#Digitalisierung ist keine Reise, die man allein bewältigt – sie ist ein Gemeinschaftsprojekt. Und genau das macht sie so besonders. >> Vor einer Woche ging es los: Unsere Reise startete in #Marburg mit der Leitveranstaltung des Landes Hessen für die Digitalisierung in Kommunen und Regionen „Digitale Städte – Digitale Regionen“ und führte mich weiter nach Bielefeld zur KommDIGITALE 2024. 2️⃣Veranstaltungen, 2️⃣verschiedene Formate, aber eine gemeinsame Erkenntnis: Die Herausforderungen der digitalen #Transformation lassen sich nur durch Zusammenarbeit, Best Practices und praxistaugliche Lösungen meistern. In Marburg hatten wir die Gelegenheit, eine BarCamp-Session zu leiten: „Der Weg zum #digitalenArbeitsplatz für moderne #Kommunen“. Es war faszinierend, mit Teilnehmenden aus ganz unterschiedlichen Bereichen in den Dialog zu gehen. Themen wie Tool-Chaos, knappe Budgets und abteilungsübergreifendes Arbeiten wurden offen diskutiert – und die Resonanz auf unsere Lösung travekom.connect war großartig. Die Energie im Raum und die Lust auf Austausch waren ansteckend! Von Marburg ging es direkt weiter nach #Bielefeld zur KommDIGITALE. Gemeinsam mit der Bechtle AG und unserem Partner GovConnect GmbH durften Mirco Güldenberg und ich den Vortrag „Von der Vision zur Realität: Der digitale Arbeitsplatz für moderne Kommunen“ halten. 💡LEARNINGS: 1. Kommunen suchen nach Orientierung und praxisnahen Ansätzen, um die digitale Transformation voranzutreiben. 2. Die Nachfrage nach Best Practices, zuverlässigen Anbietern und intuitiven Lösungen für den digitale Arbeitsplatz wie travekom.connect ist riesig. ➡️Kommunale Organisationen brauchen intuitive Software, die wirklich im Arbeitsalltag hilft. 3. Aber vor allem Themen wie Prozess- und #Changemanagement wurden immer wieder genannt – Digitalisierung muss durchdacht und strukturiert angegangen werden, sonst wird sie zur Stolperfalle. 🧳Was nehme ich mit? Ohne ein starkes Team ist all das nicht möglich. Es ist unser Team der #SWLDigital und der travekom, das jeden Tag daran arbeitet, unsere Vision vom digitalen Arbeitsplatz weiterzuentwickeln, Projekte mit unseren Kunden umzusetzen und den digitalen Wandel voranzutreiben. 🤩Ich bin stolz, Teil eines Teams zu sein, das mit so viel Leidenschaft, Kompetenz und Engagement an einem gemeinsamen Ziel arbeitet. #DigitaleTransformation #travekomconnect #Teamwork Anastasia Brack Stadtwerke Lübeck Gruppe Christoph Schweizer Dr. Jens Meier Felix Schulz von Thun Dr. Babette Sonntag Ulf Hansen Jan Hedtfeld Lara Falkenhagen Kristin Schmitt Christina Flehr Björn Schmitz Arne Ortmann Birgit Rieckhoff Carina Gastmeyer Kristina Grodt Sebastian Klein
Beitrag von Eileen Fobian
Relevantere Beiträge
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💡 Das ist eine meiner zentralen Erfahrung aus über 140 Digitalisierungsprojekten in Städten. 👍 Es gibt zahlreiche Erfolgsfaktoren auf "operativem" Level, wieso ein Digitalisierungsprojekt (bei uns sind es die Einführungen digitaler #Stadtgutschein-Systeme) funktioniert ...oder auch nicht. Dabei geht um die konkrete Ausgestaltung. Darüber rede und schreibe ich regelmäßig und solche "best practices" kann man ja auch wunderbar untereinander austauschen (siehe Link im ersten Kommentar). ☝ Es gibt aber auch übergeordnete Faktoren, die nicht die konkrete Ausgestaltung betreffen, sondern darauf zielen, wie eine Initiative angelegt ist. Die 𝙞𝙙𝙚𝙖𝙡𝙚 𝙎𝙩𝙖𝙧𝙩𝙫𝙤𝙧𝙖𝙪𝙨𝙨𝙚𝙩𝙯𝙪𝙣𝙜 sozusagen. Auch darum geht es in meinem Artikel "Die digitale Gesellschaft in der analogen Innenstadt" im Buch #DigitalSociety, herausgegeben von Dietmar Schmidt, Prof. Jürgen Moormann und Marcus W. Mosen im Frankfurt School Verlag. Diese sollte man ebenfalls von Anfang an in den Blick nehmen und im Zweifel auch dafür kämpfen. 1. 