🌱💡 "Gutes nachhaltiges Bauen hat am Ende viel mit gesundem Menschenverstand zu tun", betont Dr. Christine Lemaitre vom DGNB German Sustainable Building Council. Die Bedeutung zukunftsfähiger Gebäude und Quartiere für unsere Gesellschaft sind hoch. Es geht nicht nur um erstklassige Architektur, sondern auch um lebenswerte Außenräume, die dem Klimawandel trotzen und für alle einladend sind. #NachhaltigesBauen ist der Schlüssel! In einer Welt voller technologischer Komplexität plädiert Lemaitre für einen Schritt zurück zum Wesentlichen. Weniger Technik, weniger Material, weniger Bauen - ein Ansatz, der nicht nur Kosten senkt, sondern auch die Nachhaltigkeit steigert. Es ist Zeit für Lowtec und eine Rückkehr zum einfachen, effizienten Bauen. Lesen Sie mehr dazu im Artikel der DW-Ausgabe (6/2024): 👉 https://lnkd.in/ey_GezWD 💪🌍 #Nachhaltigkeit #Architektur #Umweltschutz
Beitrag von DW Die Wohnungswirtschaft
Relevantere Beiträge
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Grüne Gebäude: Ist es ein Baum oder ein Haus? Oder beides? 😄🌿 Hast du dich schon mal gefragt, was gemeint ist, wenn von „grünen Gebäuden“ die Rede ist? Hier geht es natürlich nicht um eine Farbe, sondern um Bauprojekte, mit denen wir einen entscheidenden Schritt in Richtung nachhaltiger Zukunft gehen. 💪 Meiner Meinung nach sind grüne Gebäude angesichts des Klimawandels und der zunehmenden Ressourcen-Knappheit unbedingt notwendig. Sie stehen für ein Umdenken in der Bauwirtschaft, die verstärkt auf Nachhaltigkeit setzt. Aber was genau macht ein Gebäude eigentlich „grün“? 🤔 Nachhaltiges Bauen – von Anfang bis Ende. Und das beginnt tatsächlich bereits bei der Auswahl des Bauplatzes. Verbaut werden überwiegend nachhaltige Materialien und auch auf die Optimierung der Energieeffizienz sowie der Schaffung gesunder Innenräume wird besonders Wert gelegt. Verschiedene Zertifizierungen wie LEED, BREEAM und DGNB bewerten Gebäude anhand strenger Kriterien und Standards, um sicherzustellen, dass sie wirklich "grün" sind. Diese Zertifizierungen ermöglichen es Gebäudebetreibern und Eigentümern, konkrete Schritte für Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung nachhaltiger Gebäude zu unternehmen. Sie dienen der Qualitätssicherung und fördern eine strukturierte Herangehensweise an nachhaltiges Bauen mit messbaren Fortschritten. 🌿 Ein tolles Beispiel aus Deutschland ist das „Moringa Hamburg“, das bis 2024 als das erste Wohnhochhaus nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip entstehen soll. Ein großer Schritt in die richtige Richtung! 🌱🌍 Hast du schon mal von grünen Gebäuden gehört? Kennst du weitere Beispiele? #hillebrand #elektroplanung #elektrotechnik #technologie #innovation #electrical #greenbuilding #nachhaltigkeit #moringa #hamburg
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Wie können wir unsere Gebäude umweltfreundlicher gestalten und gleichzeitig die Lebensqualität verbessern? Nachhaltige Architektur spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung einer umweltfreundlicheren und lebenswerteren Zukunft. Hier sind einige Gründe, warum nachhaltiges Bauen so wichtig ist: 1. Ressourcenschonung: Durch die Nutzung umweltfreundlicher Materialien und effizienter Bauweisen wird der Ressourcenverbrauch erheblich reduziert. 🌍 2. Energieeffizienz: Gut isolierte Gebäude mit erneuerbaren Energiequellen wie Solar- oder Windkraft senken den Energieverbrauch und die Betriebskosten. ⚡ 3. Gesundes Wohnklima: Natürliche Belüftung, Tageslichtnutzung und schadstofffreie Baustoffe schaffen ein gesundes und angenehmes Wohnumfeld. 🏠 4. Wasserersparnis: Innovative Wassermanagementsysteme, wie Regenwassernutzung und wassersparende Armaturen, helfen, Wasser zu sparen. 💧 5. Langlebigkeit und Anpassungsfähigkeit: Nachhaltige Gebäude sind so konzipiert, dass sie langlebig und anpassungsfähig an zukünftige Bedürfnisse sind. 🔄 Durch nachhaltiges Bauen und Wohnen kann ein großer Beitrag zum Umweltschutz geleistet werden! 💚 #NachhaltigeArchitektur #Umweltschutz #Energieeffizienz #Nachhaltigkeit #ZukunftBauen
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Bernhard Pointinger und Niklas Ruprechter brennen für das Thema #Nachhaltigkeit und sie teilen gerne ihre Erfahrungen und Konzepte. Denn nicht selten ist Pionierarbeit zu leisten, von der Planung bis zur Ausführung. #Vorfertigung, digitale Planung, #Ressourcenschonung, #kreislaufwirtschaft, da braucht es vor allem auch einen guten Draht zu den Auftraggebern und wirtschaftliche Argumente. Wer will schon mehr bezahlen für Nachhaltigkeit? Das ist immer noch die Ausnahme, selbst wenn die Betriebskosten sinken. In diesem Video gibt es Einblick in die Konzepte und Methoden und Eindrücke von einer aktuellen Baustelle.
