#EnergiesprongUni Gestern durfte Andrea Müller aus unserem #Energiesprong-Team an der Technische Universität Berlin, Fachbereich Architektur, ein spannendes Seminar zum Thema „Energetisch nachhaltig sanieren“ halten. 🎓🏢 Die Studierenden entwerfen aktuell Konzepte für die Sanierung eines Plattenbaus in Brandenburg an der Havel – eine beeindruckende Aufgabe mit großer Relevanz für die #Zukunft des Bauens. Andrea hat dabei drei #Nachhaltigkeits-Impulse eingebracht: 1️⃣ #Ökobilanzierung: Ein Vergleich verschiedener Fassaden-Dämmsysteme zeigt, wie sich Materialien und Bauweisen auf die Umwelt auswirken. 🌍 2️⃣ #SeriellesSanieren: Einblicke in die Potenziale von Zirkularität und modularem Bauen – wie können wir Ressourcen effizient wiederverwenden? (Mehr dazu unter: https://lnkd.in/etDswUsS) ♻️ 3️⃣ #„EinfachSanieren“: Diskussionsanstoß, ob etablierte Verfahren den Herausforderungen der Zukunft noch gerecht werden. 🔧 Das Ergebnis? Zwei volle Stunden hochkonzentrierte Studierende, die sich leidenschaftlich mit nachhaltiger Architektur auseinandersetzen! 🚀 Herzlichen Dank an die TU Berlin für die Einladung und an die motivierte Gruppe für die engagierte Teilnahme! Gemeinsam arbeiten wir an Lösungen für die Gebäudewende. 💡 #Nachhaltigkeit #Energiesprong #SeriellesSanieren #Zirkularität #Architektur #TUberlin
Beitrag von Energiesprong DE
Relevantere Beiträge
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Die Empa hat mit der Eröffnung der NEST-Unit „STEP2“ einen bedeutenden Schritt in Richtung ressourcenschonendes Bauen gemacht. Diese neue Einheit im modularen Forschungs- und Innovationsgebäude NEST verkörpert eine Reihe bahnbrechender Technologien, die den Material- und Energieverbrauch im Bauwesen drastisch reduzieren sollen. Gemeinsam mit über 150 Partnern aus Forschung, Wirtschaft und öffentlicher Hand, darunter BASF und das Architekturbüro ROK, wurden in „STEP2“ innovative Lösungen entwickelt und zur Marktreife gebracht. Eine digital gefertigte Betontreppe, eine multifunktionale, energieeffiziente Geschossdecke und Upcycling-Materialien sind nur einige der Highlights, die in der neuen Unit zum Einsatz kommen. Diese Technologien sind nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch wegweisend und zeigen, wie nachhaltiges Bauen in der Praxis aussehen kann. „STEP2“ dient nicht nur als reales Testfeld für innovative Bautechnologien, sondern auch als Co-Creation-Plattform, auf der Wissenschaft und Industrie eng zusammenarbeiten. Durch die Integration von Forschungsergebnissen direkt in die Baupraxis wird der Übergang von der Laborphase zur Markteinführung beschleunigt. Damit trägt „STEP2“ dazu bei, dass nachhaltige Baukonzepte schneller auf den Markt kommen und die Bauindustrie nachhaltiger und zukunftsfähiger wird. https://lnkd.in/e-acyQpS Empa University of Bristol TNO BASF ROK, Rippmann Oesterle Knauss GmbH WaltGalmarini AG Stahlton AG ETH Zürich re-fer AG BASF Forward AM New Digital Craft SW Umwelttechnik Aepli Metallbau AG Eawag Federal Office for the Environment FOEN Bundesamt für Energie BFE Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI #Nachhaltigkeit #Architektur #Energieeffizienz
