Zukunft bedeutet für mich: HALTUNG ZEIGEN. 🌍🌱 Die Europawahl 2024 steht an - es liegt an uns eine klare Position zu beziehen. Denn ohne Vielfalt und Nachhaltigkeit kein Wirtschaftsstandort Europa! 🇪🇺✊ Mit der Kampagne des Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) "Wirtschaft wählt Vielfalt und Nachhaltigkeit - Für die Zukunft Europas!" setzen Unternehmen ein fettes Ausrufezeichen: 🚫 Ohne Vielfalt kein Wirtschaftsstandort Europa 🌍 Nachhaltigkeit ist die neue Wettbewerbsfähigkeit Demokratie, Vielfalt, Klima- und Umweltschutz sind essenziell für unsere Wirtschaft. Genau deshalb brenne dafür, KMUs bei der Integration von Nachhaltigkeit in ihre Unternehmens- und Marketingstrategien zu unterstützen. Für mehr Impact. Für ein enkelfähiges Wirtschaften innerhalb der planetaren Grenzen. 💪 Lasst uns gemeinsam LAUT werden! „Wir Unternehmen setzen mit unseren Firmen auf die sozial-ökologische #Transformation, auf eine weltoffene Belegschaft und erteilen menschen- und demokratiefeindlichen Haltungen eine klare Absage." Bereits 446 Unternehmen setzen dafür ein Zeichen. 📝👉 Nutzt noch bis 4.6. die Möglichkeit: www.wirtschaftsappell.org Lasst uns gemeinsam Brücken für eine Zukunft bauen, über die wir allen gerne gehen! #ImpactMatters #Nachhaltigkeit #Demokratie #Wirtschaftsstandort #Europa #Vielfalt
Beitrag von Doris Hauser
Relevantere Beiträge
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Wirtschaft wählt #Vielfalt und #Nachhaltigkeit - Für die Zukunft Europas! 🚀 Klima- und Umweltschutz, Vielfalt und #Demokratie sind essenziell für den #Wirtschaftsstandort #Europa. Wir Unternehmer:innen können nur Arbeitsplätze schaffen, Waren produzieren, Dienstleistungen erbringen und uns für die Gesellschaft engagieren, wenn die Rahmenbedingungen dafür stimmen. Rechte Strömungen gefährden sowohl demokratische Werte als auch Klimaschutz- und Transformationsvorhaben. 🇪🇺 Angesichts der #Europawahl beziehen wir Stellung und unterstützen mit vielen weiteren Unternehmen die Kampagne "Wirtschaft wählt Vielfalt und Nachhaltigkeit - Für die Zukunft Europas!" Wir setzen gemeinsam mit dem Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) und vielen weiteren Unternehmen auf die sozial-ökologische Transformation und erteilen menschen- und demokratiefeindlichen Haltungen eine klare Absage. 💪 👉 Zur Unternehmenserklärung: www. wirtschaftsappell.org
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#Klimawende in vier Schritten - so geht's Der Hamburger #Familienunternehmer Michael Otto hat sich schon mit Umweltschutz beschäftigt, als selbst die Eltern mancher heutiger "Klimakleber" noch nicht geboren waren. Ottos Öko-Erweckungserlebnis wurde 1972 der Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ vom Club of Rome, dessen Mitglied er seit vielen Jahren ist. Seither trimmt er nicht nur sein eigenes Unternehmen auf Nachhaltigkeit. Für unsere aktuelle Serie "Fitness-Agenda für Deutschland" bat ich den 81-jährigen Ausnahmeunternehmer um eine Skizze, wie Ökologie und Ökonomie zu versöhnen wären. Hier das Vier-Punkte-Programm seiner Empfehlungen: ▶ Wettbewerbsfähige #Energiepreise Die Transformation der Gesellschaft und der Industrie erfordert große Mengen an grüner Energie. Nur wenn nachhaltiger Strom und grüner #Wasserstoff zu international wettbewerbsfähigen Preisen zur Verfügung stehen, kann die Industrie die Transformation umsetzen und Arbeitsplätze erhalten. ▶ Einheitliche Standards und Leitmärkte Effiziente Regulierungen und Standards reduzieren Unsicherheiten. Deshalb brauchen wir einen effektiven CO₂-Preis und grüne Leitmärkte. Diese müssen international harmonisiert werden, damit Europa nicht die Wettbewerbsfähigkeit verliert. Die Anstrengungen, einen einheitlichen CO₂-Preis international einzuführen, müssen intensiviert werden. In die öffentliche Beschaffung und staatliche Kapitalanlagen müssen einheitliche Nachhaltigkeits-Standards als Pflichtkriterien für die Vergabe aufgenommen werden. ▶ Weniger Bürokratie bei Bund, Ländern und Kommunen Wir müssen in eine vollumfänglich digitalisierte Verwaltung und in gut ausgebildete Fachkräfte in den zuständigen Behörden investieren. Genehmigungsprozesse und Fördermaßnahmen müssen in allen Bereichen beschleunigt, vereinheitlicht und vereinfacht werden. ▶ Eine sozialverträgliche Transformation Transformation bedeutet Veränderung – nicht nur für die Wirtschaft, sondern für uns alle. Wir müssen die Umsetzung sozialverträglich gestalten, einkommensschwache Gruppen aktiv entlasten und für Akzeptanz werben. Gerade der letzte Punkt scheint mir aktuell sehr wesentlich zu sein. Denn wir befinden uns nicht nur in einer Klimakrise, sondern auch in einer Kommunikationskrise. Ottos Fazit: "Wenn es uns allen nicht gelingt, für diese Transformation zur #Klimaneutralität ausreichend Aufmerksamkeit, Zustimmung und Akzeptanz – kurz: einen Common Ground – zu schaffen, wird uns der Wandel nicht gelingen. Dann erst wird wahr, was uns The Club of Rome vor 50 Jahren ins Stammbuch geschrieben hat: die Grenzen von #Wachstum und #Wohlstand." Ökologie ohne Ökonomie geht nun mal nicht. Oder habe ich was übersehen? 🌞 © Foto: Jewgeni Roppel fürs FOCUS Magazin
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Start einer gemeinsamen #Kampagne mit dem Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW): Wirtschaft setzt auf #Vielfalt und #Nachhaltigkeit für Europas #Zukunft und wir sind mittendrin! 🇪🇺 Mit Blick auf die #Europawahl 2024 ergreifen Unternehmen die #Initiative und beziehen klar Stellung. In einer kraftvollen Erklärung betonen sie: 🚫 Europa braucht# Vielfalt, um wirtschaftlich stark zu bleiben. 🌍 #Nachhaltigkeit ist der Schlüssel zur #Wettbewerbsfähigkeit. Ein Auszug aus der Erklärung der Unternehmen: „Unsere Unternehmen setzen auf die sozial-ökologische Transformation und eine weltoffene Belegschaft. Wir lehnen menschen- und demokratiefeindliche Haltungen entschieden ab." "Klima- und Umweltschutz, #Vielfalt und #Demokratie sind essenziell für Europas wirtschaftlichen Erfolg. Nur unter den richtigen Rahmenbedingungen können wir Arbeitsplätze schaffen, Produkte herstellen, Dienstleistungen anbieten und gesellschaftliches Engagement zeigen. Rechtspopulistische Bewegungen gefährden demokratische Werte sowie Klima- und Transformationsprojekte.“ Wenn auch ihr ein Zeichen setzen möchtet, unterzeichnet die Unternehmenserklärung hier: www.wirtschaftsappell.org
