WER DENKT JEDER MUSS STUDIEREN, IRRT. In meinen Hochschul-Veranstaltungen zu Ethik und Diversität diskutieren wir immer wieder den berühmten #Bildungstrichter. Nur 27 von 100 Nicht-Akademiker-Kindern beginnen in Deutschland ein Studium, aber 79 von 100 Akademiker-Kindern. Es gibt zwar leichte Verschiebungen, aber klar ist: 👨🎓 Viel mehr Akademiker-Kinder studieren als Nicht-Akademiker-Kinder. Bislang galt: ▶ AUFSTIEG DURCH BILDUNG Quer durch alle Parteien wurde (und wird) #Chancengleichheit anhand von Studierendenquoten von Arbeiterkindern gemessen. Remote Work, KI und Digitalisierung drohen, den Verfechtern der Studiums einen Strich durch die Rechnung zu machen. Die Arbeit von „Kopfarbeitern“ kann remote in Niedriglohnländern gemacht werden. Tätigkeiten, die bislang ein Studium erforderten, können von KI übernommen und „wegdigitalisiert“ werden. ▶ AUFSTIEG DURCH HANDWERK UND EMPATHIEBERUFE Aber wenn der Wasserhahn tropft, die Heizung leckt, die Patientin Zuwendung braucht oder die Kindergartenkinder betreut werden wollen – dann wird das keine Maschine, keine künstliche Intelligenz und kein Mensch in einen Niedriglohnland erledigen. Wenn wir einen „Kopfarbeiter“-Mangel haben, werden KI und Digitalisierung das tun, was die Erntemaschine mit den Feldarbeitern und der Industrieroboter mit den Fließbandjobs gemacht hat. Oder die Arbeit wird remote im Ausland erledigt. Menschen in Deutschland werden #ersetzt. Wenn wir einen Mangel an Menschen haben, die mit #Empathie und ihren #Händen arbeiten, werden wir sie besser #bezahlen. Prognosen sind unsicher, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen. Meine Prognose ist, dass nicht nur die #Industrie (siehe #Volkswagen) dahin wandert, wo sie #wettbewerbsfähig ist, sondern auch "#Kopfarbeiter"-Jobs, und zwar schneller als die Industrie. Jeder, der für die nächsten Jahrzehnte einen sicheren Beruf ergreifen will, muss sich selbst fragen: STUDIUM oder doch besser HANDWERK oder EMPATHIEBERUF?
Beitrag von Dr. Andreas Ditsche
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Welche Bildung braucht die Arbeitswelt der Zukunft? So schlecht wie nie zuvor: So fiel das Ergebnis von deutschen Schüler:innen im internationalen Vergleich bei der letzten PISA-Studie (2023) aus. StepStone-CEO Sebastian Dettmers sieht darin ein großes Bildungsversäumnis, das sich Deutschland in Zeiten des Fachkräftemangels nicht leisten kann. In seiner STRIVE-Kolumne teilt er seine Sicht auf unseren Arbeitsmarkt – und was sich bei der Bildung ändern sollte, damit Deutschland seinen Wohlstand und Fortschritt wahren kann. 👉 Jetzt Einzelausgabe sichern:https://lnkd.in/diMg_95d Einer der Gründe für einen Bildungswandel: Jobs verändern sich – nicht zuletzt, weil KI zunehmend Aufgaben übernimmt. Doch wie wird sich Arbeiten in 20 Jahren anfühlen? Welche Skills sind dann gefragt? Wenn das eine Person einschätzen kann, dann Prof. Dr. Yasmin Weiß. Im Interview gewährt die Professorin für BWL mit Schwerpunkt "Future of Work" einen Einblick in die zukünftige Arbeitswelt: 👉 Jetzt lesen (STRIVE+): https://lnkd.in/d7U8Hjbd Du möchtest noch mehr Wissen aufsaugen rund um Jobs, HR und Leadership der Zukunft? Dann sichere Dir unser STRIVE-Bundle “HR & Karriere”: https://lnkd.in/dkCwGUGH Was ist Deiner Meinung nach unsere größte Bildungschance? #STRIVE #Wirtschaft #Karriere
