Die letzte Ausgabe von Der Aufsichtsrat in diesem Jahr ist da! ✨
In der aktuellen Ausgabe haben die ECBE Board Advisor Daniela Mattheus, Regine Siepmann und Dr. Lukas Berger die wesentlichen Erkenntnisse der ECBE-Studie #GovernancePerspectives zur Qualifikationsmatrix & Aufsichtsratskompetenz in einem gemeinsamen Beitrag zusammengefasst.
Neben Format, Umfang und Inhalten der Qualifikationsmatrizen im zweiten Jahr wurden auch die individuellen Kompetenzen der Aufsichtsratsmitglieder untersucht.
Auch ein Beitrag von Hendrik Schmidt und ECBE Board Advisor Prof. Dr. Michael Wolff zur Unabhängigkeit von Aufsichtsräten ist in der aktuellen Ausgabe enthalten.
Mehr Informationen in den Kommentaren – Wir wünschen viel Spaß mit der Lektüre!
Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Redaktionsteam von Der Aufsichtsrat.
Fachmedien Otto Schmidthkp///groupMercer
Ich freue mich sehr, in den Vorstand von Unser Recht gewählt worden zu sein. Der Verein setzt sich für die Geltung, Achtung und Weiterentwicklung von Grundrechten, Rechtsstaatlichkeit und Völkerrecht in der Schweiz und in Europa ein.
#Grundrechte#Menschenrechte
Vier neue Vorstandsmitglieder unterstützen uns ab sofort bei unserer Arbeit: Herzlich willkommen Patrice Martin Zumsteg, Gian Ege, Kurt Fluri und Hans Stöckli! Wir freuen uns über diese hochqualifizierte und motivierte Verstärkung.
Ein spannendes Tool für das Board Self Assessment (BSA), lieber Thomas Braun.
Der Mehrwert aus meiner Sicht:
- sehr effizient - Durchführung in (nur) 1.5 Stunden
- BSA als Katalysator, so dass Board-Zusammensetzung sachlich besprechbar
- Individualisierung auf Unternehmen, Werte, Strategien
- gute besprechbare Resultate bereits nach 30 Minuten
- ermöglicht ein Tracking der Entwicklung des Boards über die Zeit
- BSA als Teil einer Qualitätssicherung für Stakeholder und Investoren
- Ermittlung von Fähigkeit/Skills, die im BoD vorhanden sein müssen
- Simulation verschiedener Szenarien auf einfache Weise
- transparent machen der Komplexität des gesamten Unternehmens
M.E. ein wertvolles Tool, welches die Arbeit im Board stark erleichtert und vereinfacht.
Aufsichtsratsmitgliedermit besonderer #Expertise: Pro und Contra
Unser Mitherausgeber Prof. Dr. Dres. h.c. Holger Fleischer beleuchtet in seinem Kommentar die Vor- und Nachteile des verstärkten Spezialistentums in Aufsichtsräten. Er plädiert dafür, bei der Besetzung der Gremien die unternehmensindividuellen Kompetenzanforderungen in den Mittelpunkt zu stellen.
Lesen Sie den Kommentar hier kostenfrei in unserer Online-Bibliothek #Owlit:
https://lnkd.in/eb_vdV2g
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre!
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https://lnkd.in/egbJ_zzm#aufsichtsrat#deraufsichtsrat#corporategovernance#fachmedienottoschmidt#kompetenz
Das sehe ich auch so - Spezialexpertise holt man sich besser beratend auf Zeit in den Aufsichtsrat - sonst werden die Meetings zu stark auf die aktuelle Problemlage fokussiert.
Hier weiterführende Gedanken und ein konkretes Beispiel zur Zusammensetzung eines strategischen Gremiums:
https://lnkd.in/e2bSG7Kn
Aufsichtsratsmitgliedermit besonderer #Expertise: Pro und Contra
Unser Mitherausgeber Prof. Dr. Dres. h.c. Holger Fleischer beleuchtet in seinem Kommentar die Vor- und Nachteile des verstärkten Spezialistentums in Aufsichtsräten. Er plädiert dafür, bei der Besetzung der Gremien die unternehmensindividuellen Kompetenzanforderungen in den Mittelpunkt zu stellen.
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Es freut mich, in der aktuellen Ausgabe wieder dabei zu sein. Das Thema meines Beitrags? #Bilanzpolitik. Ein trockenes Thema? Absolut gar nicht. Denn in dem Praxisbeispiel zeige ich auf: Wie werden die Kosten einer selbst erstellten Software in der Bilanz ersichtlich? Wo sollten Aufsichtsräte genauer hinschauen?
Sie sind noch kein Abonnent? Die aktuelle Ausgabe können Sier hier kostenfrei beziehen: https://lnkd.in/enP_r2ub
Susanne Delius spricht mit Volker Steinhoff, Co-Autor im Rezept-Buch Zusammen entscheiden, über die Frage, was Entscheiden in Organisationen bedeutet und warum es so wichtig ist, nicht nur den Moment der Entscheidung zu sehen, sondern Prozesse und Beteiligungen – auch im Hinblick auf Folgen von Entscheidungen, die Kunst des Führens und das Dabeisein aller „Betroffenen“.
