Beitrag von DISQ Deutsches Institut für Service-Qualität GmbH & Co. KG

Der Lebensmittelmarkt zeigt immer wieder spannende Entwicklungen, wir fassen diese ab sofort für Sie zusammen. 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐞: 𝐁𝐮𝐭𝐭𝐞𝐫𝐩𝐫𝐞𝐢𝐬𝐞 🧈 Bei den Butterpreisen in Deutschland ist ein nachhaltiger Aufwärtstrend zu verzeichnen. Anfang Juni erreichte die Blockbutter an der Süddeutschen Butter- und Käsebörse fast die 7-Euro-Marke, mit Preisen von bis zu 6,81 Euro/kg. Dies ist eine Steigerung von knapp 5 % innerhalb nur einer Woche. 📈 Weitere Informationen über die steigenden Butterpreisen finden Sie in der Grafik. Zukünftig halten wir Sie mit weiteren Beiträgen über die aktuellen Marktentwicklungen und Tendenzen auf dem Laufenden, damit Sie für die Zukunft informiert sind. 👉 Den gesamten Marktbericht für das 3. Quartal 2024 finden Sie zudem in der Infothek unserer easySuite oder erhalten diesen über Ihren Kundenberater. #procaremanagement #lebensmittelmarkt #entwicklung

Wie können Lebensmittelkosten gesenkt werden, ohne die Qualität zu mindern? Lebensmittelkosten machen im Durchschnitt etwa ein Drittel des Umsatzes eines Restaurants aus. Mit den ständig schwankenden Preisen für Zutaten ist es eine der größten Herausforderungen für Gastronomen, die Ausgaben zu kontrollieren. Die Qualität zu bewahren und gleichzeitig die Kosten zu senken, ist fast schon ein Hexenwerk. Doch es gibt Möglichkeiten, dies zu erreichen. Was ist die gute Nachricht? Schon eine kleine Reduzierung der Ausgaben kann eure Gewinnmargen und die Gesamtrentabilität erheblich steigern. In dem Artikel "7 Wege zur Senkung der Lebensmittelkosten ohne Qualitätseinbußen" erläutert unser Experte Geert Merckaert die verschiedenen Arten von Lebensmittelkosten und die wesentlichen Berechnungen, die ihr als Gastronomen kennen müsst. Er stellt außerdem sieben Strategien vor, wie ihr die Lebensmittelkosten senken könnt, ohne die Qualität zu beeinträchtigen. Hier gelangst du zum Artikel: https://lnkd.in/eByr6JhS #foodcost #lebensmittelkosten #cogs #gastronomie

Skimpflation: Lebensmittelhersteller sparen an Qualität Verbraucherzentrale enthüllt den Trick der "Skimpflation" - aktuelle Fälle aufgedeckt. Erfahren Sie, wie Hersteller Preise erhöhen und Qualität senken. https://lnkd.in/gRkWxkeU

𝗪𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗽𝗿𝘂̈𝗳𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗹𝘂̈𝘀𝘀𝗲𝗹𝗶𝗻𝗱𝗶𝗸𝗮𝘁𝗼𝗿𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗲 𝗦𝘁𝘂̈𝗰𝗸𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗶𝗺 𝗩𝗲𝗿𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻: Mehr als drei Viertel der befragten Verbraucher geben an, dass sie in den letzten 30 Tagen im Lebensmittelgeschäft eine Schrumpfung festgestellt haben, so der Consumer Food Insights Report (CFI) vom Oktober 2024. Der auf Umfragen basierende Bericht des Zentrums für Analyse der Lebensmittelnachfrage und Nachhaltigkeit (CFDAS) der Purdue-Universität bewertet die Lebensmittelausgaben, die Zufriedenheit und die Werte der Verbraucher, die Unterstützung der Agrar- und Lebensmittelpolitik sowie das Vertrauen in Informationsquellen. Experten der Purdue University haben die Umfrage, an der 1 200 Verbraucher in den USA teilnahmen, durchgeführt und ausgewertet. 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗹𝗲𝘀𝗲𝗻: https://lnkd.in/e6uUAReT

¼ von jedem Euro, den Verbraucher für Lebensmittel ausgeben, kommen beim Landwirt an. Das ist keine Neuigkeit. Vielmehr wird dieser Missstand schon seit Ewigkeiten angeprangert. Auch in meinen Kommentaren kommt am Ende immer wieder dieses Thema auf. Deswegen habe ich versucht, Antworten auf die wichtigsten Fragen zu finden: 1️⃣ Wo bleibt der Rest des Geldes? Viele Lebensmittel müssen zunächst einmal verarbeitet und/oder verpackt werden. Für einen Liter Milch liegen die Kosten in der Molkerei z. B. bei 8,3 Cent je Liter. Und dann müssen die Lebensmittel natürlich auf dem Transportwege Richtung Händler gebracht werden. Groß- und Einzelhandel ziehen sich dann eine Handelsmarge. Und auch der Staat verdient mit: Steuern und Abgaben werden ebenfalls an vielen Stellen fällig. Wie genau sich diese Kosten aufteilen, bleibt allerdings unklar. 2️⃣ Geht wirklich so viel für die Handelsmarge drauf? Das ist die große Frage. Laut DZ Bank liegen die Margen zwischen 5,7 und 8,2 %. Ein ordentlicher Wert, wenn man berücksichtigt, dass die Kosten des Handels hier schon abgezogen sind. 3️⃣ Und steht das alles überhaupt im Verhältnis zur Arbeitszeit: Erzeugung der Lebensmittel vs. Verkauf der Lebensmittel? Meine Lieblingsfrage in diesem Zusammenhang. Und das Ergebnis meiner Recherchen: äußerst ernüchternd. Ich habe hierzu einfach keinerlei Daten gefunden. Auch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung hat diese Thematik vorerst desillusioniert beendet – zu wenig methodisch sinnvolle Ansätze, zu hoher Aufwand (Quelle in den Kommentaren). Ich frage mich: Wie kann es sein, dass es keine einleuchtenden Antworten auf diese zentralen Fragen gibt? Wir alle diskutieren Tag für Tag darüber. Da müssten meiner Meinung nach die Antworten für jeden aufgearbeitet greifbar sein.

