Beitrag von ecos

🌿 Nachhaltige Textilien mit Verantwortung: GOTS-Zertifizierung für eine bessere Zukunft! 🌿 Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Trend, sondern eine Verpflichtung gegenüber unserem Planeten und den kommenden Generationen. Deshalb setzen wir bei unseren Textilien auf den Global Organic Textile Standard (GOTS) – eines der weltweit führenden Siegel für ökologische und sozial verantwortliche Textilproduktion. Was bedeutet das konkret? ✅ Strenge Umweltkriterien: Vom Anbau der Bio-Baumwolle bis hin zur Verarbeitung, Färbung und Veredelung werden strenge Umweltauflagen eingehalten. Chemikalien sind streng reguliert und müssen biologisch abbaubar oder recycelbar sein. 🌱 ✅ Soziale Verantwortung: Die Einhaltung fairer Arbeitsbedingungen ist ein zentraler Bestandteil des GOTS-Standards. Dies umfasst sichere Arbeitsplätze, faire Löhne, Verbot von Kinderarbeit und Diskriminierung. 🤝 ✅ Ganzheitlicher Ansatz: GOTS zertifiziert die gesamte Produktionskette – vom Rohstoff bis zum fertigen Produkt. Das gibt den Verbrauchern Sicherheit, dass sie ein wirklich nachhaltiges Produkt in den Händen halten. Wir glauben, dass Mode und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Mit unseren GOTS-zertifizierten Textilien bieten wir nicht nur hochwertige Produkte, sondern auch ein Stück Verantwortung für unsere Umwelt und die Menschen, die sie herstellen. 🌍💚 Lasst uns gemeinsam den Wandel in der Textilindustrie vorantreiben! 🚀 #Nachhaltigkeit #GOTS #GlobalOrganicTextileStandard #FairFashion #EcoTextiles #NachhaltigeMode #VerantwortungsvolleMode #BioBaumwolle #GreenBusiness #SozialeVerantwortung #Textilbranche #nahtlosnachhaltig #yolo #bts #gots #behindtheseams #artisconceptscollections #merchandise #corporatefashion #artismunich #corporatedesign #artisclothesmakethebrand #creativeconcepts #corporateidentity #artis #artisconcepts #artisconceptscollections

♻ 𝐊𝐫𝐞𝐢𝐬𝐥𝐚𝐮𝐟𝐰𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐚𝐥𝐬 𝐁𝐚𝐮𝐬𝐭𝐞𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧: 𝐃𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐝𝐞𝐬 𝐓𝐞𝐱𝐭𝐢𝐥𝐫𝐞𝐜𝐲𝐜𝐥𝐢𝐧𝐠𝐬 Am 17. Oktober hatten wir die Möglichkeit am diesjährigen Dialogforum #Kreislaufwirtschaft des NABU e.V. teilzunehmen, das sich der Frage "Quo vadis Textilrecycling?" widmete.   Spannende Vorträge und Diskussionen boten umfassende Einblicke in die neuesten Entwicklungen rund um das Recycling innerhalb der #Textilbranche. Es wurden vielfältige Ideen, Technologien und Forschungsergebnisse dazu präsentiert, wie Textilien hochwertig recycelt und in neue Kleidung verwandelt werden können. Besonders im Fokus standen die Skalierung bestehender Technologien und die Stärkung des Faser-zu-Faser-Recyclings. Auch die Depolymerisierung wurde als vielversprechender Ansatz hervorgehoben.   Ein besonderes Highlight war die 𝐌𝐨𝐝𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐚𝐮 𝐝𝐞𝐫 𝐌ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡𝐤𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧, bei der Rucksäcke, Pullover, T-Shirts und Outdoorjacken als innovative Praxisbeispiele für den Einsatz von Rezyklaten präsentiert wurden. Das Öko-Institut e.V. gab zudem erste Einblicke in ihre neue Studie zum Status Quo und den aktuellen Entwicklungen im Textilrecycling in Deutschland 👉 https://lnkd.in/eNGGWUxU   𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Um eine funktionierende Kreislaufwirtschaft in der Textilbranche zu erreichen, liegt noch ein langer Weg vor uns, doch es gibt bereits vielversprechende Ansätze. Dabei sind geplante Ökodesign-Vorgaben, der digitale Produktpass und eine erweiterte Herstellerverantwortung wichtige Schritte, um die Recyclingfähigkeit und Langlebigkeit von Textilien zu verbessern. Gleichzeitig sind Maßnahmen gegen Überproduktion unerlässlich – denn das oberste Ziel bleibt: weniger Abfall! 🚀   #Nachhaltigkeit #Textil #Recycling #Kreislaufwirtschaft #Zukunft #CircularEconomy Foto: Linda Lütkes

