Beitrag von Economic Promotion Canton of Zug

Der bilaterale Weg ist seit 25 Jahren ein Erfolg. Der geregelte Zugang zum europäischen Binnenmarkt und die gute Forschungszusammenarbeit tragen wesentlich zum #Wohlstand und zur #Innovationskraft der Schweiz bei. Diesen Erfolgsweg wollen wir weitergehen.   Monika Rühl, Direktorin von economiesuisse: «Ich sage Ja zu den Bilateralen, weil der bilaterale Weg seit 25 Jahren die massgeschneiderte Lösung für die Schweiz ist.»   #25JahreBilaterale

#Ist_Europa_perfekt? Sicherlich nicht, und natürlich sehe ich Raum für Verbesserungen. #Beispiele: #Lobbyregister und #Lobbytreffen: Ein Mangel an umfassenden, zugänglichen Registern sowie eine unzureichende Offenlegung von Treffen. #Intransparenz: Zum Beispiel intransparente Corona Impfstoff Verträge, zuerst geheim gehaltene Details wie Preise und Lieferbedingungen sowie eine Verpflichtung zum Kauf überschüssiger Dosen führten zu hohen Stornierungskosten. #Demokratische_Legitimation: EU-Kommissare werden nicht direkt gewählt, sondern von nationalen Regierungen ernannt. #Kontrollmöglichkeiten_des_EU_Parlaments: Die Möglichkeiten, die Europäische Kommission zu sanktionieren, sind begrenzt; ein Misstrauensvotum ist schwer umsetzbar. Beim #EU_AI_Act sehen ich allerdings sowohl Licht als auch Schatten: #Negativ: Ein langsamer Marktzugang durch strenge Zertifizierungsprozesse und hohe Compliance-Kosten, die Ressourcen von der Forschung und Entwicklung abziehen. #Positiv: Ein potenzieller Vertrauensgewinn bei den Nutzern durch hohe Standards und Transparenz sowie die Möglichkeit, weltweit führend in der Einhaltung ethischer und sicherer KI-Nutzung zu sein. Übrigens danke, Patrick Schmidt, für die Erweiterung meiner Perspektive um das Thema Kanada 😊 Aber trotz der Herausforderungen glaube ich fest an die Idee Europas. Wie Dr. Paul Raab richtig sagt, die EU-Gesetze wirken sich direkt auf uns aus, und dieses Feld sollten wir nicht den falschen Kräften überlassen. Die Liebe❤️ zur Idee💡 Europas⭐ gibt mir die Kraft, dafür einzustehen, auch wenn sie nicht perfekt ist – ähnlich einer glücklich unperfekten Beziehung. Mein kleiner Akt der Liebe wird mein Wahlzettel sein: korrekt ausgefüllt und ordnungsgemäß abgegeben, komme was wolle. 💪 #EuropäischeUnion #EUReform #DemokratieInEuropa #LobbyTransparenz #WählenGehen #Europawahl2024

Seit längerem haben sich die interkantonalen Konferenzen zu einer bedeutenden Stütze des Schweizer Föderalismus entwickelt. Ihr wachsender Einfluss ist eng mit der Gründung der Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) im Jahr 1993 verbunden. In einem Beitrag im Tagungsband der ersten Freiburger Föderalismustage widmen sich Dr. Marco Portmann und Professor Dr. Christoph A. Schaltegger vom Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) an der Universität Luzern der Frage, welche Auswirkungen die Etablierung dieser politischen Plattformen auf den Föderalismus hat. Sie zeigen, dass die interkantonalen Konferenzen sowohl die Stärken des Föderalismus fördern als auch seine Schwächen verstärken können. Hier geht's zum Beitrag: https://lnkd.in/dxQ2tfiW #Föderalismus #Konferenz #interkantonal #Harmonisierung #Bürokratie #Institutionen #Föderalismustage

Der bilaterale Weg ist seit 25 Jahren ein Erfolg. Der geregelte Zugang zum europäischen Binnenmarkt und die gute Forschungszusammenarbeit tragen wesentlich zum #Wohlstand und zur #Innovationskraft der Schweiz bei. Diesen Erfolgsweg wollen wir weitergehen. Simon Michel, CEO Ypsomed AG : "Ich sage Ja zu den Bilateralen, weil in geopolitisch anspruchsvollen Zeiten die Beziehung zu unseren Nachbaren noch wichtiger wird und das nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich, kulturell, wissenschaftlich. Dieser Weg, der bilaterale Weg, ist unser Weg, der Schweizer Weg, um mit der EU zusammen zu arbeiten. #25JahreBilaterale

Der bilaterale Weg ist seit 25 Jahren ein Erfolg. Der geregelte Zugang zum europäischen Binnenmarkt und die gute Forschungszusammenarbeit tragen wesentlich zum #Wohlstand und zur #Innovationskraft der Schweiz bei. Diesen Erfolgsweg wollen wir weitergehen. Karin Lenzlinger, Präsidentin Zürcher Handelskammer: «Ich sage JA zu den Bilateralen, weil das die beste Lösung ist für das Modell Schweiz und es keine gleichwertige Alternative gibt.» #25JahreBilaterale

In den letzten Monaten durften wir die Ergebnisse dieser interessanten Studie visualisieren. Das schönste beim Visualisieren ist, wenn man immer wieder Aha-Effekte hat und neue Erkenntnisse entdeckt… Wenn aus den Daten heraus Zusammenhänge visuell sichtbar werden, die man nicht erwartet hat. Ein grosses Danke an Sensor Advice für den spannenden Auftrag!

