Beitrag von Dr. Sanaz von Elsner

🚫 Konflikte positiv umdeuten: Chancen für Wachstum und Zusammenarbeit Konflikte bieten, wenn man sie positiv betrachtet, viele Vorteile. Sie helfen dabei, die Verbindung zu anderen aufrechtzuerhalten, unsere Autonomie zu bewahren und bieten Struktur, um emotionale Distanz zu vermeiden. Durch das Schaffen sicherer Umfelder, das Anerkennen von Widerständen und konstruktive Kommunikation können Konflikte zu Gelegenheiten für Wachstum und Zusammenarbeit werden. Hier sind einige positive Aspekte von Konflikten: ✅ Bindung trotz Distanz „Phänomen der Bilokalisation“: Körperlich getrennt, aber geistig im Austausch vereint. ✅ Furcht vor Entfremdung - Die unbewusste Angst, dass ohne Konflikte die Bindung schwächer wird. - Streit als Mittel, um die Verbindung aufrechtzuerhalten, auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist. ✅ Wahrung der Autonomie - Die Sorge, dass man ohne Streit als unterwürfig wahrgenommen wird. - Streit als Weg, um die eigene Unabhängigkeit zu zeigen und die eigene Position zu stärken. ✅ Vorhersehbarkeit von Streit - Bekannte Streitmuster bieten Struktur und verhindern Schweigen. - Die Ambivalenz gegenüber dem Ende eines Streits, wenn keine alternativen Kommunikationsformen vorhanden sind. ✅ Erhalt des Status quo - Streit als Methode, um Veränderungen zu vermeiden und den Status quo zu bewahren. - Wut als Schutz vor anderen Gefühlen wie Trauer oder Angst. - Ablenkung von Selbstverantwortung durch das Externalisieren der Ursachen. ✅ Fokus auf das Hier und Jetzt - Der Fokus auf die aktuelle Wirksamkeit im Konflikt, statt auf ungewisse Zukunftsauswirkungen. ⏬ Konflikte bieten eine einzigartige Gelegenheit zur Selbstreflexion und zur Stärkung von Beziehungen. Lasst uns lernen, sie als Sprungbrett für positive Veränderungen zu nutzen. ⏩ Verwandelt eure Konflikte in Chancen und wachst daran! #Konfliktmanagement #empoweringexecutives #Leadership #Teamarbeit #Selbstreflexion #Zusammenarbeit

Eine Einladung, Teil der »Liga der Possibilisten« zu werden. - Konflikte sind ein Dauerbrenner. Leider. Die gute Nachricht: Die Auf-Lösung von Konflikten ist möglich. Vor einiger Zeit habe ich dazu ein inspirierendes Interview mit dem Verhandlungsexperten William Ury gehört. Hier sind einige Erkenntnisse, die ich daraus mitgenommen habe: ➡️ Das eigene "Possibilist Mindset" stärken, um Konflikte zu überwinden: Glauben Sie an das menschliche Potenzial und die Macht der Möglichkeiten, um Konflikte in Chancen für Wachstum und Zusammenarbeit zu verwandeln – ganz im Sinne von William Urys Vision einer globalen »Liga der Possibilisten«. ➡️ Eine "Goldene Brücke" nutzen, um auf die Bedürfnisse anderer einzugehen: Handeln Sie strategisch und erleichtern Sie eine Einigung, indem Sie aufmerksam auf die Bedürfnisse und Interessen der anderen Partei eingehen und so den Weg für gegenseitigen Nutzen ebnen. ➡️ Die "Dritte Seite" einnehmen und die Gemeinschaft engagieren: Beziehen Sie bei der Konfliktlösung eine breitere Perspektive mit ein, um umfassendere und nachhaltigere Lösungen zu erzielen. ➡️ Spaziergänge als Katalysator für Kreativität und Verhandlungen einsetzen: Integrieren Sie Spaziergänge in Ihren Alltag, um Kreativität zu fördern, Stress abzubauen und bessere Ergebnisse bei Verhandlungen und komplexen Problemlösungen zu erzielen. ➡️ Sich von der Natur inspirieren lassen: Nutzen Sie regelmäßige Naturerlebnisse, um Ihre Kreativität anzuregen, Stress zu reduzieren und innovative Lösungen für Herausforderungen zu finden. ➡️ Konstruktiv Nein sagen mit "Ja - Nein - Ja": Formulieren Sie Absagen positiv, indem Sie mit einer Zustimmung beginnen, Ihr Nein klar ausdrücken und mit einem alternativen Angebot oder einer positiven Bemerkung abschließen, um Beziehungen zu erhalten und zu stärken. Mein Tipp: Selber in das Interview (EN) reinhören - exzellentes Storytelling und bemerkenswerte Einsichten! Gehört in der Tim Ferriss Show: "Master Negotiator William Ury – Proven Strategies and Amazing Stories from Warren Buffett, Nelson Mandela, Kim Jong Un, Hugo Chávez, and More (721)"   Link zum vollständigen Transkript des Interviews in den Kommentaren.