5 Milliarden davon werden jährlich produziert. Auf der Liste dergrößten Quellen von Mikroplastik stehen sie auf Platz 7. Seltene Exemplare werden für mehrere tausend Euro gehandelt. 👉🏾 Die Rede ist von Turnschuhen. Seit den 1980er Jahren haben sie eine steile Karriere hingelegt. Beeinflusst durch Basketball und Hip-Hop  fand der Sneaker seinen Weg von der Straße auf die Laufstege der großen Luxusmarken.  🚀 Damit verbunden sind gravierende Auswirkungen auf die Umwelt. 🌎 👉🏾 Die inspirierende Ausstellung im NRW-Forum Düsseldorf „SNEAKER“ gibt Einblicke, wie namhafte Unternehmen mit dem Thema Nachhaltigkeit umgehen. Während es häufig um reines Greenwashing geht, gibt es auch Hersteller, die innovative Produktionsmethoden entwickeln, um die Ökobilanz nachweisbar zu verbessern. 🌱 Dazu gehört die Verwendung vollständig abbaubarer Materialien sowie die Möglichkeit der Reparatur und des Recyclings. 🌱 Einige Hersteller arbeiten an langlebigen Modellen und vermeiden Materialverschwendung durch Verfahren wie 3D-Druck und Knit-Technologie, bei der das Obermaterial des Schuhs aus einem Stück gestrickt wird. 🌱 Der Schuhhersteller ALL BIRDS setzt dagegen auf Open Source. Er stellt nachhaltige Herstellungsverfahren frei zur Verfügung. Besonders inspirierend finde ich Cross-Category-Innovationen: So brachte adidas 2015 gemeinsam mit der Umweltorganisation @Parley for the Oceans ein Modell auf den Markt, dessen Obermaterial aus recycelten Fischernetzen besteht. 🌎 Anlässlich des Earth Day 2020 präsentierte Nike in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Ruohan Wang ein Modell aus recyceltem Leder, bei dem einzelne Elemente ihrer Bilder in das Design integriert wurden. 🌎 In meiner Arbeit verlasse ich gerne mal die Food-Bubble, um von anderen Branchen zu lernen, und darüber möchte ich heute mit euch diskutieren: Und - was lässt sich von Sneakers auf Lebensmittel übertragen? 💡 ❓ Wie schaffen wir es nachhaltige Lebensmittel so „cool und hipp“ zu machen wie Sneaker? ❓ Wie können Influencer ihren Einfluss auf Kultur und Lifestyle nutzen, um auch nachhaltige Lebensmittel-Produkte zu fördern? ❓ Was können wir von Sneaker-Sammlern lernen, um die Wertschätzung für Lebensmittel zu steigern? --- #innojump – thinking food out of the box Ich begleite mutige Pioniere der Lebensmittelbranche auf ihrer Reise zu klügeren Lösungen. #sustainability #futureoffood #innovation #zukunft #trends #circulareconomy #foodscience

Neue #Publikation!   Die Modeindustrie steht weiterhin im Rampenlicht der Umweltdiskussion: Mit ihrem enormen CO2-Fußabdruck rangiert sie nach der Lebensmittel- und Baubranche an dritter Stelle. Jahr für Jahr werden rund 100 Milliarden Kleidungsstücke produziert – eine Zahl, die sich bis 2030 noch verdoppeln könnte. Hinzu kommt, dass 60 % aller Textilien aus Kunstfasern wie Polyester, Nylon oder Polyamid bestehen, was deren Recycling erheblich erschwert. Angesichts dieser Tatsachen ist eine nachhaltige Entwicklung in der Modebranche unabdingbar.   Unsere Kampagne "Sustainable Fashion" widmet sich genau dieser Herausforderung. Wir zeigen Wege auf, wie Mode ökologisch und fair gestaltet werden kann – sei es durch kurze Transportwege, die Einhaltung ökologischer Standards oder den Verzicht auf Plastik.   Ein zentraler Punkt unserer Kampagne ist zudem die Untersuchung der verschiedenen Siegel und Zertifikate. Wir klären auf, welche wirklich aussagekräftig in Bezug auf soziale und ökologische Aspekte sind, um "Greenwashing" zu vermeiden.   Darüber hinaus präsentieren wir tierfreundliche Alternativen zu Leder und beleuchten die Probleme, die weiterhin durch tierische Bestandteile – vor allem in der Welt der (Ultra) Fast Fashion – bestehen und zeigen, wie man es in puncto Ethik und Tierschutz besser machen kann.   Zum Abschluss werfen wir einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen in der Forschung und Innovation innerhalb der nachhaltigen Modebranche.   Wie die Mode von morgen umweltfreundlicher und fairer gestaltet werden kann, lesen Sie in unserem E-Paper: https://lnkd.in/eGhzTKTi Antonia Blunck Katja Deutsch Nadine Wagner Julia Butz Kirsten Schwieger Scott Lipinski Tyler LaMotte Lea Theres Lahr-Thiele Kūlson Souleway PETA Aid by Trade Foundation M.S. Nordwolle GmbH FEMNET TÜV SÜD Global Organic Textile Standard (GOTS) Vierpfoten Team Circular Bio-based Europe Joint Undertaking (CBE JU) 202030 – THE BERLIN FASHION SUMMIT