🌍 🌳 𝗕𝘂𝗶𝗹𝗱 𝗶𝘁 𝗴𝗿𝗲𝗲𝗻 - 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁? Unser Slogan ist Auftrag und Aufforderung zugleich: Wir bauen für unsere Auftraggeber:innen grüne Gebäude, und gleichzeitig wünschen wir uns, dass auch andere nachhaltiger bauen. In anderen Worten: Wir wollen ein Umdenken zu mehr Ökologie im Bauwesen fördern! 🏗 🌿 🌱 🎬 In diesem Film von HT1 Medien GMBH geht’s um viele Aspekte bei Green Buildings: Ressourcenschonung und Kreislauffähigkeit, Holz als idealer Baustoff, 3D-Planung für mehr Nachhaltigkeit in der Architektur, die Bedeutung der Passivhausbauweise bis hin zur Vorfertigung von einzelnen Raumzellen – idealerweise umgesetzt beim Badezimmer. Der Film entstand praxisnah auf der Baustelle unseres ersten Green Harmonys in Kirchham, einem Innovationsprojekt für leistbares, selbstbestimmtes und gesundes Wohlfühlwohnen im Alter. 🏡 #builditgreen #greenbuildings #greenharmony #wohnenimalter #nachhaltigbauen #ökologischbauen #architekturausholz
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Einblicke in den nachhaltigen Bauprozess bei Unibau Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema in der Bauindustrie und bei Unibau nehmen wir dieses Thema sehr ernst. Unser Ziel ist es, umweltfreundliche und nachhaltige Bauprojekte zu realisieren, die nicht nur unseren Kunden, sondern auch der Umwelt zugutekommen. Grundstückssuche: Bereits bei der Suche nach geeigneten Grundstücken legen wir großen Wert auf Nachhaltigkeit. Als Mitglied von Brownfield 24 suchen wir gezielt nach Grundstücken, die revitalisiert werden können. Durch die Wiederverwendung und Umnutzung bestehender Flächen aber auch durch die Möglichkeit einer mehrgeschossigen Bauweise tragen wir zur Reduzierung des Flächenverbrauchs bei und fördern die nachhaltige Entwicklung von Bauprojekten. Umweltfreundliche Materialien und CO2-Bilanzierung: In der Entwurfsphase achten wir darauf, umweltfreundliche Materialien zu verwenden. Unser System zur CO2-Bilanzierung hilft uns dabei, die Klima- und Umweltauswirkungen unserer Projekte zu minimieren. Dadurch können wir Green Building Zertifikate wie BREEAM oder DGNB einfacher realisieren und sicherstellen, dass unsere Gebäude höchsten Umweltstandards entsprechen. Dachbegrünung und PV-Anlagen: Dachbegrünung und Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) spielen eine wichtige Rolle in unseren Projekten. Begrünte Dächer verbessern nicht nur die Energiebilanz eines Gebäudes, sondern tragen auch positiv zur Biodiversität und zum urbanen Klima bei. PV-Anlagen ermöglichen die Nutzung erneuerbarer Energien und tragen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei. Von der Grundstückssuche über die Planung und Materialauswahl bis hin zur finalen Realisierung setzen wir auf umweltfreundliche und nachhaltige Lösungen. #Unibau #Nachhaltigkeit #GreenBuilding #Bauprozess #Brownfield24 #CO2Bilanzierung #BREEAM #DGNB #Dachbegrünung #PVAanlagen #Umweltfreundlich #Bauplanung #Architektur #Projektmanagement
