Beitrag von eBay Deutschland

Großer Wettbewerb auf dem Modemarkt. Wir fragen für best for planning für viele Produktbereiche detailliert ab, welche Marken verwendet werden oder zum Kauf in Frage kommen. Im Modebereich erheben wir ganz konkret die Bekanntheit, die Kaufbereitschaft und den Kauf innerhalb der letzten zwei Jahre von 152 Mode- und Bekleidungsmarken, 52 Schuhmarken, 37 Schmuck- und Uhrenmarken sowie 30 Marken mit Lederwaren und Reisegepäck. So zeigt sich, dass im Bereich Mode und Bekleidung durchschnittlich 16 Marken im Relevant Set der Verbraucher:innen sind. Bei Lederwaren sind es knapp zehn Marken und bei Schuhen und Schmuck- bzw. Uhrenmarken immerhin noch 6,6 bzw. 3,0. Beim Kauf schrumpft diese Auswahl natürlich nochmal zusammen.  Von durchschnittlich sieben Marken haben die Befragten in den letzten zwei Jahren Mode und Bekleidung gekauft. Schuhe von drei Marken und Schmuck von durchschnittlich einer und Lederwaren von 0,8 Marken (Quelle: b4p 2023 III).   #markenloyalität #mode #b4p #GIK 

Klick hier, Klick da — Neue Sneaker, eine Handtasche und der neue Fernseher sind unterwegs. 📦 Online-Shoppen ist für viele Menschen der Alltag geworden und löst häufig den Gang in den Laden um die Ecke ab.   Den Einzelhandel muss man deswegen noch nicht abhaken. ❌   KundInnen haben allerdings einige Wünsche, die ihnen den Besuch im Shop schmackhafter machen können — allen voran: Bessere Preise und eine bessere Beratung.   Was den Einzelhandel konkurrenzfähiger macht haben wir hier in einer Studie zusammengefasst. Den Link dazu finden Sie in den Kommentaren ⬇   #mediaanalyzer #einzelhandel #insights #studie #marktforschung

Dies sind die 59 relevantesten europäischen B2C-Marktplätze für MODE & SCHUHE 2024! 🛍️👖👚 Valerie hat kürzlich mal wieder ihren Lieblings-Quadranten überarbeitet: Fashion & Shoes! Dieser Quadrant ist der erste unserer beliebten Übersichten, und derjenige, der schon die meisten Updates hinter sich hat. In Version acht hat Valerie wieder einige Marktplätze gestrichen, aber dafür auch eine ganze Reihe an neuen Plattformen aufgenommen. Damit unterstreicht unser Quadrant die allgemeine Entwicklung, die Sebastian Buss von der ECDB letzte Woche in seiner Keynote auf der Marketplace Convention aufzeigte: Der Gesamtumsatz im Bereich Fashion & Shoes stagniert, Wachstum ist nur noch über Verdrängung möglich. Das bedeutet Verteilungskämpfe, und die wiederum drücken sich in vielen Änderungen in unseren Quadranten aus. Die Methodik Für die Quadranten sammeln wir während des gesamten Jahres alle Informationen, die wir in unserer notorisch mit Zahlen unterversorgten Branche finden können. Unternehmenszahlen, Geschäftsberichte, Schätzungen von Marktbeobachtern wie ECDB oder Fox Intelligence, Aussagen in Interviews, Event-Auftritten oder Sales-Unterlagen, Informationen von Marktplatz-Integratoren und -Agenturen… alles, was uns unterkommt. Dazu fügen wir dann unsere magische Zutat: C wie Community. Alle Kommentare, Hinweise und Korrekturen, die uns von euch erreichen, werden in die Quadranten eingearbeitet - und so wird jeder Quadrant von Version zu Version genauer. Was hat sich in Version 8 geändert: Neu dabei: John Lewis & Partners: Das britische Kaufhaus startete still und heimlich und gehört jetzt zu den Top 5 der Marktplätze im Vereinigten Königreich. Happy Size Versand GmbH & Co. KG: Wurde in Deutschland von @Popken Fashion nach der Übernahme von der Klingel-Gruppe neu gestartet. Le BVH / MARAIS: Französisches Kaufhaus entwickelt sich jetzt zu einem Marktplatz. fashionette: Steigt als Luxusplattform aus Deutschland auf. Skroutz: Griechenlands größter Marktplatz legt mit vielen relevanten Modeprodukten zu. SHEIN: Wächst trotz Bedenken hinsichtlich der Transparenz der Beschaffung weiterhin in allen europäischen Ländern. Weitere Einblicke hier. Privalia: Spanischer Off-Price-Shoppingclub von Veepee. CLUBEFASHION: Portugiesischer Shoppingclub. Haben sich gehalten: FARFETCH, INNO und Globus sind trotz Marktschwankungen stark geblieben. Raus sind: kleertjes.com ist jetzt Teil von wehkamp. Afound: Der Discount-Marktplatz von H&M hat seinen Betrieb eingestellt. Das sind die wichtigsten Marktplätze für Fashion & Shoes: Zalando ist weiterhin führend und expandiert mit ZEOS. ABOUT YOU bleibt ein enger Konkurrent. Amazon ist allgegenwärtig, insbesondere bei Basics und Evergreens. Mehr Details zu unserem neuen Quadranten lest ihr auf unserer Website: https://lnkd.in/diTqTUXy Fehlt etwas? Habt ihr Korrekturen oder Insider-Infos? Lasst es uns wissen! #marketplacequadrant #fashionmarketplaces #onlinemarketplaces #marketplaceuniverse