#Textilrecycling kann einen maßgeblichen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. 👍 Dennoch wird dessen Potenzial aktuell nicht voll ausgenutzt. 👎 #Textilpflegeunternehmen und Mietservices arbeiten schon heute nachhaltig, indem sie die #Wäsche professionell und damit werterhaltend pflegen. #Textilien können dadurch länger genutzt und später recycelt werden. Doch was geschieht, wenn Textilien am Ende des Lebenszyklus angekommen sind? Darüber haben wir mit Thomas Fischer, Fachreferent für Textilrecycling, Kreislaufwirtschaft und Marktentwicklung beim bvse Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung, gesprochen. Im Fokus unseres Interviews steht der aktuelle Status des Textilrecycling in Europa. Im Gespräch mit Dominique Ewert, Director Marketing Communications Technology der Messe Frankfurt GmbH, zeigt der Branchenexperte auf, welche (Markt-)Chancen für Textilpflegeunternehmen bestehen und geht auf Schnittstellen zwischen Textilpflege- und Textilrecyclingunternehmen ein. ➡ Hier geht es zum Interview: https://lnkd.in/e-wRNyrV

🔎𝐈𝐦 𝐅𝐨𝐤𝐮𝐬: 𝐊𝐫𝐞𝐢𝐬𝐥𝐚𝐮𝐟𝐰𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭   🛒 Die übermäßige Ressourcennutzung durch Fast Fashion und Ultra Fast Fashion übersteigt die planetaren Grenzen und führt zu enormen Abfallmengen. Diese wiederum führen zu erheblichen ökologischen Herausforderungen in den Ländern des Globalen Südens, wohin Textilabfälle häufig verschifft werden.   🚮 Zwischen 2000 und 2020 hat sich die weltweite Textilproduktion fast verdoppelt: von 58 Millionen Tonnen auf 109 Millionen Tonnen. Jedes Jahr fallen weltweit 𝟗𝟐 𝐌𝐢𝐨. 𝐓𝐨𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐓𝐞𝐱𝐭𝐢𝐥𝐚𝐛𝐟ä𝐥𝐥𝐞 an, davon 5 Millionen Tonnen in der EU.  🚮 𝐍𝐮𝐫 𝟏 % des textilen Abfalls wird derzeit in kreislauffähigen Systemen recycelt, d.h. weniger als 1 % der verwendeten Fasern werden in die textile Produktionskette zurückgeführt.    ❗Deshalb ist es unabdinglich, lineare Wertschöpfungsketten in kreislauffähige Prozesse umzudenken und schrittweise umzusetzen. Dafür setzt sich das Textilbündnis unter anderem in zwei Bündnisinitiativen ein. Eine davon möchten wir Ihnen heute vorstellen:     👕Mitglieder des Textilbündnis werden im Rahmen der 𝐁ü𝐧𝐝𝐧𝐢𝐬𝐢𝐧𝐢𝐭𝐢𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐈𝐦𝐩𝐥𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐂𝐢𝐫𝐜𝐮𝐥𝐚𝐫𝐢𝐭𝐲 𝐢𝐧 𝐭𝐡𝐞 𝐓𝐞𝐱𝐭𝐢𝐥𝐞 𝐈𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐲 geschult, kreislauffähige Produkte nach strikten Nachhaltigkeitskriterien zu entwerfen, um perspektivisch ebensolche Produkte und Prozesse im Unternehmen zu etablieren. Dabei werden die Produkte Hand in Hand mit den Zulieferern entwickelt, damit auch diese davon profitieren können. Ziel der Bündnisinitiative ist es, die Schließung des Kreislaufs in der Textilindustrie als Blaupause für andere deutsche und europäische Unternehmen zu pilotieren.  Die Bündnisinitiative wird finanziert vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und gemeinsam von ALDI SÜD HOLDING, Blutsgeschwister GmbH, KiK Textilien und Non-Food GmbH, Otto Group mit OTTO und bonprix, SNOCKS, Tchibo,  FairWertung e.V., Boer Group, TEXAID, Grenz/gang und Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH umgesetzt.     Mehr Info zur BI Implementing Circularity: https://lnkd.in/d5_JYZUS   #sustainability #circularity

