𝗩𝗼𝗻 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘇𝘂 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 🫶 Viele unserer jungen Finanzcoaches treten in die Fußstapfen ihrer Eltern – so auch Ben Giese. Nach dem Abitur studierte er Psychologie und Wirtschaftspsychologie in Wien und sammelte parallel dazu Erfahrungen im Personalwesen. Schon damals wusste er: „Ich will mit Menschen zusammenarbeiten.“ Nach seinem Abschluss kehrte er nach Dresden zurück und entschied sich, bei uns durchzustarten: „Es ist ein Beruf, der Sinn stiftet. Ob für meine Kunden oder Partner – ich kann Menschen voranbringen, sie unterstützen und als Coach auf ihrem Weg begleiten. Gleichzeitig habe ich hier viele Möglichkeiten, mich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln. Ich habe meine wahre Berufung gefunden und freue mich jeden Morgen auf den Tag!“ 🌟 #DVAG #MondayMotivation #Karriere
Beitrag von Deutsche Vermögensberatung
Relevantere Beiträge
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Viele meiner beruflichen Weggefährten gehen in diesem oder in den nächsten Jahren in Rente. Würde man sich den Erfahrungsschatz, der der Berufswelt damit verloren geht, als Berg vorstellen, reichte er bis in den Himmel. So schade! Erfahrene Kolleg:innen sind unendlich wertvolle Mentor:innen und Coaches für ihre Nachfolger:innen. Natürlich vorausgesetzt, sie sind nicht irgendwann stehengeblieben, sondern haben sich weiterentwickelt im Lauf der Jahre und so ihr Wissen und ihre Erfahrungswerte permanent aktualisiert und auf den Prüfstand gestellt. Doch immer noch sind Mentoren-Modelle, bei denen jungen Mitarbeitenden solch erfahrene Ex-Kolleg:innen als Berater und Interims-Weggefährte zur Seite gestellt werden, eher eine Seltenheit. Dabei ist das eine Win-win-win-Situation: 🏆 Für das Unternehmen, da wertvolles Insider-Wissen, das meist nirgendwo steht, weitergereicht wird an die nächste Generation. 🏆 Für die Jungen, die damit nicht bei Null anfangen und eine Art Coach an der Seite haben. 🏆Für die Ruheständler:innen, die damit das gute Gefühl bekommen, immer noch gebraucht zu werden. Mir ist es ein Rätsel, warum diese Chancen immer noch nicht genutzt werden. Vielleicht wissen Sie die Antwort? #Rente #Babyboomer #GenZ #Mentor
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Tankwartin sollte ich werden⛽️. Oder Floristin💐. Laut dem Berufsinformationszentrum. Wir schreiben das Jahr 2006, knapp 2 Jahre vor meinem Schul-Abschluss. Natalya Nepomnyashcha schreibt in ihrem Buch „Wir von unten“, ihre #Berufsempfehlung vom BIZ war „Bürokauffrau“. Das haben wir ja gut umgesetzt, wir zwei.😂 Heute sind wir #Bankerin und #Unternehmensberaterin. Ich hatte gute Noten & Glück. Eigentlich stand nicht zur Debatte für mich, zu studieren, denn „Studieren kostet Geld“, und „Schulden sind schlecht“. Das war damals mein Horizont. Auf einer Abi-Messe an meiner Schule erfuhr ich, dass es ein bezahltes #DH-Studium gibt. Auch heute noch kann ich kaum glauben, dass die LBBW mich wollte🙏 - die örtliche kleine Volksbank, bei dir ich mich zuerst bewarb, weil es am naheliegendsten war, wollte mich nämlich nicht.🫣 Natalyas Weg und ihr Kämpferinnen-Geist beeindrucken mich enorm. Sie hatte erstklassige Noten, aber vor allem hat sie sich schon in jungen Jahren eine differenzierte Perspektive verschafft, hat tief recherchiert, Wege gefunden, hat nie aufgegeben, ist einfach zu den Ämtern hingefahren, wenn ihr ein Ergebnis noch nicht passte. Was sie allerdings, wie ich, heute von sich sagt: Es war #keinSelbstläufer. Und sie hatte #Glück. ❓Was will ich mit diesem Post: 1. Sensibilisieren. Chancen sind in Deutschland immer noch nicht gerecht verteilt. Kinder einkommensschwacher Familien fehlt es nicht nur an Geld, sondern auch an Netzwerk & kulturellem Kapital. Oft ist einfach nicht bekannt, was andere für selbstverständlich erachten (z.B. meine eigenen Kenntnisse zum Thema „Studieren“). Auch ist unser Selbstwertgefühl oftmals angeknackst. 2. Dich zum Tun auffordern. Was sind die kleinsten 1%, die du direkt und ohne großen Aufwand tun kannst, um in deinem eigenen Umfeld einen Beitrag zu leisten? Hier Ansatzpunkte: - Unterstütze das Netzwerk Chancen durch eine Geldspende - oder trete ihm bei.💡 - Lies Natalya‘s Buch „Wir von unten“ (19,99€, ein Großteil der Erlöse wird gespendet!) - Engagiere dich ehrenamtlich, z.B. bei den Kinderhelden: https://lnkd.in/eEkPNECw #sozialeHerkunft #Lesen #dubistgutgenug!
