Der Stuttgarter Ladeinfrastruktur-Spezialist #eliso geht für das #Deutschlandnetz aktuell an zahlreichen Standorten in die Umsetzungsplanung. Aktuell ist der erste Standort in der Bauphase. eliso hat als Tochterunternehmen von VINCI Concessions bei der Ausschreibung des Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) zum Deutschlandnetz den Zuschlag für drei Regionallose erhalten und übernimmt damit die Installation und den Betrieb von 824 Schnellladepunkten für Elektroautos an 108 Standorten in Nord-, Ost- und Mitteldeutschland. In den vergangenen Monaten hat das Unternehmen intensiv hunderte potenzielle Standorte für das Deutschlandnetz geprüft. Dafür konnte eliso bereits zahlreiche Standortpartner finden. Die Inbetriebnahme des ersten Standorts erfolgt voraussichtlich zu Beginn des neuen Jahres in #Georgsmarienhütte. Erfahre mehr in unserem Blogbeitrag: https://lnkd.in/eQzYz2pt
Beitrag von eliso
Relevantere Beiträge
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Eine neue #EU-Richtlinie zwingt #Stadtwerke zum Verkauf von #Ladesäulen. Damit soll die #Monopolstellung der #Netzbetreiber beim Betrieb von Ladesäulen aufgehoben werden. Rechtsanwältin Katharina Boesche für #Elektromobilitätsrecht erklärt, dass die Betreiber ihre Ladesäulen allerdings an Unternehmen der gleichen Gruppe verkaufen können. Der BEM | Bundesverband eMobilität e.V. kritisiert diesen Ausweg. BEM-Vorstand Markus Emmert: »Ob es das Problem dann tatsächlich löst, steht auf einem anderen Blatt. Einige #Energieversorger sind den Weg schon von vornherein gegangen; sprich, die Beteiligungsstrukturen über Tochter- und Schwestergesellschaften auszulagern. Der #BEM zweifelt jedoch an der Durchschlagskraft der Regelung mit dieser Einschränkung.« Den kompletten Artikel finden Sie im MDR MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK über den Link. #eMobilität #Elektromobilität #NeueMobilität
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🚗🔌 Die Zukunft der Elektromobilität ist jetzt! Die Adecco Business Solution (ABS) hat deutschlandweit neue Kapazitäten geschaffen, um den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge aktiv voranzutreiben. Mit der Scharfschaltung des Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetzes (GEIG) wird es für Neubauten und umfassende Sanierungen noch wichtiger, Ladepunkte zu installieren. APCOA ist ein hervorragendes Beispiel für die Herausforderungen, die Eigentümer und Projektentwickler derzeit bewältigen müssen. Kommunen zeigen sich oft restriktiv, wenn es darum geht, neue Standorte für Ladestationen zuzulassen. Zudem sind Netzbetreiber und örtliche Stadtwerke häufig mit der Vielzahl an Anträgen überfordert – eine Situation, die die Umsetzung der Elektromobilität nicht gerade vereinfacht. Trotz dieser Herausforderungen bleibt ABS entschlossen, die Elektromobilität in Deutschland zu fördern. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Partnern und Kunden innovative Lösungen zu entwickeln, um die geplanten 100.000 neuen E-Ladestationen erfolgreich umzusetzen. Lasst uns zusammen die Mobilität der Zukunft gestalten! 🌍
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Größte Ausschreibung für öffentliche #Ladeinfrastruktur in Deutschland in 2024 – und #Shell #ubitricity gehört zu den Gewinnern dieses schönen Projektes in Hamburg. 500 Ladepunkte wird ubitricity in der Hansestadt als Charge Point Operator planen, installieren und betreiben. Damit baut ubitricity das Angebot von Shell Recharge weiter aus, das heute mit über 50 Ladepunkten im Hamburger Stadtgebiet schon eines der größten Schnellladenetze der Hansestadt darstellt. In meinen Augen ein gutes Beispiel – die Hansestadt setzt Maßstäbe für Ausschreibungsprozesse in Deutschland und klare Rahmenbedingungen für alle Akteure. Und das ohne Verwendung öffentlicher Mittel. Hamburg hat sich damit wie auch Berlin und Düsseldorf an erfolgreichen Märkten in Europa orientiert. Die Ausschreibung und die Konzessionen für Hardware inklusive aller Betreiber-Services schaffen Planungssicherheit und mobilisieren die Investitionssicherheit. Was wir hiervon sowie aus anderen Märkten lernen können: Deutschland sollte im Bereich #EV und #Charging schneller, pragmatischer und digitaler werden. Das Team von ubitricity steht als einer der führenden europäischen CPOs für kommunale Beratung zur erfolgreichen Umsetzung und Skalierung der urbanen Mobilitätswende gerne zur Verfügung.
