Beitrag von emonitor AG

Letzte Woche hatten wir Gelegenheit, die Polis Convention in unserer Heimatstadt Düsseldorf zu besuchen, eine Messe für Stadt- und Projektentwicklung. Hier kommen Expert:innen und Interessierte zusammen, um über aktuelle Trends, Herausforderungen und Lösungen im urbanen Raum zu sprechen. 🤝 Netzwerken – Der Schlüssel zu innovativen Lösungen Ein zentraler Aspekt der Convention war für uns das Netzwerken. Für uns ist es wichtig, sich mit anderen Expert:innen auszutauschen, um frische Ideen zu sammeln und unterschiedliche Perspektiven zu erhalten. Heiner und Marie führten aufschlussreiche Gespräche über unsere laufenden Bauprojekte. Besonders das Konzept der 'dritten Orte' – die auch in der Konzeptionierung von Arbeitswelten immer wichtiger werden und zur sozialen Interaktion einladen – kam häufig zur Sprache. Solche Orte laden nicht nur zur Arbeit, sondern auch zum Verweilen ein und bieten den Unternehmen und ihren Mitarbeitenden einen echten Mehrwert. Um diesen Mehrwert zu maximieren, ist es essentiell, Orte zu schaffen, an denen Menschen auch ihre Freizeit gerne verbringen. Durch die Integration von Grünflächen und natürlichen Elementen können solche Umgebungen zu echten Wohlfühloasen werden. In einem unserer aktuellen Projekte integrieren wir zum Beispiel Tiny Houses, die das Konzept „Arbeiten, wo andere Urlaub machen“ verkörpern. Diese Orte bieten nicht nur eine Flucht aus dem herkömmlichen Büroalltag, sondern schaffen auch eine einzigartige Verbindung zur Natur, die inspiriert und regeneriert. Für Architekten und Projektentwickler ist es daher von großer Bedeutung, Orte mit Charakter und Mehrwert zu entwickeln. Dabei ist es wichtig, immer einen Schritt weiter zu denken und jedes Projekt als eine Chance zu sehen, Mehrwert zu schaffen – weit entfernt von standardisierten Bürogebäuden. 🚀 Innovation durch Austausch Diese Diskussionen haben gezeigt, wie wichtig es ist, branchenübergreifenden Austausch zu fördern und offen für neue Perspektiven zu sein. Die Polis Convention hat uns einmal mehr bestätigt, dass durch gemeinsames Nachdenken und den Austausch von Erfahrungen die besten Lösungen für die Herausforderungen in urbanen Räumen gefunden werden können.  Wir freuen uns schon auf die nächste Polis Convention!  #PolisConvention2024 #Stadtplanung #Verkehrsplanung #Netzwerken #Innovation

An die Standort-Planung, fertig, los! Der erste Schritt ist mit der Anmietung der passenden Räumlichkeiten abgehakt ✅ und jetzt geht es so richtig in die Planung des Standorts "Team Otten". Dabei stehen gerade die verschiedensten Aufgaben auf meiner To Do Liste: 📌 Welchen Boden wollen wir eigentlich drin haben? 📌 Machen wir mehr Online Beratungsräume oder gestalten wir Vor-Ort Räume? 📌 Wie benennen wir diese Räume? Klassisch nach Zahlen, nach Städten oder total ausgefallen? 📌 Wie schaffe ich eine Wohlfühlatmosphäre, damit man sich auch mal entspannen kann an einem langen Bürotag? Das ist nur ein kleiner Auszug der wichtigen Fragen. 😅  Es fordert nicht nur Kreativität, sondern auch Einsatz von allen - ich freue mich sehr über jeden Vorschlag und Input aus meinem Team, damit wir diesen Standort gemeinsam gestalten. 💪 Und natürlich müssen auch Versicherungsfragen geklärt werden. Was benötige ich, um meine Gewerbefläche ordentlich abzusichern? Ich bin super dankbar hierfür Marcel Brümmer in meinem Team zu haben, der sich auf das Thema Gewerbeabsicherung spezialisiert hat. Denn ich kann nicht auf jedem Gebiet ein absoluter Experte sein, daher stelle ich mir ein Expertennetzwerk in meinem Team zusammen. Und genauso soll auch dieser Standort sein - die unterschiedlichen Kompetenzen und Charaktere an einem Ort vereint. Ich freue mich darauf, wenn wir gemeinsam die nächsten Punkte abhaken. 🤩 #standort #team #gewerbeabsicherung #kompetenz #planung