Sneaker als Sammlerstücke und Wertanlage 👟 Nicht nur in der Welt der Mode, sondern auch in der Welt des Sammelns haben Sneaker in den letzten Jahren einen wahren Hype erlebt. Was einst als reine Sport- und Freizeitkleidung begann, hat sich zu einer lukrativen Geldanlage entwickelt. Ferdinand B. Eppli, GIA G.G. war wieder als Experte bei der SWR-Sendung „Kaffee oder Tee“ zu Gast und verrät, welche Anschaffung sich lohnt – und welche Sportschuhe Geschichte geschrieben haben. 👏 Im Alltag sind Sneaker etwa seit den 1980er Jahren angekommen, wobei sie damals noch als Turnschuhe bezeichnet wurden. Ferdinand B. Eppli erinnert an den legendären Auftritt von Joschka Fischer, der 1985 als erster grüner Minister in weißen Nike-Turnschuhen den Amtseid ablegte – damals noch eine Provokation mit großem medialen Echo. Heute sind Sneaker gesellschaftsfähige Allroundtalente und können selbst im Büro oder zu eleganten Anlässen getragen werden. Mehr noch: Sie haben sich zu wahren Sammlerobjekten entwickelt, die sich gewinnbringend verkaufen lassen. Je nach Modell werden sie deshalb gar nicht erst getragen, sondern als wertvolle Investitionsschätze in Regalen oder Vitrinen präsentiert und aufbewahrt. ✨ Die teuersten Sportschuhe, die jemals gehandelt wurden, gehörten der Basketballlegende Michael Jordan. Seine signierten schwarz-roten „Bred“ Air Jordan XIII sind für die Rekordsumme von 2,2 Millionen Dollar versteigert worden. Der Sportstar hatte die Schuhe 1998 während der NBA-Finalserie getragen, die unter dem Namen „Last Dance“ in die Geschichtsbücher einging und bei der er seine sechste und letzte Meisterschaft gewann. Aber Sneaker müssen natürlich nicht unbedingt eine historische Relevanz haben oder einer bekannten Persönlichkeit gehören, um für Sammler interessant zu sein. Ein weiterer Schlüsselfaktor, der einen Wertzuwachs verspricht, sind laut Ferdinand Eppli limitierte Auflagen und Kollaborationen. Marken wie Nike, adidas und PUMA Group arbeiten oft mit Luxuslabels, bekannten Athleten und prominenten Designern und Künstlern zusammen, um einzigartige Sneaker-Kollektionen zu schaffen. Diese streng limitierten Auflagen sind schwer zu bekommen und deshalb wahnsinnig gefragt – das steigert den Sammlerwert erheblich. Wichtig: Die Schuhe sollten ungetragen und im besten Fall originalverpackt sein – dann können außergewöhnliche oder seltene Modelle, die es teilweise schon um die 200 Euro gibt, beim Weiterverkauf ein Vielfaches des eigentlichen Kaufpreises erzielen. 💸 Die komplette Sendung finden Sie hier: https://lnkd.in/eaRB_58w Sie wollen Ihre eigene Sneakersammlung starten oder sind auf der Suche nach begehrten Modellen? Dann lohnt sich ein Blick auf unsere nächste Designermode & -Accessoires-Auktion, die am 8. Juni stattfindet: https://lnkd.in/eXjPBwwP #Eppli #Experten #Sammlerstücke #Sneaker

