaftigkeit. Bei Expertinnen und Experten, die sich beruflich für die Eindämmung der Klimakrise engagieren und sich intensiv mit Umsetzungsmöglichkeiten befassen und der Gesellschaft als Gesamtes, hat das Umdenken längst begonnen. Vor uns liegt eine bedeutsame Chance auf einen kulturellen Wandel. Welche Prioritäten und Werte könnten in Emils Welt etabliert sein? Und wir können uns fragen, was wir den Generationen von morgen vorleben wollen.
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Großartige Leistungen von großartigen Menschen in diesem Bericht! Lasst uns die #Zukunft in die Hand nehmen und bestmöglich gestalten! Es wird #Innovation, Offenheit, Mut, Wertschätzung, Demokratie, Vertrauen, Ehrlichkeit, Partnerschaft, Herz, Seele, Hirnschmalz und jeder Mensch gebraucht, um die Zukunft in #Europa zum Erfolg zu führen. Offene Grenzen, Gesetze, #Digitalisierung, #Netzwerkarbeit und #Bürokratie müssen sofort optimiert werden! Autokraten, extreme Vereinigungen wie Links/ Rechts/ Glaubensgemeinschaften, Wirtschaftskriminelle, Monopolisten, kriminelle Vereinigungen, Korruption und das Lobbysystem gilt es aktiv zu bekämpfen und in die Schranken zu weisen. Die Zukunft >>EU<< als wirkliche >>EINHEIT<< formen und ... Just do it 🚀 and welcome in the TEAM🤝
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Die Zukunft der deutschen Industrie gestalten 💡 Punkt 22 des Handelsblatt-Artikels zeigt klar, wie groß die Herausforderungen für die deutsche Industrie derzeit sind: steigender globaler Wettbewerb, hohe Energiepreise und strukturelle Veränderungen. Doch genau hier liegt auch die Chance, die Zukunft aktiv zu gestalten. Bei SAACKE GmbH wollen wir unseren Beitrag leisten, um Innovationen voranzutreiben und die deutsche Industrie wieder nach vorne zu bringen. Es wird entscheidend sein, nachhaltige Lösungen zu entwickeln, Prozesse zu optimieren und neue Technologien zu integrieren, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Wir glauben daran, dass die Innovation der Schlüssel für die Zukunft ist – nicht nur für uns, sondern für die gesamte Branche. #ZukunftIndustrie #Innovation #SAACKE #Nachhaltigkeit #Handelsblatt #Industrie
Essay: Diese Trends werden 2025 bestimmen
handelsblatt.com
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🚀𝗗𝗲𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗽𝗹𝗮𝗻 𝗳ü𝗿 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱: 𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝗲𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗻 𝗗𝗶𝘀𝗸𝘂𝗿𝘀 𝗮𝗻! Vergangene Woche hat das Handelsblatt die Sonderausgabe „Der Zukunftsplan“ veröffentlicht – und damit einen viel beachteten und konstruktiven Impuls für die Zukunft Deutschlands gesetzt. Die Ausgabe stellt 60 Ideen vor, die sich auf die zentralen Themen #Digitalisierung, #Energie, #Mobilität und Industrie 4.0 fokussieren – laut den Beratungsunternehmen Boston Consulting Group (BCG), McKinsey & Company und Roland Berger vier Schlüsselbranchen der Zukunft. Teil dieser Vision ist die #Agenda2035, die Deutschland auf eine internationale Führungsposition in diesen Bereichen bringen soll. Der #Zukunftsplan ist in vielerlei Hinsicht wertvoll. Er schafft eine Plattform für zukunftsgerichtete Debatten und zeigt auf, dass #Journalismus neben kritischer Kontrolle auch zu konkreten Lösungsvorschlägen im Sinne des „konstruktiven Journalismus“ beitragen kann. Wir bei #SKMConsultants beraten Kunden aus den identifizierten Schlüsselindustrien und wissen um die kommunikativen Herausforderungen. Unsere Aufgabe ist die Unterstützung der strategischen Weiterentwicklung in einer sich rasch wandelnden Welt. Daher wissen wir, worauf es ankommt: 👉 Um Zukunftspläne erfolgreich umzusetzen, muss der gesellschaftliche Diskurs von den verschiedenen Stakeholdern konstruktiv und zielorientiert geführt werden. Er muss aktiv gestaltet werden. 