Beitrag von Daniel Goetz

🚫 Konflikte positiv umdeuten: Chancen für Wachstum und Zusammenarbeit Konflikte bieten, wenn man sie positiv betrachtet, viele Vorteile. Sie helfen dabei, die Verbindung zu anderen aufrechtzuerhalten, unsere Autonomie zu bewahren und bieten Struktur, um emotionale Distanz zu vermeiden. Durch das Schaffen sicherer Umfelder, das Anerkennen von Widerständen und konstruktive Kommunikation können Konflikte zu Gelegenheiten für Wachstum und Zusammenarbeit werden. Hier sind einige positive Aspekte von Konflikten: ✅ Bindung trotz Distanz „Phänomen der Bilokalisation“: Körperlich getrennt, aber geistig im Austausch vereint. ✅ Furcht vor Entfremdung - Die unbewusste Angst, dass ohne Konflikte die Bindung schwächer wird. - Streit als Mittel, um die Verbindung aufrechtzuerhalten, auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist. ✅ Wahrung der Autonomie - Die Sorge, dass man ohne Streit als unterwürfig wahrgenommen wird. - Streit als Weg, um die eigene Unabhängigkeit zu zeigen und die eigene Position zu stärken. ✅ Vorhersehbarkeit von Streit - Bekannte Streitmuster bieten Struktur und verhindern Schweigen. - Die Ambivalenz gegenüber dem Ende eines Streits, wenn keine alternativen Kommunikationsformen vorhanden sind. ✅ Erhalt des Status quo - Streit als Methode, um Veränderungen zu vermeiden und den Status quo zu bewahren. - Wut als Schutz vor anderen Gefühlen wie Trauer oder Angst. - Ablenkung von Selbstverantwortung durch das Externalisieren der Ursachen. ✅ Fokus auf das Hier und Jetzt - Der Fokus auf die aktuelle Wirksamkeit im Konflikt, statt auf ungewisse Zukunftsauswirkungen. ⏬ Konflikte bieten eine einzigartige Gelegenheit zur Selbstreflexion und zur Stärkung von Beziehungen. Lasst uns lernen, sie als Sprungbrett für positive Veränderungen zu nutzen. ⏩ Verwandelt eure Konflikte in Chancen und wachst daran! #Konfliktmanagement #empoweringexecutives #Leadership #Teamarbeit #Selbstreflexion #Zusammenarbeit

🤔 Konflikte als Chancen betrachten?! 🤔 Konflikte – sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Umfeld – sind oft negativ. Doch was, wenn wir sie als Chancen für Wachstum betrachten? In meinen Erfahrungen habe ich gelernt, dass Konflikte nicht nur Spannungen erzeugen, sondern auch Innovation und positive Veränderungen fördern können. Sie sind Lehrer, die uns dazu drängen, uns selbst und andere besser zu verstehen. In Momenten des Konflikts ist es entscheidend, mit klarem Verstand zu handeln. Das bedeutet, bewusst zum Wohlergehen des anderen beizutragen, Mitgefühl und Empathie zu entwickeln. Es geht darum, aktiv zuzuhören, Perspektiven zu verstehen und sich in die Lage des anderen zu versetzen. Wichtig ist auch die Erkenntnis, dass wahre Verbundenheit nicht bedeutet, dass es keine Konflikte gibt, sondern vielmehr, dass wir in der Lage sind, sie zu überwinden. Eine Einigung ist keine Niederlage, sondern ein Gewinn für beide Seiten. Meine persönlichen Tipps für eine konstruktive Konfliktlösung: 1️⃣ Bewerte nicht das Verhalten anderer, sondern beobachte bewusst. 2️⃣ Drücke deine eigenen Gefühle aus und gehe offen damit um. 3️⃣ Bitte ohne zu fordern und sei bereit, das "Nein" des anderen zu akzeptieren. Interessiere dich aufrichtig für die Gründe hinter der Ablehnung. #konfliktlösung #zusammenarbeit #chancen #kommunikation