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Jetzt 50% günstiger elektrifizieren! Mit dem Bayern 2.0 Förderprogramm können sich bayerische Unternehmen die Hälfte der Kosten für Ladeinfrastruktur zurückholen. Anträge auf eine Förderung können noch bis Ende August gestellt werden - es stehen 4 Mio. Euro finanzielle Mittel zur Verfügung. Die wichtigsten Infos auf einen Blick: ❓ Welche Ladeinfrastrukturprojekte werden gefördert? 👉 Pro Standort werden zwischen 4 und 20 Ladepunkten gefördert. 👉 Zusätzlich zur Beschaffung wird auch die wird die Installation und Inbetriebnahme gefördert. 👉 Die Standorte der Ladestationen müssen in Bayern sein. ❓ Für wen eignet sich die Förderung besonders? Das Förderprogramm unterstützt den Aufbau von Ladeinfrastruktur in vier Bereichen: Flottenladen, kommunales Laden, Laden von eDienstfahrzeugen mit Mitarbeitern, Laden in touristischen Betrieben. Gerne beraten wir individuell und unverbindlich rund um das Thema Ladeinfrastruktur und staatliche Förderung. Nehmen Sie Kontakt auf, wir freuen uns auf Sie! #Förderung #Fördermittel #Bayern #Ladeinfrastruktur #Elektrifizierung #LIBREO #Ladelösung
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Über 1.000 #Unternehmen haben Interesse an finanzieller Unterstützung für den Ausbau ihrer eigenen #Ladeinfrastruktur gezeigt, indem sie #Förderanträge gestellt haben. Die Entscheidung, ob alle Antragsteller berücksichtigt werden können, steht noch aus. Im Zeitraum von September bis November 2023 war es für Firmen möglich, sich am #Förderprogramm „Nicht-öffentliche Schnellladeinfrastruktur für gewerbliche Unternehmen“ zu beteiligen. Das Ziel dieses Programms ist die Förderung der Installation von #Ladestationen, die nicht der Öffentlichkeit zugänglich sind und ausschließlich geschäftlich genutzt werden, um #Elektrofahrzeuge wie #PKWs, #LKWs und #Busse aufzuladen. Dieses Förderprogramm wurde auf Initiative des Bundesministeriums für Verkehr ausgerufen. Es wurde bekannt, dass 1.055 Firmen Förderanträge eingereicht haben, gemäß einer Stellungnahme der Bundesregierung auf eine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Unter den Bewilligungsempfängern befinden sich 65 Großkonzerne sowie 71 kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), die aus verschiedenen Wirtschaftssektoren stammen. Für die Umsetzung des Programms wurden 12,3 Millionen Euro bereitgestellt. Das Programm zeichnet sich durch seine benutzerfreundliche Gestaltung aus, die eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten bietet, wie das Schnellladen an Depots, Betriebshöfen oder auf Parkplätzen von Firmenflotten. Die Auszahlung der #Fördergelder erfolgt allerdings erst nachträglich, nachdem die Projekte abgeschlossen und die entsprechenden Anträge zur Kostenrückerstattung von den Antragstellern eingereicht wurden. Ein wesentliches Kriterium für die Förderung ist der Betrieb der Ladeinfrastruktur ausschließlich mit Ökostrom. Sowohl bei der Antragstellung als auch während des Betriebs muss der Nachweis erbracht werden, dass die Energie zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen stammt. Dies kann durch verschiedene Belege wie den Stromliefervertrag, ein Zertifikat für grünen Strom oder einen Nachweis der Eigenproduktion durch #Photovoltaikanlagen erbracht werden. Die Bundesregierung behält sich vor, die Einhaltung dieser Bedingung stichprobenartig zu kontrollieren und gegebenenfalls vor Ort zu überprüfen. Obwohl die #Nachfrage nach dem Programm hoch ist, bleibt es ungewiss, ob weitere Unternehmen in den Genuss der Förderung kommen werden. Die Möglichkeit weiterer Bewilligungen oder neuer Ausschreibungen hängt von den verfügbaren Haushaltsmitteln ab.