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Bei rasch voranschreitender Technologie und gesellschaftlicher Entwicklung ist oft unklar, wie sich die Nutzung von Bauwerken ändern wird. 🏡 Wie wohnen, arbeiten, lehren, heilen, produzieren wir in 20 Jahren? 🚟 Wie bewegen wir uns im Raum, wie oft, wie weit, wohin? 👷♀️👷♂️Die Herausforderungen bei Bau und Architektur: Es braucht eine ganzheitliche Betrachtung bei Baustoffen und Bauweisen. Ressourcenverschwendung können wir durch Recycling reduzieren, uns sollte jedoch bewusst sein, dass es das letzte R der Kreislaufwirtschaft ist. Es geht um Innovation und auch Rückbesinnung. Auch, wofür wir bauen - und nicht bauen. Es erfordert auf jeden Fall eine integrierte, branchenübergreifende, praxisnahe Forschung und deren Umsetzung. 🏗 Wir sind stolz darauf, beim diesjährigen PLANERFORUM.ARCHITEKTUR vertreten zu sein. Unser Initiator, Willi Reismann, wird im renommierten Kuppelsaal der Technische Universität Wien eine spannende Podiumsdiskussion zum Thema „Die Zukunft Bauen“ halten. 🎤 Dieses Forum, organisiert von der Universität für Bodenkultur Wien und der Technischen Universität Wien, bringt führende Köpfe der Architektur zusammen, um innovative Lösungen für nachhaltiges Bauen zu diskutieren. Ihr könnt eine spannende Diskussion mit Themen wie Dekarbonisierung des Gebäudebestands und klimaadaptive Planungsstrategien erwarten. 👋 Wir hoffen, viele von euch bei dieser Gelegenheit begrüßen zu dürfen. #Bau #Architektur #GenerationenDialog #Nachhaltigkeit #Kreislaufwirtschaft
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Unsere #Dialogplattform für Innovations-Workshops im #Bauwesen geht in die nächste Phase: Wie betrachten wir das Thema - #Planen #Bauen #Leben? Und wie wollen wir es weiter bearbeiten? 1️⃣ Erstens durch die Einbettung des Gebäudes in seine planerische Umgebung („Politik“). 2️⃣ Zweitens durch die technischen Funktionalitäten bzw. Voraussetzungen, die ein Gebäude benötigt. Wie umgehen mit den wichtigsten Versorgungsinfrastrukturen? („Bauen“). 3️⃣ Und drittens die Lebenswelten der Menschen, die ein Gebäude nutzen. Hier gibt es die unterschiedlichsten Nutzungsansprüche je nach Lebensphase („Leben“). Hier geht es zum Blog-Beitrag und zu baukultur.plus https://lnkd.in/dks6-4A9 Joachim Stücke Anne Werner Zarah Lammèl Michael Lammel Fabian Haun Udo Sonnenberg #Umbau #Ressourcen #Innovation #Technologie #Infrastruktur #Klima #BKPLUS
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Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung stehen mehr denn je im Fokus, wenn es um zukunftsorientierte Bauprojekte geht. Ob Neubau, Umbau oder Sanierung – ein Bauvorhaben bietet zahlreiche Ansätze, um den ökologischen Fussabdruck zu minimieren und Ressourcen klug zu nutzen, was unter dem Begriff «zirkuläres Bauen» gefasst wird. Doch was bedeutet zirkuläres Bauen eigentlich, und wie können Bauherr:innen ihre Projekte im Sinne der Ressourcenschonung gestalten? #Zirkularität #Innovation #Nachhaltigkeit #NachhaltigesBauen #UrbanMining #ZirkuläreArchitektur #Innovation #stiftunglebenswertesliechtenstein #foundation #regional #liechtenstein #kreislaufwirtschaft #circulareconomy #ZirkuLIE