Die Geister, die ich rief… und dann herrscht Stille. Ist es Ignoranz, Gedankenlosigkeit oder einfach das Echo einer überreizten Welt? Sollte man es persönlich nehmen, den Glauben an gute Kommunikation verlieren, oder ist es schlicht ein neues Zeichen unserer Zeit? Ein Phänomen begegnet mir immer häufiger: „Ghosting“ – das plötzliche Verschwinden, das abrupte Schweigen in der Kommunikation. Besonders in der Geschäftswelt löst es oft Frustration und Unsicherheit aus. Da ist der Kunde, der den Kontakt sucht, aktiv eine Zusammenarbeit anbahnt, erste Gespräche führt, Ideen und Konzepte aufnimmt – und dann: nichts. Kein „Nein“, kein „Vielleicht“, nur ein bodenloses Schweigen. Wie gehen wir damit um? Ist es unser Angebot? Die Chemie? Oder spiegelt sich darin eine tiefergehende Veränderung der Verbindlichkeit in einer beschleunigten Welt? Mein Umgang mit „Ghosting“: - Ich suche den persönlichen Dialog, auch wenn es mehr Zeit und Geduld erfordert. - Ich hinterfrage nicht nur den Bedarf, sondern die Motivation und Ernsthaftigkeit hinter einer Anfrage. - Ich analysiere die Entscheidungsstrukturen sorgfältig – oft wird mit den falschen Ansprechpartnern gesprochen. Doch bleibt die Kernfrage: Wie viel Kontrolle haben wir wirklich? Und wie sehr sollten wir die Stille als Antwort akzeptieren, anstatt sie zu bekämpfen? Was ist eure Sicht? Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit „Ghosting“ gemacht? Wie geht ihr damit um? Lasst uns die Perspektiven teilen – vielleicht liegt die Antwort irgendwo zwischen den Zeilen. Viele Grüße...der Kai

𝐇𝐮𝐫𝐫𝐚, 𝐞𝐢𝐧 𝐊𝐨𝐧𝐟𝐥𝐢𝐤𝐭! 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐞𝐬 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠 𝐢𝐬𝐭, 𝐝𝐞𝐧 𝐌𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐮𝐟𝐳𝐮𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐞 𝐊𝐨𝐧𝐟𝐥𝐢𝐤𝐭𝐞 𝐮𝐧𝐬 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧!   Konflikte sind oft unangenehm und werden oft vermieden, aber sie sind auch eine natürliche und notwendige Komponente des menschlichen Lebens. 𝘏𝘪𝘦𝘳 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘦𝘪𝘯 𝘱𝘢𝘢𝘳 𝘎𝘳ü𝘯𝘥𝘦, 𝘸𝘢𝘳𝘶𝘮 𝘸𝘪𝘳 ö𝘧𝘵𝘦𝘳 𝘥𝘦𝘯 𝘔𝘶𝘵 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦𝘯, 𝘶𝘯𝘴 𝘪𝘯 𝘒𝘰𝘯𝘧𝘭𝘪𝘬𝘵𝘦 𝘻𝘶 𝘴𝘵ü𝘳𝘻𝘦𝘯:   𝑲𝒍𝒂𝒓𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒔𝒄𝒉𝒂𝒇𝒇𝒆𝒏: Konflikte bieten die Möglichkeit, Missverständnisse auszuräumen und die Kommunikation zu verbessern. Indem wir unsere Bedenken und Meinungen äußern, können wir Klarheit schaffen und sicherstellen, dass alle Beteiligten auf derselben Seite stehen.   𝑾𝒂𝒄𝒉𝒔𝒕𝒖𝒎 𝒖𝒏𝒅 𝑬𝒏𝒕𝒘𝒊𝒄𝒌𝒍𝒖𝒏𝒈: Konflikte können uns dazu zwingen, über unseren eigenen Standpunkt nachzudenken und neue Perspektiven zu betrachten. Sie bieten eine Gelegenheit zur Selbstreflexion und persönlichen Weiterentwicklung.   𝑩𝒆𝒛𝒊𝒆𝒉𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏 𝒔𝒕ä𝒓𝒌𝒆𝒏: Wenn Konflikte konstruktiv gelöst werden, können sie dazu beitragen, Beziehungen zu stärken. Offene und ehrliche Kommunikation fördert das Verständnis und das Vertrauen zwischen den Beteiligten.   𝑰𝒏𝒏𝒐𝒗𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏 𝒇ö𝒓𝒅𝒆𝒓𝒏: Konflikte können kreative Lösungen hervorbringen. Durch das Zusammenstoßen unterschiedlicher Ideen und Ansichten können innovative Lösungsansätze entstehen, die ohne Konflikte möglicherweise nicht entdeckt worden wären.   Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass zu einem Konflikt immer mindestens zwei Personen gehören. Daher ist es entscheidend, Konflikte respektvoll und konstruktiv anzugehen, um positive Ergebnisse zu erzielen. Wenn wir den Mut haben, unseren Standpunkt zu vertreten und auf andere zuzugehen, können Konflikte zu Chancen für persönliches Wachstum und positive Veränderungen werden.   ❓𝘞𝘪𝘦 𝘸ü𝘳𝘥𝘦𝘵 𝘪𝘩𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘒𝘰𝘯𝘧𝘭𝘪𝘬𝘵 𝘬𝘰𝘯𝘴𝘵𝘳𝘶𝘬𝘵𝘪𝘷 𝘭ö𝘴𝘦𝘯, 𝘶𝘮 𝘥𝘪𝘦 𝘉𝘦𝘻𝘪𝘦𝘩𝘶𝘯𝘨 𝘻𝘶 𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘻𝘶 𝘴𝘵ä𝘳𝘬𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘨𝘦𝘨𝘦𝘯𝘴𝘦𝘪𝘵𝘪𝘨𝘦𝘴 𝘝𝘦𝘳𝘴𝘵ä𝘯𝘥𝘯𝘪𝘴 𝘻𝘶 𝘧ö𝘳𝘥𝘦𝘳𝘯?     #konflikt #mut #lösungen #missverständnisse #meinungen #offenheit #kommunikation #bezieungsebene #vertrauen #konstruktiv #entscheidungen #reden #respektvoll #beruflich #selstbständig

