Beitrag von Docs in Clouds TeleCare GmbH

Wir brauchen mehr Durchlässigkeit zwischen Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Sicherheit/Militär zur Aufrechterhaltung der Wehrfähigkeit heißt es. Das Konzept der Freiwilligen Feuerwehren existiert seit fast 200 Jahren. Hier wird in tausenden Gemeinden jeden Tag vorgelebt, was es heißt neben Beruf und Familie auch noch Verantwortung für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu übernehmen. Ich werde Euer Buch sobald wie möglich lesen Daniel Pleyer und Christian Münch!

Hier die ersten insights zu unseren Pen&Paper twitch Erfahrungen aus den ersten beiden Projekten. Seit „Cambodunum“ bin ich mit im Projektteam und kann noch eine Sache ergänzen: 3. Das Line-up! Wer unterhält einen Abend lang das Publikum, alleine dadurch, dass er mir vier oder fünf anderen Spielenden vor der Kamera sitzt? Wer bringt eine Community mit? Wie passt die Gruppe zusammen? Wer bringt welche Nuance für die (Unterhaltungs-)Show mit?

“Wir sind voll!” 😱 – die zweite Pressekonferenz zu Junico Kart II Die einleitende Reporterin: “In weniger als einem Monat ist es endlich so weit. Das zweite Junico Kart Turnier findet am 11.04. in der Factory in Hamburg statt. Was ist ihr Gefühl zum anstehenden Event?” Beckh: “Mein Gefühl? Sehr gut, wie ich schon beim letzten Mal gesagt habe, die Hütte wird brennen.” Die datengetriebene Reporterin: “Wie haben sich die Anmeldungen entwickelt?” Beckh: “Wir sind voll! Es werden über 32 spannende Unternehmen an den Start gehen. Es gibt lediglich noch einige Tickets für Fans, die vor Ort beim Anfeuern Gas geben wollen.” Die interessierte Reporterin: “Welche Anmeldung hat Sie am meisten überrascht?” Beckh: “Überrascht? Das ist vielleicht das falsche Wort. Wir sind wirklich stolz über jedes einzelne Team. Aber gespannt bin ich zum Beispiel sehr auf das Team von Cinemaxx. Das Team hat bestimmt einen kleinen Vorteil, da sie große Bildschirme gewohnt sind.” Der kritische Reporter: “Was ist der Stand bei den Getränken?” Beckh: “Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit Ratsherrn Brauerei GmbH und Elbler zwei starke Partner für unser Event gewinnen konnten. Somit werden wir unser Versprechen halten können, dass niemand verdursten wird.” Der fashionista Reporter: “Ich habe von dem Gerücht gehört, dass Sie sich zu jedem Firmenfest  ein besonderes Outfit auswählen. Warum machen sie das nicht auch beim Junico Kart Turnier?” Beckh: “Das Gerücht kann ich bestätigen. Witzig, dass Sie das nachfragen. Passenderweise habe ich mir auch für Junico Kart etwas überlegt, aber ich kann mich zwischen zwei Outfits Stand heute noch nicht entscheiden. Also seien Sie gespannt.” Die interessierte Reporterin: “Was wird sich im Vergleich zum letzten Mal ändern?” Beckh: “Da mehr Teams an den Start gehen werden, werden viele Teams schneller ausscheiden. Wir hoffen, dass sich diesmal dadurch ein Austausch der Unternehmen untereinander noch mehr ergibt. Neben dem größeren Augenmerk auf das Networking werden wir noch einen kleinen Zeitfahren- oder Battle-Modus ins Leben rufen.” Die neutrale Reporterin: “Vielen Dank für die Pressekonferenz.” M. Beckh: “Danke! Ich freue auf euer Kommen am 11.04. Wer noch dabei sein möchte, meldet sich gerne bei mir.” #event #hamburg #networking