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EINLADUNG: ReBuilt Werkstatt #2 🗓 11. Dezember 2024 ⏰ 9:30 – 12:30 Uhr 📍 Kiezraum auf dem Dragonerareal, Berlin-Kreuzberg Wie baut man, wenn es eine CO₂-Obergrenze gibt? Handlungsansätze für eine lebenszyklusorientierte Baupraxis "Wir haben kein Erkenntnisproblem, sondern ein Umsetzungsproblem", so Roman Herzog bereits 1997 in seiner legendären "Ruck-Rede" zum Aufbruch in ein neues Jahrhundert. Um die Bauwende aktiv voranzutreiben, widmet sich die #ReBuilt Werkstatt-Reihe von #BauhausErde der Entwicklung konkreter Ansätze für eine lebenszyklusorientierte Baupraxis in der Region Berlin-Brandenburg. Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Stakeholders aus Planung, Verwaltung und Entwicklung. In unserer Werkstatt #2 stehen zirkuläre Planung, Bilanzierung und die Entwicklung von Neubau und Bestand im Mittelpunkt. Theresa Keilhacker (Architektenkammer Berlin), präsentiert den neuen „Leitfaden zu Planen und Bauen im Kreislauf“. Eva-Maria Friedel (Bauhaus Earth), gibt Einblicke in die im ReBuilt-Projekt entwickelte Lebenszyklusanalyse und deren Anwendung auf regionale Gebäudetypologien. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf einer möglichen Deklarationspflicht und einem Benchmarking-System für CO₂-Emissionen im Gebäudesektor. Diese könnten entscheidend dazu beitragen, die Verwendung naturbasierter Baustoffe zu fördern. Aktuell fehlen jedoch klare Ansätze und politisches Handeln. Deshalb möchten wir folgende Fragen diskutieren: 🌿 Welche Benchmarks sind relevant, um klimaneutrale bzw. klimapositive Ziele im Neubau und in der Bestandssanierung effektiv umzusetzen? 🌿 Mit welchen konkreten Strategien kann die Bauwende beschleunigt werden? Anmeldung (bis 4. Dezember) und das deteillierte Programm hier: 👉 https://lnkd.in/eXh7tRAA #Bauwende #RegenerativesBauen #BerlinBrandenburg #BauhausErde #BauhausEarth
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Save the Date - Symposium "Nachhaltigkeit Weiter Denken!" am 04. Juli 2024 an der Hochschule München Kostenfreie Informations- & Diskussionsveranstaltung zur Weiterentwicklung des Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) für Wohngebäude - Neubau, Komplettmodernisierung, Anbau und Aufstockung Anmeldung bitte per Mail an: phase0@hm.edu Gebäude haben einen maßgeblichen Einfluss auf unsere Umwelt, das Klima und die Lebensqualität. Dabei verschlingt das Bauwesen mehr als 50 Prozent der jährlich zur Verfügung stehenden Ressourcen, verbraucht 40 Prozent der Energie und erzeugt 60 Prozent des Mülls. Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss das Bauen für mehr Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit weiter transformiert und Nachhaltigkeit neu und weiter gedacht werden. Um die Qualitäten und Kriterien des nachhaltigen Planens, Bauens und Betreibens in der Bau- und Immobilienwirtschaft in Deutschland zu etablieren, gibt seit 2021 das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB). Für die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) hat sich zur Qualitätssicherung für das nachhaltige Bauen und die Nachhaltigkeitszertifizierung das KfW-Förderprogramm Klimafreundlicher Neubau (KFN) etabliert. Bislang wurde vorrangig der Neubau bewertet; Komplettmodernisierungen, Bestandssanierungen oder Erweiterungen wurden nicht umfänglich berücksichtigt. Das Symposium "Nachhaltigkeit Weiter Denken!" ist die Abschlussveranstaltung des Forschungsvorhabens "Entwicklung eines Mustersystems für die Nachhaltigkeitsbewertung von Wohngebäuden (Neubau und Sanierung)" und der „Weiterentwicklung des QNGs der Hochschule München. Ziel der Veranstaltung ist, Impulse für die praxisbezogene Fortentwicklung des QNG für nachhaltige Wohngebäude zu geben sowie Ökologie und Ökonomie und Soziales gemeinsam