Wie kann der Weg Ihrer Gemeinde mit konkreten und neuen Ansätzen zu Netto-Null aussehen? Holen Sie sich die Antwort am 1. Energie- und Klimadialog vom 03. Dezember 2024, welchen wir gemeinsam mit der Primeo Energie und der Gemeinde Lostorf organisieren. Freuen Sie sich auf inspirierende und topaktuelle Referate von Urs Muntwyler, Dominic Vogt, Corinne Gasser, André Hirschi, Diana Sanchez und Thomas Senn zur Klima- und Energiethematik, zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen und dem zur Diskussion stehenden neuen kantonalen Energiegesetz sowie weiteren Themen. Melden Sie sich jetzt an! 👉 https://brnw.ch/21wOM37 📆 03.12.2024 🕔 17:00 - 19:30 mit anschliessendem Apéro 📍 Dreirosenhalle, Sandgrubenstrasse 4, 4654 Lostorf
Beitrag von energie-cluster.ch
Relevantere Beiträge
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Aus aktuellem Anlass ist unsere #ZahldesMonats: 1,5°: Die aktuelle Studie "Wärmepumpen an Fließgewässern" greift das Thema der #Wärmeerzeugung auf: Wärme aus den Flüssen nutzen! (Gemeinschaftsauftrag der bayerischen Wasserkraftverbände sowie VBEW und VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V.) Um rein rechnerisch den Wärmebedarf der Haushalte und des Gewerbes in Bayern von aktuell ca. 150 TWh/Jahr decken zu können, müsste dem aus den Flüssen erster und zweiter Ordnung entnommenen Wasser lediglich 1,5 Grad Wärme entzogen werden. Das berechnete theoretische #Wärmepotenzial liegt dabei sogar bei 171,1 TWh/Jahr. Mit Hilfe von Wärmepumpen wird daraus Energie zum Heizen. Die Gewässer würden durch kühleres Wasser sogar ökologisch profitieren. #Wasserkraft und #Aquathermie - eine wertvolle Synergie für Erneuerbare Energie. Durchgeführt wurde die Studie von der FfE in München. ➡ zur Studie: https://lnkd.in/e3aMShUE #wärmewende #aquathermie #einskommafuenf #energiewende #heizkosten #kommunalewaermeplanung #flusswaermepumpe #erneuerbareenergie
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Das Thema #Wärmegewinnung aus Fließgewässern ist gerade in aller Munde: Ein bundesweites #Forschungsprojekt der Technische Universität Braunschweig von Christian Seidel untersucht das für die Wärmeversorgung in Deutschland nutzbare Gesamtwärmepotenzial aus Fließgewässern. Die Untersuchungen zeigen ein "gewaltiges" thermisches Potenzial. "Bereits kleine Wasserkraftanlagen mit einer elektrischen Leistung von fünf bis zehn Kilowatt können große Wärmeleistungen von ein bis zehn Megawatt und mehr bereitstellen und sind somit imstande, einen wichtigen Beitrag zur künftigen #Wärmeversorgung der Kommunen zu leisten." ➡ Hier mehr lesen: https://lnkd.in/gVhiZHNb ...oder nochmal einen Blick in unsere gemeinsame Studie mit dem VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V.. und dem Verband der Bayerischen Energie und Wasserwirtschaft e.V., erstellt von der FfE werfen: https://lnkd.in/e3aMShUE #erneuerbareenergien #regenerativeenergie #innovation #wärmepumpe #regionaleversorgung #energieversorgung #teamplayer
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Ja zu mehr Strom aus der Schweiz 💡 😀 #Stromgesetz Die Schweiz braucht aufgrund des Bevölkerungswachstums und der Dekarbonisierung mehr Strom. Die einzigen Stromproduktionsanlagen, die heute rasch gebaut werden können, sind erneuerbare Energien aus Wasser, Sonne, Wind und Biomasse. Darin sind sich sowohl der Bundesrat wie auch das Parlament einig. Entsprechend wurde das Bundesgesetz für eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien vom Parlament sehr deutlich verabschiedet, vom Ständerat sogar einstimmig. Das Gesetz stärkt die Versorgungssicherheit. Bei den Wasserkraftanlagen nennt die Vorlage zum Beispiel 16 konkrete Projekte, die mit den Umweltverbänden ausgehandelt und nun einfacher realisiert werden können. Landschaftsschützer haben das Referendum ergriffen, weil sie zu starke Eingriffe in die Landschaft befürchten. Die erleichterten Planungsbedingungen ändern aber nichts an den demokratischen Mitsprachemöglichkeiten der Bevölkerung. Abstimmungen zu konkreten Projekten bleiben weiterhin möglich. Wenn Sie also mehr einheimischen Strom und damit mehr Versorgungssicherheit wollen, dann empfehle ich Ihnen ein Ja am 9. Juni zum Stromversorgungsgesetz. Ralf Bucher, Grossrat, Geschäftsführer Bauernverband Aargau, Mühlau