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📚 Wie gut bereitet das deutsche Schulsystem die nächste Generation auf die Arbeitswelt vor? 🤔 Das Bildungssystem in Deutschland zeichnet sich durch klare Strukturen aus: Fächer, Stundenpläne und Noten dominieren den Alltag der Schüler. Es wird ein breites Allgemeinwissen vermittelt, aber die Frage bleibt: Ist das ausreichend, um junge Menschen auf die sich rasant wandelnde Arbeitswelt vorzubereiten? In einer Zeit, in der die Arbeitswelt zunehmend von Digitalisierung, Automatisierung und globaler Vernetzung geprägt ist, verlangen Unternehmen von ihren Mitarbeitenden nicht nur Fachwissen. Sie erwarten Fähigkeiten wie Kreativität, kritisches Denken, Teamarbeit und Problemlösungsstrategien – Kompetenzen, die in einem traditionellen Schulsystem oft nur wenig Raum finden. 🚀 Studien zeigen, dass viele Berufe, die es heute gibt, in den nächsten Jahrzehnten verschwinden könnten. Gleichzeitig entstehen neue Berufsfelder, für die es aktuell noch keine Ausbildung gibt. Hier zeigt sich die Schwäche des klassischen Schulsystems: Es bereitet Schüler auf bekannte Berufe vor, jedoch nicht unbedingt auf die unbekannten Herausforderungen der Zukunft. 🛠️ Ein System, das weiterhin auf Prüfungen und theoretisches Wissen fokussiert, könnte in Zukunft an seine Grenzen stoßen. Ist es an der Zeit, die Bildung zu reformieren? Schulen, die auf eigenverantwortliches Lernen, Projektarbeit und flexible Lernstrukturen setzen – wie beispielsweise die Agora-Schule in den Niederlanden – bieten möglicherweise einen besseren Ansatz, um junge Menschen auf die Arbeitswelt von morgen vorzubereiten. Wir brauchen eine Bildung, die kreatives Denken, Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit, mit neuen Technologien zu arbeiten, in den Mittelpunkt stellt. Die Welt von morgen ist dynamisch – und das sollte auch unser Bildungssystem sein. 🌍 #SkillMatch #BildungDerZukunft #ArbeitsweltVonMorgen #FutureSkills #SchulsystemReform #Kreativität #Teamarbeit #Schulreform #LernenNeuDenken #BildungImWandel #NextGeneration
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Wie hoch ist die Bereitschaft bei Studierenden für den Job in eine andere Stadt bzw. Region umzuziehen? Ein Ergebnis unserer aktuellen Studierendenstudie ist u.a., dass diese Bereitschaft unterschiedlich ausgeprägt ist innerhalb Deutschlands. Wo die Bereitschaft zu beruflichen Mobilität am größten ist, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe der Studierendenstudie: #BetterQuestions #BetterAnswers #Studium #Talent
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Die überwiegende Mehrheit (94 %) der deutschen Unternehmen sieht, dass der Fachkräftemangel große Auswirkungen auf das zukünftige Wirtschaftswachstum in Deutschland hat.* Doch welche Maßnahmen helfen? 1. #LebenslangesLernen kann ein Schlüssel zur Fachkräftesicherung sein. Denn in der sich rasch verändernden Arbeitswelt ist in vielen Branchen ständig neues Wissen gefragt, um am Ball und wettbewerbsfähig zu bleiben. 2. Hochschulen bieten berufsbegleitende Weiterbildungen für alle an: jedes Alter, alle Karrierestufen, Branchen und Berufen. Mit und ohne Abitur oder Studium. 