𝗕𝗮𝗰𝗸𝗶𝗻𝗴 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝘀𝗽𝗶𝘁𝘇𝗲, also den/die OB und die Gremien (Gemeinderat etc.). Nicht immer läuft alles glatt oder schnell genug und da hilft auch in städtischen Strukturen (analog zur freien Wirtschaft) im Notfall etwas hierarchische Power. 2. 𝗣𝗿𝗼𝗳𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁: viele Digitalisierungsprojekte betreffenden A) nicht das "Kerngeschäft" der handelnden Personen und sie werden B) nicht mit ausreichenden "In-Live"-Ressourcen ausgestattet. Es ist daher von Bedeutung, nicht nur Freiraum für die Einführungsphase zu bekommen, in der man lernt und aufsetzt, sondern auch für die Betriebsphase einen dauerhaften Ressourcenumfang einzuplanen, um sich professionalisieren zu können. 3. 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗹𝗼𝗸𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗔𝗸𝘁𝗲𝘂𝗿𝗲: mehr als in anderen Branchen sind bei städtischen Digitalisierungsprojekten fast immer weitere Stakeholder beteiligt und/oder betroffen. Von der Stadtgesellschaft über Unternehmen bis hin zu Vereinen oder sonstigen Organisationen und Vereinigungen. Es macht viel Sinn, sich die Abhängigkeiten frühzeitig transparent zu machen und aktiv zu bespielen. Mit diesen Voraussetzungen und Personen mit ein klein wenig "Struktur" und möglichst viel "Punch" kann es nur klappen! Das Buch/meinen Artikel und einhergehend damit viel "Hilfe zu Selbsthilfe"-Mentalität kann man hier bekommen: https://lnkd.in/e6Jh-V_g
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📢 Frisch im Blog: Die Bunte Nacht der Digitalisierung 2024 bietet spannende Einblicke in die Welt der Digitalisierung! Entdeckt die #SmartCityKarlsruhe während der#DigitaleNachtKA und viele weitere #KarlsruheDigital Innovationen bei Unternehmen und Institutionen im gesamten Stadtgebiet am 7. Juni 2024. Lest jetzt unsere Pressemitteilung 👇
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Wie gestalten wir gemeinsam die Städte von morgen? Aktuell stecke ich wieder mitten in der Planung der Online-Beteiligung für ein Infrastrukturprojekt. Im Austausch mit der Kundin und den Kolleg*innen kamen dabei einige Fragen auf. Auf diese möchte ich in den kommenden Posts näher eingehen. Denn ich bin sicher, dass Online-Beteiligungen ungeahnte Potenziale für viele Projekte aufdecken können. 🔍 Warum Online-Beteiligungen? Viele Städte und Gemeinden stehen vor der Herausforderung, Mobilität und Lebensräume neu zu denken. Dabei wollen die Bürger*innen nicht nur informiert werden, sondern mitgestalten. Im Gegensatz zu Präsenzveranstaltungen erreichen wir mit digitalen Technologien größere und breitere Reichweiten. Denn: Hier können sich (mit entsprechendem technischen Zugang) alle zeit- und ortsunabhängig einbringen. 💡 Welche Vorteile bringt das für die Beteiligten? > Bürger*innen genießen mehr Flexibilität und Einfluss. > Planer*innen erhalten durch Datenanalysen wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse der Bevölkerung und können bedarfsorientierte Lösungen entwickeln. > Vorhabenträger*innen profitieren von der Vielfalt an Perspektiven und dadurch steigenden Qualität. 📣 In den kommenden Posts gehe ich auf diese Themen ein: > Welchen Nutzen bringen frühzeitige Beteiligungen? > Welche Chancen und Grenzen haben digitale Formate? > Welche Methoden und Formate kommen in Frage? 🤔 Sehr gern gehe ich auch auf Fragen zum Thema ein! Wie nutzt ihr Online-Beteiligung in Projekten? Welche Erfahrungen habt ihr bereits gemacht? #OnlineBeteiligung #Infrastruktur #Stadtplanung _______________________________________________________ Hallo, ich bin Miriam, Kommunikationsberaterin und Themenbotschafterin bei Lots* Gesellschaft für verändernde Kommunikation mbH. Hier beschäftige ich mich vor allem mit Themen der #Mobilitätswende und entwickele Beteiligungsformate und Kommunikationsmittel, damit diese die richtigen Personen erreichen, von ihnen verstanden und Veränderungen mitgestaltet werden. Ich freue mich, wenn wir dazu in Austausch kommen!