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Club of Rome skizziert Zukunftsstrategie für Deutschland 📖🌱 Der erste und wohl am meisten zitierte Paukenschlag von The Club of Rome liegt bereits über 50 Jahre zurück. Damals veröffentlichte der internationale Think-Tank seinen Bericht „Die Grenzen des Wachstums“, in dem erstmals die drohende Überlastung unseres Planeten beschrieben wurde. Auch in seiner jüngst mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH veröffentlichten Publikation geht es einmal mehr um Klimawandel und Erdüberlastung, die sich nur durch tiefgreifende Veränderungen in allen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Sektoren eindämmen lassen. Die vom Club of Rome getragene Initiative, Earth4All, hat dazu ein Buch vorgelegt, in dem skizziert wird, was Deutschland nach Ansicht der Organisation tun müsste. Krisenresilienz und gute Lebensbedingungen für alle sind demnach langfristig nur zu gewährleisten, wenn an entscheidenden Stellen eine Kehrtwende herbeigeführt werden kann. Dazu gehören die Bekämpfung der Armut und der Ungleichheit, die Stärkung der Selbstwirksamkeit, die Umstellung des Ernährungssystems und die konsequente Transformation des Energiesystems. Besonders betont der Think-Tank darüber hinaus in einem Land mit sehr hohem Ressourcenverbrauch wie Deutschland die Notwendigkeit, die heute noch stark linear ausgerichtete Wirtschaftsweise auf eine vollumfängliche Kreislaufwirtschaft umzustellen.♻️ Was REMONDIS schon seit Jahrzehnten als Kern seines Geschäftsmodells betreibt, entpuppt sich also einmal mehr als Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft nicht nur, aber gerade auch in Deutschland!✔️ Weitere Informationen zur Buchveröffentlichung finden sich hier: >https://lnkd.in/eaXkRUNH
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„Echte Helden investieren ins Gemeinwohl“ 👌❤🌱titelt die aktuelle Ausgabe von Brandeins 06-07/24. Das sehe ich genauso. Es gibt viele Hebel etwas zu verändern. Einer der mächtigsten ist Geld. Damit lässt sich nicht nur ein Unternehmen aufbauen, sondern auch eine Menge zum Guten wenden. Belege gibt es derer viele. Die Spanne reicht von erfolgreichen Familienunternehmen wie SONNENTOR oder dem nachhaltigen Outdoor-Ausrüster VAUDE bis zu Banken wie Raiffeisen und Kommunalbetrieben wie viennabase (base - homes for students GmbH), den internationalen Studierendenheimen der Stadt Wien / Wien Holding GmbH, die allesamt Vorreiter und Wegbereiter für dieses Thema sind. Aber auch internationale Goliaths wie die Rockefellers haben eine erstaunliche Wandlung durchlaufen und sich von Generation zu Generation immer mehr dem Gemeinwohl verschrieben. Was zeichnet Gemeinwohl-Unternehmen aus: 🚀Die Unternehmensphilosophie orientiert sich stark am Thema Nachhaltigkeit 🚀Sie verfügen über ein vorbildliches Kund*innen- und Lieferant*innen-Management und leben Fairness 🚀Sie setzen auf clevere Kooperationen statt auf pures Konkurrenzdenken 🚀Investitionen und laufende Ausgaben werden in ökologische Verbesserungen und andere Nachhaltigkeitsthemen gesteckt 🚀Die Unternehmenskultur beruht auf Wertschätzung, Offenheit und Beteiligung 🚀Sie nehmen ihre gesellschaftliche Verantwortung durch die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region wahr und engagieren sich für Mensch, Natur und Umwelt Die Summe kleiner Schritte macht den großen Unterschied. Deshalb kann jedes Unternehmen ein Gemeinwohl-Unternehmen werden. #gutessichtbarmachen #gemeinwohl #gemeinwohlbilanz #commongoodconsulting #urbaninnvoationvienna #gemeinwohlökonomieösterreich #gwö