3. Finden Sie Weiterbildungen in besonders gefragten Branchen: Sozialer Bereich, IT, Klimaschutz und Handwerk – auf www.hoch-und-weit.de! 4. Die Suche nach neuen Mitarbeitenden ist mühsam, teuer und aufwendig. Qualifizieren Sie lieber Ihre aktuellen Mitarbeitenden regelmäßig weiter und halten Sie diese im Unternehmen. Lesen Sie mehr zum Thema in unserem Magazin: https://lnkd.in/eQhy-qKQ *Forsa-Befragung von Personalverantwortlichen im Auftrag von hoch & weit: 303 Befragte, Dezember 2022. #hochundweit #LebenslangesLernen #wissenschaftlicheWeiterbildung #Fachkräftemangel #Weiterbildung #beruflicheWeiterentwicklung
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Was studieren in Österreich besser macht: Keine Hürden, klare Chancen – und Deutschland? schaut zu. Ich war gerade wieder in Wien. Warum? Meine Kinder haben dort studiert und sind geblieben. Kein Wunder: Diese Stadt ist wunderbar. Und es gibt weniger Hürden zur Studienzulassung! 2021 waren mehr als 36.000 Deutsche an österreichischen Hochschulen eingeschrieben.* Besonders in Fächern wie Medizin, Psychologie oder Kommunikationswissenschaften. Warum? 👉 Kein NC, stattdessen ein Aufnahmetest. Dieser kann je nach Fach herausfordernd sein. 👉 Studium auf Deutsch und ein Land, dass die Lebensqualität großschreibt. Das Problem? Viele bleiben in Österreich – und arbeiten später dort. Deutschland verliert wertvolle Talente, besonders in Berufen, die vom Fachkräftemangel betroffen sind. Versteht mich nicht falsch, ich finde Auslandserfahrung wichtig und gut. Aber ins Ausland gehen zu müssen, weil Deutschland nicht die richtigen Voraussetzungen schafft - das ist ärgerlich. Die Abinote alleine kann doch nicht maßgebend sein! Können wir uns das noch leisten? Vielleicht wird es Zeit, unser System zu überdenken: Mehr Studienplätze, weniger starre Zulassungsregeln, mehr Anreize zum Bleiben. Was meint ihr? Wie könnten wir junge Talente halten oder zurück gewinnen? Ich bin gespannt auf eure Ideen! 💬 *Pressemitteilung Nr. 25 vom 17.01.24 DStatis Statistisches Bundesamt —————————————————————— Mit bemun berate ich Unternehmen rund ums Thema Personal. Die richtige Personalstrategie ist die Basis für Unternehmenswachstum. Melde Dich für ein kostenfreies Erstgespräch. Auch sonst freue mich, wenn Du meine Beiträge unterstützt oder mit Deinen Kommentaren eine Diskussion anzettelst.
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👏 Ausgezeichnet: Student*innen bestens auf den #Arbeitsmarkt vorzubereiten ist eine zentrale Aufgabe von Universitäten. Besonders gut gelingt dies an der #TUBerlin, wie das aktuelle GEURS-Ranking 2025 zeigt. 🎓 Dem #Ranking zufolge gehört die TU Berlin zu den vier besten deutschen Universitäten, wenn es darum geht, ihre Absolvent*innen optimal für zukünftige Jobpositionen vorzubereiten. Das GEURS-Ranking gibt Auskunft über die Einschätzung internationaler Arbeitgeber*innen und basiert auf einer Befragung von 13.240 Personalverantwortlichen aus 33 Ländern. 🔗 Übrigens: Wer auch nach dem #Studium mit ehemaligen Kommiliton*innen in Kontakt sowie über Weiterbildungen und Veranstaltungen an der TU Berlin auf dem Laufenden bleiben will, kann gern bei Technische Universität Berlin – Alumni vorbeischauen.