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Digitalisierung soll Leben und Arbeiten auf dem Land gleichermaßen ermöglichen. Das ist das Ziel eines gemeinsamen Projekts der Kommunen Homberg (Efze), Frielendorf, Knüllwald und Schwarzenborn, das von der Landesregierung #Hessen mit knapp 1,7 Mio. Euro aus dem Programm „Starke Heimat Hessen“ gefördert wird. Die interkommunale Zusammenarbeit sieht Digitalstaatssekretär Stefan Sauer als wichtigen Faktor, um Digitalisierung voranzutreiben, denn "Digitalisierung soll und darf nicht nur in urbanen Räumen stattfinden, sondern landesweit". Ziel der Kommunen ist der Aufbau eines Ökosystems „Digitaler Knüll“. Dies beinhaltet u.a. Coworking-Hubs an mehreren Stellen, um von überall an der Arbeitswelt teilnehmen zu können. Weiteres Teilprojekt ist die Installation von Sensoren um die Energieverbräuche in den Coworking-Hubs, Dorfgemeinschaftshäusern sowie weiteren kommunalen Gebäuden zu ermitteln. Abfallbehälter sollen zudem mit Sensoren ausgestattet werden, die den Füllstand ermitteln. Solarbetriebene Mülleimer mit integrierter Müllpresse sollen ebenfalls zu optimierten Leerungsintervallen beitragen. Außerdem ist geplant, digitale Informationstafeln sowie Abholstationen für Ausweisdokumente zu installieren. Mittels eines Terminals sollen Bürgerinnen und Bürger zudem selbständig Ausweise beantragen und biometrische Fotos machen können. Mehr Infos zum Projekt: https://lnkd.in/e4dR273n
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Nächster Inner Development Goals Community Hub #Meetup am 21. November ab 18:00 bei uns in der Erhardtstraße in #München. 🔦 Diesmal wollen wir in die #Zukunft des Hubs schauen: Wie geht's 2025 weiter? Wie wollen wir den Hub gestalten? Worum soll es gehen? Was interessiert euch? Wovon hättet ihr gerne mehr, wovon weniger? Folgende Themen interessieren uns, aber ihr könnt gerne Ideen beisteuern: 💡 Wie kann der Hub diverser werden? Wie erreichen wir noch mehr Interessierte aus unterschiedlichen Sektoren (Bildung, öffentlicher Sektor..) 💡 Wie bringen wir die Blasen noch mehr zum Platzen? Welche Münchner Netzwerke sollten die IDGs kennen, die sich mit Nachhaltigkeit beschäftigen? Welche Connections habt ihr, welche Ideen bringt ihr mit? 💡 Wie gehen wir mit dem Hub und damit die IDGs an die Münchner Stadtgesellschaft - habt ihr Ideen und / oder Connections? 💡 Wie bringen wir die IDGs zum Leben bei uns im Hub, wie werden wir ein IDG-Learning-Lab? 💡 In welchem Rhythmus und welchem Format / welchen Formaten wollt ihr euch in Zukunft treffen, welche Ideen habt ihr? Natürlich planen wir wieder #Zeit ein zum Quatschen, Austauschen, Kennenlernen, Wiedersehen. Wir freuen uns wie immer über neue und bekannte Gesichter! Gerne weiterleiten an eure Kolleg:innen / Bekannte / Freunde, vielleicht noch gar nicht von den IDGs gehört haben, und die sich für #Transformation, #Organisationsentwicklung und #Nachhaltigkeit interessieren. Wir wollen im Hub #Netzwerke miteinander in Berührung und Blasen zum Platzen bringen, muss ja nicht jede:r das Rad neu erfinden :) Wie immer machen wir #Potluck und alle, die können und Lust haben, bringen was mit. (Anregung: Aufstriche / Dips, Brote / Brezn, Knabberzeug, Obst, Salate kommen immer gut an). Und hier noch mal für den Überblick der Fahrplan für den Abend: Ankommen, sich neu kennenlernen / über Wiedersehen freuen. Zudem starten wir wie immer mit Potluck, heißt, jede:r, der/die kann und möchte, steuert etwas zum Buffet bei. und alle, die können und Lust haben, bringen was mit. (Anregung: Aufstriche / Dips, Brote / Brezn, Knabberzeug, Obst, Salate kommen immer gut an) Kurzer Newsticker: wer hat was Neues und Spannendes zu den IDGs zu teilen? Wir sind neugierig und teilen natürlich auch, was wir wissen und mitbekommen! Kleiner Überblick zu unserem Kollaborationstool Howspace für diejenigen, die es noch nicht kennen und noch nicht angemeldet sind: warum nehmen wir das, was ist es, wie funktioniert`s? Co-Kreation zum IDG Community Hub München Harvest in der Runde Afterglow - Vernetzung, Beisammensein, Ausklingenlassen Für die bessere Planung bitten wir um Anmeldung :) Barbara Holzner Vanessa Ludewigs (geb. Kahles) Andrea Klepsch Thomas Poddey Susanne Halmburger Lucia Rizzo Henriette Hager Andrea Klepsch Naïs Désirée Graswald Susanne Eckes Ramona Veit Simone Weber-Korol Ullrich Silaba Nina Weiss Hannes Beckenbach Katharina Moser Katharina Roos Lisa Rinow Chiara Kunz Ralph Buchner Oliver Kraus
IDG Munich Community Hub Treffen #12
eventbrite.de
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„Digitale was ....?!” 👀 – Rote Karte für die deutsche Digitalisierung❗ So die häufigste Antwort auf Lübecks Straßen, wenn man fragt, was Menschen unter „Digitaler Daseinsvorsorge“ verstehen. Das wollten wir genauer wissen und haben im Rahmen unserer Veranstaltung »Die Zukunftskonferenz: Smart Cities & Digitale Daseinsvorsorge« in Kooperation mit Civey eine repräsentative bundesweite Umfrage mit 5.000 Bundesbürger:innen und Entscheider:innen zum Thema »Fakten-Check Digitalisierung« durchgeführt. Das ernüchternde Ergebnis: ❌ Die überwältigende Mehrheit der Bundesbürger:innen (80,9 %) und kommunalpolitischen Entscheider:innen (77 %) zweifelt an der bürger:innenfreundlichen Umsetzung der Verwaltungsdigitalisierung in den kommenden Jahren. 🚷 Rund zwei Drittel der Befragten glauben nicht, dass alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen von der #Digitalisierung profitieren. 🏁 Es gibt aber auch ein eindeutiges Erwartungsbild: Sicher, einfach und schnell – so wünschen sich die Befragten die digitale Zukunft. Was die Bundesbürger:innen konkret erwarten sowie weitere Insights findet ihr in der Slideshow. 👇 ➡️ Als Stadtwerke Lübeck sehen wir es als eine unserer Kernaufgaben an, in Zukunft digitale Lösungen bereitzustellen, die die Lebensqualität der Bürger:innen in der Hansestadt Lübeck und der Region erhöhen – und zusätzlich andere Städte mit unseren Erfahrungen und Produkten zu unterstützen. 🤝 Doch allein werden wir diese Aufgabe nicht bewältigen können. Sie erfordert Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Bei der heutigen Veranstaltung »Die Zukunftskonferenz: Smart Cities & Digitale Daseinsvorsorge« bieten wir genau diesen Herausforderungen unserer Zeit eine Bühne, um die Facetten der digitalen Daseinsvorsorge zusammen mit Akteur:innen und Entscheider:innen zu betrachten und gleichzeitig einen Raum für gesellschaftlichen und politischen Diskurs zu schaffen. #Digitalisierung #Energiewende #Deutschland