👉 Dieser Prozess der Auseinandersetzung wird entscheidend dafür sein, ob und wie die Ideen auf offene Ohren treffen und somit in politische Programme überführt werden können. Der gesellschaftspolitische #Diskurs ist unerlässlich, um die vorgestellten Ideen nicht nur zu diskutieren, sondern auch in konkrete Handlungen zu überführen. Es ist die Zeit, Deutschlands Zukunft aktiv zu gestalten! #WirGestaltenDiskurs https://lnkd.in/e4r-S248
Zukunftsplan Deutschland: 60 Ideen für unser Land
handelsblatt.com
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Neuer Anstrich sorgt für mehr als frischen Wind: #VAA setzt auf #Erneuerung. Mehr dazu im neuen #VAAMagazin! 👉 https://lnkd.in/eWawWend. Ende November ist die letzte Ausgabe des VAA Magazins im Jahr 2024 als Webmagazin veröffentlicht worden. In der Rubrik „VAA“ wird über die #Jahreskonferenz berichtet. Dort hat der VAA mit dem Ausrollen seines neuen Markenauftritts begonnen. Natürlich gehört auch die Verleihung des Exzellenzpreises der #VAAStiftung zum traditionellen Konferenzprogramm. Im „Spezial“ geht es um die Frage, wie glänzend die Aussichten für #Gold sind. Gastautor und Journalist Joachim Heinz erklärt, warum der aktuelle Hypezyklus des Edelmetalls beim industriellen #Recycling hilft und warum das Element in der Geschichte der Menschheit schon immer eine besondere Rolle gespielt hat. Welche Rolle das Netzwerk #VAAconnect für den VAA spielt, ist klar: Es geht darum, mehr #Frauen in Führungspositionen zu bringen und eine unternehmensübergreifende #Networking-Plattform zu bieten. Die letzte VAA-connect-Veranstaltung hat bei BASF Coatings stattgefunden, nachzulesen in der Rubrik „Branche“. Dort findet sich außerdem ein Artikel über eine Initiative für Führungskräfte im Betrieblichen Gesundheitsmanagement bei Currenta . Welche Verantwortung Führungskräften bei der #Transformation der #Chemie-#Industrie zukommt, ist auf dem Politik-Dialog klargeworden, den ULA - Deutscher Führungskräfteverband, der politische Dachverband des VAA, gemeinsam mit dem VAA und dem Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) durchgeführt hat. Mit dabei waren führende Köpfe aus Branche und #Politik, zum Beispiel Norbert Theihs vom #VCI, der 2. VAA-Vorsitzende Christoph Gürtler von Covestro, Carl-Julius Cronenberg von der FDP Freie Demokraten, Axel Knoerig von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Prof. Prof. Dr. Ines Zenke vom Wirtschaftsforum der SPD e.V., ULA-Präsident Roland Angst von Deutsche Telekom oder Michael Carus von der nova-Institut GmbH. In ihrer Artikelserie „Pro und contra“ bringen die #ULANachrichten zudem eine relevante Debatte: Christoph Meyer von der FDP und Fabio De Masi vom BSW beziehen klar Position zum #Spitzensteuersatz. Klare Entscheidungen sind im Übrigen ein Zeichen der Qualität politischer #Führung, gerade in Krisenzeiten. Wie man Führungsstärke misst, erläutert ULA-Beiratsmitglied Prof. Jürgen Weibler von Leadership Insiders. In der Rubrik #Recht nimmt VAA-Jurist Christof Böhmer Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten ins Visier. Im Interview klärt der Fachanwalt für #Arbeitsrecht über die Unterschiede auf und geht dabei auf mögliche finanzielle Schäden und Langzeitfolgen für die #Gesundheit von Beschäftigten ein. Natürlich wird auch diese Ausgabe durch weitere Meldungen und Artikel aus #Wissenschaft, Verband und #Service abgerundet. An dieser Stelle ein Dankeschön für die Druckproduktion ans Team von Köllen Druck+Verlag und für die tollen Konferenzfotos an Maria Schulz!