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🌍 Die Zukunft des Bauens: Nachhaltigkeit und Energieeffizienz im Fokus 🏗️💡 Die Bauindustrie steht vor großen Herausforderungen, aber auch Chancen. Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind nicht mehr nur Trends, sondern essentielle Bestandteile moderner Bauprojekte. Gebäude sind heute nicht nur funktionale oder ästhetische Strukturen – sie sollen Ressourcen schonen, den CO₂-Ausstoß minimieren und einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt haben. 🔑 Zukunftsweisende Entwicklungen: Smarte Energiemanagementsysteme Einsatz erneuerbarer Materialien Innovative Dämm- und Belüftungskonzepte Nachhaltiges Bauen bedeutet, langfristig zu denken und heute schon Lösungen zu schaffen, die zukünftigen Generationen zugutekommen. Es ist ein Zusammenspiel aus Technik, Kreativität und Verantwortung. #Nachhaltigkeit #Energieeffizienz #ZukunftBauen #GreenBuilding #Klimaschutz #Innovationen #Architektur
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🏗️ Für all‘ jene die gerne „out of the box“ denken und die Zukunft jetzt gestalten wollen, meldet Euch an und ich freue mich auf die Fragen rund um industriell gefertigte #Lehmbaustoffe und #klimaangepasstes #Bauen und #Sanieren mit #Lehm #energiearm #kreislauffähig #feuchteregulierend
++ SAVE THE DATE ++ Wir müssen beim Bauen klimafreundlich(er) werden – das Potential, dass uns das mit #circulareconomy gelingt, ist groß. Doch wie sind die Möglichkeiten? Darum geht’s beim 11. Fachsymposium zirkuläres Bauen in #Stuttgart. ⁉ Wie kann zirkuläres Bauen in der Planungsphase berücksichtigt werden? Welche Baustoffe stehen als innovative Alternativen auf dem Markt zu Verfügung? Wie gelingt es, tragende Bauteile wiederzuverwenden? Und wie ist der Rückbau von Gebäuden auszuführen, um daraus hochwertige Materialien für die Bauwirtschaft bereitzustellen? ✔ Wir wollen diese Fragen beim 11. Fachsymposium am 16. April 2024 beantworten, unter anderem mit Erfahrungen aus Praxisbeispielen (Strategie Circular Zürich/ U-Halle in Mannheim), mit Input aus der Sicht des Bundes und Vorträgen zu alternativen Baustoffen, wie beispielsweise #RBeton oder Lehm. 🔹 🔹 Jetzt online anmelden unter 🔹 🔹: https://lnkd.in/egc_KxWT ➡ Referentinnen und Referenten sind unter anderem: 🗣 Dr. Ipek Ölcüm | „Bauen mit genormten Lehmbaustoffen – ein Beitrag zum nachhaltigen Bauen der Zukunft 🗣 Kea Carina Vehnekamp | „Zirkuläres Planen und Bauen anhand der U-Halle in Mannheim“ 🗣 Stephan Karle | „Zirkuläres Bauen: Wie schließen wir endlich den Kreis?“ 🗣 Kristina Knapp und Tobias Swotzer | „Ein Leuchtturmprojekt R-Beton – Neubau des Polizeipräsidiums Rheinpfalz
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Klimaresiliente und nachhaltige Gebäude – Einblicke in den Vortrag von Yamouna Gatti und Carolin Homm Im Kontext zunehmender Klimaextreme und des immer drängenderen Nachhaltigkeitsanspruchs präsentierten Yamouna Gatti und Carolin Homm Konzepte und Lösungsansätze für nachhaltige und klimaresiliente Gebäude. Ihr Vortrag war Teil unserer firmenweiten Wissenstransfer-Reihe, bei der monatlich Experten aus verschiedenen Fachabteilungen aktuelle Themen und innovative Ansätze vorstellen. Dies ermöglicht es unserem Team, über Disziplinen hinweg Wissen zu teilen und auf dem neuesten Stand der Entwicklungen im Bereich Energie, Gebäude- und Solartechnik zu bleiben. Eingangs wurden die gravierenden Folgen des Klimawandels, wie steigende Temperaturen, Starkregen und vermehrte Hitzewellen, thematisiert. Gebäude sind diesen Umweltveränderungen direkt ausgesetzt und benötigen daher neue, widerstandsfähige Baustrategien. Die Referentinnen unterstrichen die Notwendigkeit, den Bausektor widerstandsfähiger zu machen, um die damit verbundenen Risiken zu mindern und die Lebensqualität in urbanen Räumen zu erhalten. Ein zentrales Thema des Vortrags war die Rolle von Zertifizierungssystemen, insbesondere der DGNB German Sustainable Building Council (DGNB). Die DGNB verfolgt mit ihrer Zertifizierung den Ansatz, Nachhaltigkeit in bewertbare Kriterien zu übersetzen. Die Bewertungskategorien reichen von der ökologischen Qualität (z.B. Ressourcenverbrauch und lokale Umweltauswirkungen) über ökonomische Faktoren bis hin zu sozialen Aspekten wie thermischem Komfort und Luftqualität. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der sogenannten Ökobilanz, die durch Standards wie DIN EN 15978 genormt ist. Die Ökobilanzierung erlaubt es, die Umweltauswirkungen eines Gebäudes über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg zu quantifizieren. Der Vortrag von Yamouna Gatti und Carolin Homm verdeutlichte eindrucksvoll, wie zukunftsweisend die Prinzipien klimaresilienten Bauens und nachhaltiger Architektur sind. In einer Zeit, in der der Klimawandel und seine Folgen unübersehbar werden, zeigt sich, wie wichtig ein Umdenken im Bausektor ist. Durch den monatlichen Wissenstransfer tragen wir bei EGS-plan dazu bei, dass diese Kenntnisse bereichsübergreifend geteilt und angewendet werden. So setzen wir neue Standards und schaffen Gebäude, die nicht nur den heutigen Anforderungen genügen, sondern auch für die Zukunft gewappnet sind – widerstandsfähig, ressourcenschonend und nachhaltig. Ein inspirierender Beitrag, der einmal mehr die Bedeutung unserer Arbeit im Kampf für eine lebenswerte Umwelt verdeutlicht! #klimawandel #klimaresilientegebäude #wissenstransfer #dgnb #ökobilanz #wissensreihe #vortrag #wissen #energie #wasserstoff #klimaneutralität #egsplan #erneuerbareenergie
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2. Nachhaltiges Bauen - Flächeninanspruchnahme 🌱 Nachhaltiges Bauen und die Wiedernutzung von Gebäuden sind entscheidende Schritte, um die Umweltbelastung durch Bauaktivitäten zu verringern und unsere natürlichen Lebensräume zu schützen. Ein wichtiges Ziel des nachhaltigen Bauens ist es, die Lebensdauer von Gebäuden zu verlängern und ihre Nachnutzung zu fördern. Durch die Wiederverwendung von Gebäuden, insbesondere durch Sanierung, können wir die Flächeninanspruchnahme für Neubauten reduzieren und somit den Verlust natürlicher Lebensräume für Flora und Fauna minimieren. Zudem trägt die Gebäudenachnutzung dazu bei, das Verkehrsaufkommen zu verringern (da neue Siedlungen & Gewerbegebiete zu mehr Verkehr beitragen), was wiederum Lärm, Emissionen und den Energieverbrauch reduziert. Die Versiegelung von Flächen, die mit dem Neubau einhergeht, kann den natürlichen Wasserhaushalt stören und das Risiko von Hochwasser erhöhen. Daher ist es wichtig, durch Maßnahmen wie Sanierung oder Flächenrecycling ungenutzte Gebiete wie Brachland oder Industrieareale sinnvoll zu nutzen und so den Boden und unsere Naturräume zu schützen. Durch Nachverdichtungen ist es dabei auch bei Sanierungen möglich, mehr Wohnraum zu schaffen, ohne weitere Flächen zu verbauen. Denn das Gebäude ist bereits gebaut. Lasst uns gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft für unsere Städte arbeiten! 🌍💚 #werteschaffen #wertesichern #emissionsfreiLeben #NachhaltigesBauen #Umweltschutz #Sanierung #Nachhaltigkeit #Umweltbewusstsein Dieser Beitrag wurde aus Effizienzgründen mithilfe von KI erstellt und redaktionell geprüft sowie angepasst.