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🤔Kann Künstliche Intelligenz unser engster Geschäftspartner werden? Die Smart Country Convention 2024 hat deutlich gezeigt: Digitalisierung braucht Zusammenarbeit! Die Einführung neuer Technologien betrifft nicht nur diverse Branchen aber auch Trends wie New Work, E-Government, Smart Cities und mehr. 💡Besonders bedeutsam für mich war die Aussage der Bundesinnenministerin Nancy Faeser: „Nur gemeinsam können wir die digitale Transformation von Stadt und Land vorantreiben und einen modernen, bürgernahen Staat schaffen.“ 🎯Sie hat den Punkt genau getroffen, denn diese Stadt ist für uns und von uns gemacht. 👏🏽Ein großes Dankeschön an die Organisatoren der #SCCON24! Die Veranstaltung war hervorragend organisiert, das Programm leicht zugänglich und klar strukturiert, und alle wichtigen Informationen waren überall verfügbar. 🍿Danke an die #Aussteller auch für die leckeren #Popcorns! 👉🏼Digitalisierung ist definitiv der Anfang einer neuen Art zu arbeiten. ❓Was denkt ihr? Wie können wir die Kollaboration zwischen den Branchen weiter vorantreiben? #Digitalisierung #NewWork #BehavioralEconomics #KI #Verwaltung #PublicSector #PublicTransport #Mobilität #ÖPNV
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Ü𝐛𝐞𝐫𝐠𝐚𝐧𝐠𝐬𝐳𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐙𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐕𝐞𝐫𝐠𝐞𝐰𝐢𝐬𝐬𝐞𝐫𝐧𝐬 Wie blicke ich auf die Mitarbeit im Team Verwaltungsdigitalisierung❓️ 🙏 für Aufnahme, viele Begegnungen, das Lernen dürfen und das gemeinsame Bewegen❣️ Alle zu nennen, würde den Post sprengen. 🙏 an euch, ich halte die Begegnungen im ❤️ und bin wahnsinnig stolz darauf, im Team IT-Planungsrat (FITKO (Föderale IT-Kooperation)) mitwirken zu dürfen 💯 Ich will hier auch nicht RLP-Bilanz ziehen, was wir mit dem tollen Team Digitalisierung - Land und Kommunen - erreicht haben (Marcel Boffo | Janine Werner | Daniel Hoffmann | Dr. Stefan Puderbach | Raymond Alain Twiesselmann | Wolf Schünemann u. v. m. im Ministerium, Michael Mätzig | Sonja Gröntgen | Tanja Hoch | Marvin Baldauf | Thomas Wieland | Britta Schneider und die Vielen auf der kommunalen Ebene). Nur so viel: Das war echt gut - und wir haben noch viel vor💥 Also, was bleibt oder was sind wichtige Erkenntnisse für mich❓️ Die wichtigste: Digitalisierung der Verwaltung ist kein technisches Projekt. Es geht um einen Kulturwandel, statt von Verwaltungsdigitalisierung sollten wir vo Verwaltungsmodernisierung sprechen. Und da fängt es an: Die Digitalisierungs-Community ist derzeit nahezu der einzige Ort, an dem Veränderungskonzepte für Staat und Verwaltung erdacht und vorangetrieben werden. 👉 Wir brauchen eine Verzahnung von Digitalisierung, Personal- und Organisationsentwicklungen. Die Verwaltung der Zukunft muss anders ebenenübergreifend zusammenarbeiten. Da ist die Digitalisierung Vorreiterin👊 👉"EfA" ist Zuständigkeitsverteilung auf freiwilliger Basis, jetzt lasst uns Prozesse durch Digitalisierung und KI konsequent automatisieren. Lasst uns mehr auf Standards und gemeinsame Architekturen achten, statt kostenintensive Leuchttürme schaffen. Initiativen wie die von Bernd und mir sind dafür genauso wichtig wie die digitalen Marktplätze für Kommunen und Fachverfahrenshersteller zu öffnen (André Göbel) 👉 Wir müssen auf gemeinsame Lösungen setzen, die skalierbar aus der Cloud bezogen werden können mit gleichberechtigten Angeboten privater und öffentlicher Anbieter. Wir brauchen nicht nur bei der Digitalen Verwaltung eine Fachkräfteoffensive. Wir brauchen eine Verwaltung, die Veränderung proaktiv gestalten kann. 