Beitrag von DIME | RIMU

Zum neuen Podcast zur Schweiz und Versklavung: ich versteh einfach nicht, warum immer wieder kolonialität performt werden muss, um dann postkoloniale kritik zu formulieren. ZUM BILD: schon wieder wird hier ein terrorisierter schwarzer körper ästhetisiert und anti-schwarze gewalt visuell normalisiert, in einem beitrag der eigentlich anti-schwarze gewalt und terror zum thema machen sollte. ZUM TITEL: schon wieder werden auch hier schweizer*innen nicht als potentielle nachfahr*innen von versklavten angesprochen. In kolonialer Kontinuität werden erneut die (weissen) Besitzer*innen und ihre Nachfahr*innen zentriert. An meines-ähnlichen, für die ich in diesem Beitrag sprechen sollte, ist es definitif nicht addressiert. Was ist eigentlich das Ziel? Es braucht immer wieder so viel Überwindung und frankly Dissoziation, um sich die Sendung dann doch noch anzuhören... (oder eben zu entscheiden das nicht zu tun!)

Genau deshalb wehrt sich auch der VöV gegen das Ansinnen des Bundesrats, den Bundesanteil an die Kosten des Regionalverkehrs zu senken. Wenn der Anteil des öV am Gesamtverkehr steigen soll, was erklärtes Ziel des eidgenössischen Parlaments ist, dann darf der Bund sicher nicht seine Abgeltung am öV runterschrauben! Auch klimapolitisch steht das Ansinnen des Bundesrats völlig quer in der Landschaft! Der VöV wird für einen starken öV kämpfen. *** C’est justement pour cela que l’UTP s’oppose elle aussi à la demande du Conseil fédéral de diminuer la part de la Confédération aux coûts du trafic régional. S’il faut augmenter la part des transports publics sur l’ensemble du trafic, ce qui constitue l’objectif déclaré du Parlement fédéral, alors la Confédération ne doit certainement pas réduire les subventions qu’elle accorde aux transports publics! Ces mesures évoquées par le Conseil fédéral s’inscrivent aussi à contre-courant de la politique climatique! L’UTP va se battre pour les transports publics. 

⚡ Die Zahl der barrierefreien Strände in Muğla ist auf 23 gestiegen: Die Anzahl der barrierefreien Strände in Muğla wurde auf 23 erhöht. Die Stadtverwaltung von Muğla möchte sicherstellen, dass mehr Bürger von diesem Service profitieren, indem sie die Anzahl der barrierefreien Strände in der Provinz von 21 auf 23 erhöht.

https://lnkd.in/eammcATA Schlussbericht Aktionsplan Radium Über 160 ehemalige Uhrenateliers saniert, 250 potenziell kontaminierte Deponien identifiziert und etwa 1100 betroffene Liegenschaften vor allem in den Kantonen Bern, Neuenburg und Solothurn untersucht. Die Sanierungskosten wurden grösstenteils vom Bund getragen, da die Verursacher oft unbekannt sind. Rapport final Plan d’action Radium Plus de 160 anciens ateliers d’horlogerie assainis, 250 décharges potentiellement contaminées identifiées et quelque 1100 immeubles examinés surtout dans les cantons de BE, NE et SO. La Confédération a payé la plupart des coûts d’assainissement, car les auteurs sont souvent inconnus.

Tolles Projekt, das aufzeigt, wie sich Natur fördern und gleichzeitig das Erleben von Natur ermöglichen lässt. Denn das Erleben von Natur ist zentral wenn es darum geht, den Kontakt zwischen Mensch und Natur herzustellen und das Verständnis für Massnahmen zugunsten Naturschutz und Biodiversitätsförderung zu verbessern.

Wie aktuell ist das GWR (Gebäude- und Wohnungsregister) für deine Gemeinde? Für viele Gemeinden ist das GWR veraltet. Aktuelle Daten rund um Wärme und Heizung zu jedem Gebäude sind für die energetische Planung sehr wichtig. Lesen Sie wie wir Städte dabei helfen: https://lnkd.in/etJ5Wx7p)

Busspuren am Bushof werden erneuert

ecostra erstellt Machbarkeitsstudie für ein mögliches City Outlet #Pirna Auch in Pirna häufen sich in einzelnen Geschäftslagen der Innenstadt Ladenleerstände. Um dem zu begegnen und eine Trendumkehr einzuleiten, versucht eine Initiativgruppe aus der Bürgerschaft zusammen mit der Stadtverwaltung die Möglichkeit eines City #Outlet Centers nach dem Vorbild von Bad #Münstereifel zu prüfen. Hierzu wird derzeit von der ecostra GmbH eine Machbarkeitsstudie erstellt. Noch liegen die Ergebnisse nicht vor. Aber jedenfalls sind die ersten Eindücke und die Grundvoraussetzungen durchaus positiv. Das Lokalfernsehen "Pirna TV" hat hierzu einen aktuellen Beitrag erstellt, der unter dem folgenden Link aufgerufen werden kann: https://lnkd.in/einUAMf2

IGA 27 Vorbereitung: Unsere Gärten: hier: Planung von 3 Jahreszeitenbeeten auf der Margarethenhöhe in Essen-mit Wildstauden und Stauden: allesamt geprüft Wildbienen-und Schmetterlingsfreundlich

Wichtig für die Weiterentwicklung der Schweizer Salzversorgung