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🌍 Klimaschutz als wirtschaftliche Chance – mit den richtigen Rahmenbedingungen! Deutsche Unternehmen erkennen weltweit große Geschäftschancen im Bereich Klimaschutz, Energiewende und Mobilitätswende. Doch: Diese Potenziale können sie nur nutzen, wenn verlässliche Strukturen und Anreize vorhanden sind. Das zeigt der AHK-Klimaschutzkompass 2024, der auf einer Umfrage unter mehr als 2.200 Unternehmen in 43 Ländern basiert. 📈 86 % der Unternehmen weltweit sehen im Klimaschutz vielversprechende Perspektiven – besonders in der Eurozone sowie in Süd- und Mittelamerika. Doch gleichzeitig bleibt die Umsetzung an vielen Standorten eine Herausforderung. 👉 DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier betont: „Die Ergebnisse zeigen: Unternehmen wollen beim Klimaschutz vorangehen. Aber ohne stabile Rahmenbedingungen und die richtigen Anreize wird das Potenzial verschenkt.“ ➡️ Weitere Erkenntnisse aus dem Fortschrittsbericht: https://bit.ly/4hZioFw #Klimaschutz #Nachhaltigkeit #Wirtschaft #AHK Volker Treier Gabi Rose Deutsche Auslandshandelskammern (AHK)
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Die sogenannte Umweltverantwortungsinitiative ist eigentlich eine Zurück-in-die-Steinzeit-Initiative! ❌⛔ Sie fordert nämlich, dass die Umweltbelastung innert zehn Jahren um über zwei Drittel sinken muss, was nicht ohne massiven Einbruch von Produktion und Konsum möglich ist. Das ist völlig realitätsfremd, schränkt die #Konsumfreiheit der Bevölkerung massiv ein und schickt den #Werkplatz Schweiz zurück in die #Steinzeit. Folgende Gründe sprechen gegen die ideologische Initiative der Jungen Grünen: 1️⃣ Unnötiger Zwang statt nachhaltiger #Innovation: Schon heute leistet die Schweizer #Tech-Industrie einen wesentlichen Beitrag zu mehr #Nachhaltigkeit: Seit 1990 haben Swissmem-Mitglieder ihre CO₂-Emissionen um 55 % gesenkt. Zwang ist der falsche Weg – Innovation und Kooperation sind entscheidend, um ökologische und wirtschaftliche Ziele zu verbinden. 2️⃣ Gefährdung der #Wettbewerbsfähigkeit: Die Initiative verlangt, dass Schweizer Unternehmen Produkte unter besonders strengen ökologischen Vorgaben herstellen – für den Inlandsmarkt anders als für den Export. Dies würde Kosten massiv erhöhen, insbesondere für #KMU, die nicht die Ressourcen haben, um parallele Produktionsprozesse aufzubauen. Eine geschwächte Wettbewerbsfähigkeit gefährdet #Arbeitsplätze und macht den #Wirtschaftsstandort langfristig Schweiz unattraktiv . 3️⃣ Eingriffe in die #Wirtschaftsfreiheit: Die Initiative schränkt die Freiheit der Unternehmen erheblich ein, ihre Geschäftsmodelle und Produktionsprozesse eigenständig zu gestalten. Die vorgesehenen Ressourcenlimits und die kurze Übergangsfrist von nur zehn Jahren sind in der Praxis völlig unrealistisch – sie führen zwangsläufig zu drastischen staatlichen Regulierungen. 4️⃣ Risiko für den Aussenhandel: Fast die Hälfte der Schweizer #Wirtschaftsleistung wird im Ausland erwirtschaftet. Die Initiative könnte bestehende #Handelsabkommen gefährden oder neue Abkommen verzögern. Das wäre insbesondere für die Tech-Industrie verheerend, die 26 % der Schweizer Exporte ausmacht und weltweit auf Wissenstransfer und internationale Märkte angewiesen ist. 5️⃣ Verschrottung funktionierender Maschinenparks: Die Umsetzung der Initiative würde bedeuten, dass funktionierende #Maschinen und Anlagen vorzeitig ersetzt werden müssten, nur um den neuen ökologischen Vorschriften zu entsprechen. Dies würde enorme Investitionen erfordern – ein Aufwand, der besonders KMU in ihrer Existenz bedrohen könnte und aus betriebswirtschaftlicher Sicht schlicht unsinnig ist. Nein zur Verarmungs-Initiative