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wir sprechen heute von Künstlich Digitalisierung Auswirkung auf Géopolitique und Postkonolianl die Frage warum Bezug auf Wirtschaft oder politische, soziale, sagen wir im wesentlichen Kontext könnte nicht glauben dass ja Sud , Sud ist die beste Lösung Orientierung für Frieden ☮️ ohne Ausbeutung die Ressourcen.
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Inspirierend, hochpolitisch, international, gemeinsam – das war der Tag der Industrie #TDI24. In den vergangenen zwei Tagen haben wir als deutsche Industrie am Zukunftsort EUREF-Campus Berlin mit mehr als 1.500 Gästen, bei zahlreichen Talks, zehn Expert- und Focus Sessions konstruktive Lösungen diskutiert, wie sich der Industriestandort Deutschland in einer Zeit zunehmender Polarisierung stärken lässt. Meine Key-Take-Aways vom #TDI24: 👉 Die Industrie übernimmt #Verantwortung in dieser Zeit des Umbruchs, will hier investieren und wachsen. Der Macher-Spirit ist Teil der DNA von Unternehmern. Sie stellen sich der Transformation und dem härter werdenden internationalen Wettbewerb, entwickeln neue Technologien und pragmatische Lösungen. 👉 Das #TDI24-Motto „#Zusammenhalt in polarisierten Welten“ ist nicht nur eine hübsche PR-Floskel. Es muss unser unternehmerisches und politisches Denken und Handeln mehr denn je bestimmen. Polarisierung und Krisendichte erfordern eine geeinte Antwort. Ob wir es als Land, Demokratie, freiheitliche Gesellschaft und soziale Marktwirtschaft schaffen, beim Wesentlichen zusammen zu halten – trotz Meinungsverschiedenheiten – damit steht und fällt unsere Zukunft. 👉 Veränderung braucht Glauben an die #Chancen und klare #Prioritäten. Ersetzen wir unsere German Angst vor Neuem mit German Mut! Rückwärtsgewandtheit und nationales Einigeln sind definitiv kein Konzept für die Zukunft. Nachhaltige wirtschaftliche Stärke erreichen wir nur durch starke Unternehmen und ihre Innovationskraft. Ohne diese Stärke ist keine Verteidigungsfähigkeit, sind keine sicheren Sozialsysteme möglich, keine erfolgreiche Transformation und im übergeordneten Rahmen kein Zusammenhalten der Gesellschaft. 👉 Europa braucht größere #Ambitionen und ein Deutschland, das seine #Leadership-Rolle ausfüllt. Der Green Deal muss ergänzt werden um einen Industrial Deal. Als Europäer müssen wir uns stärker der Welt zuwenden – nicht naiv, sondern unter Berücksichtigung unserer Werte. Der globale Süden spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die positive Schlussbilanz – auch das wurde auf den Panels ebenso wie in meinen bilateralen Gesprächen klar: An der aktuellen miserablen Wirtschaftslage und der Stellung Deutschlands in der Welt lässt sich etwas ändern. Jetzt geht es an die Umsetzung der diskutierten Ideen und Impulse. Gehen wir gemeinsam mutig voran! Last, not least meine Botschaft an das ganze Organisationsteam: Es hat mich fasziniert, ein hochprofessionelles, eingespieltes und gut gelauntes Team zu erleben, das #Zusammenhalt buchstäblich vorgelebt hat. Das war eine klasse Leistung! 👏 Herzliches Dankeschön an jeden Einzelnen für euren Einsatz!
