Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung und europaweit einheitliche Umsetzung der Digitalgesetze: diese und weitere Maßnahmen sollte das neue EU-Parlament, das vom 06. bis 09. Juni gewählt wird, zur Verbesserung der #Digitalpolitik in Angriff nehmen. 🗳️🇪🇺 Denn: mit dem raschen Voranschreiten der #Digitalisierung nehmen auch die Regelungen und Verpflichtungen zu, die insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen einen enormen bürokratischen Aufwand bedeuten und Investitionen in #Zukunftstechnologie hemmen. Wohin der Weg gehen muss, wenn Europa im globalen Wettkampf um Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit bestehen will, erklärt DIHK-Experte für digitale Wirtschaft Jonas Wöll im aktuellen #ThemaderWoche. Lesen Sie weiter unter folgendem Link 👇 #TdW #Europawahl2024 #GemeinsamWirtschaftGestalten
Beitrag von DIHK
Relevantere Beiträge
-
#Digitalpolitik für ein starkes #Europa: Ein Ausblick nach der Europawahl Die Europawahl markiert das Ende einer Legislaturperiode, die viele neue Digitalgesetze hervorgebracht hat. Von Künstlicher Intelligenz über Datenökonomie bis hin zu Plattformregulierungen sind umfassende Regeln entstanden. Jetzt stellt sich die Frage: Wie geht es in der EU-Digitalpolitik weiter? #Weichenstellung für die Zukunft der Wirtschaft Die Ausrichtung der Digitalpolitik ist für Unternehmen aller Größen und Branchen entscheidend. Sie bestimmt, wie Startups und Betriebe ihre Geschäfte in der datengetriebenen Wirtschaft gestalten können. Wirtschaftsstandort Europa stärken Neue Digitalregelungen haben in vielen Bereichen Rechtssicherheit geschaffen, aber auch neue Verpflichtungen mit sich gebracht. Besonders KMUs fühlen sich oft überfordert, was notwendige Investitionen bremst. Laut der DIHK-Digitalisierungsumfrage 2023 betrachten 62 Prozent der Unternehmen rechtliche Unsicherheiten als größtes Hindernis bei der Digitalisierung. Die neue EU-Kommission sollte bestehende Gesetze harmonisieren und deren Umsetzung vereinfachen, um Europas digitale Zukunft zu sichern. Maßnahmen zur Verbesserung der Digitalpolitik Das Impulspapier der DIHK schlägt eine europaweit einheitliche Umsetzung der Regelungen vor, um gleiche Bedingungen für alle Unternehmen zu schaffen. Praktische Unterstützung in allen Amtssprachen kann die Implementierung erleichtern. #Innovationsförderung und #Ausbildung Europa muss stärker in Forschung, Entwicklung und die Ausbildung hochqualifizierter Arbeitskräfte investieren. Eine praxisorientierte Ausbildung sowie die Attraktivität Europas für internationale Fachkräfte sind entscheidend. Bürokratiearme Förderprogramme für Start-ups und KMU sind notwendig. #Erleichterungen bei der #DSGVO Fast sechs Jahre nach der DSGVO berichten 77 Prozent der Unternehmen von hohem Aufwand bei deren Umsetzung. Erleichterungen sind notwendig, da die Handhabung und Nutzung von Daten zentrale Zukunftsthemen sind. Fortschritte in der Datenökonomie und beim Datenzugang müssen fortgesetzt werden. #Harmonisierung der #Digitalgesetze Die Vielzahl an Digitalgesetzen muss sinnvoll abgestimmt werden, um Klarheit über ihren Geltungsbereich zu schaffen. Eine Harmonisierung ist essenziell. Auch die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung und der Ausbau der digitalen Infrastruktur sind entscheidend. Digitale #europäische #Zukunft gestalten Die DIHK-Forderungen zeigen den Weg, wie Europa im globalen Wettbewerb bestehen kann. Die nächsten Jahre müssen genutzt werden, um die Anforderungen zwischen Unternehmen und Politik zu konkretisieren. #IHKzuKiel #DIHK #IHK #Europawahl https://lnkd.in/dCtMtqtP
DIHK dringt auf starke EU-Digitalpolitik