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10 Jahre selbständig - was war, was bleibt, was ich mir wünsche Fast hätte ich mein eigenes Jubiläum verbaselt: Seit genau zehn Jahren bin ich im Oktober selbständig unterwegs. Dann mache ich doch mal meine eigene Toffifee-Retro (mein Retro-Liebling): Was ist süß und lecker? - zu erleben, wie meine Lebensqualität davon profitiert, dass ich meinen Kernwerte Freiheit, Unabhängigkeit, Wachstum als selbständige Unternehmerin so gut leben kann - viele tolle Kund*innen und Coachees, die ich teilweise langjährig unterstützen darf - und das, obwohl ich mich als "Enablerin" verstehe und nicht als "verlängerte Werkbank". Zu sehen, wie sich Denk- und Arbeitsweisen dauerhaft verändern, wie viel manchmal gerade die "kleinen" Interventionen bewegen, das ist mein professionelles Zuckerl - erleben, wie organisch sich Business, Interessen und Beratungs-Schwerpunkte entwickeln. Hätte ich 2014 geahnt, wie sehr mich Organisationsentwicklung einmal catchen würde, dass Coaching nicht nur ein zusätzliches Standbein, sondern eine tragende Säule meiner Arbeit sein würde? Nie im Leben! Welche Nüsse habe ich geknackt? - "Selbständigkeit heißt, du arbeitest selbst und ständig" - so ein Quatsch. Lange dachte ich, nur ein Leben als Angestellte könnte mein Sicherheitsbedürfnis befriedigen. Als hätte ich nicht schon "abhängig beschäftigt" Verantwortung übernommen für Kunden, Projekte und Arbeitgeber. Warum sollte das gerade für mich selbst unmöglich sein? Aber dieses Angst-Narrativ ist in unserer Gesellschaft mächtig, eine Existenz zwischen "prekär" und "Porsche-Fahrerin" für viele nicht vorstellbar - Dreamteam "Gottvertrauen, Fleiß und Serendipity": Mal herrscht unheimliche Stille, mal geht's rund. Arbeitsvolumen ist schwer planbar für freie Unternehmer*innen. Ich habe gelernt, ruhige Zeiten gut zu nutzen und in wilden Zeiten gut auf mich achtzugeben. Was klebt noch fies zwischen den Zähnen? - Immer wieder: politische Rahmenbedingungen und unternehmerische Entscheidungen, die zeigen, wie sehr unser System auf den festangestellten Vollzeit-Angestellten ausgerichtet ist - aktuelles Beispiel aus dem Netzwerk: Jemand bewirbt sich und wird deutlich zu tief eingruppiert - wegen der selbständigen Jahre davor, die "ja nicht als Berufserfahrung zählen". Von Corona fange ich da erst gar nicht an - ein Hoch auf alle, die Disrespekt und Ignoranz dieser Jahre abschütteln konnten und viel Mitgefühl für alle, die damals aufgegeben haben. Und jetzt? Stehe ich weiter gern denen zur Seite, die Veränderung wirklich wollen: - durch Reflexion und persönliche Entwicklung im Coaching. - durch erweiterte Expertise und stabileres Standing in der Change-Kommunikation. Und durch ehrliche Analyse und intensives Sparring in der Organisationsentwicklung. Meine Website bekam zum Geburtstag ein neues Outfit. Dank an Anne Michel und Babette Doneck für eure Geduld. Und ein großes Danke an Wegbegleiter wie Silke Evers, Deutsche Akademie für Public Relations GmbH (DAPR), Sharpist und viele andere!