“𝐃𝐢𝐞 𝐇ü𝐭𝐭𝐞 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐛𝐫𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧!” 🔥 – 𝐝𝐢𝐞 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞 𝐏𝐫𝐞𝐬𝐬𝐞𝐤𝐨𝐧𝐟𝐞𝐫𝐞𝐧𝐳 𝐳𝐮 𝐉𝐮𝐧𝐢𝐜𝐨 𝐊𝐚𝐫𝐭 𝐈𝐈 Ein Auszug von der Pressekonferenz - in den Kommentaren findet ihr das ganze Interview. Die neutrale Reporterin: In gut zwei Monaten, am 11.04., findet das zweite Junico Kart Turnier statt. Wo stehen Sie in der Planung vom Turnier? M. Beckh: Also, wir sind on track. Wir haben jetzt schon 23 angemeldete Teams und 140 registrierte Gäste. Ich würde mal so sagen: Die Hütte wird brennen. Der interessierte Reporter: Welche Veränderungen wird es im Vergleich zum letzten Junico Kart geben? M. Beckh: Das Hauptaugenmerk liegt diesmal auf der Professionalisierung. An dieser Stelle möchte ich mich hierzu aber nicht weiter äußern und lieber ein dickes Danke an Kim Dormann aussprechen. Das größte Learning vom letzten Mal ist, dass wir das Netzwerken noch mehr in den Vordergrund rücken müssen. Die interessierte Reporterin: Das heißt, es wird dieses Mal Sponsoren geben? M. Beckh: Wir sind sehr dankbar, dass uns die Factory Hammerbrooklyn weiterhin unterstützt. Es gibt wahrscheinlich keinen besseren Raum für solch ein Event als das Auditorium. Es wird auch wieder leckere Sandwiches geben, da vanozza foods, unser Partner für veganen Mozzarella, auch wieder am Start sein wird. Des Weiteren darf ich verkünden, dass wir mit Hiscox einen Hauptsponsor gefunden haben. Der Druck wächst natürlich dadurch. Umso wichtiger ist es, dass wir mit Scharlau GmbH einen Partner gefunden haben, der uns bei der Steigerung der Außenwirkung enorm unterstützen wird. Unter anderem wird es eine große LED-Sponsorenwand geben. Der kritische Reporter: Getränke wird es diesmal keine geben? M. Beckh: Es gibt definitiv natürlich auch wieder Getränke. Aber leider kann ich hier nicht mehr verraten, da wir noch in den Verhandlungen stecken. Die fachliche Reporterin: Gibt es für sie einen Favoriten? M.Beckh: An der Stelle ist schwer zu sagen, wo die Teams aktuell stehen. Natürlich muss man die aktuellen Sieger KICKDOWN auf dem Schirm haben. Ich war letzte Woche zum Training bei Christian Binder eingeladen, konnte den Termin aber leider nicht wahrnehmen. Ich denke, da wird es einige hitzige Rennen geben. Der visionäre Reporter: Welche Ziele für die Zukunft haben Sie mit Junico Kart? M. Beckh: Ich sag mal so, die OMR hat auch klein auf der Reeperbahn angefangen. Nein, im Ernst, wir verfolgen einen klaren Plan. Aber jetzt liegt die Konzentration alleine auf dem anstehenden Turnier. Danach habe ich erst einmal Urlaub und dann werden wir uns zusammensetzen und die Situation neu bewerten. Die neutrale Reporterin: Vielen Dank Herr Beckh, wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und freuen uns auf die nächste Pressekonferenz, die Anfang März stattfindet. #event #hamburg #brandawareness

Wisst ihr, was mich nervt? 🤔 Ich schaue gerade das Relegationsspiel Regensburg gegen Wiesbaden ⚽️ Wie immer wenn ich Spiele aus der dritten Liga sehe, stößt es mir irgendwie unangenehm auf, wenn ich sehe, dass hier auch auf der Trikot Rückseite Werbung steht, versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Trikotwerbung denn wo die Möglichkeit besteht, Geld zu verdienen für einen Verein, so sollte dies auch genutzt werden. Jedoch stört es mich, wenn diese Trikots zu Litfaßsäulen verkommen. Wem unter euch geht es genauso? Zu viel Werbung kann auch nerven und dadurch schaden. Seht ihr das genauso oder ist das ein notwendiges Übel derzeit in den unteren Klassen um genügend Kapital für den Spielbetrieb zu generieren? Und die Frage, die sich dadurch stellt, wann wird dies auch in den oberen Spielklassen der Fall sein? Werden Trikots bald zu Plakatflächen und die Spieler wandelnde Litfaßsäulen? 🧐 Ich bin Frederic Wanie, Ihr #Ansprechpartner für #Ultraschallanwendungen im Bereich #Kunststoffschweißen, -prägen, -stanzen und -nieten. 📪 Kontaktieren Sie mich über PN oder vereinbaren Sie einen Termin https://lnkd.in/e6wzh-cT und wir finden eine geeignete Lösung für Ihre Anwendung. _______________________________________________________ #NUCLEUS #jointhefuture #NucleusUltraschall #NucleusUltrasonics #Ultraschall #ultrasonic #ultrasonicwelding #ultrasonicriveting #plastics #kunststoff #kunststofftechnik #kunststoffschweissen #rotatingsonotrode #seamwelding #textile #nonwoven #filtration