GAP Solution GmbH
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Info of the Day: Nachhaltigkeit im Bauwesen 🌱 Wusstest du, dass nachhaltiges Bauen die Baubranche revolutioniert und einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leistet? Mit innovativen Ansätzen und Materialien wird die Umwelt geschont, ohne auf Qualität und Effizienz zu verzichten. 🔹 Nachhaltige Materialien: Der Einsatz von recycelbaren und natürlichen Baustoffen wie Holz oder Recycling-Beton minimiert den CO₂-Fußabdruck. 🔹 Energieeffizienz: Passivhäuser und energieoptimierte Gebäude reduzieren den Energieverbrauch und nutzen erneuerbare Energien wie Solar oder Geothermie. 🔹 Ressourcenschonung: Intelligente Planung und modulare Bauweise senken den Materialverbrauch und minimieren Bauabfälle. 🔹 Kreislaufwirtschaft: Rückbaubare Konstruktionen und wiederverwendbare Materialien schaffen geschlossene Materialkreisläufe. 🔹 Grünes Design: Begrünte Dächer und Fassaden verbessern das Mikroklima und fördern die Biodiversität. Nachhaltigkeit im Bauwesen ist mehr als ein Trend – es ist der Weg zu einer umweltfreundlicheren und lebenswerteren Zukunft. #InfoOfTheDay #NachhaltigkeitImBauwesen #GrünesBauen #Effizienz #Innovation #ZukunftBauen #erstelltmitCanva
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In zwei Wochen - am 19./20.06. - ist Building Green Deutschland in Hamburg! natureplus e.V. ist als Partner dabei und lädt Sie herzlich zur Veranstaltung ein! Auf der Messe können Sie mehr über die Probleme erfahren, mit denen die Natur und das Klima konfrontiert sind und mit welchen Anknüpfungspunkten wir wirklich etwas bewirken können, um den Klima-Fußabdruck des Bauens deutlich zu verringern. Neben einem Ausstellungsbereich für Firmen und Organisationen gibt es zahlreiche Veranstaltungen, Podiumsdiskussionen und Vorträge. Die Frage nach der Symbiose zwischen moderner Architektur und ökologischem Bewusstsein im Bausektor steht dabei im Vordergrund. Gleich am ersten Tag, am 19. Juni um 13:10 Uhr, hält unser Geschäftsführer Tilmann Kramolisch eine Keynote zu kreislauffähigen und nachwachsenden Baumaterialien als Planungstool und Möglichmacher der Bauwende! Denn: In Deutschland ist jedes dritte Wohngebäude vor 1980 errichtet, wenig gedämmt und benötigt viel Energie, um es im Winter warm und im Sommer kühl zu haben. Insgesamt verbraucht der Bausektor rund 40 Prozent der klimaaufheizenden CO2-Emissionen. Entscheidend sind dabei die Baumaterialien und die Frage des Neubaus. Herkömmliche Baustoffe wie Beton sind besonders energieintensiv hergestellt und entsprechend klimaschädlich. Wir bekommen den für den Menschen gefährlichen Hitzeanstieg und Ressourcenverbrauch nur in den Griff, wenn wir klimafreundlich bauen und vor allem: sanieren. Dabei ist die gute Nachricht: Die Lösungen sind da und mit der richtigen Baustoffwahl können wir die (Um-)Bauwende direkt angehen. Indem wir umsteigen auf nachhaltige und lokal verfügbare Baustoffe wie Holz, Lehm, Ziegel, Stroh, Kalk & Co heben wir die Potentiale des Bestandes und machen unsere Gebäude langfristig wertstabil. Der Vortrag zeigt, wie man nachhaltige Baustoffe erkennt, was sie können und wie sie sich einsetzten lassen. Zukunftsbewusste "Häusle-(Um)Bauer" bekommen zudem Orientierung, welche Baumaterialien sich für die energetische Sanierung besonders eignen und welche Fördermittel sie anzapfen und damit Geld sparen können. Abschließend geben Best-Practice-Beispiele Eindruck, wie wir mit Umnutzung, Umbau und Urban Mining klimaschonend Wohnraum in unseren Kommunen schaffen. Mehr Informationen zum Programm und zur Anmeldung gibt es hier: https://lnkd.in/gxFM4g7
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