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Grade sehe ich täglich Werbeanzeigen von Anwaltskanzleien die Teilnehmenden helfen wollen, ihr Geld zurückzubekommen, dass sie in Coachingangebote investiert haben. Grade heute mit dem Slogan: "Auf Coaching reingefallen? Wir holen Dein Geld zurück! Und ja, das bewegt mich! Schon seit Jahren beobachte ich besorgt, wie sich diese Branche entwickelt😖. Leider ist die Berufsbezeichnung "Coach" noch immer nicht geschützt, was - insbesondere in der Covid Zeit - dazu geführt hat, das massenweise selbsternannte Coaches an den Markt gegangen sind. Viele sogar komplett ohne fundierte Ausbildungen. Zahlreiche Menschen, die irgendwelche Wochenend- "Ausbildungen" gemacht haben, oder glauben eigene Therapie- oder Coachee-Erfahrungen würden reichen, um anderen Menschen "zu helfen"🤷🏻♀️. Es folgten unzählige Marketingprogramme, die diese Menschen auch noch unterstützen, professionell im Außen zu wirken. Ich habe selbst sehen müssen, wie Menschen ermutigt wurden, jede Stunde, die sie Bücher gelesen haben, als Ausbildungsstunde anzugeben. Jedes Mal wo sie einem anderen Menschen ein offenes Ohr geschenkt, oder einen Tipp gegeben haben, als angeblich erfolgreiches Coaching und Berufserfahrung aufzuaddieren und als Trust Element auf der eigenen Homepage zu platzieren. Sie wurden ermutigt Erfolgsversprechen für ihre Programme zu geben, bei denen jedem Menschen, der/die Ahnung vom Fach hat, die Haare zu Berge stehen. Folglich ist es für Menschen, die nach einer fundierten Begleitung suchen immer schwieriger geworden zu erkennen, wer wirklich qualifiziert und erfahren ist, oder wo das Marketing nur einen schönen Schein produziert, dem die erbrachte Dienstleistung nicht gerecht wird. Und in ihrer Not glauben Menschen offensichtlich Erfolgsversprechen, die alleine schon gesetzlich mindestens Mal in der Grauzone sind. Es war absehbar, dass Teilnehmende in diesen Programmen enttäuscht werden würden. Man kann nur hoffen, dass Enttäuschung und ein Loch im Sparschwein der einzige Preis sind, den diesen Menschen gezahlt haben. Bei mir landen leider eher die anderen. Jetzt könnte ich mich ja freuen, dass diese Menschen zumindest ihr Geld zurück bekommen. Ich könnte hoffen, dass das dazu führt, dass es weniger Menschen am Markt gibt, die auf diese Art und Weise wirken und auf Kosten ihrer Klienten Geld machen. Doch Geld zurück kann nicht ungeschehen machen. Vertrauen in das Berufsbild kommt nicht einfach zurück. Generalisierungen alle Coaches seien "so" verbreiten sich. So zahlen die wirklich guten und erfahrenen Kolleg*innen- den Preis für den Schaden, den andere willentlich oder nicht verursacht haben. Du bist nicht auf das Coaching reingefallen, sondern auf das drumrum🤷🏻♀️ Gemeinsam mit den Kolleg*innen des Qualitätsring Coaching und Beratung e.V. setze ich mich dafür ein, dass unser Berufsbild geschützt wird. Dafür, dass Kompetenz- und Qualitätsmerkmale definiert und regelmäßig geprüft werden. Damit ein Trust Element auf der Homepage wirklich einen Wert hat.