Eine der größten Kostbarkeiten der deutschen Philatelie auf Auktion: Der "Allerheiligen-Ersttagsbrief" von 1849! Am 24. September 2024 kommt in Wiesbaden ein echtes Jahrhundertangebot unter den Hammer: der einzig bekannte Ersttagsbrief der ersten deutschen Briefmarke – der legendäre Bayern Einser. Ein Stück, das nicht nur für Sammler, sondern auch für Investoren von höchster Bedeutung ist. Dieses Unikat wurde am 1. November 1849, zu Allerheiligen, mit der 1 Kreuzer-Marke in Wegscheid abgestempelt und wird nun erstmalig versteigert. Mit einem Startpreis von EURO 250.000 ist dieser Brief in seiner Bedeutung und Seltenheit eine absolute Rarität – doch angesichts des Wertes vergleichbarer philatelistischer Schätze könnte dieser Preis durchaus als zurückhaltend betrachtet werden. Vor über 50 Jahren entdeckt, war dieser Brief jahrzehntelang in privatem Besitz und ist nun auf dem Markt, womöglich das letzte Mal in unserer Generation. Warum dieser Brief mehr als nur ein Sammlerstück ist: Der "Allerheiligen-Brief" markiert den ersten Tag der strukturierten postalischen Kommunikation in Deutschland – ein Meilenstein in der Industrialisierung. Die Geschichte dahinter ist faszinierend: Eine Zeit, in der eine Maß Bier 4 Kreuzer kostete, und die Marke selbst nach nur 2 Jahren durch eine rosa Version ersetzt wurde, da der schwarze Stempel auf der schwarzen Marke schwer lesbar war. Vergleichbare philatelistische Stücke erzielen regelmäßig Preise jenseits von EURO 300.000. Dieser "Allerheiligen-Ersttagsbrief" ist mehr als ein Relikt – er ist eine Ikone der deutschen Kommunikationsgeschichte, ein Symbol für den Beginn der vernetzten Welt, wie wir sie heute kennen. Eine seltene Investmentchance: Während zwei Porsche 911 oder drei Mercedes S-Klasse denselben Preis haben, überdauern Briefmarken Inflationen und Währungsreformen – und haben dabei immer an Wert gewonnen. Dieser Brief bietet zudem enorme Marketingmöglichkeiten, nicht nur für philatelistische Museen, sondern auch für Unternehmen, die einen exklusiven Bezug zur Geschichte und Tradition suchen. Dieser außergewöhnliche Brief, der an Allerheiligen abgestempelt wurde, symbolisiert die geregelte schriftliche Kommunikation in Deutschland und könnte, so viel ist klar, leicht einen siebenstelligen Betrag erreichen. Ein einmaliges Investment in die Geschichte. Mit diesem Brief besitzen Sie das Urkorn der deutschen Philatelie und Kommunikation. Ich freue mich auf die Auktion und bin gespannt, wohin dieser Schatz der deutschen Geschichte wandern wird! #Philatelie #Briefmarken #Auktion #Ersttagsbrief #BayernEinser #Investments #Kommunikation #Geschichte #Philatelist