dihk.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
KI und Mittelstand? Das passt! Volker Wissing und Robert Habeck haben es zuletzt beim Digitalgipfel der Bundesregierung bekräftigt: Deutschland soll zur führenden KI-Nation werden. Zur strategischen Stärkung von KI made in Germany gehört aus meiner Sicht auch: Die innovativen Software-Mittelständler aus Deutschland stärker berücksichtigen, wenn es um neue KI-Lösungen für die öffentliche Verwaltung geht, statt auf globale Digitalriesen und ihre regionalen Ableger zu setzen. Denn dann schlägt man gleich drei Fliegen mit einer Klappe: 1. Die Verwaltung wird mit innovativen Technologien fit für die Herausforderungen von heute und morgen, 2. Bürger- und Unternehmensdaten werden sicher in Deutschland verarbeitet und 3. der IT-Mittelstand kann seine bereits vorhandenen KI-Kompetenzen weiter stärken. Genauer habe ich diesen Standpunkt in einem Gastkommentar für @egovernmentde dargelegt: https://lnkd.in/e2uzpMFN #KI #innovation #AI #digitaleVerwaltung #VerwaltungDigitalMACHEN #digitaleTransformation #Mittelstand #Bundesregierung #Vergabe #egovernment #Digitalgipfel #Digitalisierung #publicplan
Der IT-Mittelstand als Motor für den KI-Standort Deutschland
egovernment.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🚨 Europas digitaler Binnenmarkt soll ein Motor des europäischen Fortschritts werden. 🏎️ Er kann jedoch noch mehr Zugkraft entfalten, wenn wir ihn noch innovationsfreundlicher gestalten. Die letzte europäische Legislaturperiode stand zu oft im Zeichen der Regulierung der Digitalwirtschaft, deshalb braucht es jetzt eine Entschlackung: Die überbordende europäische Regulierung müssen als Innovationshemmnis reduziert werden. 👩🚒🧾 Die vom Innovationsclub vorgeschlagenen 25 Prozent weniger Meldepflichten für Unternehmen sind eine sinnvolle Maßnahme. Zusätzlich dürfen wir KMUs und Startups in ihrer vulnerablen Frühphase keine weiteren regulatorischen Bürden aufzwingen, damit sie sich frei entfalten können. 🗽📈 #innovationclub #regulation #regulierung #kmu #sme #europa #entbürokratisierung #fdp #politik #politics https://lnkd.in/d5mMkNQ5
„Innovation Club“: Wie diese Digitalminister Europa verändern wollen
sueddeutsche.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Während Deutschland sich seiner technologischen Leistungsfähigkeit rühmt, gibt es offensichtliche Lücken bei der Abstimmung von Strategien und deren Umsetzung. Der Beitrag unterstreicht die Dringlichkeit einer kohärenten Politik, flexibler Rahmenbedingungen und solider Investitionen, um die digitale Innovation voranzutreiben. 💡 Bei der Überwindung dieser Hindernisse ist die Zusammenarbeit zwischen Regierung, Industrie und Wissenschaft von entscheidender Bedeutung. Durch die Förderung eines Ökosystems, das Innovation und Unternehmertum begünstigt, können wir das volle Potenzial der Digitalisierung ausschöpfen und nachhaltiges Wachstum fördern. 🤝🚀 Den vollständigen Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/eW8C9RDe #DigitaleTransformation #DeutschlandTech #Innovation #TechStrategie #FutureOfTech
Die Sackgassen in der deutschen Digitalisierungsstrategie | Digitale Welt
digitaleweltmagazin.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Meine Erfahrung ist, dass in vielen Unternehmen, Daten digital gesammelt werden, es aber dann an der komplexen Auswertung dieser Daten scheitert; insbesondere bei der Ableitung von Zukunftsszenarien. Diese sogenannte „Big-Data“ Analyse stellt sich für viele als eine Herausforderung dar. Hier helfen intelligente Algorithmen und künstliche Intelligenz bei der Abbildung von Szenarien. Welcher Erfahrungen habt Ihr dazu? Danke.