Konflikte mit anderen Menschen. Missverständnisse in Gesprächen. Wir allen wollen es nicht. Aber doch passierte es uns immer und immer wieder. Sind wir jetzt einfach "zu doof" dafür? Zu inkonsequent? Zu unüberlegt? Oder warum schaffen gerade wir das nicht? Kennst du solche Gedanken? Dann hast du den schon den wesentlichen Schritt gemacht. Du willst Veränderung. Du willst es zukünftig anders/besser machen. Ich lade dich ein zu meinem morgigen Workshop. Genau um solche Fragen geht es da. Wie schaffe ich es, ohne Konflikte und ohne Missverständnisse zu reden und zu leben? Nutze deine Chance. Sei spontan und komme hinzu. Klicke schnell auf den Link: https://lnkd.in/eCTHgTpq Lass uns gemeinsam die Welt ein bisschen friedlicher machen. Ich freue mich auf dich. #konflikte #missverständnisse #unverstanden #chance #friedlich #friedvoller #gespräche #kommunikation #brigittehuppertz

𝗗𝗲𝗿 𝗴𝗿öß𝘁𝗲 𝗜𝗿𝗿𝘁𝘂𝗺 ü𝗯𝗲𝗿 𝗘𝗺𝗼𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀 🚀 Emotionen im Business sind allgegenwärtig. Sei es Frust über Chef oder über Mitarbeiter, weil wieder zu unklar oder zu wenig kommuniziert wird, zu wenig geliefert und zu viel erwartet wird. Am liebsten könnte man explodieren. 💥Aber tief durchatmen! 🌬️ Emotionen haben ja im Business nichts zu suchen... Oder doch? 🤔 Auch in der Mediationswelt scheiden sich die Geister: Während die einen gerne hinschauen, verstecken andere Emotionen unter dem Deckmantel der Lösungsorientierung. "So viel wie nötig, so wenig wie möglich" lautet dann die Devise. Schließlich sind wir ja Mediatoren, die in die Zukunft blicken und lösungsorientiert arbeiten. 🎯 Ich bin dankbar, das Konzept der "Klärungshilfe" kennengelernt zu haben. Das Prinzip: Kränkungen und gefühlte Missstände aus der Vergangenheit klären, damit man gemeinsam die Zukunft planen kann. 🌟 Kränkungen sind überall, aber so what? 🤷♂️ Kränkungen kann man nicht vermeiden, da wir nie die Kränkungsgrenze der anderen Person kennen. Und wem ist es noch nicht passiert, durch Unachtsamkeit jemanden verletzt zu haben? Wer wurde noch nie durch Worte verletzt? Spricht man es immer an? Bloß nicht, man will ja nicht als hochsensibel gelten. Aber weh tut es trotzdem, und vergessen tut man es auch nicht. 💔 Aber wie spricht man es an? Es ist ein heikler Pfad, begleitet von Scham und der Angst vor Gesichtsverlust und einem Zeichen von Schwäche. In der Wirtschaftsmediation eignen sich dazu Einzelgespräche. Gemeinsam wird geschaut, wie (und ob) man es dem Gegenüber ansprechen möchte – ohne das Gesicht zu verlieren. 😓 Ed Watzke fragt dabei: " 𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘀𝘁 𝗱𝘂, 𝘂𝗺 𝗲𝗶𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲𝘀 𝗚𝗲𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘇𝘂 𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻?" Ich liebe diese Metapher für Konfliktlösungen! 💡 Wie gehst du mit Emotionen im Business um? 🤝 Teile deine Gedanken in den Kommentaren! 💬 #EmotionenImBusiness #Konfliktlösung #Mediation #Kommunikation #Klärungshilfe #BusinessTipps #Wirtschaftsmediation #EmotionaleIntelligenz #Leadership #ArbeitsplatzKultur