2025: Schatten loslassen, Regenbogen sehen – Vererbte Konflikte loslassen! Stell dir vor, du trägst Konflikte aus, die gar nicht deine eigenen sind. Genau das habe ich in einem mittelständischen Industrieunternehmen erlebt, als ich zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat vermittelte. Beide Seiten stritten über aktuelle Themen – doch der wahre Konflikt lag tiefer. Es waren alte Spannungen, von früheren Akteuren hinterlassen, die wie ein Schatten auf der Zusammenarbeit lasteten. 🔵 Der Konflikt hinter dem Konflikt: Warum die Vergangenheit zählt. Mit der Methode der 'Timeline of Events' habe ich beiden Seiten geholfen, die Wurzeln dieser Spannungen sichtbar zu machen. Alte Entscheidungen, Missverständnisse und unausgesprochene Konflikte wurden aufgedeckt. Diese „vererbten“ Konflikte sind oft unsichtbar, blockieren aber klare Lösungen und verhindern echtes Vorankommen. 🔵 Den Start ins Neue Jahr 2025 nutzen: Klarheit bringt Handlungsfähigkeit. Vielleicht kennst du das auch: Konflikte wirken festgefahren, obwohl sie nichts mit dir oder deinem Team zu tun haben. Sobald diese Muster erkannt werden, ändert sich alles: Mehr Verständnis, weniger Schuldzuweisungen und eine klare Grundlage für echte Lösungen. 🔵 2025 ist deine Chance, Altlasten loszulassen, den Schatten zu durchbrechen und die positiven Möglichkeiten zu sehen – wie einen Regenbogen nach dem Sturm. Hast du das Gefühl, dass alte Konflikte dich oder dein Team ausbremsen? Lass uns sprechen – ich unterstütze dich dabei, diese Konflikte zu lösen. #Mediation #Konfliktmoderation #Mittelstand #Personalmangement #Betriebsrat #Geschäftsführung

In jedem Konflikt tragen wir bewusst oder unbewusst zu seiner Dynamik bei. Oftmals sehen wir nur die Positionen der anderen Person und vergessen, dass dahinter tiefere Interessen und Bedürfnisse stehen. Was steckt wirklich hinter den Forderungen? Wenn wir uns diese Frage stellen, öffnen wir uns für ein tieferes Verständnis und beginnen, den Konflikt aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Und was ist mit gemeinsamen Lösungen? Welche Ansätze könnten nicht nur dir, sondern beiden Seiten helfen? Wenn wir uns die Zeit nehmen, uns selbst und unsere Reaktionen im Konflikt zu reflektieren, schaffen wir Raum für kreatives Denken und echte Lösungen. Selbstreflexion ist ein kraftvolles Werkzeug. Sie hilft uns, alte Muster zu durchbrechen und Konflikte nicht als Kampf, sondern als Möglichkeit zur Verbindung und zum Wachstum zu sehen. #Selbstreflexion #Konfliktlösung #BewussteKommunikation

"Also wir streiten nie" oder "Ich bin eigentlich nie wütend" Diese Aussagen sollen wahrscheinlich Harmonie und Friedfertigkeit suggerieren. Ist es erstrebenswert, jeglichen Konflikt zu vermeiden? Wut und Konflikte komplett aus dem Leben zu verbannen, ist weder realistisch noch gesund. Menschen haben unterschiedliche Perspektiven und Erwartungen. Der Schlüssel liegt darin, diese Diskrepanzen anzuerkennen und darüber zu sprechen. Doch was, wenn wir aus Angst, andere zu verletzen, oder weil wir uns selbst und unsere Bedürfnisse nicht ernst nehmen, genau das vermeiden? So entsteht ein schleichendes Problem, das unsere Energie, unseren Selbstwert und unsere Lebensfreude nach und nach untergräbt, bis es schließlich in einem ungünstigen Moment zu einem explosiven Ausbruch kommt. Viele betrachten meine Beziehung zu meinem Mann als besonders authentisch und stark. Das 'Geheimnis' dahinter? Wir können gut streiten. Ein echter Zusammenhalt in einer Beziehung schließt Konflikte nicht aus – im Gegenteil. Konflikte sind ein Zeichen dafür, dass es eine Beziehung gibt. Und nein, nicht jeder Streit verläuft immer liebevoll und wertschätzend – dazu sind wir beide nicht in der Lage. Aber am Ende finden wir stets eine Lösung und entwickeln uns gemeinsam weiter. Das ist unser wahres 'Geheimnis'. Lasst uns Konflikte nicht als Endpunkt, sondern als Startschuss für Wachstum und Entwicklung sehen. #Konflikte #Beziehung #PersönlichesWachstum #Authentizität"