"Kommt, heute denken wir mal ein bisschen out of the box". Wer kennt diese Ansage nicht😂? Aber hey, nur heute, sonst bitte nicht "outboxen"..... Meistens wird die Aussage im eigenen Sitzungszimmer in der eigenen Firma gemacht. Und ja, es kann funktionieren. Muss aber nicht😉 Ich bin überzeugt, dass externe Meetinglocations sehr viel effizienter sind und dabei eben mehr "out of the box" rauskommt. Neutraler Boden, weg von "Zuhause", frei vom Daily Business. Und dazu hat man mit uns noch zwei Hosts und Moderatoren, passende Methodiken und NEU zwei Meetingräume, die das nochmals extrem fördern📈. Das gibt richtig coole relement-Workshops in naher Zukunft🎉. Aber wir besetzen unsere neuen Räume nicht permanent selbst, das geht mathematisch gar nicht auf☺️. Darum könnt ihr unsere "relement rooms" auch für euer eigenes Vorhaben buchen📣. Der letzte Schliff ist noch im Gange, aber wer schon mal etwas mehr wissen möchte, here you go: www.relement.ch/rooms.

Kleine" Standorte können nichts Großes bewirken?  Im Gegenteil, manchmal ist der "kleine" Standort ein größerer Vorteil, als man denkt! Das Penthouse-Office eines mit schillerndem Glas verkleideten Wolkenkratzers im Herzen einer pulsierenden Metropole, das ist es, wonach jeder (vermeintlich) strebt. Doch warum? Denn nachdem man sich durch dichten Stadtverkehr gewunden, auf Parkplatzsuche gestresst und in den engen Fahrstuhl gequetscht hat, bekommt man von solchen Standorten meist nur eines: Puls.    34 Jahre in St. Leon-Rot haben uns gezeigt, dass ein "kleiner" Standort genau hier mit großen Stärken trumpft, indem er nicht nur ständigen Stadtstress eliminiert, sondern eine rundum angenehme Arbeitsatmosphäre schafft. Sie beginnt schon morgens bei der Anfahrt, hält einem über Tag den Kopf kühl, und dauert bis ans Ende des Arbeitstages an. Das spendet Energie. Genau wie ein Blick, der auch mal in die Weite streifen kann, ohne dabei an der angrenzenden Gebäudeschlucht abzuprallen.   In unserer attraktiven und wettbewerbsfähigen Metropolregion Rhein Neckar gestaltet sich das Aufgabenfeld dabei ebenso vielfältig, anspruchsvoll und erfolgreich, wie das jener Großstädter. Doch wir brauchen keinen Fahrstuhl, um hohe Ziele zu erreichen – und das würden wir gerne gemeinsam mit Ihnen tun!    Was denken Sie, muss es immer Frankfurt oder Berlin sein? Wir freuen uns auf Ihre Meinung, oder Ihre Bewerbung! 

