Netzpolitische Zmittage im Januar Gelegenheit zum ungezwungenen Austausch über aktuelle netzpolitische Themen im Januar: Mo. 06.01.2025, Unternehmen Mitte (Basel) Di. 07.01.2025, nooch Steinfels (Zürich) Mi. 08.01.2025, Restaurant St. Gervais (Biel/Bienne) Do. 09.01.2025, Grosse Schanze (Bern) Do. 09.01.2025, Neubad (Luzern) Guten Rutsch!
Beitrag von Digitale Gesellschaft
Relevantere Beiträge
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Die BrauBeviale ist auch in diesem Jahr fest eingeplant im Messekalender zahlreicher Anbieter für die #Bier- und Getränkeherstellung. Vom 26. bis 28. November wird die Branche in Nürnberg wieder Impulse für die eigene Produktion sammeln. Die Entwicklungen im Markt und Veränderungen der Nachfrage sowie die erheblichen Herausforderungen der Branche bezüglich Rohstoffsicherheit, Verpackungskonzeption, Energieeinsparung und Produktionseffizienz erfordern eine konsequente Investitionsstrategie. Mit den aktuellen Branchenzahlen zur Produktion von Maschinen und Anlagen lässt sich bereits im Vorfeld der Fachmesse sehr gut nachvollziehen, dass die Getränkehersteller bereits umfassend aktiv sind. Wie der VDMA aus seiner Konjunkturumfrage vom April 2024 berichtet, wird die aktuelle Nachfragesituation aus den Märkten von über 40 Prozent der Branchenunternehmen mit gut bis sehr gut bewertet. Trotz immenser Herausforderungen ist in der Getränkebranche eine überdurchschnittliche Investitionsfreude festzustellen. „Unter den mittelständischen Privatbrauereien werden derzeit zahlreiche Investitionen umgesetzt“, beurteilt Stefan Stang, Hauptgeschäftsführer des Verbands Private Brauereien Bayern e.V., die derzeitige Lage. Im Zentrum der Maßnahmen stünden insbesondere Projekte zur Steigerung der #Energieeffizienz und der Nutzung von erneuerbaren Energien. Dabei ist die #BrauBeviale ein wichtiger Impulsgeber für Brauereien und Getränkeproduzenten sowohl im Inland als auch im Ausland. Ein Beispiel: Früher waren #CO2-Rückgewinnungsanlagen für mittelständische Braubetriebe oft zu groß und unrentabel. Im Zuge von immer wieder auftretenden Versorgungsengpässen bei technischer Kohlensäure findet hier mittlerweile jedoch ein Umdenken statt – auf Seiten der Produzenten wie auf Seiten der Anlagenhersteller. Als Netzwerk-Plattform und durch ihr Vortrags- und Ausstellerangebot bringt die BrauBeviale alle Protagonisten zusammen. Getränkehersteller können sich entlang der kompletten Wertschöpfungskette umfassend darüber informieren, welche technologischen Lösungen es auf dem Markt gibt und wie diese im eigenen Betrieb umgesetzt werden können. Mehr zu den Innovation auf der BrauBeviale lesen Sie in der LT 11/24 ab Seite 15. Die Ausgabe steht als #ePaper zum Download zur Verfügung unter: https://lnkd.in/eEZR-3mk #foodindustry, #foodinnovation, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie, NürnbergMesse Group