👉 Dann können wir auch wirklich über eine "digitale Rendite" sprechen, also einen wirklichen Mehrwert für die Kund:innen und eine echte Effizienzsteigerung. So führt Digitalisierung der Verwaltung zu einer wirklichen Transformation. Sie kann dann trotz Personalmangel die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen für Staat und Gesellschaft erfüllen: 👉 Übergreifend arbeiten, 👉 Leistungsfähigkeit eigener IT-Dienstleister erhalten, 👉 neue Arbeits- und Fehlerkultur, 👉 Once Only und Ende-zu-Ende. Top: diese Punkte werden durch die ITPLR- Strategieentwicklung angegangen🥳 Nehmt alle mit‼️ #gemeinsamwirksam #Verwaltung #ozg #rlp 📸: Lucy Webb Weilacher
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Fedor Ruhose: „👉 Wir brauchen eine Verzahnung von Digitalisierung, Personal- und Organisationsentwicklungen.“ Und hier haben wir offenbar an vielen Stellen nicht nur ein Umsetzungs-, sondern auch noch Erkenntnisproblem🙆🏼♀️ Was könnte helfen: ▶️größere Durchlässigkeit innerhalb des öD, Ressort- und Bund-Länderübergreifend ▶️mehr #Diversität der Lebensläufe ▶️mehr Flexibilität bei den Strukturen in „OPH“ ▶️mehr Vertrauen in die Leistungsfähigkeit des eigenen Personals! ▶️mehr Wirkungsmessung z.B. von Förermittelprogrammen ▶️mehr Synergien heben für gemeinsamen Erfolg
Irgendwas mit Verwaltung in Rheinland-Pfalz | Teil von „Batman und Robin der Landespolitik“ (AZ) | Autor | Sozi und Sozi-Erklärer | „intellektueller Kopf“ (Tagesspiegel) | Staatssekretär | Lehrbeauftragter
Ü𝐛𝐞𝐫𝐠𝐚𝐧𝐠𝐬𝐳𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐙𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐕𝐞𝐫𝐠𝐞𝐰𝐢𝐬𝐬𝐞𝐫𝐧𝐬 Wie blicke ich auf die Mitarbeit im Team Verwaltungsdigitalisierung❓️ 🙏 für Aufnahme, viele Begegnungen, das Lernen dürfen und das gemeinsame Bewegen❣️ Alle zu nennen, würde den Post sprengen. 🙏 an euch, ich halte die Begegnungen im ❤️ und bin wahnsinnig stolz darauf, im Team IT-Planungsrat (FITKO (Föderale IT-Kooperation)) mitwirken zu dürfen 💯 Ich will hier auch nicht RLP-Bilanz ziehen, was wir mit dem tollen Team Digitalisierung - Land und Kommunen - erreicht haben (Marcel Boffo | Janine Werner | Daniel Hoffmann | Dr. Stefan Puderbach | Raymond Alain Twiesselmann | Wolf Schünemann u. v. m. im Ministerium, Michael Mätzig | Sonja Gröntgen | Tanja Hoch | Marvin Baldauf | Thomas Wieland | Britta Schneider und die Vielen auf der kommunalen Ebene). Nur so viel: Das war echt gut - und wir haben noch viel vor💥 Also, was bleibt oder was sind wichtige Erkenntnisse für mich❓️ Die wichtigste: Digitalisierung der Verwaltung ist kein technisches Projekt. Es geht um einen Kulturwandel, statt von Verwaltungsdigitalisierung sollten wir vo Verwaltungsmodernisierung sprechen. Und da fängt es an: Die Digitalisierungs-Community ist derzeit nahezu der einzige Ort, an dem Veränderungskonzepte für Staat und Verwaltung erdacht und vorangetrieben werden. 