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Mitarbeiter binden, Weiterbildung finden! ⬇️ Das war das Motto der gestrigen Veranstaltung der WRG Wirtschaftsförderung Region Göttingen GmbH. ✅ Der Fach- und Arbeitskräftemangel ist ein allgemein bekanntes Problem in Deutschland. Sei es im Fernsehen, in der Zeitung oder im Bundestag, das Thema ist sehr präsent und in aller Munde. Ambitionierte Mitarbeiter zu finden & binden ist schwieriger denn je. Immer höher werden die Ansprüche, nicht unbedingt an das Gehalt, sondern viel mehr an die allgemeinen Rahmenbedingungen, sowie die langfristige Perspektive. Verständlicherweise. Menschen möchten sich entwickeln, vorankommen & Neues erlernen. Wir bieten seit Firmengründung jedem Mitarbeiter die Möglichkeit zur Weiterbildung an. Meiner Meinung nach sollte das die Norm sein. Einem Mitarbeiter die Chance zu ermöglichen über sich hinauszuwachsen, Neues zu erlernen & vor allem auch unserem Unternehmen einen größeren Mehrwert bieten zu können. Win / Win. "Weiterbildung kostet zu viel Geld, Arbeitszeit geht verloren". Das sind die typischen Glaubenssätze eines durchschnittlichen Arbeitgebers. Verantwortung für seine Mitarbeiter, Menschen, zu übernehmen, gehört als Geschäftsführer mMn dazu und zur Verantwortung gehört auch das Wohlbefinden, die Entwicklung & die langfristige Perspektive für unsere Mitarbeiterin. Der Fach- und Arbeitskräftemangel hat nicht immer etwas mit dem gegebenem Potenzial, sondern viel mehr mit dem eigenem Angebot zu tun. #Förderung #Weiterbildung #Fachkräftemangel
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Karriere aus der 2. Reihe?👩🎓 In Deutschland beeinflusst die soziale Herkunft weiterhin stark die Wahl der weiterführenden Schule und damit die beruflichen Chancen. Kinder aus benachteiligten Familien besuchen seltener das Gymnasium als Kinder aus wohlhabenderen Familien. Dies hat Auswirkungen auf ihre späteren Möglichkeiten, eine Ausbildung oder ein Studium zu absolvieren, was wiederum ihre Aufstiegschancen beeinflusst. Der soziale Aufstieg in Deutschland ist schwieriger als in vielen anderen Ländern, und die eigene Anstrengung spielt nur eine begrenzte Rolle. Es besteht noch Unsicherheit, ob der Aufstieg eher von inneren oder äußeren Faktoren abhängt. Gemeinsam mit der HTWG Hochschule Konstanz – Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten und der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen haben wir eine Interviewstudie durchgeführt und den Karriereweg von Führungskräften aus nicht-akademischen Familien untersucht, um diese Dynamiken besser zu verstehen. Unsere Studie setzt sich mit der entscheidenden Frage auseinander, wie die soziale Herkunft die berufliche Laufbahn beeinflusst. Sie beleuchtet die Karrierewege von Personen aus nicht-akademischen Familien und bietet dabei neue Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, denen diese auf ihrem Weg ins Top-Management begegnen. Die Ergebnisse werden wir euch in den kommenden Tagen präsentieren. ➡️Die komplette Studie steht für BPM-Mitglieder exklusiv im Mitgliederportal zum Download bereit: https://lnkd.in/eeM-2ZgD #hr #Proud2bHR #Karriere
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In Deutschland schlummert großes ungenutztes Arbeitspotenzial, das durch gezielte berufliche Weiterbildung geweckt werden könnte. 💤 💼 Eine aktuelle Studie im Auftrag unserer Stiftung zeigt: Durch die Verbesserung der beruflichen Qualifikationen um je eine Niveaustufe (von Personen ohne Abschluss bis hin zu solchen mit Meister- und Technikerabschlüssen) könnten 1,2 Millionen zusätzliche Vollzeitkräfte im Land mobilisiert werden. Was braucht es dafür? 💡 Österreich setzt einen Maßstab: Mit dem Fachkräftestipendium werden gering- und mittelqualifizierte Arbeitskräfte gezielt gefördert. Das Ergebnis: ein messbarer Anstieg des Beschäftigungsvolumens. Ein Modell, das Deutschland adaptieren sollte! 