Deutsche Unternehmen schöpfen Datenpotenzial kaum aus https://lnkd.in/enJTzEdG. Die Unternehmen müssen Ihre Strategie für den Umgang mit Daten auf Basis der zur Verfügung stehenden Methoden neu ausrichten. Die Deutsche Digitale Beiräte stärken die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen durch die transformative Kraft innovativer digitaler Methoden und Technologien. Die Deutsche Digitale Beiräte befähigen Unternehmen, ihre digitale Transformation mit Weitblick und Innovationskraft voranzutreiben. (TKK)
Deutsche Unternehmen schöpfen Datenpotenzial kaum aus
springerprofessional.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
😣 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗮𝗻 𝗨𝗦-𝗜𝗧 𝗸𝗹𝗲𝗯𝘁: 𝗞𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘇𝘂𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗟𝗼𝗰𝗸-𝗶𝗻 ⬇️ Unsere Abhängigkeit von US-amerikanischen IT-Giganten wächst weiter – laut aktueller ZEW-Studie fühlen sich 80 % der deutschen Unternehmen bei essenziellen Technologien von nicht-europäischen Anbietern abhängig. 🚨 ❇️ 𝙱𝚎𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚜 𝚐𝚛𝚊𝚟𝚒𝚎𝚛𝚎𝚗𝚍: Im Bereich #Software und #KIAnwendungen, ebenso wie in allen anderen digitalen Domänen dominieren amerikanische Anbieter. ❇️ 𝙳𝚒𝚎 𝚄𝚛𝚜𝚊𝚌𝚑𝚎? Fehlende Alternativen und technische Überlegenheit, sagen die Unternehmen. 🤔 ❇️ 𝚆𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚒𝚜𝚝 𝚍𝚊𝚜 𝚎𝚒𝚗 𝚎𝚛𝚗𝚜𝚝𝚎𝚜 𝙿𝚛𝚘𝚋𝚕𝚎𝚖? 𝚆𝚘𝚛𝚒𝚗 𝚋𝚎𝚜𝚝𝚎𝚑𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚁𝚒𝚜𝚒𝚔𝚎𝚗? Die Hoheit über eigene Daten ist für 78 % der Unternehmen in der Informationswirtschaft und 68 % in der Industrie entscheidend für den Erfolg der deutschen Wirtschaft. ❇️ 𝙰𝚋𝚑ä𝚗𝚐𝚒𝚐𝚔𝚎𝚒𝚝 𝚝𝚒𝚎𝚏 𝚟𝚎𝚛𝚠𝚞𝚛𝚣𝚎𝚕𝚝: Bei Software (36 %) und KI (30 %) zeigt sich der größte Einfluss. 𝚁𝚞𝚎𝚌𝚔𝚣𝚞𝚐𝚜𝚜𝚝𝚛𝚊𝚝𝚎𝚐𝚒𝚎 𝚋𝚎𝚒 𝙺𝙸 Aleph Alpha musste sein ambitioniertes Vorhaben, ein europäisches und vertrauenswürdiges #KI-Modell zu entwickeln, aufgrund fehlender Risikokapitalinvestitionen einstellen. Trotz politischer Rufe nach digitaler Souveränität mangelt es an Rückhalt und finanzieller Unterstützung für solche Projekte in Europa. Der Rückzug wirft Fragen auf, wie selbstbewusst, innovativ und zukunftsorientiert Deutschland heute tatsächlich noch ist. ❇️ 𝙴𝚒𝚗𝚎 𝚔𝚕𝚊𝚛𝚎 𝙱𝚘𝚝𝚜𝚌𝚑𝚊𝚏𝚝 𝚊𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚆𝚒𝚛𝚝𝚜𝚌𝚑𝚊𝚏𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝙿𝚘𝚕𝚒𝚝𝚒𝚔: 👉 Wer digitale Souveränität fordert, darf nicht warten, dass „die anderen“ das Problem lösen. 👉 Wir brauchen klare Strategien und mehr Unterstützung für europäische Tech-Innovationen – jetzt! #DigitaleTransformation #Digitalisierung #AlephAlpha #Softwareentwicklung #KünstlicheIntelligenz #Innovation #Europa #DigitalSouveränität #Risikokapital #Investition #Technologie #Deutschland #Zukunft https://lnkd.in/eupNyeDz
Warum die Wirtschaft an US-IT klebt: Keine Alternativen und zunehmendes Lock-in
heise.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Deutsche Unternehmen schöpfen Datenpotenzial kaum aus https://lnkd.in/enJTzEdG. Die Unternehmen müssen Ihre Strategie für den Umgang mit Daten auf Basis der zur Verfügung stehenden Methoden neu ausrichten. Die Deutsche Digitale Beiräte stärken die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen durch die transformative Kraft innovativer digitaler Methoden und Technologien. Die Deutsche Digitale Beiräte befähigen Unternehmen, ihre digitale Transformation mit Weitblick und Innovationskraft voranzutreiben. (TKK)
Deutsche Unternehmen schöpfen Datenpotenzial kaum aus
springerprofessional.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