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Eine Niederlage schmerzt😰😥 Ja, schon. Das ist auch ok. Die Frage ist, wie gehe ich damit um. Für den Herbst hatte ich mir einiges vorgenommen. 1. Ich wollte einen zweiten Kurs für werdende Väter anbieten ▶️ zu wenige Anmeldungen, was dich finanziell für mich nicht gerechnet hätte 🟰 Kurs kam nicht zu Stande 😕 2. ich sollte im Nov. einen Impulsvortrag zum Thema "Vereinbarkeit aus Vatersicht" für pme Familienservice GmbH halten ▶️ leider gab es zu wenige Anmeldungen 🟰 Vortrag wurde abgesagt 😐 Um es ganz offen zu sagen, beides wurmt mich sehr ❌👊 Ich wollte unbedingt mehr Väter erreichen, mit ihnen zu "meinen" Themen reden. Ihnen etwas mitgeben, aber auch von ihnen viel mitnehmen. Ist echt Sch****, dass es nicht klappt, aber will ich diese beiden Projekte aufgeben? - nein 😤! Nach der anfänglichen Enttäuschung und dem suchen nach Schuldigen im Außen, musste ich konstatieren, dass ich mein Angebot offenbar noch nicht optimal bewerbe. 💭was kann ich tun? ✅ Ich möchte mit PME über die Ansprache/Pitch sprechen und den Aufhänger attraktiver gestalten; nicht nur Männer, sondern auch Frauen ansprechen. Vereinbarkeit ist schließlich ein Eltern-Thema ✅ mein Kurs in Präsenz hat zu wenig Reichweite und der Umgang groß. Vielleicht ist ein Kurs online und verkürzt für viele Männer ein passenderes Angebot? Ich gebe nicht auf, mein Angebot ist relevant, meine Themen wichtig. Meine Probleme liegen bei Positionierung (Zielgruppe), Marketing und Vertriebskanäle... Was denkt ihr, was könnte ich noch tun um mehr Erfolg zu haben? #Eltern #Niederlage #Vereinbarkeit
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Wie man Selbstständigkeit und Sicherheit erfolgreich abwägt In diesem Video geben wir Tipps, wie man die Balance zwischen Selbstständigkeit und Sicherheit findet. Sicherheit ist ein großes Thema, besonders wenn man auch Kinder zu versorgen hat. Erfahre, wie man erfolgreich Entscheidungen trifft und Bedenken überwindet, um den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. #Selbstständigkeit #Sicherheit #Entscheidungen #Karriere #Selbstständigwerden #Mütter #FamilieundKarriere #BerufundFamilie #Frauen #Erfolgreichselbstständig
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Einstieg als Branchenkenner Wenn du bei einer Bank oder Versicherung arbeitest, kennst du das schwierige Arbeitsumfeld mit Umstrukturierungen und Filialschließungen, geringen Aufstiegsmöglichkeiten sowie engen Verkaufs- und Leistungsvorgaben. Oft fehlen Perspektiven für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Erfahrungsbericht von Andreas Purowski Ich war bereit für den nächsten Schritt: von der Abhängigkeit in die Selbstständigkeit, vom Angestellten zum Unternehmer Wie sein Einstieg funktionierte, welche Vorbehalte vorhanden waren, welche Unterstützung vorhanden ist, und welche Perspektiven es als Finanzcoach bei der DVAG gibt. Das komplette Interview hier zum Lesen. https://lnkd.in/dXwzyVkR Nutzt auch ihr die einmaligen Chancen und werdet ein Teil einer großen Familiengemeinschaft. Bewerbt euch gerne und erfahrt, warum selbstbestimmtes Arbeiten, Flexibiliät und Wertschätzung nur einige Gründe sind, warum Finanzprofis zu uns wechseln. https://lnkd.in/dSx8cfNW Wir freuen uns auf euch. #DVAG #Bank #Versicherung #Investment #Finanzprofis #Flexibilität #Wertschätzung
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Eine Herausforderung für viele #Familienunternehmer, die ihr Unternehmen in die Hände der nächsten Generation geben, ist der Rollenwechsel vom #Entscheider zum #Mentor. Eine Möglichkeit, in die neue Rolle zu finden, sind offene Fragen. #familienunternehmen #generationswechsel #nachfolgeregelung #managementberatungcoaching #mittelstand