News des Monats: Juli 2024 🌟 Hier sind die spannendsten Neuigkeiten aus diesem Monat: 1️⃣ COS Druck & Verlag im WIM-Magazin mit Duftdruck Wir freuen uns riesig, dass wir es ins Wirtschaft in Mittelfranken (WIM) Magazin geschafft haben! Mit einer Auflage von 117.954 Magazinen plus Online-Leserschaft ist dies eine tolle Gelegenheit, unsere Nische des Duftdrucks vorzustellen. In dem Artikel erfahrt ihr, wie wir uns in einem hart umkämpften Markt behaupten und Druckprodukte zu einem multisensorischen Erlebnis machen – mit Düften wie Pfirsich, Neuwagen-Geruch oder Waldboden. Den vollständigen Artikel findet ihr auf Seite 80 unter der Kategorie "Köpfe" oder hier online https://urlz.fr/rvcR 2️⃣ FC Schalke 04 stellt Printausgabe des "Schalker Kreisel" ein Eine Ära geht zu Ende: Der FC Schalke 04 hat angekündigt, die Printausgabe seiner traditionsreichen Vereinszeitschrift "Schalker Kreisel" aus Kostengründen nach fast sechs Jahrzehnten einzustellen. Viele Fans sind verärgert über die Entscheidung und betonen die Bedeutung der Printausgabe für die Vereinsbindung. Hier sind einige Meinungen aus der Fanszene: Contra-Stimmen: "Das ist leider keine gute Entscheidung. Nicht jeder kann und mag den Kreisel digital lesen. Man hätte an einer Print-Ausgabe pro Quartal festhalten sollen. Schließlich entrichten wir Mitglieder allesamt unseren Beitrag. Da müssen vier Printausgaben einfach drin sein." - @HerrDaussemPott via X "Was bringt mir die Mitgliedschaft noch? Der Kreisel ist die physische Verbindung zwischen e. V. und meinem Zuhause." - @primalmoss1 via X Pro-Stimmen: "Finde ich gut und richtig. Fliegt bei mir meist ohnehin nach ein paar Tagen in die Tonne." - @ArthurSpooner89 via X "Richtige Entscheidung. Besser für die Kasse." - @KemlerMax via X Der "Schalker Kreisel" wird künftig nur noch digital existieren. Was ist Ihre Meinung dazu? Quelle: https://urlz.fr/rvcN 3️⃣ Kinder lieben Print: Bücher, Comics und Zeitschriften liegen voll im Trend Tablet, Spielekonsole und Handy haben das Nachsehen: Der aktuelle K Kids-Medien-Kompass 2024 zeigt, dass Lesen eine der Lieblingsbeschäftigungen der Kinder zwischen 3 und 13 Jahren bleibt. 39 Prozent der Kinder geben an, besonders gern Bücher, Comics oder Zeitschriften zu lesen. Besonders Grundschüler sind begeistert – 44 Prozent der Jungen und Mädchen im Alter von 7 bis 13 Jahren lesen besonders gern. Printmedien haben auch in der digitalen Ära ihren festen Platz in den Kinderzimmern. 📚💥 Quelle: Kinder Medien Monitor 2023

#FortunaFürAlle Dank einer Umfrage hat die Fortuna Feedback von Fans zum nun zweiten Freispiel im Rahmen von „Fortuna für alle“ gegen den FC St. Pauli gesammelt. Insgesamt fiel das Fazit erneut positiv aus. Und auch diesmal haben wir daraus Lehren gezogen. Der Verein bedankt sich bei allen Teilnehmern und den vielen, ausführlich ausgefüllten Freitext-Feldern. Die Bewerbungsphasen für das dritte Freispiel (Eintracht Braunschweig, 5. bis 7. April, noch nicht zeitgenau terminiert) starten ab 4. März. 🔴 Die Umfragen und Zahlen haben ergeben, dass die Anzahl an möglichen Ticketanfragen bei vier Karten pro Person bestehen bleibt – auch um familienfreundlich zu bleiben. ⚪ Der Prozess rund um die Ticketbewerbung bleibt insgesamt gleich, da viele den Ablauf von der Bewerbung bis hin zum Stadionbesuch ausdrücklich gelobt haben. 🔴 Um mehr Klarheit zu schaffen, wird künftig im Konto im Online-Ticketshop der Hinweis hinterlegt, ob man als Bewerber eine Zu- oder Absage für seine Anfrage erhalten hat. ⚪ Gezielte Maßnahmen, wie der frühere Einlass, zusätzliche Shuttle-Busse, spezielle Fanartikel-Angebote wurden positiv registriert und werden auch beim nächsten Freispiel umgesetzt. ℹ Weitere Informationen und Details zur Umfrage finden sich hier 👉 https://lnkd.in/etpdCGdZ #f95 #fortuna #freispiel TARGOBANK Hewlett Packard Enterprise Common Goal

