Beitrag von Dr. Cindy Krause

Wie der #Fachkräftemangel das Kfz-Gewerbe zum Umdenken zwingt In der aktuellen Landschaft des Kfz-Gewerbes werden wir mit einigen hartnäckigen Problemen konfrontiert, die in der jüngsten ZDK-Umfrage deutlich zum Ausdruck kommen. Vor allem die Herausforderung, qualifizierte Fachkräfte zu finden, steht im Mittelpunkt. Viele Betriebe berichten von erheblichen Schwierigkeiten, passende Bewerber zu finden, oft bedingt durch mangelnde #Berufsorientierung oder nicht passende Qualifikationen. Zudem spielt die Wahrnehmung unserer Branche eine große Rolle. Sowohl das Gehaltsniveau als auch die Attraktivität des Kfz-Gewerbes als Arbeitgeber werden kritisch betrachtet. Es herrscht Unsicherheit über die Zukunftsaussichten in unserer Branche, nicht zuletzt wegen der rasanten technologischen Entwicklungen und der unklaren Karriereperspektiven. Aus vielen Gesprächen kenne ich die Situation nur zu gut. Sowohl kleine lokale Betriebe wie etwa Kfz-Reparaturbetriebe oder national agierende Unternehmen aus der Branche tun sich schwer, offene Stellen zu besetzen. Für mich stellt sich die Frage: Wie können wir die von der ZDK-Studie aufgedeckten Probleme angehen? Ist es an der Zeit, die Ausbildungswege zu modernisieren und die Berufsbilder im #Kfz-Gewerbe aufzuwerten? Eine Lösung könnte sein, die Berufsausbildung attraktiver zu gestalten, etwa durch die Integration aktueller Technologien und die Anpassung an die sich ändernden Bedürfnisse der Branche. Mich interessiert deine Meinung! ❓Wie ist die Situation im eigenen Betrieb? ❓Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennst du innovative Ansätze, um diese Herausforderungen anzugehen?

Schluss mit der Kleinstadt-Mentalität! Ausbildungsberufe sind keine zweite Wahl – sie sind der Motor unserer Wirtschaft! Junge Talente in Handwerk und Technik sind die Pioniere von morgen! Sie bringen Innovation, Kreativität und echte Handwerkskunst in unsere Gesellschaft. Das sind die Leute, die nicht nur Jobs schaffen, sondern auch unsere Welt gestalten! Und ja, auch in Notlagen 24/7 sind sie für uns da. Wir sollten Vorurteile gegen Ausbildungsberufe über Bord werfen und die großartigen Möglichkeiten, die sie bieten, in den Fokus rücken! Sie sind die Nachfolger die so dringend benötigt werden im Handwerk! Und mit Verlaub, vergessen wir mal die nächste Generation Arbeitnehmer in den Arztpraxen, Pflegeheimen und Kliniken nicht! So schnell wird „Schorschi“ der Roboter Windeln nicht wechseln und Spritzen stechen! Wir brauchen mehr Anerkennung und Unterstützung für unsere Auszubildenden! Sie sind die Zukunft – und sie verdienen es, gefeiert zu werden! Warum ich das schreibe: weil beim Handwerkstag an der Berufsschule teilweise die 2. oder 3. Klasse in einem Berufszweig nicht mehr besetzt ist! Früher als Ich Einzelhandelskaufmann gelernt hatte, hatten wir 4 Paralellklassen, heute eine bzw. bei den Elektrikern erschütternd, ebenso nur noch eine mit 19 Schülern! Waren diese früher 3-5 Klassen! Aufwachen alle zusammen! Fakten auf der Hand: mehr verdienen, gestalten, selbst z.b. Übernahme eines Betriebes! Weniger Hürden und vor allem ein gesundes Werteverständnis, muss ja nicht jeder Investmentbanker werden!