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Während sich draußen Regen, Hagel, Blitz und Donner breit und laut machen, sitze ich bei Tee am Skript für die Teilnehmerinnen meines Workshops „Geld, Gehalt & verrückte Glaubenssätze“. Mein Auftrag für die Hochschule Fulda führte mich in eben jene Barockstadt, die mit Dom, Orangerie und Stadtschloss über das größte zusammenhängende Barockviertel Deutschlands verfügt, was neben malerischen Gässchen und leckeren Lokalen – mindestens - eine Reise wert ist. Liebe Hochschule Fulda, ich komme gerne wieder :- ) In meinem „Workshop für einen souveränen Umgang mit Geld, eine gesunde Portion Selbstwert und das gelungene Verkaufen in eigener Sache“ tauchten meine Teilnehmerinnen tief ein in ihre eigene #Geldgeschichte, entlarvten – bewusst oder unbewusst - anerzogene und übernommene #Denkmuster, befassten sich mit dem „Gesamtpaket“ aus Ihrer #Qualifikation, #Persönlichkeit, Erfahrungswissen, #Werten, #Zielen und #Wünschen, übten das #Verhandeln und erfuhren eine ganze Menge über das liebe #Geld und sich selbst. Ein souveräner Umgang mit Geld macht unabhängig, gerade bei beruflichen und privaten Entscheidungen und sorgt für ein besseres Verständnis für den #Wert der eigenen Leistung und das Durchsetzen in eigener Sache. Wir lernten, wie wichtig das „finanzielle Aufräumen“ ist, wie ich es gerne nenne. Dazu gehört: ✔ der Überblick von Ein- und Ausgaben, 📒 das gute alte Haushaltsbuch (je nach Gusto: Buch, Exceldatei, App) 🔎 eine ganzheitliche, situative Finanzplanung 💰 die Unterscheidung zwischen Geld- und Sachwerten 📈 das Denken in kurz-, mittel- und langfristigen Anlagehorizonten 🎯 die konkrete Ableitung von finanziellen Zielen und 📌 das regelmäßige Überprüfen der Geldanlagen und Versicherungen 😎 Finanzbildung und/oder unabhängiger Expertenrat ❌ wie die Gesetzliche Rente funktioniert und warum sie nicht ausreicht Wir diskutierten über #Zukunft und #Veränderung, aus und an der wir alle wachsen dürfen. Augen und Ohren offenhalten, Netzwerken, Fragen und Hinterfragen, dem „Zufall“ eine Chance geben und nicht aufgeben – das sind Zutaten für die eigene, berufliche und persönliche Entwicklung. Keine Angst vor „ungeraden Lebensläufen“ und vor dem Nein, für sich und die eigenen Ziele einstehen und – Ausprobieren! Zeigen, dass wir es wollen und dass wir es wert sind. Das geht auch mit einem Werdegang, der alles andere als ein „aalglatter Lebenslauf“ ist. Wie bei mir. Ich bin immer noch erfüllt von der positiven Energie, der Neugierde, dem Engagement und den tiefgründigen Fragen meiner Teilnehmerinnen aus verschiedenen Fachrichtungen und mit unterschiedlichsten Hintergründen, bis hin zu Fluchtgeschichten. Hut ab, sich einen ganzen Tag extra Zeit dafür zu nehmen. Danke, dass ihr dabei wart und mit mir eure privaten Themen, Anliegen und Fragen zu Geld und Finanzen geteilt habt. #lovemyjob #KenneDeinenWert & #FolgeDeinenWerten
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Stell dir vor, jeder 5. Deutsche träumt heimlich vom Tapetenwechsel im Berufsleben... 🙈 Aber warum nur träumen? Realität kann so viel cooler sein, vor allem mit der richtigen Unterstützung! Ich bin hier, um dir zu helfen, deinen Weg in die Selbstständigkeit nicht nur zu träumen, sondern zu leben. 🚀 Dank gefördertem Existenzgründer-Coaching und finanzieller Starthilfe vom Staat ist der erste Schritt gar nicht so schwer. Los geht's, die Zukunft wartet nicht! 💼 #Zukunftschancen #Existenzgründer #gründenausderarbeitslosigkeit
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