🌍 Mode und Nachhaltigkeit: Die Textilindustrie steht vor einem bedeutenden Wandel: hin zu einer Kreislaufwirtschaft. 👕 Dies bedeutet, dass Textilprodukte so gestaltet werden können, dass sie nach ihrer Nutzung recycelt oder wiederverwendet werden können. 🌱 Warum ist das wichtig? Die steigenden Produktionsmengen belasten unsere Umwelt erheblich. Durch zirkuläres Design und nachhaltige Geschäftsmodelle können wir diese Belastung reduzieren. Ein gutes Beispiel ist die Nutzung von recycelten Materialien und biologisch abbaubaren Stoffen. ♻️ Die EU hat mit ihrer Strategie für nachhaltige Textilien klare Anforderungen gesetzt. Diese fördern langlebige Produkte und nachhaltige Produktionsmethoden. Es ist eine Herausforderung, aber auch eine enorme Chance für die Industrie, innovativ zu sein und neue Technologien wie 3D-Körperscanning zu nutzen, um die Produktion effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten. 🚀 Auch wir als Konsument*innen spielen eine entscheidende Rolle. Indem wir bewusst nachhaltige Produkte wählen und uns für langlebige Kleidung entscheiden, unterstützen wir diesen Wandel aktiv. Unternehmen wie VAUDE oder ARMEDANGELS zeigen bereits, dass es möglich ist, wirtschaftlichen Erfolg mit nachhaltigen Praktiken zu verbinden. 🌟 #FastFashion zu vermeiden ist ebenfalls ein wichtiger Schritt. Kleidung zu extrem niedrigen Preisen bedeutet oft, dass an fairen Löhnen und umweltfreundlicher Produktion gespart wurde. Marken, die fast im Wochentakt neue Kollektionen herausbringen, erhöhen den Konsum und die Umweltbelastung. Minderwertige Materialien, die schnell kaputt gehen, sind ebenfalls ein Zeichen. Achte auf Marken, die transparente Informationen über ihre Produktionsbedingungen und -orte bereitstellen. Ein schockierendes Beispiel für die Folgen von Fast Fashion ist die Atacama-Wüste in Chile, wo riesige Mengen an unverkaufter oder neuer Mode einfach weggeworfen werden. Diese Mülldeponien für Kleidung schaden der Umwelt massiv und verdeutlichen die Dringlichkeit des Problems. 🌟 𝗠𝗮𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁! 🌟 Überprüfe deine Kaufentscheidungen, setze auf Qualität statt Quantität und unterstütze Marken, die sich wirklich für Nachhaltigkeit einsetzen. Gemeinsam können wir einen Unterschied machen! #Nachhaltigkeit #Textilindustrie #GLSBank #TeamGLSBank

Vergangene Woche war unser Verkaufsleiter Fabian Kraft an der FACHPACK Messe in Nürnberg. Neben spannenden Einblicken und interessanten Gesprächen mit Ausstellern steht auch hier die Nachhaltigkeit im Fokus – doch sind die Kunden bereit dafür? 🤔  Es zeigt sich, dass Marketing- und Konsumentenakzeptanz entscheidende Schlüsselfaktoren sind, wenn es um nachhaltige Verpackungen geht. Was uns besonders freut? Monomaterialien – also sortenreine Verpackungen, die sich besonders gut recyceln lassen – etablieren sich im «Design for Recycling» immer mehr.  Nun bleibt die Frage, wie wir gemeinsam den Aspekt der Recyclingfähigkeit noch mehr in den Fokus von Verpackungsdesigner und -produzentinnen stellen können – ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft. ♻️ Wir sind gespannt, was die Zukunft noch bringt und hoffen, gemeinsam mit unseren Partnern nachhaltige Lösungen weiter voranzutreiben. 💪🏻 #innoplastics #recycling #kunststoffrecycling #kreislauf #kreislaufschliessung #regranulat #plastic Biplast AG