Jetzt reinhören 🎧
Welche politische Verantwortung habe ich?
Diese Frage beschäftigt mich zunehmend. Politik erscheint oft abstrakt, aber mit meinem Verständnis vom sich selbst regulierenden Markt fühle ich mich in einer Demokratie zu Hause. In der Theorie kann jeder, der sich nicht gehört fühlt, aufstehen und etwas verändern. Doch was, wenn die, die aufstehen, keine Demokraten sind?
Gestern hatte ich das Vergnügen, von Peter Tschentscher einen privaten Einblick in das Leben eines Politikers zu bekommen. Anstatt über ungewolltes, direktes Feedback zu klagen, schilderte er die Herausforderungen und die Bedeutung der Politik in der deutschen Gesellschaft. Peter Tschentscher berichtete von seinem Wechsel vom Mediziner zum Politiker und den damit verbundenen sozialen Abstieg.
Angriffe auf Politiker sind seit den Ereignissen in Mannheim keine Überraschung mehr. Dass körperliche Angriffe nicht gerechtfertigt sind, stellt niemand infrage. Was mich aber überrascht, ist die zunehmende Verrohung und der respektlose Umgang mit unserer Demokratie - auch in der Mitte unserer Gesellschaft. Anstatt den Beruf des Politikers zu schätzen, ist es in der Mitte der Gesellschaft weiterhin üblich, Politiker zu verunglimpfen und nicht ernst zu nehmen.
Als ich das untenstehende Foto teilte, erhielt ich fast ausschließlich negative Nachrichten. Ein Beispiel: "Ich hoffe, Du hast dem mal richtig den Marsch geblasen."
Ungeachtet der Adressaten können wir es uns nicht leisten, politische Prozesse und den Umgang miteinander auf die leichte Schulter zu nehmen. Wir brauchen die besten und klügsten Köpfe in der Politik - heute mehr denn je.
Am 9.6. werden wir sehen, dass es oft die Menschen mit radikalen Ansichten sind, die ein radikales Klima ertragen können. Es ist unsere Verantwortung, eine Gesellschaft zu formen, in der politisches Engagement ebenso attraktiv ist wie das Gründen eines erfolgreichen Startups. Aufstehen darf nicht nur in der Theorie funktionieren. Die schweigende Mehrheit muss ihre besonnene Stimme finden.
Am 9.6. ist Europawahl - gehe hin und tue Gutes.
In meiner Funktion als Vorsitzender des Junger Wirtschaftsrat Hamburg hatte ich das Vergnügen, mich im exklusiven Kreis mit unserem Ersten Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher im Anglo-German Club zu unterhalten. In unser Format „Kamingespräch“ laden wir regelmäßig Vertreter aus Wirtschaft und Politik ein und sprechen über ihre Laufbahn, ihre Gedanken und ihre Vorstellung von der Zukunft.
Der Bürgermeister erklärte die Ausrichtung und Vorstellung seiner Politik. Mit marktwirtschaftlichen Anreizen beabsichtige er, den Wirtschaftsstandort Hamburg auch in Zukunft sicher zu gestalten. Ihm liege nicht nur die Hamburger Industrie am Herzen, sondern auch daran, die Herausforderungen der Bevölkerung zu bewältigen. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg dabei und verpassen nicht, unsere Ideen mit in den Diskurs zu geben.
Auch der Mensch Peter Tschentscher kam zu Wort, der als habilitierter Labormediziner über seinen Weg in die Politik berichtete und über seinen Ansatz, sich eine politische Meinung zu bilden und diese in Wirkung zu setzen. Das direkte Gespräch mit den Bürgern sei ihm dabei sehr wichtig – nahbar, freundlich und überlegt wurden auch die Fragen im Teilnehmerkreis beantwortet.
Danke für unser Kamingespräch, wir freuen uns auf eine Fortsetzung!
Die 3 Eckpfeiler meiner Kandidatur
👍 Am Guten festhalten
Geben wir es ehrlich zu: Uns geht es im Stedtli sehr gut! Dies ist in vielerlei Hinsicht, der Verdienst der vergangenen und der jetzigen Legislaturen. Dafür müssen wir in erster Linie dankbar sein, von ihnen lernen und an den positiven Errungenschaften unbedingt festhalten. Diese solide Basis ist ein Gewinn für die Zukunft.
Dann wiederum darf man auch neue Ziele anpeilen oder bestehende Ziele stärker gewichten.
👍 👍 Respektvolle Zusammenarbeit
Innerhalb der Gremien;
wissend, dass man nicht immer einer Meinung ist; trotzdem ein positives Klima der Zusammenarbeit pflegen.
Mit den Mitarbeitenden;
wissend, dass Sie die Profis und wir die Milizionäre sind.
Aber trotzdem den politischen Willen des Gremiums, und der Stimmbürger durchsetzen.
Mit den Stimmbürgerinnen und Stimmbürger;
indem man Sie ernst nimmt, ihnen reinen Wein einschenkt, und sich Ihr Vertrauen verdient. Voraussetzung: Der Dialog und Respekt bauen auf Gegenseitigkeit auf.