Freue mich sehr, dass wir CTRL Magazin innerhalb von knapp 9 Monaten als so präsenten eigenständigen Account auf LinkedIn etablieren konnten! Vielen Dank an unser Social-Media-Team, insb. Larissa Schmitz, Maria Ucar, Sophie Horzela, Nils Biedermann und Ferdinand Wegener sowie unseren Partner recode.law! Egal ob Reform der Juristenausbildung, AI Act oder Datenschutzrecht - wir werden Euch auch in Zukunft über aktuelle Entwicklungen an der Schnittstelle von Recht und Digitalisierung auf dem Laufenden halten! 😄👨⚖️ #CTRL #teamwork #RechtderDigitalisierung

Einer der Initiatoren des NFF - Nordtreff-Fenster-Fassade ist Marc Nickel. Noch vor der Enthüllung des Aussteller Line-ups für 2025 am Freitag am WEINIG Group (ein weiterer Partner) CNC-Forum in Tauberbischofsheim durch Unternehmer Björn Schröder hat sich der Verkaufsleiter der Stadur Produktions GmbH & Co. KG Zeit genommen, um einige Fragen zur Premiere und der Ausgabe 2025 zu beantworten. Marc, im Rückblick: Ihr seid ja mit dem NFF von Beginn an in der Branche und bei Ausstellungspartnern sehr wohlwollend, wenn nicht begeistert aufgenommen worden. Gab es irgendeinen Zeitpunkt – im Vorfeld der Premiere am 13.09.2024 – wo Du dann trotzdem mal nervös geworden bist? Marc Nickel: Eigentlich nicht. Weil ich mir dachte, dass das schon ganz gut klappen würde (lacht). Im Ernst: Es war sicher meine erste Veranstaltung. Insofern stimmt das schon, dass es irgendwie auch der Sprung ins kalte Wasser war. Aber Björn und ich hatten die Idee – und keine grundlegenden Zweifel, dass wir auf dem richtigen Weg wären. Natürlich war es ein Vorteil, dass wir auch mit Björns Oberflächentag auf einer Vorgängerveranstaltung aufsetzen konnten. Du hast in Brockel gesagt: „Wir machen das für die Branche.“ Haben die Leute das gespürt? Marc Nickel: Ich hoffe es. Wir hatten aus dem Stand einen Anteil Verarbeiter – Holzbau und Fensterbau – von 60 Prozent. Das ist im Vergleich mit bestehenden Events einsame Spitze. Meiner Meinung nach war es entscheidend, dass wir mit unseren Gästen auf Augenhöhe umgegangen sind und dass es eine Veranstaltung von Praktikern für Praktiker war. Das ist gut angekommen, und dazu haben wir eindeutige Rückmeldungen bekommen. Für die Aussteller sollte das auch gut gepasst haben, wenn man zugrundelegt, dass deren Zahl im zweiten Jahr von 18 auf 27 zulegen wird – mindestens; und wir im Grunde sieben Wochen nach dem vorangegangenen Termin schon wieder pickepackevoll sind. Noch eine persönliche Frage, denn im Unterschied zu Björn bist Du ja leitender Angestellter: Viele dieser Ideen bleiben ja in der Schublade, weil die bekannten Stimmen im Vorfeld mahnen: ,Hast Du Dir das überlegt – was ist, wenn keiner kommt?‘ Kein Thema für Euch, für Dich? Marc Nickel: Die Stimmen gab’s schon, natürlich. Aber wir sind da norddeutsch-pragmatisch rangegangen. Wir hatten das Ganze besprochen, gemeinsam entschieden – und dann angepackt. Und ich glaube, wir sind mit unseren Möglichkeiten noch lange nicht am Ende. Reinhold Kober