💡 Aber das ist erst der Anfang. Die Studie liefert weitere wegweisende Empfehlungen, um die berufliche Partizipation zu stärken: Teilqualifizierungen könnten klassische Umschulungen ergänzen und es braucht eine zentrale Bildungslandkarte für die nötige Übersicht und Orientierung – denn bislang fehlen klare Strukturen und Einheitlichkeit in der Weiterbildung. 🧑🏫 Übrigens: Besonders groß ist das Potenzial bei den Menschen ohne Berufsabschluss: 609.000 zusätzliche Vollzeitkräfte könnten hier realistisch aktiviert werden. Zwei wesentliche Stellschrauben: individuelle Begleitung und Mentorings. Jetzt mehr zum Thema erfahren: https://lnkd.in/dY_MsA-s #StiftungFam #Familienunternehmen #Arbeitsmarkt #Fachkräftemangel #Wirtschaft
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#AUCEN-Insights mit AUCEN-Vizesprecherin Daniela Werndl (Paris Lodron Universität Salzburg) 🔸 Welche Rolle spielen interne und externe #Weiterbildungsmaßnahmen im Rahmen der #Personalentwicklung an Universitäten? #Universitäten verfügen in der Regel über ein bedarfs- und zielgruppenorientiertes internes Angebot an Weiterbildungsmaßnahmen, das sich inhaltlich aus den unterschiedlichen Bedürfnissen der Mitarbeiter*innen in Forschung, Lehre und Verwaltung speist. Es ist eine der zentralen Aufgaben der #Personalentwicklung, möglichst rasch auf neue Anforderungen in den verschiedenen Bereichen zu reagieren und die Angebote "nahe an den Kund*innen" zu planen und zu organisieren. Externe Angebote wiederum stellen eine wirtschaftlich sinnvolle Ergänzung in den Programmangeboten dar. Für sehr spezifische #Weiterbildungsthemen gibt es im Regelprogramm oftmals zu wenige Interessent*innen und die Themen blieben unbehandelt. Ist es ökonomisch sinnvoll, kann für eine Spezialveranstaltung ein Inhouse-Training organisiert werden und mehrere Mitarbeiter*innen erhalten die Möglichkeit der Teilnahme und damit der #Wissenserweiterung. Weiterbildungsangebote sind grundsätzlich eine vorausschauende #Investition zur #Karriereplanung und Mitarbeiter*innen-Bindung. Somit ist eine sinnvolle Verbindung zwischen internen und externen Angeboten für Universitäten ein unverzichtbares Instrument der #Unternehmenskultur. 🔸 Welche Rolle spielen soziale Medien bei der Personalentwicklung und im #TalentManagement an Universitäten? Social Media spielen eine immer größere Rolle bei der #Personalsuche und -gewinnung, sich dem zu entziehen kann sich kein Unternehmen und auch keine Universität mehr leisten - auch ohne die demografische Entwicklung heranzuziehen. Sei es im #EmployerBranding oder in der täglichen Personalarbeit, an den Möglichkeiten, die die sozialen Medien bieten, kommen wir nicht vorbei. Und doch gibt es kein entweder/oder, sondern ein sowohl/als auch - noch immer gilt es die ganze Palette der Möglichkeiten auszuschöpfen, um die geeigneten Bewerber*innen zu erreichen und anzusprechen. Im Wettbewerb um die besten Köpfe ist es wichtig auf allen "Kanälen" zu punkten, ob digital oder analog. Das mag einen Zusatzaufwand darstellen - passende Mitarbeiter*innen zu finden und zu halten ist es allemal wert! #AUCENinsights #NetzwerkAustausch #Personalentwicklung #InvestmentInPeople #SocialMedia #Mitarbeiterbindung #InhouseTraining #ZukunftDerArbeit #Kompetenzentwicklung #WettbewerbUmTalente
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AI Business Advisor | Entrepreneur | Angel Investor | Host of The High-Performance CEO Show
5 MonateEin sehr wichtiger Punkt, Dr. Andreas. Der #Bildungsrichter ist in der Tat ein großes Problem. Die Frage ist doch: Wie können wir das Handwerk und die Empathieberufe wieder attraktiver machen? 🤔 Was denkst Du? #ZukunftderArbeit #Handwerk #Empathie