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Interesse an Hygienic Design im Kabelmanagement!? Gerade im Hinblick auf die immer strengeren Anforderungen in der Lebensmittelindustrie, muss das Thema Kabelmanagement von Anfang an ganzheitlich gedacht werden! Um diesen Anspruch zu erfüllen, umfasst das PFLITSCH Produktsortiment für den Bereich Hygienic Design eine ganze Reihe an Lösungen, die in solchen Anwendungen zum Einsatz kommen können. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob zusätzliche Anforderungen gestellt werden, wie zum Beispiel der Wunsch nach einem integrierten EMV-Schutz. Die neue Hygiene-Kabelverschraubung Cleanplus ist nur ein Beispiel für PFLITSCH Produktlösungen, die das Thema Hygiene-Sicherheit in Ihrer Anwendung auf das nächste Level heben. Wer mehr darüber erfahren möchte, findet in der neuesten Ausgabe der LEBENSMITTELTECHNIK ONLINE mehr Hintergrundinformationen zum Thema hygienisch einwandfreie Kabelführung und welche Produktlösung PFLITSCH dafür im Angebot hat. Reinlesen lohnt sich! Und wer den direkten Kontakt für sein laufendes Projekt oder seine individuelle Anwendung sucht, für den steht unser Anwendungsexperte Heiko Emde zur Verfügung: https://lnkd.in/eh44zVvh
Die BrauBeviale ist auch in diesem Jahr fest eingeplant im Messekalender zahlreicher Anbieter für die #Bier- und Getränkeherstellung. Vom 26. bis 28. November wird die Branche in Nürnberg wieder Impulse für die eigene Produktion sammeln. Die Entwicklungen im Markt und Veränderungen der Nachfrage sowie die erheblichen Herausforderungen der Branche bezüglich Rohstoffsicherheit, Verpackungskonzeption, Energieeinsparung und Produktionseffizienz erfordern eine konsequente Investitionsstrategie. Mit den aktuellen Branchenzahlen zur Produktion von Maschinen und Anlagen lässt sich bereits im Vorfeld der Fachmesse sehr gut nachvollziehen, dass die Getränkehersteller bereits umfassend aktiv sind. Wie der VDMA aus seiner Konjunkturumfrage vom April 2024 berichtet, wird die aktuelle Nachfragesituation aus den Märkten von über 40 Prozent der Branchenunternehmen mit gut bis sehr gut bewertet. Trotz immenser Herausforderungen ist in der Getränkebranche eine überdurchschnittliche Investitionsfreude festzustellen. „Unter den mittelständischen Privatbrauereien werden derzeit zahlreiche Investitionen umgesetzt“, beurteilt Stefan Stang, Hauptgeschäftsführer des Verbands Private Brauereien Bayern e.V., die derzeitige Lage. Im Zentrum der Maßnahmen stünden insbesondere Projekte zur Steigerung der #Energieeffizienz und der Nutzung von erneuerbaren Energien. Dabei ist die #BrauBeviale ein wichtiger Impulsgeber für Brauereien und Getränkeproduzenten sowohl im Inland als auch im Ausland. Ein Beispiel: Früher waren #CO2-Rückgewinnungsanlagen für mittelständische Braubetriebe oft zu groß und unrentabel. Im Zuge von immer wieder auftretenden Versorgungsengpässen bei technischer Kohlensäure findet hier mittlerweile jedoch ein Umdenken statt – auf Seiten der Produzenten wie auf Seiten der Anlagenhersteller. Als Netzwerk-Plattform und durch ihr Vortrags- und Ausstellerangebot bringt die BrauBeviale alle Protagonisten zusammen. Getränkehersteller können sich entlang der kompletten Wertschöpfungskette umfassend darüber informieren, welche technologischen Lösungen es auf dem Markt gibt und wie diese im eigenen Betrieb umgesetzt werden können. Mehr zu den Innovation auf der BrauBeviale lesen Sie in der LT 11/24 ab Seite 15. Die Ausgabe steht als #ePaper zum Download zur Verfügung unter: https://lnkd.in/eEZR-3mk #foodindustry, #foodinnovation, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie, NürnbergMesse Group