“Wir haben nicht gelernt zu streiten.(...) Und oft wird die Soße der Harmonie über alles gegossen.” Streit wird grundsätzlich als etwas negativ angesehen, was dementsprechend zu vermeiden ist.  Ich hatte auch selber lange Zeit Probleme damit, gewisse Dinge anzusprechen, Menschen zu konfrontieren und bewusst “in den Streit zu gehen”. Diese neue Perspektive, dass Streiten nichts Schlechtes ist und als lernbare Fähigkeit angesehen wird, klingt für mich sehr schlüssig. Vor allem in engen Beziehungen wird es Dinge geben, die einen ausgiebigen Konkurs erfordern - totschweigen schiebt das Problem auf, löst es in den meisten Fällen aber nicht. Sowohl geschäftlich als auch privat kann eine offene Kommunikation Wunder bewirken und zu langfristigeren, tieferen Beziehungen führen. Das Zitat am Anfang des Posts stammt von Bettina Stock, LL.M., welche im selben Podcast auch davon sprach, dass 80% der Scheidungen durch gute Kommunikation vermieden werden könnten. Eine sehr hohe Prozentzahl - wenn diese Zahl stimmt, wie wichtig wäre "streiten" dann für uns? 🤔 Ich glaube Streit ist in jeglichen Beziehungen nötig und “richtiges” Streiten, bzw. die Fähigkeit, unter Stress rational und zielführend zu kommunizieren, ist eine sehr wichtige Fähigkeit für jeden von uns. Sowohl privat als auch beruflich gehen viele Beziehungen zu Ende, weil es an irgendeiner Stelle einen Bruch in der Kommunikation gab - der Bruch liegt nur selten an faktischen Problemen. In diesem Sinne: Was macht “richtiges Streiten” für dich aus?

𝗞𝗲𝗻𝗻𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗞𝗼𝗻𝗳𝗹𝗶𝗸𝘁𝘁𝘂𝗯𝗲(𝗻)? „𝘒𝘰𝘮𝘮𝘶𝘯𝘪𝘬𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘌𝘪𝘯𝘣𝘢𝘩𝘯𝘴𝘵𝘳𝘢ß𝘦“, sagte mein Bruder letztens zu mir. Ereignis: Familientreffen. Vorfall: Plötzlich finde ich mich mitten in einer Diskussion wieder. Von außen betrachtet gibt es gefühlt 20 verschiedene Themen, und ich frage mich: „𝘞𝘰𝘳𝘶𝘮 𝘨𝘦𝘩𝘵 𝘦𝘴 𝘩𝘪𝘦𝘳 𝘦𝘪𝘨𝘦𝘯𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘸𝘪𝘳𝘬𝘭𝘪𝘤𝘩?“ Wie oft passiert es, dass wir so auf unserem eigenen Standpunkt beharren – nur, weil wir das Gegenüber davon überzeugen wollen, dass unsere Ansicht die einzig richtige ist. So festgefahren, dass wir weder unserem Gesprächspartner noch uns selbst wirklich zuhören. Ja, dann wird #Kommunikation tatsächlich zur Einbahnstraße. Aber zum Glück geht es auch anders. So wie beim letzten Mediationswochenende mit Paul Schindler. Während eines Gesprächs über #Konfliktkulturen verspreche ich mich und sage versehentlich „Konflikttube“ statt Zahnpastatube. Ich wollte mich schon verbessern und einfach weitermachen, als mich eine Kurskollegin stoppt und sagt: „𝘋𝘪𝘦 𝘒𝘰𝘯𝘧𝘭𝘪𝘬𝘵𝘵𝘶𝘣𝘦 𝘧𝘪𝘯𝘥 𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘶𝘱𝘦𝘳. 𝘞𝘪𝘦 𝘰𝘧𝘵 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘵𝘦𝘤𝘬𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘥𝘦𝘯 𝘦𝘪𝘨𝘦𝘯𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘎𝘳𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘴 𝘒𝘰𝘯𝘧𝘭𝘪𝘬𝘵𝘴 𝘩𝘪𝘯𝘵𝘦𝘳 𝘦𝘵𝘸𝘢𝘴 𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘦𝘮? 𝘌𝘪𝘯𝘮𝘢𝘭 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘴 𝘥𝘪𝘦 𝘰𝘧𝘧𝘦𝘯𝘦 𝘡𝘢𝘩𝘯𝘱𝘢𝘴𝘵𝘢𝘵𝘶𝘣𝘦, 𝘥𝘢𝘯𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘰𝘤𝘬𝘦𝘯, 𝘥𝘦𝘳 𝘪𝘳𝘨𝘦𝘯𝘥𝘸𝘰 𝘩𝘦𝘳𝘶𝘮𝘭𝘪𝘦𝘨𝘵, 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘎𝘦𝘴𝘤𝘩𝘪𝘳𝘳 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘈𝘣𝘸𝘢𝘴𝘤𝘩. 𝘈𝘣𝘦𝘳 𝘦𝘪𝘨𝘦𝘯𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘩𝘵 𝘦𝘴 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘶𝘮 𝘦𝘵𝘸𝘢𝘴 𝘨𝘢𝘯𝘻 𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘦𝘴.“ Wie oft ist mir schon etwas entgangen, weil ich zu stolz, zu stur, zu blind oder zu taub war. Hinhören lohnt sich. Oft ist eine andere #Perspektive genau das, was es braucht. Daher bin ich all den #Wahrnehmungshelfern in meinem Umfeld unheimlich dankbar: Denjenigen, die mir wirklich zuhören, meine Gedanken und Worte hinterfragen und damit ein wesentlicher Teil meiner #Entwicklungsreise sind. In diesem konkreten Fall geht mein Dank an So Ko, die mit der Erkennung der „Konflikttube“ eine so treffende Metapher für verdeckte Konflikte geschaffen hat 🙏 Wie sieht deiner Meinung nach eine gute Konfliktkultur aus? Und was sind deine „Konflikttuben“?