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Die Aufregung ist groß. 🤔#Industriegipfel ist nicht #Wirtschaftsgipfel. Ist dies eine Überraschung? Wohl nicht! Vielmehr zeigt dies, dass die Regierung ihren eingeschlagenen Pfad stringent weitergeht. #Scholz bleibt sich und seinem Stil treu, #Habeck im Übrigen auch. Weder der Gipfel, noch Habecks neuester Vorschlag sind der Aufmerksamkeit wert. #Lindners leider auch nicht. Erwartungshaltung an einen weiteren Gipfel? KEINE! Es ist nichts weiter als ein Schauspiel. Hat jemand etwas anderes erwartet? Warum also die Aufregung? Es folgt dem, wie seit vielen Jahren mit „der Wirtschaft“ umgegangen wird. Im Vorgehen unseres Bundeskanzlers mangelt es an #Wertschätzung und #Respekt für Unternehmer/innen und insbesondere #Mittelstand. Siehe hierzu mein Beitrag im Kommentar, für dessen große Resonanz ich mich bedanke. 🙏 Das Wichtigste schon längst verspielt: #Vertrauen! Warum lässt sich „die Wirtschaft“ das bieten? Warum wacht „die Wirtschaft“ erst jetzt so langsam auf? Ein Grund ist vermutlich, dass „die Wirtschaft“ sehr heterogen und sich oft nicht einig sein kann. Aber geht es hier wirklich noch um Einzelinteressen? Profilierung sollte es jedenfalls nicht sein. #Industrie, #Mittelstand, #Handwerk, #Einzelfirmen, #Verbände. Die Regierung verfährt nach dem Motto „Spalte und herrsche“. ⚡️Dadurch wird die Wirtschaft zum Spielball 🎾 der Politik. WIE ERREICHEN WIR EINE UMKEHR❓ Wir müssen uns die Frage beantworten: Wo und was ist das allgemeine Interesse? Was ist für unsere Wirtschaft und #Gesellschaft entscheidend? Aus Sicht der IZW Initiative Zukunft Wirtschaft Deutschland e.V. kann es nur eines sein: #Wohlstand zu retten, zu erhalten und auszubauen. Dies gelingt nur mit einer starken florierenden Wirtschaft. WIE ERREICHEN WIR DAS❓ Mit mehr #Wirtschaftskompetenz und -erfahrung in der Politik wieder hin zur sozialen #Marktwirtschaft und weg von der #planwirtschaftlichen Ideologie. So helfen wir uns selbst wie Dr. Leibinger-Kammüller in einem Interview sagte. Ja, diese Hilfe zur Selbsthilfe war der Grund, der mich vor 11 Monaten zur Gründung der IZW Initiative Zukunft Wirtschaft Deutschland e.V. veranlasst hat. Wir waren viel zu lange politisch untätig. 3 Mio. Mittelständler sind ein m.E. völlig unterschätzter Hebel. Diesen Hebel gemeinschaftlich zu umzulegen ist die Vision von #IZW. Ich freue mich, dass die #IZW der Zeit voraus war und uns nun weitere Wirtschaftsvertreter folgen. Das gemeinsame Ziel 🎯des Wohlstands ist NUR durch Sicherung der Zukunft des Wirtschaftsstandorts 🇩🇪 zu erreichen. Für eine Veränderung braucht es viele neue Stimmen 📣 und kompetente Entscheider auf allen Ebenen der Politik. Mit einem Click werden Sie Teil der Initiative: https://lnkd.in/davtrZ3d Gerne teilen, Danke 🙏 #Familienunternehmen #Politik #Deutschland #Regierung #Wohlstand #Zukunft
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„Wir können unser Schicksal weiter selbst bestimmen“, sagt Prof. Christoph M. Schmidt, Präsident des RWI – Leibniz Institute for Economic Research. Trotz aller #Krisen zeigt er sich optimistisch, was die deutsche #Wirtschaft betrifft. Im Interview mit der Niederrhein Wirtschaft wirft er einen Blick auf die größte Herausforderungen unserer Zeit und spricht über die Bedeutung der #Europawahl 🗳️ und der #Digitalisierung 💻. 👉 Mehr dazu in unserem Online-Magazin. #GemeinsamWirtschaftStärken
„Wir können unser Schicksal weiter selbst bestimmen“
ihk.de