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Für die Extraportion Sicherheit im Kabelmanagement! Gerade im Hinblick auf die immer strengeren Anforderungen in der Lebensmittelindustrie, muss das Thema Kabelmanagement von Anfang an ganzheitlich gedacht werden! Um diesen Anspruch zu erfüllen, umfasst das PFLITSCH Produktsortiment für den Bereich Hygienic Design eine ganze Reihe an Lösungen, die in solchen Anwendungen zum Einsatz kommen können. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob zusätzliche Anforderungen gestellt werden, wie zum Beispiel der Wunsch nach einem integrierten EMV-Schutz. Die neue Hygiene-Kabelverschraubung Cleanplus ist nur ein Beispiel für PFLITSCH Produktlösungen, die das Thema Hygiene-Sicherheit in Ihrer Anwendung auf das nächste Level heben. Wer mehr darüber erfahren möchte, findet in der neuesten Ausgabe der LEBENSMITTELTECHNIK ONLINE mehr Hintergrundinformationen zum Thema hygienisch einwandfreie Kabelführung und welche Produktlösung PFLITSCH dafür im Angebot hat. Reinlesen lohnt sich! Und wer den direkten Kontakt für sein laufendes Projekt oder seine individuelle Anwendung sucht, für den steht unser Anwendungsexperte Heiko Emde zur Verfügung: https://lnkd.in/eh44zVvh
Die BrauBeviale ist auch in diesem Jahr fest eingeplant im Messekalender zahlreicher Anbieter für die #Bier- und Getränkeherstellung. Vom 26. bis 28. November wird die Branche in Nürnberg wieder Impulse für die eigene Produktion sammeln. Die Entwicklungen im Markt und Veränderungen der Nachfrage sowie die erheblichen Herausforderungen der Branche bezüglich Rohstoffsicherheit, Verpackungskonzeption, Energieeinsparung und Produktionseffizienz erfordern eine konsequente Investitionsstrategie. Mit den aktuellen Branchenzahlen zur Produktion von Maschinen und Anlagen lässt sich bereits im Vorfeld der Fachmesse sehr gut nachvollziehen, dass die Getränkehersteller bereits umfassend aktiv sind. Wie der VDMA aus seiner Konjunkturumfrage vom April 2024 berichtet, wird die aktuelle Nachfragesituation aus den Märkten von über 40 Prozent der Branchenunternehmen mit gut bis sehr gut bewertet. Trotz immenser Herausforderungen ist in der Getränkebranche eine überdurchschnittliche Investitionsfreude festzustellen. „Unter den mittelständischen Privatbrauereien werden derzeit zahlreiche Investitionen umgesetzt“, beurteilt Stefan Stang, Hauptgeschäftsführer des Verbands Private Brauereien Bayern e.V., die derzeitige Lage. Im Zentrum der Maßnahmen stünden insbesondere Projekte zur Steigerung der #Energieeffizienz und der Nutzung von erneuerbaren Energien. Dabei ist die #BrauBeviale ein wichtiger Impulsgeber für Brauereien und Getränkeproduzenten sowohl im Inland als auch im Ausland. Ein Beispiel: Früher waren #CO2-Rückgewinnungsanlagen für mittelständische Braubetriebe oft zu groß und unrentabel. Im Zuge von immer wieder auftretenden Versorgungsengpässen bei technischer Kohlensäure findet hier mittlerweile jedoch ein Umdenken statt – auf Seiten der Produzenten wie auf Seiten der Anlagenhersteller. Als Netzwerk-Plattform und