How to spice up an emotional debate and save it from solutions? 1. Erzeuge Unruhe: Schüttle die Diskussion auf, damit sie nicht sofort in Lösungen abdriftet. 2. Demonstriere Stärke & Kontrolle: Zeige, dass du das Gespräch beherrschst. 3. Übertreibe und dramatisiere: Vergrößere die Problematik, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. 4. Verbreite Angst und Panik: Wecke Besorgnis, um das Thema dringlicher erscheinen zu lassen. 5. Prophezeie eine düstere Zukunft: Male düstere Szenarien, die die Notwendigkeit eines Umdenkens verdeutlichen. 6. Bestehe kompromisslos auf deinem Standpunkt: Zeige keine Flexibilität, um den Druck aufrechtzuerhalten. 7. Weiche aus und moralisiere: Lenke das Gespräch auf moralische Aspekte, um von Lösungen abzulenken. Diese Sticker sind unterhaltsam und ich musste echt schmunzeln, und doch ist es ernst, denn wir erkennen die Parallelen zur Gesellschaft, zur politischen Diskussion und auch im privaten Bereich. Sie stammen aus dem Spiel Tangram-Duell, das ich von Schaltzeit GmbH als Weihnachtsgeschenk erhalten habe. Es geht darum, konstruktiv zu streiten und den Dialog auf einer tieferen Ebene zu führen. Vielen Dank für diese tolle Anregung für eine ZUKUNFTSROBUSTE Debatte. #Debatte #Gesprächskultur #Konfliktlösung #KonstruktivesStreiten #Leadership #TangramDuell

Inmitten eines Streits oder Konflikts fällt es uns oft schwer, wirklich zuzuhören. Unser Instinkt sagt uns, dass wir uns verteidigen müssen, dass unsere Perspektive gehört werden sollte. Doch wie oft drehen wir uns dabei im Kreis und kommen nicht wirklich zu einer Lösung? Der Schlüssel liegt darin, zuerst zu verstehen. Wenn wir die Bereitschaft entwickeln, uns in die Position des anderen hineinzuversetzen – wirklich aktiv hinzuhören, ohne sofort zu reagieren – können wir eine völlig neue Ebene der Verbindung schaffen. Oft liegt die Lösung eines Konflikts nicht darin, wer „Recht“ hat, sondern darin, dass beide Seiten das Gefühl haben, gehört und verstanden zu werden. Bevor du also im nächsten Streit versuchst, deine Position zu verteidigen, atme tief durch und frage dich: Habe ich wirklich verstanden, was der andere fühlt und sagt? Dieser kleine Schritt kann die Dynamik komplett verändern. In Beziehungen – sei es zu Partnern, Freunden oder Kollegen – geht es nicht nur um Worte, sondern um Verständnis. Wenn wir zuerst zuhören, öffnen wir die Tür für einen echten Dialog und schaffen Raum für Heilung und Wachstum. Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen und freue mich auf einen regen Austausch in den Kommentaren!