Bist du bereit für eine Bildungsexplosion im Handwerk? Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, schlägt Alarm: Lange Wartezeiten und steigende Preise setzen die Branche unter Druck. Die Ursachen? Hohe Energiekosten, gestiegene Löhne und ein gravierender Fachkräftemangel. Die Lösung liegt in der Stärkung der beruflichen Bildung. Anstatt nur auf akademische Studien zu setzen, müssen wir die Attraktivität von Ausbildungsberufen steigern, den Fachkräftemangel bekämpfen, Kosten senken und Innovation fördern. Es ist an der Zeit, die berufliche Bildung zu unterstützen und Chancen für unterrepräsentierte Gruppen auf dem Arbeitsmarkt zu schaffen. Schließ dich uns an, um das Handwerk zukunftssicher zu machen! Wie siehst du die Rolle der Ausbildung im modernen Arbeitsmarkt? https://lnkd.in/eJMwkKRG

Gegen uns hat der Fachkräftemangel keine Chance! 💥 Bei HdV legen wir großen Wert auf Digitalisierung und ein besseres Handwerk. An erster Stelle steht hier gut ausgebildete und ausreichend Fachkräfte. In den letzten Jahren und Jahrzenten ist der Ruf des Handwerks enorm gesunken und das, obwohl das Handwerk immer mehr an Attraktivität gewinnt! 👨🔧 Bessere Verdienstmöglichkeiten, freundlichere Arbeitsklimas und die Chance auf finanzielle- oder Berufliche-Unabhängigkeit. Leider schrecken immer noch etliche junge Menschen vor einer Ausbildung im Handwerk zurück. Um mehr Aufklärung zu schaffen, räumen wir mit den Missständen auf. Das reicht aber noch nicht! Da wir noch mehr tun wollen, nutzen wir einen großen Teil der Einnahmen für die Zukunft des Handwerks und stecken sie in Ausbildungs-Stipendien für kommende Azubis und ermöglichen ihnen so finanzielle Sorgenfreiheit! 💶 Um noch mehr Stipendien ermöglichen zu können, bitten wir nun euch um Hilfe. Im Beitragsbild findet ihr die Pricing-Tabelle. Jedes Sponsoring zählt und wird entsprechend geehrt. Kennt ihr potenzielle Interessenten? Meldet euch gerne oder verlinkt sie in den Kommentaren! 😊

Eine unbequeme Wahrheit: Der Fachkräftemangel ist ein zum Teil hausgemachtes Problem.   Laut Zahlen der IG Metall bildet nicht einmal jedes fünfte Unternehmen in Deutschland aus, obwohl es eigentlich im ureigenen Interesse der Unternehmen wäre. Fakt ist aber auch: Gerade kleineren Betrieben fehlt es manchmal schlicht an den notwendigen Kapazitäten, um neue Fachkräfte auszubilden. Hier kommt TÜV Rheinland Akademie ins Spiel. Im Rahmen der Verbundausbildung bilden wir Ihren Fachkräftenachwuchs überbetrieblich aus. TÜV Rheinland Akademie als Verbundausbildungspartner übernimmt zum Beispiel: ✅Die Analyse des Fachkräfte- und Personalbedarfs ✅Die Bewerberauswahl und Personalführung ✅Die Grundausbildung und Teile der fachspezifischen Ausbildung ✅Die Intensive Vorbereitung auf Zwischen- und Abschlussprüfungen ✅Die Prüfung und Beantragung von staatlichen Fördermitteln Sprechen Sie mich gern persönlich an, um zu erfahren, ob die Verbundausbildung auch an Ihrem Standort angeboten wird. Nähere Informationen finden Sie zudem auch hier: https://lnkd.in/ebU8uaXx

Wenn es stimmt, dass dem Handwerk aktuell 20.000 Azubis fehlen, ist auch das Ausdruck für die Qualität der Arbeit in den Kammern. Die Welt hat sich extrem seit www verändert und mit ihr Mensch, Arbeit und der Wert von Beruf. Schiefertafel und veraltete Angebote sind out. KI wird diese Entwicklung noch einmal massiv beschleunigen. Solange das weder verstanden noch berücksichtigt wird, muss diese Zahl jährlich wachsen. Es liegt nicht an der neuen Generation und ihren vielseitigen Kompetenzen, dass diese Stellen nicht besetzt werden. Es gibt mehr als genug geeignete Kandidaten.