„Möchte keiner mehr in die Stadt?“ Als ich in der vergangenen Woche einen Termin im Kölner Umland mit einem Klienten wahrnahm, stellte er mir folgende Frage, die mich zum Nachdenken anregte und meine persönliche Initialzündung darstellte, um Ihnen mit meinem ersten Posting meine Antwort darzulegen. Unabhängig von der Flächengröße und -nutzung ist die Lage, wie es der breiten Masse auch im Privatimmobilienbereich bekannt ist, auch bei der Office-Immobilie der entscheidende Faktor. Sie hat Einfluss auf die Gewinnung von Mitarbeitern oder auch die generelle Wahrnehmung eines Unternehmens, weshalb die Verantwortlichen in der Regel eine genaue Vorstellung davon haben, wo sie sich mit ihrem Betrieb gerne ansiedeln würden. So präferieren Medienunternehmen, aufgrund repräsentativer Zwecke, sich an einem bekannten Medienstandort niederzulassen, wobei Banken und andere Unternehmen aus dem Finanzsektor am ehesten ein Bankenviertel auswählen. Während ursprünglich Office-Immobilien in den zentralen Lagen der Städte erbaut wurden, ist heute zu beobachten, dass das Urbane der Großstädte endlich ist. Entsprechend entwickeln sich auch immer mehr Flächen-effiziente Bürostandorte im Umfeld, wie in Köln bspw. im Kölner Norden rund um den Butzweilerhof oder auf der rechten Rheinseite im vormals industriell geprägten Köln Mülheim. Genauso wie in der Innenstadt spielt auch hier die Anbindung eine entscheidende Rolle, sodass im Umland eine gute Erreichbarkeit mit dem Auto und dem ÖPNV garantiert sein muss. Ebenso verhält es sich mit der Nähe zu Restaurants, Geschäften des täglichen Bedarfs oder generellen Einrichtungen, die die Aufenthaltsqualität der Mitarbeitenden und Kunden erhöhen. Auch wenn sich im Umland attraktive Alternativen zur Innenstadt aufzeigen lassen, ist insbesondere im Anschluss an Corona zu beobachten, dass Unternehmen der Repräsentativität des Standorts einen übergeordneten Stellenwert einräumen, was sich auch in unseren Anfragen widerspiegelt. So beobachten wir immer häufiger, dass sich Unternehmen, die ursprünglich im Umland angesiedelt waren, inzwischen eher verkleinern und wieder in die Stadt ziehen, um eine bessere Erreichbarkeit für Mitarbeiter und Kunden zu gewährleisten und die Attraktivität des Unternehmens für potenzielle Bewerber zu erhöhen. Zusammenfassend lautete also meine Antwort auf die Frage, dass zunehmend mehr Betriebe gerne in die Stadt möchten, jedoch die individuelle Standortwahl im engen Zusammenhang mit dem Unternehmen und der jeweiligen Nutzung steht. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche! Herzlichst Ihr Dennis Grubisic

People & Spaces - kennst Du schon Jonas Godau von Kiel-Marketing e.V. / GmbH 🤩 Wir waren neugierig und haben ein paar Fragen gestellt: 🟡Wie bist Du zum Coworking gekommen?  Als Innenstadt-Manager bin ich bei Kiel-Marketing für die #Zwischennutzung von verfügbaren #Gewerbeflächen zuständig. Unsere Aufgabe ist hierbei die Vermittlung zwischen den suchenden Konzepten und den passenden verfügbaren Flächen. 🟡Was macht Euren Coroom einzigartig?  Jeder Raum, für dessen Vermittlung wir zuständig sind, hatte individuelle Besonderheiten, sie eint jedoch die Lage in der #Innenstadt. Die daraus resultierende Möglichkeit, ein eigenes Projekt in einer solch‘ zentralen Lage auszuprobieren, ist aus meiner Sicht einzigartig. 🟡Wie beschreibst Du das Miteinander und die Atmosphäre bei Euch?  Grundlegend kann man sagen, dass die Lage im Zentrum der Stadt die Chance eröffnet, mit den unterschiedlichsten Personengruppen ins Gespräch zu kommen. Darüber hinaus ist über die vergangenen Jahre ein großes #Netzwerk an Akteur*innen gewachsen, die einen hilfreichen Erfahrungsaustausch zwischen ehemaligen und zukünftigen Zwischennutzer*innen ermöglicht und dadurch eine #Community entstehen lässt, insbesondere im Pop-up Pavillon. 🟡Welche zusätzlichen Dienstleistungen bietet Ihr an?  Wir unterstützen gerne bei der Suche nach alternativen Flächen in der Innenstadt, sofern die aktuell verfügbaren Flächen nicht in Frage kommen. Zudem stehen wir unterstützend bei Fragen zur Planung und Umsetzung einer Zwischennutzung zur Seite. 🟡Wie siehst Du die Zukunft von gemeinsam genutzten Arbeitsorten?  Arbeitsorte, aber auch viele weitere Orte, befinden sich in einem umfänglichen Wandel, der neue Modelle des Zusammenlebens und -arbeitens erfordert. Daher bin ich mir sicher, dass die Zahl der gemeinsam genutzten Orte zunehmen und sich die einzelnen Orte weiterentwickeln werden, auch hinsichtlich der Zusammenführung unterschiedlicher Nutzungen wie Wohnen, Freizeit und Arbeiten. Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann schau doch u.a. mal beim Pop-up Pavillon auf unserer Website vorbei. Den Link findest Du in den Kommentaren. 😊 #kiel #coworking #coworkingspaces