Mit den umliegenden Gemeinden;
indem man sich regelmässig austauscht, ihnen respektvoll, aber selbstbewusst gegenübertritt und nötigenfalls auch Hand bietet für gemeinsame Projekte.
👍 👍 Transparente und ehrliche Kommunikation
Ich trage das Herz auf der Zunge und bin ein Gegner von Geheimniskrämerei. Ich vertrete den Standpunkt, dass man eine Meinung, die man hat, auch aussprechen darf und soll.
Mit diesem Gedanken möchte ich für mehr Transparenz sorgen, indem die Informationen aus der Politik zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Menge an die Öffentlichkeit getragen werden (Ausnahmen: wie Persöhnlichkeits- oder Datenschutz, noch nicht spruchreife Projekte usw.)
Wo gehobelt wird, fallen Späne.
Fehler passieren, müssen erlaubt sein und kommuniziert werden.
Corporate Governance / Valuation / Accounting and Auditing
Zwischen Zustimmung und Kontroverse – Das Abstimmungsverhalten von Aktionären bei 83.937 Hauptversammlungsentscheidungen 💡
Die jährlichen Hauptversammlungen von börsennotierten Unternehmen sind geprägt durch ein umfangreiches Abstimmungsprozedere und werden regelmäßig durch die mediale Berichterstattung begleitet. Während in der Vergangenheit im Einzelfall die größte Kontroverse offenbar durch eine zu geringe Anzahl an Würstchen am Buffet ausgelöst wurde (https://lnkd.in/dKxZqREK), zeigen die letzten Jahre auch bedingt durch neue europäische Vorgaben wie etwa die verpflichtende Abstimmung über die Vorstands- und Aufsichtsratsvergütung eine stärkere Hinwendung zu inhaltlichen Diskussionen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten.
Erfahren Sie mehr dazu im Artikel von Markus Isack und mir in der aktuellen Ausgabe der BOARD – Zeitschrift für Aufsichtsräte, hrsg. vom AdAR - Arbeitskreis deutscher Aufsichtsrat e.V.
Neugierig? Für die aktuelle Ausgabe als kostenfreies Probeexemplar wenden Sie sich gerne direkt an das AdAR-Office 👉 e.brang-blatzheim@adar.info
BOARD gibt es im Abonnement oder im Rahmen der Mitgliedschaft im AdAR - Arbeitskreis deutscher Aufsichtsrat e.V.. So haben Sie die aktuellste Ausgabe alle zwei Monate automatisch im Briefkasten und profitieren als AdAR Mitglied vom persönlichen Austausch mit Aufsichtsrätinnen und Aufsichtsräten beim jährlichen Frankfurter Aufsichtsratstag und weiteren hochkarätigen Fachgesprächen
Informationen zur AdAR Mitgliedschaft für Aufsichtsrät:innen👉 https://lnkd.in/dSq6JMpB
Der Fisch… Vom Kopfe… 🐟😳 „Für Professionalisierung ist einiges an Luft nach oben vorhanden. Systematische Auswahlprozesse werden demnach nur in den wenigsten Unternehmen umgesetzt. (…) ‚Eines der Hauptmotive bei der Auswahl von Beiräten und Aufsichtsräten ist das Hans-sucht-Hänschen-Prinzip‘. (…) Die Ideale würden oft durch Inkompetenz, persönliche Netzwerke, politische Loyalitäten und wirtschaftliche Interessen geschmälert.“
https://lnkd.in/exZ4VsWf
Wir bedanken uns sehr für die redaktionelle Berücksichtigung unserer Studie "Qualifikation, Professionalität, Unabhängigkeit - Topmanagement und Politik zwischen Anspruch und Wirklichkeit" in der Ausgabe 3/2024 von Aufsichtsrat aktuell.
Bei tiefergehendem Interesse finden Sie hier noch weitere Charts und Detail-Informationen:
https://lnkd.in/d6T2-Ngt
Und hier noch ein paar Quick-Facts:
🚀 85% der befragten Top-Führungskräfte bewerten Aufsichtsräte und Beiräte als sehr oder eher wichtig für den Unternehmenserfolg.
🚀 Beratende Gremium sollten vor allem unabhängig sein und ethisch korrekt agieren. Fachliche Kompetenz wird als nachrangig erachtet.
🚀 Prominente als Aufsichtsratsmitglieder lehnt die Mehrheit (55%) ab.
🚀 8 von 10 sprechen sich für strengere Vorschriften hinsichtlich der Aus- und Weiterbildung von Aufsichtsratsmitgliedern aus.
🚀 Die Gefahr von Interessenskonflikten wird in der Politik doppelt so hoch eingeschätzt wie in Unternehmen.
Möglich gemacht haben diese Studie unser sehr geschätzter Kooperationspartner und treuer Wegbegleiter Dr. Josef Fritz und meine nicht minder geschätzte Kollegin Andrea Berger. 🙏
#marktforschungmitherzblut#marktforschung#marketagent
Hier können Sie das Heft kostenlos bestellen: https://lnkd.in/egbJ_zzm