Nachhaltigkeit bei HAKRO: Unsere Fortschritte bei Verpackungen. Aktuell kommen wir um Verpackungen nicht herum, dazu gehören auch unsere „Plastiktüten“ – die Polybags. Diese spielen eine wichtige Rolle beim Schutz unserer Textilien vor Feuchtigkeit und Staub während der Logistik und Lagerung. Aber wir ruhen uns nicht aus. Wir haben schon viel erreicht: ✅ Reduzierung von Einzelverpackungen: 10 T-Shirts in einem Polybag und Polos oder Sweatshirts werden in 5er-Packs verpackt. ✅ Nachhaltiges Material: Alle Polybags von unserem Produktionspartner aus Bangladesch bestehen zu 70% aus GRS-zertifiziertem recyceltem LDPE. ✅ Pilotprojekt mit WILDPLASTIC: Im Frühjahr haben wir Verpackungen aus 50% „wildem“ LDPE getestet. Unsere Vision: Weiterhin auf nachhaltige Alternativen umsteigen und langfristig den Einsatz von Polybags deutlich reduzieren – ohne die Qualität unserer Produkte zu gefährden. Bei unseren Kartonagen sind wir schon weiter: ♻️ Wir haben einen geschlossenen Kreislauf geschaffen: Zerstörte Verpackungen werden zu neuen HAKRO-Verpackungen verarbeitet. 📦 Noch brauchbare Kartons werden für Großaufträge weiterverwendet. Bei unseren Hosen nutzen wir zum Schutz vor Feuchtigkeit anstatt Tüten mit Silikat Kügelchen, Tütchen mit Lehm. Wir arbeiten intensiv an einem nachhaltigen Verpackungskonzept, um unsere Umweltbilanz weiter zu verbessern. Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit ist ein Balanceakt, aber wir sind entschlossen, ihn zu gehen. #HAKRO #HAKROhält #CorporateWear #Unternehmensbekleidung #wildplastic #recycling #Kreislaufwirtschaft

Das Start-up HolyPoly hilft namhaften Herstellern wie NUK, aus altem Kunststoff neue Produkte zu machen.   Der NUK-Babyartikel-Hersteller MAPA GMBH hatte schon 2022 ein Recycling-Projekt ins Leben gerufen: Verwendete Schnuller, Babyflaschen und Becher werden nach ihrer Nutzung recycelt und in Sandspielzeug umgewandelt.   Um das benötigte Plastikmaterial zu sammeln, hat MAPA im Vorjahr in 850 Kindergärten in Deutschland spezielle Sammelbehälter aufgestellt, die "Schnullermonster" genannt werden. Zusätzlich gibt es bspw. Sammelbeutel in den Müller-Drogeriemärkten.   Dieses Konzept wurde von dem Dresdner Start-up HolyPoly entwickelt.   Das Unternehmen bringt nachhaltige Kreislaufkonzepte zu den Big Playern und gliedert Recyclingprozesse strategisch in die Wertschöpfungskette der führenden Marken ein.   Kunden wie Mattel, Lamy, Bosch, NUK und viele andere setzen bereits auf die Expertise der Dresdner.   Das 30-köpfige Team verfolgt einen Full-Service-Ansatz in Sachen Entwicklung und Fertigung von zirkulären Kunststoffprodukt-Serien, Rücknahme- & Recyclingprozessen für Altprodukte sowie die Expertise in Sachen Materialien, Designs, Qualitätssicherung, umgekehrte Logistik, Rechtliches und vielem mehr.   Johanna Bialek, Geschäftsführerin von HolyPoly, sagt: „Wir arbeiten für eine Welt, in der der Einsatz von recyceltem Plastik für die Herstellung neuer Produkte normal geworden ist. Das Ziel sind hochwertige Produkte, die zu 100% recycelt sind und zu 100% recyclingfähig. Derzeit ist diese Form der Kreislaufwirtschaft leider noch die absolute Ausnahme. Gegenwärtig bestehen erst unter 10% aller Alltagsprodukte aus recyceltem Kunststoff.“ (Fotos: HolyPoly)   Fazit: Wo Plastik heute noch nicht vermieden oder ersetzt werden kann, muss es wenigstens so lange wie möglich im Kreislauf geführt werden. HolyPoly ist daher ein wichtiger Partner für alle Unternehmen, die noch Plastik verwenden.   #gehtohne #umweltschutz #nachhaltig #umweltbewusst #wenigermüll #wenigerplastik #recycling #wiederverwendung #produktdesign #nuk #spielzeug