✅𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐊𝐈-𝐆𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳 𝐝𝐞𝐫 𝐄𝐔 𝐳𝐮 Am kommenden Freitag werden die EU-Botschafter zu dem geplanten AI-Act abstimmen. Nachdem KI-Unternehmen, Expert:innen und die Kreativbranche in der letzten Woche vor einem Fiasko gewarnt hatten, gab der Digitalminister Volker Wissing seinen Widerstand gegen die Regulierung auf. Was würde dieses Gesetz für den kooperierenden Mittelstand bedeuten? Auch mittelständische Unternehmen müssen künftig Kontrollpflichten bei dem Einsatz von KI beachten. Hierfür sind Rechtsklarheit und Minimierung der administrativen Lasten ein absolutes Muss. 💬“Künstliche Intelligenz birgt Risiken – das steht außer Frage. Auch mittelständische Unternehmen müssen sich daher ab der Konzeptionsphase bis hin zur konkreten Implementierung über die Auswirkungen des KI-Einsatzes im Klaren sein und jederzeit die Kontrolle behalten. Die Grenze der Verordnung sollte hingegen dort gezogen werden, wo sinnvolle Kontroll-Pflichten zu inhaltsleeren Formalitäten verkommen oder der eigene Pflichtenbereich nicht klar erkennbar ist. KI und Mittelstand nähern sich langsam, die Zugangs-Schwellen sollten daher auf ein notwendiges Maß beschränkt werden, damit diese neue Technologie für eine Vielzahl von Unternehmen nutzbar bleibt, “ so der MITTELSTANDSVERBUND-Geschäftsführer Büro Brüssel Tim Geier, der auch als Projektleiter beim Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe agiert. Mehr Innovationskraft für Europa und Deutschland! 🟥🟦 Stark für den Mittelstand! #AIAct #KI #EU #Mittelstand Bundesministerium für Digitales und Verkehr
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Digitalisierung ist der Schlüssel zur Zukunft – aber Deutschland hat klaren Nachholbedarf. Tatsächlich investiert die Bundesrepublik nur 1,4 Prozent des BIP in den IT-Bereich. Zu wenig, finde ich. Die KfW hat letzte Woche ein Paper herausgebracht, das den Stand der Digitalisierung in Deutschland im internationalen Vergleich zeigt. Es macht unmissverständlich deutlich, dass andere Nationen hier besser aufgestellt sind – aus meiner Sicht ganz klar ein Nachteil für die Bundesrepublik. Denn: Digitale Innovationen sind entscheidend für unser wirtschaftliches Wachstum. Ein Beispiel: Die Entwicklung von OTTO zu einer Tech Company zeigt, dass es sich lohnt, in neue Technologien zu investieren. Dadurch und durch den Innovationswillen von Dr. Otto haben wir die Transformation geschafft und können dieses Jahr feiern, dass es unser Unternehmen auch nach 75 Jahren noch gibt. Nur durch die Digitalisierung konnten wir bestehen, während so viele ehemalige Wettbewerber gescheitert sind. Die Lücke in der Finanzierung unseres Landes kann sich negativ auf unsere Fähigkeit auswirken, mit den investitionsstarken Ländern im Wettbewerb mitzuhalten. Außerdem ist eine digitale Transformation nicht nur für Unternehmen wichtig, sondern auch für die gesamte Gesellschaft. Sie eröffnet neue Lösungen für soziale Herausforderungen und zur Steigerung unserer Lebensqualität, beispielsweise durch die Digitalisierung unserer Behörden, um deren Dienstleistungen leichter zugänglich zu machen. Und auch der Bildungssektor würde nach wie vor vom Ausbau der Digitalisierung profitieren. Wir müssen die digitale Transformation höher priorisieren. Das braucht ein paar mutige Schritte und eine klare Strategie. Zentral für die digitale Transformation ist die Förderung von Bildung, Forschung und Start-ups. Ich wünsche mir, dass wir nächstes Jahr eine andere Zahl in solchen Berichten lesen! 🙏
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Auf dem Digital-Gipfel 2024 in Frankfurt betonen Minister Wissing und Habeck die Bedeutung von KI für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Insbesondere der Mittelstand soll durch KI-Zentren und neue Programme unterstützt werden. #Digitalwirtschaft #KünstlicheIntelligenz #Politik
Digital-Gipfel 2024: Deutschland soll Europas KI-Führungsnation werden
retail-news.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
26.648 Follower:innen