Heute bin ich auf der ZdH-Regionalkonferenz des Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) in der Handwerkskammer für München und Oberbayern. Ich freue mich über die Einladung und auf meinen Impulsvortrag. Wir im #BIBB arbeiten stetig daran, die Berufsbildung in Zeiten der #Transformation weiterzuentwickeln. Der Ansatz hierzu wäre: Zugänge schaffen, berufliche Orientierung ermöglichen und #Berufsausbildung sichern sowie alle Zielgruppen mitnehmen und Aufstieg ermöglichen. Damit das Berufsbildungssystem den Ansprüchen einer beschleunigten Transformation genügen kann, braucht es ordnungspolitisch weniger Bürokratie, schlankere Strukturen und das Vertrauen in das Handeln der Akteurinnen und Akteure vor Ort. Für die Vermittlung beruflicher Handlungskompetenzen und damit der Entwicklung beruflicher Perspektiven junger Menschen sind inklusive und zugleich differenzierte Zugänge zu den regulären Angeboten der beruflichen #Bildung wesentlich. Die fortschreitende, KI-untersetzte #Digitalisierung wird den Veränderungsdruck auf die Akteurinnen und Akteure in der Arbeitswelt verstärken. Das berufliche Bildungssystem muss deshalb zielgruppen- und kundenorientierter werden, um die notwendig werdende Veränderungs- und Lernbereitschaft dieser Akteurinnen und Akteure zu erhöhen. Die Berufsbildung der #Zukunft muss flexibler, inklusiver und exzellenter werden.

«Die #Fachkräfte mit einer höheren #Berufsbildung sind heute statistisch die vom privaten Arbeitsmarkt am meisten begehrten Fachkräfte», schreibt Rudolf Strahm in der HANDELSZEITUNG. Doch im Vergleich zu Deutschland und Österreich fehle es in der Schweiz aktuell an übergeordneten Titeln. In seinem Gastkommentar zeigt der Ökonom auf, weshalb ergänzende Titel wie «Professional Bachelor» oder «Professional Master» der höheren Berufsbildung zu mehr Anerkennung verhelfen könnten. https://lnkd.in/dciRJPmY

Eine unbequeme Wahrheit: Der Fachkräftemangel ist ein zum Teil hausgemachtes Problem. Laut Zahlen der IG Metall bildet nicht einmal jedes fünfte Unternehmen in Deutschland aus, obwohl es eigentlich im ureigenen Interesse der Unternehmen wäre. Fakt ist aber auch: Gerade kleineren Betrieben fehlt es manchmal schlicht an den notwendigen Kapazitäten, um neue Fachkräfte auszubilden. Hier kommt TÜV Rheinland Akademie ins Spiel. Im Rahmen der Verbundausbildung bilden wir Ihren Fachkräftenachwuchs überbetrieblich aus. TÜV Rheinland Akademie als Verbundausbildungspartner übernimmt zum Beispiel: ✅Die Analyse des Fachkräfte- und Personalbedarfs ✅Die Bewerberauswahl und Personalführung ✅Die Grundausbildung und Teile der fachspezifischen Ausbildung ✅Die Intensive Vorbereitung auf Zwischen- und Abschlussprüfungen ✅Die Prüfung und Beantragung von staatlichen Fördermitteln Sprechen Sie mich gern persönlich an, um zu erfahren, ob die Verbundausbildung auch an Ihrem Standort angeboten wird. Nähere Informationen finden Sie zudem auch hier: https://lnkd.in/ebU8uaXx

Eine unbequeme Wahrheit: Der Fachkräftemangel ist ein zum Teil hausgemachtes Problem. Laut Zahlen der IG Metall bildet nicht einmal jedes fünfte Unternehmen in Deutschland aus, obwohl es eigentlich im ureigenen Interesse der Unternehmen wäre. Fakt ist aber auch: Gerade kleineren Betrieben fehlt es manchmal schlicht an den notwendigen Kapazitäten, um neue Fachkräfte auszubilden. Hier kommt TÜV Rheinland Akademie ins Spiel. Im Rahmen der Verbundausbildung bilden wir Ihren Fachkräftenachwuchs überbetrieblich aus. TÜV Rheinland Akademie als Verbundausbildungspartner übernimmt zum Beispiel: ✅Die Analyse des Fachkräfte- und Personalbedarfs ✅Die Bewerberauswahl und Personalführung ✅Die Grundausbildung und Teile der fachspezifischen Ausbildung ✅Die Intensive Vorbereitung auf Zwischen- und Abschlussprüfungen ✅Die Prüfung und Beantragung von staatlichen Fördermitteln Sprechen Sie mich gern persönlich an, um zu erfahren, ob die Verbundausbildung auch an Ihrem Standort angeboten wird. Nähere Informationen finden Sie zudem auch hier: https://lnkd.in/ebU8uaXx