𝗞𝗲𝗻𝗻𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗱𝗶𝗲 𝗧𝗲𝗹𝗲𝗸𝗼𝗺-𝗦𝗻𝗲𝗮𝗸𝗲𝗿? Egal auf welches Telekom Event ich gehe oder welchen Telekom Standort ich besuche, die #MagentaSneaker sind sichtbar. Diese bequemen Schuhe sind neben dem Love Magenta Store (www.lovemagenta.com) ein #Branding Clou der Deutsche Telekom. 𝗠𝗔𝗚𝗘𝗡𝗧𝗔 𝗚𝗼𝗹𝗱𝘀𝘁𝗮𝘂𝗯 Es gibt kaum jemand bei der #Telekom, der die #Magenta Sneaker von adidas nicht kennt. Vor ein paar Jahren gab es die Schuhe als Geschenk für über 70.000 Kolleg*innen der Telekom Deutschland. Damals wurden nicht alle Unternehmensbereiche berücksichtigt aber über eine langen Zeitraum konnte man die #Sneaker auch im #LoveMagenta Shop bestellen. 𝗠𝗔𝗚𝗘𝗡𝗧𝗔 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻𝗶𝗱𝗲𝗻𝘁𝗶𝘁ä𝘁 Wie kaum ein anderes Accessoire sind die Schuhe ein Ausdruck unserer #Markenidentität. Sie zeigen unseren #Werkstolz und sind ein sichtbarer Teil unseres Purpose: 𝗪𝗲 𝘄𝗼𝗻‘𝘁 𝘀𝘁𝗼𝗽 𝘂𝗻𝘁𝗶𝗹 𝗲𝘃𝗲𝗿𝘆𝗼𝗻𝗲 𝗶𝘀 𝗰𝗼𝗻𝗻𝗲𝗰𝘁𝗲𝗱. Ich frage immer wieder Kolleg*innen, was sie tun, um ihre einzigartigen Schuhe möglichst lange „frisch“ zu halten. Ich bekam folgende Antworten: ✔️ Ich trage die Sneakers nur zu besonderen Anlässen ✔️ Ich vermeide Nässe und Schmutz ✔️ Ich nutze Imprägnierspray zum Schutz ✔️ Ich habe Schuhspanner, um die Form zu schützen ✔️ Ich teile mir mit meinen Kindern ein Sneaker Reinigungsset Es gibt viele Maßnahmen, um die Lebensdauer der Sneaker zu verlängern. 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗧𝗶𝗽𝗽𝘀 𝗵𝗮𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝘇𝘂𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗵𝗽𝗳𝗹𝗲𝗴𝗲?

Fast Fashion, Ultra Fast Fashion und der Ast auf dem wir nicht mehr lange sitzen Ich freue mich über eine rege Diskussion. 1. Unterschied zur Mode wie früher, Fast Fashion und Ultra Fast Fashion? Bis Mitte/Ende der 1990 Jahre gab es eine Frühling/Sommer Kollektion und eine Herbst/Winter Kollektion. Zum Kollektionswechsel wurden die Lager per Sommer-/Winterschlussverkauf gelehrt. Auch damals wurde billig für die Ausverkäufe produziert, insgesamt aber konnte man ein Schnäppchen machen. Zudem gab es Rabatte bei Geschäftsjubiläen, Umbauten, Eröffnungen und Geschäftsaufgaben. Warenrücknahmen nur, wenn man den Händler mit Engelszungen überredete oder wenn bei 3x Nachbesserung im Gewährleistungsfall keine Abhilfe geschaffen werden konnte. Das heißt, der Umsatz, den ein Händler machte, war sicher. Spätestens ab den 2000 drehte sich das mit dem Auftauchen der Fast Fashion Lables. Firmen wie NKD, H&M, Primark und Takko tauchten auf, bzw. expandierten massiv. Etwa alle 6 Wochen kamen neue Kollektionen auf den Markt. Auch C&A sprang auf diesen Zug auf. Parallel zum Offlineverkauf konnte die Ware auch über die diversen Onlinestores bezogen werden. Der Versandhandel durchlebte eine krasse Wandlung. Die Kataloge von Neckermann, Quelle und Co verschwanden nach und nach. Die Kunden entdeckten den schnellen Klick. Gesetze im HGB mussten angepasst werden. Es zum landläufig genannten „Umtauschrecht“. Heißt, was online bestellt wird, kann UNGENUTZT innerhalb von 14 Tagen an den Händler ohne Angabe von Gründen retouniert werden. Fatal für die Umwelt und den Offlinehandel. Weil 1.) die Kunden wie die Weltmeister zu bestellen und kistenweise auch wieder zurückschicken. Eine gewaltige Belastung auf div. Ebenen. Vieles nicht mehr in den Verkaufs zurückgeführt, sondern landet ungenutzt auf dem Müll. Müll ist ein wertvolles Handelsgut, der wird verkauft. Was dann noch übrig bleibt geht nach Afrika (später mehr), nach Asien (v.a. Bangladesh) und nach Chile/Atacama Wüste. Den Punkt beleuchte ich noch detaillierter. 2.) geriet der stationäre Handel ins Schwimmen. Viele Händler begannen Ware, die noch gut aussieht, ebenfalls innerhalb von 14 Tagen gg. Gustschein oder Bares zurückzunehmen. Sie finanzieren Ware nicht nur bis zum Verkauf, sondern nochmals 14 Tage darüber hinaus, vor. Wenn Ihr also Kleidung kauft, hat die womöglich schon jemand getragen. GETRAGEN, nicht probiert. Riecht mal dran 😉 Ultra Fast Fashion trackt die Kunden komplett. Neben Alter, Wohnort, ca. Einkommen, Kauf- und Bezahlverhalten wird auch das Klickverhalten genau analysiert. Aufgrund dieser Analyse werden Trends in Echtzeit geschaffen und über soziale Medien verbreitet. So schnell die Trends auftauchen, so schnell verschwinden sie wieder. Die sich dennoch ergebenden Überproduktion wird weggeworfen oder vernichtet. Im nächsten Beitrag beleuchte ich Plattformen, Bekanntheitsgrad und Verkaufsmethoden und deren Wirkung auf die Zielgruppe. #umwelt #müll #konsumverhalten #jugendschutz