Heute Abend findet das erste Tischgespräch „wandlungsfähig“ im Bornheimer Ratskeller in Frankfurt statt! Gemeinsam werden wir das Thema gemeinsam mit inspirierenden Experten diskutieren, Simon Frommenwiler von HHF aus Basel gibt den Input!  „wandlungsfähig“ ist eine neue Reihe, die - von AIT-Dialog kuratiert - in Kooperation mit dem Schweizer Familienunternehmen Fabromont stattfindet und fortan durch verschiedene Städte tourt. Wie bedeutend die flexible Nutzung von Räumen, die Aneignung von Freiflächen, aber auch die Anpassung und Zusammenschaltung von bestehenden Infrastrukturen und offenen Strukturen im Bereich der Schulbauten, Büros und öffentlichen Gebäude ist, wird mehr und mehr deutlich. Das Verlangen nach Wandlungsfähigkeit, Möglichkeiten der Mehrfachcodierung und multifunktionalen Nutzung sowie die Aneignung und Umwandlung von Innen- und Zwischenräumen sowie Freiflächen in robusten und langlebigen Strukturen haben sich verstärkt. Es stellt sich die Frage, wie wollen wir in Zukunft unseren Lebensraum zwischen Wohnen, Arbeiten, Lernen, Kultur und Freizeit gestalten in im Wandel befindlichen Innenstädten gestalten? Eine architektonische und räumliche Wandelbarkeit im Hinblick auf zeitgemäße Technologien, differenzierte Nutzerprofile und kulturelle Authentizität ist aktuell relevanter denn je. Im privaten Umfeld sind selbstgeschaffene Hybride zwischen Wohnen und Arbeiten zur Normalität geworden. Doch wie können diese aktive gestaltet werden? Schalträume, die als Büro oder Gästezimmer zur eigenen Wohnung hinzugezogen werden können, oder ganze Schaltflächen werden gebraucht. Wohnungsgrundrisse werden betreffend Größe, Flexibilität und Aufteilung auf den Prüfstand gestellt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe stehen Projekte renommierter Architekturbüros im Fokus, die nachhaltige Raumkonzeptionen, innovative Strategien für eine räumliche Anpassung und Mehrfachprägung sowie offene Rauminterpretationen zeigen. Diskutiert werden Fragen zu ökonomischen Anforderungen, Nutzungsdauer und Nutzungszyklen, Angemessenheit sowie die gesellschaftliche Relevanz wandelbarer Räume.

„The Stack“ im Immobilienmanager: Die Zukunft der Münchener Ludwigsvorstadt Wir freuen uns sehr, dass der immobilienmanager einen umfangreichen Artikel über die Transformation der Ludwigsvorstadt veröffentlicht hat – und „The Stack“ als Motor des Wandels präsentiert. Der Beitrag liefert spannende Einblicke in die zukünftige Entwicklung des Viertels rund um den Münchener Hauptbahnhof. 🚆 Verfasst von dem renommierten Stadtentwicklungs-Experten Matthias Ottmann, beleuchtet „Die Münchener Ludwigsvorstadt im Wandel“ die Herausforderungen und Chancen der Umgestaltung. Hier sind die wichtigsten Aspekte auf einen Blick: 🏢 Die Umgestaltung des Münchener Hauptbahnhofs ist ein Schlüsselprojekt, das die Umgebung in einen modernen „Central Business District“ verwandeln soll. 🚶♀️ Das Konzept einer nachhaltigen „15-Minuten-Stadt“ spielt eine zentrale Rolle. Dabei sind alle wichtigen Orte des täglichen Lebens innerhalb einer Viertelstunde zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar. So entsteht ein Gleichgewicht zwischen Wohnen, Arbeiten und Freizeit. ❗ Innovative Büroprojekte wie „The Stack“ tragen maßgeblich zur Transformation bei. Mit einer Kombination aus Büros, Einzelhandel und Gastronomie schafft „The Stack“ vielfältige Nutzungsmöglichkeiten und fördert Interaktionen zwischen den Menschen im Viertel. ❗ Ökologisches Bauen ist ein zentrales Thema – „The Stack“ setzt auf bepflanze Fassaden, um das Mikroklima zu verbessern und das Wohlbefinden zu steigern. Wir sind stolz darauf, dass „The Stack“ eine treibende Kraft hinter der städtebaulichen Entwicklung des Münchener Bahnhofsviertels ist! Let’s build the future now! 💪 📖 Wer den vollständigen Artikel lesen möchte, findet ihn in der neuesten Ausgabe des Immobilienmanager-Magazins mit dem Titel „Die Stadtverbesserer“. #TheStack #ImmobilienManager #München #Ludwigsvorstadt #Stadtentwicklung