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𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐚𝐥𝐞 𝐖ä𝐫𝐦𝐞𝐩𝐥𝐚𝐧𝐮𝐧𝐠 Die Wärmeversorgung ist in Deutschland für mehr als die Hälfte des Endenergieverbrauchs verantwortlich und trägt maßgeblich zu den CO2-Emissionen bei, vor allem durch den Einsatz fossiler Brennstoffe wie Gas und Öl. Steigende Preise für diese Energieträger verdeutlichen die Notwendigkeit eines Umstiegs auf erneuerbare Energien mit dem Ziel einer treibhausgasneutralen Wärmeversorgung. Erfahren Sie auf unserem Blog von Verena Rösner und Dr. Kaja Rothfuß, wie das neue Wärmeplanungsgesetz (WPG) den Weg zu einer treibhausgasneutralen Wärmeversorgung ebnet, welche Rolle die Kommunen dabei spielen und inwieweit die kommunale Wärmeplanung mit den Rechtswirkungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) verbunden ist. Den Link zum vollständigen Blogartikel finden Sie im Kommentarfeld unter diesem Beitrag. #kommunale #wärmeplanung #wpg #geg
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Ich danke dem BR, dass er sich intensiv um das wichtige Thema Energiewende und kommunale Infrastruktur kümmert. Öl und Gas haben ein Ende - aus klimatischen und geopolitischen Gründen. Punkt. Die Alternative Biomasse kommt für Ballungsräume nicht in Frage. Diese sind auf die intelligenteste Sektorenkopplung (i.e. Strom zu Wärme) angewiesen, sonst tut sich den Kommunen oder deren Stromnetzbetreiber mit überlasteten Netzen gleich noch eine weitere Baustelle auf. Und genau hier spielt die Tiefengeothermie in der ersten Liga - es ist die effizientestes Form der Sektorenkopplung mit den langfristig niedrigsten variablen Kosten und geringstem Stromeinsatz je Kilowattstunde Wärme. Auch Geld ist da, aber kommunale Strukturen dürfen keine Darlehen in der notwendigen Höhe aufnehmen. Wann endlich dürfen Kommunen via Gewährträgerhaftung in Wärmeinfrastruktur investieren? MP Söder, StMI Herrmann, StMW Aiwanger, StM Glauber, wann? #Tiefengeothermie #Fernwärme #Sektorenkopplung #Erdwärme IEP Innovative Energie für Pullach GmbH
Klimaschutz in klammen Kommunen: Freistaat in der Pflicht
br.de
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In den ersten drei #Quartalen 2024 deckten #erneuerbare #Energien rund 56 Prozent des #Bruttostromverbrauchs in #Deutschland, das sind vier Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Vor allem die #Solarenergie konnte deutlich zulegen. BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V., Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), Kerstin Andreae #politik #bdew #zsw #erneuerbareenergien #stromverbrauch #energiewirtschaft #wasserwirtschaft #sonnenenergie #wasserstoff #stromerzeugung #windenergie #energieversorgung
BDEW/ZSW : Solarenergie geht voran
stadt-und-werk.de
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Warme Wasser sind tief: Tiefengeothermie in Bayern auf Expansionskurs 💧🔥 Das Bundeskabinett hat kürzlich das Geothermie-Beschleunigungsgesetz (GeoWG) verabschiedet – mit dem Ziel, die Genehmigungsverfahren zu beschleunigen und Bürokratie zu reduzieren, um die Tiefengeothermie als klimafreundliche Energiequelle voranzutreiben. 🌱 „Mehr als die Hälfte des klimaschädlichen CO2 verursachen wir mit unserer fossilen Wärmeversorgung. Dabei haben wir einen schlafenden Riesen unter unseren Füßen“, sagt Andreas Lederle, Geschäftsführer der Erdwärme Grünwald GmbH. Bereits mehr als 3.500 Haushalte werden in Grünwald mit geothermischer Wärme versorgt, was jährlich 22.000 Tonnen CO2 einspart. Trotz des Potenzials bleibt der Weg steinig: Lange Genehmigungsverfahren und hohe Kosten sind große Herausforderungen. Mit dem neuen Gesetz könnte bis 2030 jedoch zehnmal so viel Energie aus Erdwärme gewonnen werden wie bisher. „Genehmigungsverfahren dürfen sich nicht mehr jahrelang hinziehen“, betont Geothermie-Experte Leonardo Estrada. „Das neue Gesetz ist ein bedeutender Schritt, um die Wärmegewinnung aus tiefen Erdschichten schneller und unbürokratischer zu gestalten.