👉 Wir brauchen eine Verzahnung von Digitalisierung, Personal- und Organisationsentwicklungen. Die Verwaltung der Zukunft muss anders ebenenübergreifend zusammenarbeiten. Da ist die Digitalisierung Vorreiterin👊 👉"EfA" ist Zuständigkeitsverteilung auf freiwilliger Basis, jetzt lasst uns Prozesse durch Digitalisierung und KI konsequent automatisieren. Lasst uns mehr auf Standards und gemeinsame Architekturen achten, statt kostenintensive Leuchttürme schaffen. Initiativen wie die von Bernd und mir sind dafür genauso wichtig wie die digitalen Marktplätze für Kommunen und Fachverfahrenshersteller zu öffnen (André Göbel) 👉 Wir müssen auf gemeinsame Lösungen setzen, die skalierbar aus der Cloud bezogen werden können mit gleichberechtigten Angeboten privater und öffentlicher Anbieter. Wir brauchen nicht nur bei der Digitalen Verwaltung eine Fachkräfteoffensive. Wir brauchen eine Verwaltung, die Veränderung proaktiv gestalten kann. 👉 Dann können wir auch wirklich über eine "digitale Rendite" sprechen, also einen wirklichen Mehrwert für die Kund:innen und eine echte Effizienzsteigerung. So führt Digitalisierung der Verwaltung zu einer wirklichen Transformation. Sie kann dann trotz Personalmangel die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen für Staat und Gesellschaft erfüllen: 👉 Übergreifend arbeiten, 👉 Leistungsfähigkeit eigener IT-Dienstleister erhalten, 👉 neue Arbeits- und Fehlerkultur, 👉 Once Only und Ende-zu-Ende. Top: diese Punkte werden durch die ITPLR- Strategieentwicklung angegangen🥳 Nehmt alle mit‼️ #gemeinsamwirksam #Verwaltung #ozg #rlp 📸: Lucy Webb Weilacher
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🔹 Die Bedeutung persönlicher Workshops und Treffen kann nicht genug betont werden! Sie ermöglichen den direkten Austausch von Ideen, die Erarbeitung gemeinsamer Lösungen und stärken das Vertrauen zwischen den Beteiligten. 🚀 Gemeinsam mit KI-P GmbH entwickeln wir eine innovative #urbaneDatenplattform für die Smarte Grenzregion zwischen den Meeren Julian Severin Buder Inga Marken Die drei wichtigsten Mehrwerte von Datenplattformen für #SmartCities und #smartregions sind: 1. Effiziente #Datenintegration: Zusammenführung und Harmonisierung diverser Datenquellen für bessere Entscheidungsfindung. 2. Optimierte Ressourcennutzung: Durch die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen können Kosten gesenkt und Effizienzen gesteigert werden. 3. Verbesserte Bürgerdienste: Datengetriebene Lösungen verbessern die Lebensqualität und den Service für Bürger*innen. 📊 Im Workshop wurden spannende Themen diskutiert: • #BusinessModel Canvas: Entwicklung eines nachhaltigen Geschäftsmodells für die Plattform. • Mandantenmodell: Strukturierung der Plattform für unterschiedliche Nutzergruppen und Stakeholder. Wie können UDP von einer ganzen Region genutzt und die eigene Datensouveränität beibehalten werden? • Operativer Betrieb: Wie viel kann der Auftraggeber selbstständig mit der Datenplattform umsetzen und steuern? • 🔍 Fazit: Datenplattformen sind das Herzstück von Smart Cities. Sie ermöglichen die effiziente Verwaltung städtischer Ressourcen, fördern die Innovation und verbessern die Lebensqualität der Bürger. 🙏 Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer für den intensiven und bereichernden Austausch! 📘 Interessiert an einer Case Study zur Datenplattform? Lasst es uns wissen! Hinterlasst einen Kommentar oder eine Nachricht und wir teilen gerne mehr Details.
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Politik- und Unternehmensberater
2 WochenSehr spannend. Viel Erfolg.