𝗞𝗼𝗻𝗳𝗹𝗶𝗸𝘁𝗲 𝘂𝗺 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀 𝘃𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻 𝗢𝗗𝗘𝗥 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗮̈𝗿𝗸𝗲𝗻? Viele von uns wollen am liebsten Konflikte vermeiden. Aber macht das überhaupt Sinn? Die Realität jedenfalls sieht anders aus, egal ob in Organisationen oder auf der Weltbühne. Konflikte sind aus dieser Welt nicht wegzudenken. 💥 Und das ist auch in Ordnung so. Denn nicht die Konflikte selbst sind das größte Problem. Es geht darum, die soziale Funktion von Konflikten zu verstehen und dann entsprechend damit umzugehen. Konflikte sind facettenreiche und komplexe Phänomene, die wir nicht auf einfache Formeln oder Checklisten reduzieren können. Viel zu oft vernachlässigen wir den eigenen Anteil an Konfliktsituationen. Und auch beim Gegenüber schauen wir viel zu wenig hin. Durch Konflikte zu navigieren ist ein bisschen, wie einen Formel-1 Wagen zu fahren. Es erfordert Aufmerksamkeit, Geschick und das Bewusstsein für zahlreiche gleichzeitig ablaufende Prozesse. In Konfliktgesprächen geht es also auch darum, nicht nur den Inhalt, sondern auch die Art und Weise, wie kommuniziert wird, im Auge zu behalten. Das lernt niemand über Nacht, sondern durch gezieltes Training, in dem man in einem geschützten Rahmen übt, bevor man sich den realen Herausforderungen stellt. Theorie alleine bringt hier nämlich nicht weiter. Wichtig ist, sich mit den vorherrschenden Emotionen auseinanderzusetzen und sich auf die realen Situationen vorzubereiten. Dazu gehört auch, seine eigenen Trigger in Konflikten zu kennen. Das Geheimnis ist die Balance. Eine Balance, bei der man Konflikte nicht größer aufbauscht als sie sind, sie aber trotzdem in einem geschütztem Rahmen bestärkt, um später überraschende Eskalationen zu vermeiden. Transformationsberater und Coaches müssen daher nicht nur die Kompetenz haben, Konflikte in Organisationen zu erkennen, sondern auch ein gutes Gefühl dafür haben, wie mit ihnen umzugehen ist. Hast du schon einmal einen Konflikt aktiv bestärkt? Teile es gern in den Kommentaren. #Transformation #CTP #Konflikt

⚡ACHTUNG! Konflikte lassen sich oftmals vermeiden. Die individuelle Realität ist ein spannendes Gebilde und sehr häufig führt sie zu Missverständnissen und Konflikten. Dabei spielt es keine Rolle in welchem System (Familie, Freunde, Organisationen, etc.) Konflikte entstehen. Konflikte entstehen immer dann, wenn Menschen in unterschiedlichen Realitäten unterwegs sind. Je kleinteiliger die individuelle Realität und je niedriger der Bezug zur aktuellen und zukünftigen Rahmenwelt, desto größer das Konflikt Potenzial. Einfaches Beispiel: A regt sich darüber auf wie die Schublade eingeräumt ist (Nur mein Ordnungsmuster ist richtig) Möglicherweise brubbelt A – Welcher Depp hat schon wieder die Schublade falsch eingeräumt. B hatte lediglich eine andere Vorstellung von Ordnung, war hilfsbereit und wird dafür von A diskreditiert und angegriffen. Genau genommen gibt es keinen Konflikt, lediglich eine andere Erwartungshaltung hinsichtlich Ordnung und einen unterschiedlichen Erfahrungsspeicher. Merke: Wenn der menschliche Erfahrungsspeicher nicht in Übereinklang mit der eigenen Erwartungshaltung kommt, entstehen ganz oft Überforderung, Frustration und Unzufriedenheit. Das Konflikte zunehmen liegt meines Erachtens daran, dass sich die Rahmenwelt enorm weiter verändert und die eigene Realität stehen bleibt. Erschwerend kommt hinzu, dass sich intuitive Handlungsmuster oftmals an der Überforderungsgrenze ausbilden und damit für die Zukunft nur gering nützlich sind. Mein Tipp: Haltet Eure Intuitionen up-todate, sammelt neue Erfahrungen und interessiert euch wieder mehr für euer Umfeld. Sicher ist es auch nützlich die Erwartungshaltung an andere zu reduzieren. Viel Spaß beim beobachten und TUN. #Konflikt #Realität #Zukunft