weiter zu denken und zu diskutieren. Teilnehmer der Pilotphase werden durch mit Projekturkunden gewürdigt. Gefördert wird das Forschungsprojekt vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Auftrag (BBSR) des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen aus Mitteln der Zukunft Bau Forschungsförderung. Kooperationspartner: - Bau-Institut für Ressourceneffizientes und Nachhaltiges Bauen (BiRN) GmbH - Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. (BDF) Unterstützt durch: - nbau. Nachhaltig Bauen Zielgruppe: Private und öffentliche Bauherren (Bund / Länder / Zuwendungsempfänger / Kommunen / Kirchen etc.) sowie Nachhaltigkeits- und Energieberater, Planer (Architekten, Ingenieure, Sonderfachleute), Projektsteuerer, Bauunternehmen, Investoren, Doktoranden, Studierende etc. Ansprechpartnerinnen: Catharina Friedrich, Prof. Dr.-Ing. Natalie Essig, Architekturfakultät, Hochschule München BiRN - Bau-Institut für Ressourceneeffizientes und Nachhaltiges Bauen HM Hochschule München Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. nbau. Nachhaltig Bauen
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Wien setzt Maßstäbe für kreislauffähiges Bauen Ab 2030 soll "kreislauffähiges Planen und Bauen" in Wien Standard bei Neubau und Sanierung sein. Dafür sind klare Definitionen und Kriterien nötig. Im Auftrag der Stadt Wien hat die Universität für #Bodenkultur Bewertungskriterien zur Beurteilung der #Kreislauffähigkeit von #Neubauten und #Sanierungen entwickelt. Ein erstes Kriterien-Set liegt nun mit dem #Orientierungsleitfaden #Zirkularitätsfaktor ZiFa 1.0 vor. Der kürzlich fertiggestellte Zirkularitätsfaktor (ZiFa 1.0) in der ersten Version berücksichtigt in 8 Kategorien, beispielsweise 𝗠𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗮𝗹𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇, 𝗢̈𝗸𝗼𝗯𝗶𝗹𝗮𝗻𝘇, 𝗙𝗹𝗲𝘅𝗶𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁, 𝗟𝗮𝗻𝗴𝗹𝗲𝗯𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘀𝗼𝘄𝗶𝗲 𝗥𝘂̈𝗰𝗸𝗯𝗮𝘂 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝗰𝘆𝗰𝗹𝗶𝗻𝗴, insgesamt 30 einzelne Kriterien, wie den Anteil wiederverwendeter Materialien in der Herstellung oder die Rückbaufähigkeit der Konstruktion. Er bildet damit jene Aspekte ab, die dazu beitragen, den Ressourcenverbrauch im Bauwesen zu reduzieren. Der Orientierungsleitfaden ZiFa 1.0 kann als „Check-Liste“ für das zirkuläre Bauen gelesen werden, die aufzeigt, welche Aspekte bereits in der Planung dazu beitragen, ressourcenschonendes Bauen und Sanieren zu unterstützen oder um die Kreislauffähigkeit von Bauprojekten bewertbar zu machen. In weiterer Folge werden konkrete Erfahrungen in der Planungs- und Baupraxis mit dem ZiFa 1.0-Kriterien-Set gesammelt, um das System weiterentwickeln und optimieren zu können. Wien setzt Maßstäbe für kreislauffähiges Bauen >>> https://lnkd.in/dnxyMvZb #Zirkularitätsfaktor #ZIFA #kreislauffähig #Ressourcenverbrauch #Rückbaufähigkeit #wiederverwendbar #𝗠𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗮𝗹𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 #𝗢̈𝗸𝗼𝗯𝗶𝗹𝗮𝗻𝘇 #𝗙𝗹𝗲𝘅𝗶𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁 #𝗟𝗮𝗻𝗴𝗹𝗲𝗯𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 #𝗥𝘂̈𝗰𝗸𝗯𝗮𝘂 #𝗥𝗲𝗰𝘆𝗰𝗹𝗶𝗻𝗴