durch ihr Vortrags- und Ausstellerangebot bringt die BrauBeviale alle Protagonisten zusammen. Getränkehersteller können sich entlang der kompletten Wertschöpfungskette umfassend darüber informieren, welche technologischen Lösungen es auf dem Markt gibt und wie diese im eigenen Betrieb umgesetzt werden können. Mehr zu den Innovation auf der BrauBeviale lesen Sie in der LT 11/24 ab Seite 15. Die Ausgabe steht als #ePaper zum Download zur Verfügung unter: https://lnkd.in/eEZR-3mk #foodindustry, #foodinnovation, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie, NürnbergMesse Group
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Der Kochroboter ist Realität! 🍽️ Wir investieren in den Fortschritt und die Innovation im Food-Bereich. Kochroboter, die Gerichte zubereiten können, unterstützen uns hierbei. Die Qualität bleibt dank des Kochroboters stets auf höchstem Niveau und konstant. In Deutschland hat Sodexo bereits erfolgreich einen Kochroboter im Einsatz, und wir arbeiten intensiv daran, diese Technologie auch nach Österreich zu bringen! Boris Brabatsch, unser Experte für Innovationen im Food-Bereich, erklärt: „Die Technik ist bereits ausgereift und liefert kontinuierlich gleichbleibende Qualität – ob morgens, mittags oder abends.“ Die automatisierte Essenszubereitung ist nicht nur eine Antwort auf den Fachkräftemangel, sondern auch eine spannende Innovation für die Zukunft. 🌱 #SodexoAustria setzt weiterhin auf Innovation und Trends, um die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden zu erfüllen. In einem aktuellen Artikel in der #ReinigungAktuell erfahren Sie mehr darüber, wie wir Tag für Tag die Essenszubereitung und Gemeinschaftsverpflegung in Österreich revolutionieren! 🔄 Der Kochroboter ist Realität › Reinigung Aktuell (reinigung-aktuell.at) #FoodTrends #Gemeinschaftsverpflegung #FacilityServices
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Die Kennzeichnung der Tierhaltungsform ist ein wichtiger Schritt für mehr #Tierwohl in unseren Ställen. Gut, dass immer mehr Verarbeitungsprodukte gekennzeichnet werden. Auch im Imbiss und im Restaurant sollten Verbraucher*Innen eine informierte Entscheidung fällen können. 💡Übrigens, unsere große Studie zusammen mit Dr. Nadine Gier vom Lehrstuhl für Marketing der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf zeigt eindrucksvoll, dass die Kenntlichmachung von mehr Tierwohl auch das sensorische Erlebnis 😋positiv beinflusst. Das nenne ich win-win!
In 1️⃣ 0️⃣ Tagen startet das Forum der Fleischwirtschaft beim DIL in Quakenbrück. In unserer Referenten-Vorstellung geht es daher heute mit Sarah Dhem von der Werner Schulte GmbH & Co. KG Lastruper Wurstwaren weiter. Sarah Dhem wird das Thema Haltungskennzeichnung ebenfalls aus der Praxis-Perspektive betrachten und unter dem Motto „Wurst zeigt Haltung“ Spannendes und Wissenswertes berichten. Wir freuen uns auf Frau Dhem, einen weiteren Vortrag im Praxis-Block und Sie ➡ jetzt Ticket sichern: https://lnkd.in/ecvKfcgj
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🌟 Aktuelle News von SPANGLER! 🌟 Es gibt spannende Neuigkeiten bei SPANGLER! In unserem neuesten Newsletter teilen wir innovative Projekte und aktuelle Ereignisse.