Nicht alle Konflikte sind gleich - kennst du die Unterschiede? In meiner Arbeit mit Unternehmer*innen und ihren Teams – egal welcher Größe – begegnen mir immer wieder zwei Arten von Konflikten: strukturelle und persönliche. Strukturelle Konflikte entstehen durch unklare Prozesse, widersprüchliche Ziele oder fehlende Zuständigkeiten. Das passiert oft bei schnellem Wachstum oder in Zeiten von Veränderungen. Persönliche Konflikte dagegen sind emotionaler. Sie entstehen, wenn die Zusammenarbeit auf menschlicher Ebene nicht funktioniert. Oft vermischen sich beide. Strukturelle Probleme verstärken persönliche Spannungen – und umgekehrt. Deshalb ist es so wichtig, die wirkliche Ursache zu finden und zu verstehen, mit welcher Art von Konflikt man es zu tun hat. Nur dann können die richtigen Maßnahmen für eine Lösung gefunden werden. Als externe Sparringspartnerin habe ich das große Glück, die Perspektive von Außen in die Zusammenarbeit einzubringen. Durch meine Erfahrung als Mediatorin und Organisationsentwicklerin kann ich beide Welten – die menschliche Ebene und die strukturelle Organisation – in meinem Ansatz miteinander verbinden. Denn beide Perspektiven dürfen berücksichtigt werden, um langfristige und nachhaltige Lösungen zu finden. Was ist aus deiner Sicht herausfordernder: Strukturelle oder persönliche Konflikte?

🌟 Rettet den unbewaffneten Konflikt! 🌟 In Chaos liegt oft die grösste Chance zur Veränderung und zum Wachstum. In meinem neuesten Artikel "Rettet den unbewaffneten Konflikt" teile ich meine persönlichen Erfahrungen mit Chaos in verschiedenen Lebensbereichen - von Gemeinschaft und Business bis hin zu Partnerschaft und Selbst. ➡️ Erfahre, wie ich durch konstruktiven Umgang mit Konflikten tiefergehende Verbindungen und wahre Gemeinschaft erlebt habe. ➡️ Entdecke, wie Chaos-Phasen (z.B. in #CommunityBuilding Workshops nach Scott Peck) in Unternehmen und Organisationen nicht nur Herausforderungen, sondern auch Chancen für Innovation und Kreativität darstellen können. ➡️ Tauche ein in die Welt der zwischenmenschlichen Beziehungen und erfahre, wie Konflikte die Grundlage für tiefgreifendes Verständnis und persönliches Wachstum bilden können. ➡️ Und nicht zuletzt: Staune vielleicht auch, wie Selbstakzeptanz und Offenheit in der Kommunikation den Weg zu innerem Frieden und erfüllten Beziehungen ebnen können. https://lnkd.in/dY7r7d_f

Wie nah darf es werden? Wenn unterschiedliche Meinungen oder Ansichten aufeinandertreffen, wie reagieren wir? Reiberei ist destruktiv. Noch gravierender wird es, wenn die Wahl auf Rückzug oder Ignoranz fällt statt sich auseinanderzusetzen. Die Konsequenzen draus sind: ⛔ begrenzte Ergebnisse ⛔ Im schlimmsten Fall tritt ein Stillstand oder gar ein Rückschritt ein. Dies gilt für die Partnerschaft sowie für das Führen und Steuern eines Unternehmens. Konflikte lösen durch Konfrontation ist der Turbo für Weiterentwicklung und für neue Ergebnisse. Konfrontation schafft Nähe zu Menschen. Es gibt dann nichts mehr, was dazwischen stehen könnte. Dies erscheint für viele paradox. Denn unser Verstand gaukelt uns aufgrund unserer Erfahrungen das gegenteilige Ergebnis vor. Und so sitzt der eine oder andere die Situation einfach aus. Irgendwie wird es schon. Das wirkt sehr begrenzend auf unsere Erfahrungen und Ergebnisse. Der Nachteil den Nähe mit sich bringt ist: - Sichtbarkeit mit der jeweiligen Haltung, die man bei Klärung einnimmt - Verletzbarkeit - dass man bei erfolgter Klärung und Einigung die Bedingungen der anderen Seite erfüllen muss. Man muss dann abliefern. Fazit: Liebe die Reibung. Liebe die Konfrontation. Und der Wachstum auf allen Ebenen ist unumgänglich. Diese Qualität kann man sich aneignen. Was es dazu braucht außer kommunikativer Tools ist eine Erkenntnis, was der Verstand über Konfrontation und Menschen geschlussfolgert hat. Dafür kannst Du mein Coaching nutzen. #sichundanderekonfrontieren #wachstumdurchkonfrontation #klarheit #Beziehungssicherheit