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Wir hören oft das Wort Nachhaltigkeit... 🌱 Doch bei uns ist Nachhaltigkeit kein Buzzword, sondern Teil unserer DNA. Wie? Von dem Entwurf bis zur Projektumsetzung prägen Ökologie, Ethik und Effizienz unsere Arbeit. 🌿 Heute stellen wir unser Projekt „Ville Campus Erftstadt“ vor: ein ökologischer Bildungscampus mit studentischem Wohnen. Der Campus strebt ein DGNB Gold-Zertifizierung bei Thema Nachhaltigkeit an. Ville Campus verfügt über drei Gebäude: 👩🏫 Ein Gebäude für Forschungs-, Bildungs- und Entwicklungseinrichtungen im Holzelementbau. 🏠 Zwei mehrgeschossige Wohngebäude aus nachhaltigem Holzmodulbau. Warum Holzbau? 🌍 Bauen mit Holz = aktiver Klimaschutz ♻️ Holz = idealer klimaneutraler Kreislaufwerkstoff ✅ Holzmodul = Lärmreduktion vor Ort durch vollständige Fertigung in Fabrik und ⏳ Zeiteffizienz dank effizienter Produktion und minimierter Transportwege durch lokale Lieferketten. Der gesamte Campus wird 100% fossilfrei betrieben und unterschreitet den EH 40 Standard nochmals um 30%. Durch das Bauvorhaben werden ca. 12.000t CO2 dauerhaft gespeichert. 🌳Zusätzlich fördern offene Grünflächen auf dem Campusgelände die Biodiversität und bieten begrünte Aufenthaltsräume für Menschen, indem sie ein angenehmes Mikroklima schaffen. Die Gestaltung der Zukunft beginnt jetzt! Was denken Sie über dieses nachhaltige Projekt und den Holzbau? Teilen Sie ihre Gedanken – wir freuen uns darauf, Ihre Meinung zu lesen! 💬👇 Rendering: bloomimages #greeenarchitects #shapethefuture #ethical #ecologial #efficient #hochschuledesbundes #university #holzbau #erftstadt
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#EmpfehlungderRedaktion: „Zukunftsfähig bauen – was die Baubranche von anderen Industrien lernen kann“ von Christian Bücker, Oliver Markschläger, Tobias Michels (Porsche Consulting, Stuttgart) Die Bauindustrie steht an der Schwelle zu einer revolutionären Transformation. Unternehmen und Gesellschaft fordern dringend eine Lösung für mehr und günstigere Immobilien, die in Bau und Betrieb nachhaltiger sind und schneller fertiggestellt werden. Angesichts globaler Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcenknappheit und urbaner Verdichtung ist es unerlässlich, neue Wege zu beschreiten, um den Bau von Gebäuden und Infrastrukturen zukunftsfähig zu gestalten. Eine konsequente Produktorientierung und eine darauf aufbauende industrielle Fertigung von Gebäudemodulen haben das größte Potenzial, die genannten Ziele zu erreichen. Zum Aufsatz: https://lnkd.in/ddzq3aiD Den Beitrag finden Sie in der Zeitschrift nbau. Nachhaltig Bauen 3/2024. Weitere Beiträge in diesem Heft: • Mehr Klimaschutz für den Euro (Anne-Caroline Erbstößer) • Deutschlands unsichtbare Baukunst: Ein Ruf nach Anerkennung (Thomas Bader) • Nachhaltigkeit quantitativ optimieren – aber warum nicht planungsbegleitend um Sinnfragen ergänzen? (Jan Grossarth) • Net Zero Bridges (Mary Wong, John Adamek, Markus Gabler) • Denkmalschutz im Wandel (Anica Mayer, Lisa Nitz, Eva-Maria Peis) • U-Halle Mannheim: offene Architektur (Frank Schönert, Nanni Grau, Matthias Ernst, Beate Kleber) • Łódź’s recipe for a resilient city (Anna Wierzbicka, PhD, Magdalena Martin - Walczak) • Ökobilanzierung in der Tragwerksplanung (Emma Kanz, Max Dombrowski) #NachhaltigerBau #ModularConstruction #BauRevolution Quelle: AdobeStock_596483272
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2 WochenGratuliere liebe Andrea. Tolle Gelegenheit, um den "Nachwuchs" mit in die Gebäudewende einzubinden. 👍