“ Unsere Energie-Expert:innen unterstützen das Projekt beim Ausbau der Fernwärmeleitungen und dem Bau eines neuen Heizkraftwerks. Mehr über die Geothermie-Großprojekte in Bayern lesen Sie hier: https://lnkd.in/e8ywejsr Bild: © Erdwärme Grünwald GmbH #Geothermie #Energiewende #Nachhaltigkeit #Fernwärme #dreso
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🌍 Nachbesserungsbedarf im Geothermie-Gesetz: Experten diskutieren im Bundestag 🌍 In einer aktuellen Expertenanhörung befasste sich der Ausschuss für Klimaschutz und Energie mit dem neuen Gesetzentwurf zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren für Geothermieanlagen. Während die Expertinnen und Experten die Initiative zur Förderung der Geothermie grundsätzlich begrüßten, kamen auch wesentliche Kritikpunkte zur Sprache. 🔸 Hindernisse im Genehmigungsverfahren: Gregor Dilger vom Bundesverband Geothermie verwies auf bürokratische Hürden, die den Ausbau verzögern. Eine Duldungspflicht könnte Abhilfe schaffen und den Prozess effizienter gestalten. 🔸 Risiko Wassernutzung: Bernd Düsterdiek vom Städte- und Gemeindebund warnte vor Nutzungskonflikten, etwa mit der Trinkwasserversorgung und landwirtschaftlichen Ressourcen. 🔸 Breite Anwendungsbereiche gefordert: Matthias Dümpelmann von der 8KU GmbH plädierte für eine Einbeziehung von Speichern und Netzausbau. Die Geothermie gilt als vielversprechende Option für eine klimafreundliche Wärmeversorgung – doch um ihr volles Potenzial auszuschöpfen, bedarf es eines rechtlichen Rahmens, der sowohl technische als auch ökologische und ökonomische Aspekte berücksichtigt. Der Diskurs zeigt: Die Weichen für die Wärmewende werden hier gestellt – aber es bleibt noch einiges zu tun. 🔥 #Energiewende #Geothermie #Klimaschutz
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💧 Wasserkraft und Gletscherschmelze – eine Chance für die Schweiz? Erstaunlich, was da so alles auf uns zu kommt. Aber schaut selbst: Die Gletscherschmelze bringt neue Möglichkeiten für saubere Energie. Bis 2050 könnten in der Schweiz 1'470 GWh/Jahr an zusätzlicher Wasserkraft erzeugt werden – genug, um einen grossen Teil der Winterstromversorgung zu sichern. 🌍 Aber es gibt Herausforderungen: Naturschutz, lange Bewilligungsverfahren und hohe Kosten bremsen viele Projekte. Wie können wir diese Balance finden? Unsere Zukunft liegt darin, Lösungen zu finden, die Energie und Umwelt schützen. 👉 Was denkt ihr: Wo sollten wir Prioritäten setzen – mehr Energie oder mehr Naturschutz? Wir freuen uns auf eure Meinung! 💬 #Energiezukunft #Nachhaltigkeit #Wasserkraft #Gletscherschmelze #ErneuerbareEnergien https://lnkd.in/gm-hPeRQ
Gletscherschmelze macht Platz für Wasserspeicher
punkt4.info
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Das Land Nordrhein-Westfalen (NRW) will künftig stärker auf Abwasserwärme setzen. 💡 Hierzu hat es nun als erstes Bundesland überhaupt feste Ausbauziele definiert. Bis zum Jahr 2030 soll in NRW eine TWh Wärme aus dem Abwasser entstammen, bis 2045 dann 4 TWh, teilte das federführende Wirtschaftsministerium dazu mit. Die Ziele sind Teil einer gemeinsamen und jüngst unterzeichneten Grundsatzerklärung mit dem Umweltministerium sowie weiterer Akteure aus Energieversorgung, Wasserwirtschaft, Kanalnetzbetrieben und der Wohnungswirtschaft. 🏁 "Ziel unserer Initiative ist es, die beteiligten Akteure zusammenzubringen, Hindernisse aus dem Weg zu räumen und konkrete Projekte anzuschieben", kommentierte dies Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur (Grüne). Lesen Sie kostenlos mehr dazu: https://lnkd.in/eEqAqbfN #wärmewende #energie #nrw #umwelt #energieversorgung
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