Bauen ohne Neubau: Rückblick auf das HEUER DIALOG Future Real Estate Event.    Unser COO, Sebastian Blecke, eröffnete heute den zweiten Kongresstag des Heuer Dialog GmbH Future Real Estate zum Thema Bestandsimmobilien.    Das Event nahm die Zukunft von Bestandsimmobilien genauer in den Fokus. Nur logisch, dass Sebastian Blecke die Teilnehmenden mit auf eine Reise durch die Geschichte und das Potenzial unserer über 40 Gewerbehöfe nahm.    Diese historischen Gebäude bieten Sicherheit und Stabilität und sind auch ein Magnet für unsere Mietenden.     Dabei ist auch die Lage ein entscheidender Faktor für die Attraktivität eines Unternehmens sowie die Gewinnung neuer Mitarbeitenden – sogar wichtiger als zusätzliche Urlaubstage, wie eine aktuelle Studie von Stepstone Deutschland zeigte. Zudem ist die Zentralität der Bestandsbauten von Vorteil, da freie Gebäude im Stadtkern selten sind.     Sebastian Blecke ging auch auf die Möglichkeit ein, Büroflächen in Coliving- oder Mikroapartments umzuwandeln, falls sich keine Büronutzer finden lassen. Die Forschungsinitiative „Zukunft Bau“ hat gezeigt, dass dies im Bestand fast immer möglich ist.    Die Veranstaltung machte deutlich, wie wichtig es ist, die Potenziale von Bestandsimmobilien zu nutzen und kreative Lösungen zu finden.     Wir freuen uns darauf, weiterhin innovative Wege im Umgang mit unseren historischen Gewerbehöfen zu gehen.    #GSGBerlin #Bestandsimmobilien #Bestandsbau #Büro #Gewerbe 

Die #Covivio Bürogebäude in Frankreich, Italien und Deutschland übertreffen den Branchenindex mit einer Bewertung von ~4/5 ⭐! Das renommierte Marktforschungsinstitut #Kingsley hat die Zufriedenheit unserer Kund:innen in drei wichtigen Kategorien gemessen: -         Gesamtzufriedenheit -         Qualität des Gebäude- und Facilitymanagements -         Absicht, die Mietverträge zu verlängern Die Ergebnisse aus Deutschland zeigen, dass unsere Kund:innen uns in allen Kategorien besser als der Kingsley-Index bewerten. Die Gesamtzufriedenheit der deutschen Büromieter:innen liegt bei 3,89 von 5 Punkten, im Vergleich zu 3,56 im Kingsley-Index. Dieses Ergebnis freut uns sehr und motiviert uns, unser Engagement für höchste Kund:innenzufriedenheit fortzusetzen. Der Kingsley-Index ist ein wichtiger Benchmark in der Immobilienbranche und hilft uns dabei, Optimierungspotenzial proaktiv zu finden und unseren Service weiterzuentwickeln. Lesen Sie weitere Ergebnisse aus der Kingsley Befragung in unserer Pressemitteilung und lernen Sie zwei unserer ausgezeichneten Gebäude kennen: https://lnkd.in/dkMYFVnn #RealEstate #Office #Service