Lebensmittel und Getränke werden immer nachgefragt. Das ist grundsätzlich gut für die Food-Branche. Doch aufgrund der wirtschaftlichen Situation in den letzten Jahren haben viele Haushalte den Gürtel enger geschnallt und geben weniger Geld für teure Lebensmittel aus. Auch wenn die Verbraucher durch einen Rückgang der Inflation entlastet würden, bleiben die geopolitischen und klimatischen Risiken weiterhin ein Kosten-Thema und machen die Prognosen für diese Branche schwierig. Insgesamt stellt sich also die Frage: Welche Segmente und Regionen der Lebensmittel- und Getränkebranche sind am stärksten betroffen und wo findet noch Wachstum statt? Unser aktueller Trendreport gibt die Antworten 👉🏻 https://brnw.ch/21wKccF

#Marktbericht – frisch serviert durch unseren Einkaufsleiter Andreas Haidl 💚⁠ ⁠ Um unsere Partner in der Hotellerie und Gastronomie immer bestens zu informieren, gibt es heute einen aktuellen Marktbericht! Die Entwicklungen rund um Rapsöl, Frittierfette und Molkereiprodukte zeigen Preissteigerungen und neue Herausforderungen. ⁠ ⁠ 👉🏻 Rapsöl:⁠ Ernteausfälle, reduzierte Anbauflächen und hohe Nachfrage lassen das Angebot in der Saison 2024/25 auf ein Dreijahrestief sinken. Besonders die EU ist stark auf Importe angewiesen, was die Preise weiter antreibt. ⁠ ⁠ 👉🏻 Molkereiprodukte:⁠ Auch hier sorgen steigende Produktionskosten und Exportnachfragen für anhaltend hohe Preise bei Milch und Käse. Die Lage bleibt angespannt – für Produzenten wie Konsumenten. ⁠ ⁠ Wie schätzt ihr die aktuelle Marktlage ein?⁠ Lasst uns eure Meinungen und Erfahrungen in den Kommentaren wissen. ⁠

⚡ Was denken die Bürger über hohe Fleischpreise?: Was denken die Bürger über hohe Fleischpreise? - Der Anstieg der Inflation traf den Lebensmittelsektor wie jeden anderen Sektor. Vor allem die Bürger beklagen, dass die Preise für rotes Fleisch auf Rekordniveau steigen.

Während sich die Fleischpreise im Lebensmitteleinzelhandel seit 2022 auf einem ungewöhnlich hohen Niveau befinden, steigt gleichzeitig die Nachfrage nach Fleischalternativen und höheren Tierwohlstandards. Der Lebensmitteleinzelhandel reagiert darauf mit einer Ausweitung des Sortiments. Auch die AMI baut ihre Berichterstattung aus. In unserem Service "Markt Aktuell Fleischwirtschaft" meines Kollegen Dr. Tim Koch finden Sie daher ab sofort wöchentlich die Preisempfehlungen für die Haltungsform 3 bei Jungbullen und Kühen. "Markt Aktuell Fleischwirtschaft PLUS" bietet darüber hinaus eine monatliche Analyse zu Fleischersatzprodukten. Diese ergänzt die bereits vorhandenen Informationen zu Verbraucherpreisen und Aktionen. Außerdem wurde die Berichterstattung über die europäischen Schlachtschweinemärkte um ausgewählte Teilstückpreise aus einigen europäischen Ländern erweitert. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://lnkd.in/ejagdqZM

In Deutschland landen jedes Jahr rund 11 Millionen Tonnen Lebensmittel in der Tonne‼️ Etwa 60% dieser Abfälle entstehen bei uns privaten Verbraucher*innen. Das sind 79kg pro Kopf und Jahr. Nur, dass Sie ein Gefühl für die damit verbundenen finanziellen- sowie klimatischen Kosten bekommen: ✳️ 1 Kilogramm Lebensmittel kostet etwa 7 Euro. Bei einem vierköpfigen Haushalt entstehen also jährlich 2.212 € vermeidbare Kosten. ✳️ (unter vielen Vorbehalten) kostet 1 Kilogramm Lebensmittelabfall etwa 2,5KG CO2. Demnach ließen sich nur in Deutschland 27,5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr vermeiden. Stellt sich also die Frage, wie lassen sich Lebensmittelabfälle reduzieren? Bei Klüh Catering 👉 bestellen wir nur die Lebensmittel, die tatsächlich verzehrt werden. Das geht mit KI-Unterstützung über unser digitales Warenwirtschaftssystem. 👉 werten wir die Lebensmittelabfälle ebenfalls digital mit KI-Unterstützung systematisch aus. Das führt z.B. zu kleineren Portionen und anderen Rezepturen. 👉 versuchen wir Gemüse vom Blatt bis zur Wurzel ganzheitlich zu nutzen. Sie wollen wissen, was wir Verbraucher*innen tun können? Genau dasselbe. Zugegeben, Sie werden nicht über ein ausgefeiltes und KI-unterstütztes Warenwirtschaftssystem verfügen. Aber Sie könnten Ihre Einkäufe gut planen und den guten alten Einkaufszettel schreiben. Was spricht dagegen bei der Vermeidung von Lebensmittelabfällen mitzumachen❓ 🔔 läuten für mehr Catering Insights 🔝contact or follow me