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Noch bis zum 01.11 besteht die Chance, einen Förderungsantrag für die gewerbliche #Schnellladeinfrastruktur zu stellen. #Gatter3 bietet die dafür notwendige Eigenleistungstiefe zur Umsetzung der Ladeinfrastruktur an Ihrem Standort! - Unterstützung bei Förderungsanträgen - Planung - Tiefbau- und Elektroleistung - Installation und Inbetriebnahme - Wartung Die Zukunft gemeinsam gestalten - auf geht’s!
📢 Förderung für gewerbliches Schnellladen: Antragsfrist läuft bis 1. November 2024 Unternehmen können seit dem 3. Juni 2024 wieder eine Förderung des Bundesministerium für Digitales und Verkehr erhalten, um gewerbliche #Schnellladeinfrastruktur für E-Pkw, E-Lkw und andere E-Nutzfahrzeuge zu errichten. Jetzt noch die Gelegenheit nutzen: Die Antragstellung ist noch bis einschließlich 1. November 2024 möglich. Gefördert werden gewerblich genutzte, nicht öffentlich zugängliche Schnellladepunkte sowie der dafür notwendige Netzanschluss. Das Förderprogramm richtet sich vor allem an das Transport- und Logistikgewerbe, an Handwerksbetriebe sowie alle weiteren Flottenanwender. Für den Förderaufruf des #BMDV wurden 2024 zusätzliche 150 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Gerade kleine und mittlere Unternehmen (#KMU) profitieren von der Förderung. Antragsberechtigt sind weiterhin Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft jeglicher Größe und Unternehmen mit öffentlicher Beteiligung. Mit der Umsetzung der Fördermaßnahme ist das Forschungszentrum Jülich, Projektträger Jülich (PtJ) beauftragt. Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur der NOW GmbH koordiniert als wissenschaftlich-technischer Programmbegleiter die Fördermaßnahme. 👉 Weiter Informationen zur Förderung und Antragstellung finden Sie hier: https://lnkd.in/djm5UG_Y
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💰🔌⛽ Wichtiger Hinweis für alle, die ihre betriebliche Ladeinfrastruktur für #eAuto sowie #eLkw noch auf- bzw. ausbauen wollen. 👇 Übrigens: Brandenburger Unternehmen und Kommunen, die ihre Flotte elektrifizieren wollen, stehen wir gern für eine kostenlose Initialberatung zur Verfügung. #SAEW #Förderung #Elekromobilität #Schnellladeinfrastrutur
📢 Förderung für gewerbliches Schnellladen: Antragsfrist läuft bis 1. November 2024 Unternehmen können seit dem 3. Juni 2024 wieder eine Förderung des Bundesministerium für Digitales und Verkehr erhalten, um gewerbliche #Schnellladeinfrastruktur für E-Pkw, E-Lkw und andere E-Nutzfahrzeuge zu errichten. Jetzt noch die Gelegenheit nutzen: Die Antragstellung ist noch bis einschließlich 1. November 2024 möglich. Gefördert werden gewerblich genutzte, nicht öffentlich zugängliche Schnellladepunkte sowie der dafür notwendige Netzanschluss. Das Förderprogramm richtet sich vor allem an das Transport- und Logistikgewerbe, an Handwerksbetriebe sowie alle weiteren Flottenanwender. Für den Förderaufruf des #BMDV wurden 2024 zusätzliche 150 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Gerade kleine und mittlere Unternehmen (#KMU) profitieren von der Förderung. Antragsberechtigt sind weiterhin Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft jeglicher Größe und Unternehmen mit öffentlicher Beteiligung. Mit der Umsetzung der Fördermaßnahme ist das Forschungszentrum Jülich, Projektträger Jülich (PtJ) beauftragt. Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur der NOW GmbH koordiniert als wissenschaftlich-technischer Programmbegleiter die Fördermaßnahme. 👉 Weiter Informationen zur Förderung und Antragstellung finden Sie hier: https://lnkd.in/djm5UG_Y