💡 Als Ferienlektüre habe ich mir den Bundesländercheck der KI-Strategien aus der neuesten Publikation des Stifterverband|s angesehen. Falls ihr diese Veröffentlichung verpasst habt, möchte ich euch gerne darauf aufmerksam machen! Das habe ich aus der Analyse gelernt: 1️⃣ Sieben #Bundesländer haben eine eigene #KI-Strategie. 2️⃣ Die #Strategien zeigen insgesamt geringe Ähnlichkeiten untereinander. 3️⃣ Obwohl 11 zentrale Themen in den Länderstrategien identifiziert wurden 4️⃣ gibt es wenig gemeinsame Ziele zwischen den Ländern. 5️⃣ Kooperation und Vernetzung stehen im Fokus der Länder. 6️⃣ Die Nähe zur KI-Bundesstrategie ist größer als zwischen den Ländern selbst. Fazit: KI-Themen könnnen nicht isoliert bearabeitet werden und diese Analyse zeigt eindeutig, dass wir unsere Kräfte stärker bündeln müssen. Schaut doch mal rein, es lohnt sich! 👇 Hochschulforum Digitalisierung (HFD) Oliver Janoschka Melanie Rödel Volker Balli Jens Tobor Dieter Lehmann https://lnkd.in/eE2eSrka

Am heutigen internationalen KMU-Tag der Vereinten Nationen macht der Deutsche Mittelstands-Bund (DMB) auf die herausragende Bedeutung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) weltweit aufmerksam. Marc S. Tenbieg, geschäftsführender DMB-Vorstand betont: „Anlässe wie der internationale KMU-Tag sind notwendig, um Politik und Öffentlichkeit für die tragende Rolle zu sensibilisieren, die #KMU für die sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Entwicklung weltweit spielen. Trotz ihrer immensen Bedeutung für die nachhaltige Transformation von Volkswirtschaften finden, die Bedürfnisse von KMU bei politischen Entscheidungsträgern zu häufig nicht ausreichend Beachtung. KMU sind besonders anfällig gegenüber externen Krisen und haben während der Corona-Pandemie überdurchschnittlich gelitten. Aktuell sind sie von den Folgen des russischen Angriffskriegs, wie etwa den hohen Energiepreisen, stark betroffen. Dennoch unternehmen Regierungen aktuell zu wenig, um KMU zu unterstützen. Der internationale KMU-Tag sollte uns deshalb nicht nur einen Anlass geben, die Wichtigkeit von KMU herauszustellen, sondern uns auch darüber diskutieren lassen, wie die Politik Unternehmerinnen und Unternehmer gezielter fördern kann. Hierbei versteht sich der #DMB als Impulsgeber und Ansprechpartner für politische Entscheidungsträger. Als Verband wollen wir zudem den internationalen Austausch stärken.“

#Kamala oder #Trump - auch für viele Schweizer Firmen ist das relevant. Vor allem für jene, die in den #USA tätig sind und dort viele Mitarbeitende beschäftigen wie Nestlé mit rund 36'000, Roche mit 26'000, UBS mit rund 20'000 oder Novartis mit 12'000 US-Angestellten. Firmen selber dürfen für den #Wahlkampf nicht #spenden, die Angestellten hingegen schon. Und viele machen das fleissig. Jene der #UBS mit 2.9 Mio. $ am meisten, wobei davon mehr an die #Demokraten als an die #Republikaner fliesst. Deutlich grösser ist allerdings das direkte #Lobbying der Schweizer Firmen in den USA, das erlaubt ist. Spitzenreiter sind hier Roche und Novartis. Die beiden gaben letztes Jahr über 10 Mio. $ resp. rund 6 Mio. $ für Lobbying-Aktivitäten aus. Kein Wunder, findet SRF-Börsenkorrespondent Jens Korte. Denn die USA sind der lukrativste #Pharmamarkt. Und Joe Biden hat begonnen, einzelne Medikamentenpreise zu senken. Da wollen die Pharmakonzerne natürlich Gegensteuer geben. Alle Daten zu den einzelnen Firmen: https://lnkd.in/eeCRetZs. #Quelle für die Daten ist übrigens die Plattform der NGO OpenSecrets. #kamala #trump #election #uswahl #Spende #schweiz

Für uns ist klar: nachhaltige Entwicklung geht nur zusammen mit globaler #Gerechtigkeit. Stellschrauben für mehr globale Gerechtigkeit finden wir, wenn wir die #Spillovereffekte von unserem #Konsum, #Ernährung, #Mobilität, #Finanzen im Ausland anschauen. Genau dies ist Thema am diesjährigen Forum Nachhaltige Entwicklung und am Dialog 2030: Nachhaltigkeit über die Grenzen hinaus. Anmeldungen sind noch möglich bis zum 5. Mai. Nur wer dabei ist kann bei diesem heissen Thema mitdiskutieren und kritische Fragen stellen. Am 14.5. insbesondere für Menschen, die sich in #Gemeinde und #Kantonen für nachhaltige Entwicklung einsetzen, am 15.5. stehen die Handlungsspielräume der #Zivilgesellschaft, #Wissenschaft und #Wirtschaft im Zentrum. Federal Office for Spatial Development ARE Agenda2030CH #Agenda2030 #NachhaltigeEntwicklung #Dialog2030 #ForumNachhaltigeEntwicklung https://lnkd.in/dvrae6ea