𝗦𝗣𝗔𝗡𝗚𝗟𝗘𝗥 𝗡𝗲𝘄𝘀𝗹𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿 – 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗼𝗻𝗹𝗶𝗻𝗲! In unserer Augustausgabe berichten wir über einen Technologietransfer zur Sicherung der Wasserversorgung, über Effizienzsteigerung in der Pharmaindustrie bis hin zu unserer Auszeichnung als „Blühender Betrieb“. Zudem feiern wir die Eröffnung unserer neu gestalteten Cafeteria und blicken auf einen unvergesslichen Betriebsausflug zurück. Zu den ausführlichen Berichten und weiteren Spangler-Projekten geht´s hier: https://lnkd.in/eSfQse4F
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Dr. Oetker ist seit 2018 Mitglied des European Chicken Commitments (ECC) und damit auch der Masthuhn-Initiative (MHI). Wir treiben seitdem die Umstellung auf diesen höheren Tierwohlstandard für Hühnchenfleisch voran. Im aktuellen Masthuhn-Report „Lebensmittelhersteller im Check 2024“ der Albert Schweitzer Stiftung erreichen wir mit insgesamt 63% den höchsten Punktestand der Branche.👍🥇 Im Report wird für Dr. Oetker ein Umsetzungsstand von 1% angenommen. Da wir unsere Roadmap kontinuierlich und konsequent weiter verfolgen, werden im Gesamtjahr 2024 jedoch schon mindestens 80% unseres an den deutschen Produktionsstandorten verwendeten Hühnchenfleisches vollumfänglich den Kriterien der Masthuhn-Initiative entsprechen. Zur Umsetzung einer wirklichen Veränderung im Markt braucht es darüber hinaus eine breitere Aktivität der Branche und eine intensive Zusammenarbeit zu diesem Thema. Den Link zum gesamten Report gibt es im Kommentar.⤵️
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𝐑𝐢𝐭𝐭𝐞𝐫 𝐒𝐩𝐨𝐫𝐭 𝐚𝐮𝐭𝐨𝐦𝐚𝐭𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐄𝐔𝐃𝐑 𝐦𝐢𝐭 𝐨𝐬𝐚𝐩𝐢𝐞𝐧𝐬 Die Uhr tickt: ab dem 30. Dezember 2024 müssen Unternehmen, die mit Rohstoffen wie wie Kakao, Kaffee oder Palmöl handeln, die EU-Entwaldungsverordnung (#EUDR) umsetzen. Ritter Sport ist Vorreiter in der Implementierung und setzt dabei auf die EUDR-Lösung von osapiens. Im Gespräch mit der Lebensmittel Zeitung berichten Hendrik Jansen und Matthias Jungblut, wie die Umsetzung gelingt. Automatisierung ist dabei das A und O, um den bürokratischen Aufwand so gering wie möglich zu halten. Hier geht es zum Artikel:
Software-Lösung: Ritter automatisiert für Entwaldungsverordnung
lebensmittelzeitung.net
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Mahlzeit! Schon entschieden, was Sie heute essen? Fleisch gehört jedenfalls zum Leben dazu. Es darf aber keine anonyme Massenware mehr sein, jeder soll wissen, woher es kommt. Dazu wird noch zu viel hinter verschlossenen Türen produziert. Dass nur eine konsequent transparente Weiterentwicklung der heimischen Fleischkultur in die Zukunft führt, war vielen Teilnehmer:innen beim diesjährigen AMA-Forum Fleisch klar. Nicht die Steigerung des Fleischkonsums ist das neue Ziel, sondern die Wertschätzung von Qualität. Wie das gehen kann, wird die nahe Zukunft zeigen. Die ersten Ansätze lesen Sie hier:
AMA-Forum Fleisch: Fleisch schmeckt … immer noch
cash.at
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Eine bunte Vielfalt an Veranstaltungen für Essen Ohne Gentechnik: Vom 13. September bis 13. Oktober 2024 ruft ein Bündnis deutscher Verbände und Initiativen zu Aktionswochen für eine Gentechnik-freie Land- und Lebensmittelwirtschaft auf. Unter dem Motto „Keine Gentechnik auf unseren Äckern und Tellern“ macht das bunte Bündnis auf die Gefährdung der Lebensmittelerzeugung ohne Gentechnik durch die Deregulierung des EU-Gentechnikrechts aufmerksam. Die Aktionswochen wollen ein Zeichen setzen und Konsument:innen sowie die Akteur:innen der Lebensmittelwirtschaft über die Risiken des Anbaus von Gentechnik-Pflanzen und die Vorteile einer Gentechnik-freien Lebensmittelerzeugung informieren. Ziel ist es, die bisherige strikte Regulierung von Gentechnik in der EU-Gesetzgebung auch für die sogenannten neuen genomischen Techniken (NGT) zu erhalten. #gentechnik #OhneGentechnik #NonGMO
Aktionswochen für gentechnikfreies Essen vom 13. September bis 13. Oktober
bioland.de
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