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Heute startet im Freistaat Bayern der 2. Förderaufruf für den Ausbau von Schnellladeinfrastrukturen für den E-Schwerlastverkehr. 🚚 🚛 In der ersten Förderrunde vor einem Jahr wurden 4 Millionen Euro für den Aufbau von 304 Ladepunkten bereitgestellt. Jetzt wird der Fördertopf für den aktuellen Aufruf um eine weitere Million Euro aufgestockt. Gedeckt werden 40 Prozent der Gesamtausgaben für die Beschaffung, Errichtung und den Netzanschluss. Bei KMUs sind es sogar 50 Prozent. Als Partner für #spedition, #logistik und #transport sorgt Virta für die Planung, Umsetzung und Wartung von Schwerlast-Ladeinfrastruktur. Unsere Verwaltungssoftware Virta Hub bietet komplette Lösungen für Abrechnung, Energiemanagement, Flottensteuerung und Slot-Reservierung – effizient und nahtlos integriert. Weitere Informationen zur Förderung: https://lnkd.in/epgj3m6Z #schwertransport #etruck #elektromobilität #ladeinfrastruktur #elkw #förderung #bayern
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𝗦𝗘𝗟𝗢𝗖𝗔 𝗽𝗼𝘄𝗲𝗿𝗲𝗱 „𝗚𝗿𝗲𝗲𝗻 𝗥𝗼𝘂𝘁𝗲𝗿“ 𝘃𝗼𝗻 𝗪𝗢𝗕𝗖𝗢𝗠 Der Wolfsburger Netzbetreiber #WOBCOM bietet Kunden als erstes Unternehmen in Deutschland refurbishte, also technisch und optisch wiederaufbereitete #Router als Erstgerät an. Seit dem Start dieses Angebots liegt die Nachfrage bereits bei rund 20 Prozent. Partner ist #SELOCA in Rendsburg, der Service-Partner für Customer Premise Equipment (#CPE). Nach gemeinsam definierten Standards von #WOBCOM und #SELOCA werden die Geräte überholt und auf einen technisch einwandfreien Stand gebracht. Auch der gesamte Logistik-Prozess liegt bei SELOCA. Und die Möglichkeiten von „grüner #Telekommunikation“ sind lange noch nicht am Ende. Vier weitere #Netzbetreiber wollen ähnliche Leistungen mit SELOCA umsetzen. Und die Rendsburger denken bereits über die Aufbereitung von #Repeatern und #Powerline-Adaptern nach. Nachhaltig und kostengünstig. BUGLAS Bundesverband Glasfaseranschluss VATM ANGA Der Breitbandverband e.V. BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V.BREKO Einkaufsgemeinschaft eG WOBCOM GmbH SELOCA GmbH Matthias K.
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🤝 Kooperation von Paribus-Gruppe und Wirelane Die parallel stattfindende Verkehrs- und Energiewende ist eine Jahrhundertaufgabe. Wo staatliche Maßnahmen bisher zu kurz gegriffen haben, krempelt Wirelane jetzt die Ärmel hoch. Zum ersten Mal haben Kaufinteressenten die Gelegenheit, in Ladesäulen für Elektrofahrzeuge zu investieren und damit Teil der Verkehrswende zu werden. Nebenbei wird so eine der größten Herausforderungen unserer Zeit gelöst, der Aufbau systemkritischer Infrastruktur für die vollständige Elektrifizierung des Verkehrs. Im Rahmen eines Sachwert-Kaufes ist es möglich, eine Ladesäule mit zwei Ladepunkten für 17.000 Euro zzgl. Umsatzsteuer zu erwerben. Die Ladesäule wird anschließend für acht Jahre vermietet. Die Käufer:innen erhalten eine fixe monatliche sowie eine jährliche variable, erfolgsabhängige Miete. Basierend auf einem mittleren Kalkulationsszenario wird während der Laufzeit des Mietvertrages eine Rendite von rund 7,5% p.a. (IRR) erzielt. Mehr Informationen findet ihr hier: www.wirelane.com/paribus #Wirelane #Paribus #Ladeinfrastruktur #Deutschland
Elektromobilität: Ein Start-up will jetzt einzelne Ladesäulen an Anleger verkaufen
handelsblatt.com
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