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👉 Nachhaltigkeit braucht Klarheit statt Beliebigkeit. In Diskussionen wird #Nachhaltigkeit oft zu einem Sammelbegriff, in den jeder „alles Mögliche“ hineinlegt. Doch um echte Ergebnisse zu erzielen, braucht es klare Ansätze und greifbare Lösungen. 🟢 Die Initiative »Strategischer Dialog zur Zukunft der EU-Landwirtschaft« hat genau das im Fokus: ✔️ Ein EU-weit harmonisiertes Nachhaltigkeits-Benchmarking, das Vergleichbarkeit und Verlässlichkeit schafft – ein Schritt, der dringend notwendig ist, um Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit miteinander zu verbinden. Lesen Sie dazu einen Kommentar von unserer Kollegin Lisa Langbehn❕ Diesen finden Sie unter dem Link im Kommentarfeld 👇 #Landwirtschaft #Nachhaltigkeit #EU #Strategie Lisa Langbehn
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Gemeinwohlökonomie – Was wir schon erreicht haben 🙌 und was wir feiern Seit 2023 sind wir über die „Gemeinwohl-Ökonomie-Deutschland e.V.“ gemeinwohlzertifiziert (https://lnkd.in/eFxcAFzb). Unsere #GWÖ- Zertifizierung sehen wir als einen wichtigen und zukunftsweisenden Schritt in eine soziale, ökologisch #nachhaltige und #solidarische Wirtschaft. Gleichzeitig hat uns die GWÖ-Bilanzierung gezeigt, dass wir durch den #NewWork Prozess, den wir als Unternehmen durchlaufen, schon in einigen Bereichen #gemeinwohlorientiert arbeiten und wirtschaften wie z.B. im Themenfeld „Menschenwürde am Arbeitsplatz“ und „Innerbetriebliche Transparenz und Mitentscheidung“. Da sind wir schon ziemlich gut und stolz darauf. Nun stehen wir vor der zweiten #Bilanzierung und stecken mitten in der Berichterstattung, was wieder ein spannender Prozess ist. Wir sehen es so, dass sich die #Gemeinwohlökonomie aus dem Unternehmen heraus in Ruhe entwickeln und wachsen darf. 😊 Wir freuen uns, den Weg weiter zu gehen. Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland
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Deutschland steht vor einer wegweisenden Wahl, die darüber entscheiden wird, wie wir den Herausforderungen unserer Zeit begegnen: Klimakrise, soziale Ungleichheit und die notwendige Transformation der Wirtschaft. All dies erfordert eine mutige, wissenschaftlich fundierte Politik, die Verantwortung übernimmt und echte Veränderungen ermöglicht. Deshalb bin ich stolz, Teil von Team Robert zu sein – einem Team, das #EchtAnders ist und sich engagiert für ein gerechtes und ökologisches Deutschland einsetzt. Unsere Werte sind klar: Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und der Wille, eine lebenswerte Zukunft aktiv mitzugestalten. Wir wissen, dass nur ein zukunftsfähiger Wandel, der sich auf fundierte Erkenntnisse stützt und alle Teile der Gesellschaft einbezieht, dauerhaft erfolgreich sein kann. Die #KanzlerEra steht für diese Vision einer lebenswerten Zukunft, in der Deutschland mit erneuerbaren Energien und klimafreundlichen Innovationen zum internationalen Vorbild wird. So schaffen wir nicht nur eine stabile wirtschaftliche Grundlage, sondern sichern auch die sozialen und ökologischen Werte, die uns allen wichtig sind. Machst du mit? Jetzt ist der Moment, Verantwortung zu übernehmen und für eine gerechte, nachhaltige Gesellschaft einzutreten. #NurGemeinsam gestalten wir eine neue Zukunft – ökologisch, stark und sozial gerecht.
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Danke !