Sneaker als Wertanlage: Der Hype um limitierte Schuhe Sneaker sind längst mehr als nur sportliche Alltagsbegleiter. Sie haben sich in den letzten Jahren zu einer der heißesten Anlageformen entwickelt. Was früher nur als Trend für Jugendliche galt, ist heute ein ernstzunehmender Markt für Sammler und Investoren. Doch was macht Sneaker zu einer interessanten Wertanlage? Und welche Modelle sind besonders gefragt? https://lnkd.in/eQc26Sba

✨ Luxus goes digital – eine Branche im Wandel Gucci, Dior und Co. setzen verstärkt auf den Onlinehandel, um neue Zielgruppen zu erreichen und die Krise zu bewältigen. Dieser Artikel im Handelsblatt zeigt eindrucksvoll, wie selbst traditionelle Branchen den digitalen Wandel aktiv gestalten. 💻👜 Interessant finde ich besonders, wie wichtig dabei nicht nur die Technologie, sondern auch das digitale Markenerlebnis ist – eine echte Herausforderung für die Luxuswelt, die so stark von Exklusivität und Emotionen lebt. https://lnkd.in/enU9nKEN

Kaum zwei Anbieter bewegen den deutschen #ECommerce – und die Politik - derzeit wie #Temu und #Shein. In der vergangenen Woche haben wir einen Blick auf die Nutzergruppen geworfen und festgestellt, dass beide #Plattformen sehr unterschiedlich in der Alterspyramide verteilt sind. Wenig überraschend hingegen ist die Spezialisierung. Allerdings stellt auch bei Temu Fashion die am meisten dort eingekaufte Kategorie dar. Wenn wir Onlinekäufer nach den erworbenen Waren fragen, bringen es Produkte aus den Sortimenten #Mode, Heimtextil, Schuhe, Dekoration und Schmuck bei Temu auf fast jeden zweiten gekauften Artikel – bei Shein aber sind es zwei Drittel. (Bei #Aliexpress bringen die genannten Warengruppen es zusammen nur auf ein Drittel der gekauften Produkte.) #bythenumbers #bevh_ZdW #Onlinehandel

Secondhand boomt… Laut einer Erhebung des Wiederverkaufsportals Thredup wächst der Handel mit gebrauchter Bekleidung dreimal schneller als die Modeindustrie insgesamt. Bis 2028 könnte der Umsatz der Branche weltweit auf 350 Milliarden US$ steigen! H&M testet gerade Vintage-Mode zur Verbesserung seines #FastFashionImages in Richtung mehr #Nachhaltigkeit. In Zusammenarbeit mit mehreren #NewYorker #Secondhandhändlern zum Beispiel wird eine handverlesene Auswahl auf einer Kleiderstange im Eingangsbereich drapiert. #Fashionistas finden dort hippe und einzigartige Teile. Die #USStars #KimKardashian, #CardiB und #ChristinaAguilera machen es vor. #Modekonzerne investieren Millionen in #Secondhandplattformen wie #Vestiairecollective oder #Sellpy. #Trendangebend ist hier wieder #NewYork, zB in #Chinatown. Neben der ständigen Suche nach glamourösen Teilen aus vergangenen Zeiten kann man mit ruhigem Gewissen shoppen und gleichzeitig etwas für den #ökologischenFussabdruck tun, indem man eben nichts Neues kauft. Und ganz nebenbei bemerkt man, wie gut die Qualität der Marken war! Billigmode von Schein, Zara und H&M werden von den Secondhandhändlern aussortiert. Offiziell muss ein Teil mindestens 20 Jahre alt sein, um als #Vintage zu gelten. Besonders die #GenZ verkörpert den #Y2K Trend ( Y steht für year und 2K für 2000) mit #CroppedTops und #Baggyjeans bis zu den Kniekehlen. 83% haben zumindest schon darüber nachgedacht, Vintage zu kaufen. (siehe Ann-Kathrin Nezik: Alt ist das neue Neu. Süddeutsche Zeitung vom 28./29.12.24)