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Wenn die Wirtschaft in Deutschland nicht willkommen ist, dann wandert sie eben ab. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der meisten anderen Länder sind besser bis deutlich besser, und man muss nicht einmal weit weg ziehen, und man muss nicht einmal eine neue Sprache lernen. Beispiel Schweiz: - viel niedrigere Steuern und Abgaben (Unternehmenssteuer, MWSt, Grunderwerbsteuer, usw) - viel innovativer (siehe WIPO Innovation Index, Patente, Start ups, Digitalisierung) - viel höhere Produktivität (ca. doppelt hohe Wertschöpfung pro Kopf bzw. pro Stunde) - bessere Infrastruktur (Bahn, Straße, Krankenhäuser, Schulen usw) - bessere Bildung (siehe PISA- u. IGLU-Studien sowie Studienabbrecher) - viel niedrigere Verschuldung, geringere Inflation, höhere Zahlungsmoral, Bonität und Reputation - viel höhere Agilität, Effizienz, Effektivität - niedrigere Kriminalität und Korruption - gut funktionierender Staat - hohe Zuverlässigkeit - keine Streiks - niedrigere Absenzenquote durch Krankheit, (Freizeit)unfall - höhere Planungssicherheit und Stabilität
Die Aufregung ist groß. 🤔#Industriegipfel ist nicht #Wirtschaftsgipfel. Ist dies eine Überraschung? Wohl nicht! Vielmehr zeigt dies, dass die Regierung ihren eingeschlagenen Pfad stringent weitergeht. #Scholz bleibt sich und seinem Stil treu, #Habeck im Übrigen auch. Weder der Gipfel, noch Habecks neuester Vorschlag sind der Aufmerksamkeit wert. #Lindners leider auch nicht. Erwartungshaltung an einen weiteren Gipfel? KEINE! Es ist nichts weiter als ein Schauspiel. Hat jemand etwas anderes erwartet? Warum also die Aufregung? Es folgt dem, wie seit vielen Jahren mit „der Wirtschaft“ umgegangen wird. Im Vorgehen unseres Bundeskanzlers mangelt es an #Wertschätzung und #Respekt für Unternehmer/innen und insbesondere #Mittelstand. Siehe hierzu mein Beitrag im Kommentar, für dessen große Resonanz ich mich bedanke. 🙏 Das Wichtigste schon längst verspielt: #Vertrauen! Warum lässt sich „die Wirtschaft“ das bieten? Warum wacht „die Wirtschaft“ erst jetzt so langsam auf? Ein Grund ist vermutlich, dass „die Wirtschaft“ sehr heterogen und sich oft nicht einig sein kann. Aber geht es hier wirklich noch um Einzelinteressen? Profilierung sollte es jedenfalls nicht sein. #Industrie, #Mittelstand, #Handwerk, #Einzelfirmen, #Verbände. Die Regierung verfährt nach dem Motto „Spalte und herrsche“. ⚡️Dadurch wird die Wirtschaft zum Spielball 🎾 der Politik. WIE ERREICHEN WIR EINE UMKEHR❓ Wir müssen uns die Frage beantworten: Wo und was ist das allgemeine Interesse? Was ist für unsere Wirtschaft und #Gesellschaft entscheidend? Aus Sicht der IZW Initiative Zukunft Wirtschaft Deutschland e.V. kann es nur eines sein: #Wohlstand zu retten, zu erhalten und auszubauen. Dies gelingt nur mit einer starken florierenden Wirtschaft. WIE ERREICHEN WIR DAS❓ Mit mehr #Wirtschaftskompetenz und -erfahrung in der Politik wieder hin zur sozialen #Marktwirtschaft und weg von der #planwirtschaftlichen Ideologie. So helfen wir uns selbst wie Dr. Leibinger-Kammüller in einem Interview sagte. Ja, diese Hilfe zur Selbsthilfe war der Grund, der mich vor 11 Monaten zur Gründung der IZW Initiative Zukunft Wirtschaft Deutschland e.V. veranlasst hat. Wir waren viel zu lange politisch untätig. 3 Mio. Mittelständler sind ein m.E. völlig unterschätzter Hebel. Diesen Hebel gemeinschaftlich zu umzulegen ist die Vision von #IZW. Ich freue mich, dass die #IZW der Zeit voraus war und uns nun weitere Wirtschaftsvertreter folgen. Das gemeinsame Ziel 🎯des Wohlstands ist NUR durch Sicherung der Zukunft des Wirtschaftsstandorts 🇩🇪 zu erreichen. Für eine Veränderung braucht es viele neue Stimmen 📣 und kompetente Entscheider auf allen Ebenen der Politik. Mit einem Click werden Sie Teil der Initiative: https://lnkd.in/davtrZ3d Gerne teilen, Danke 🙏 #Familienunternehmen #Politik #Deutschland #Regierung #Wohlstand #Zukunft
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