🌍 💧 Dänemark und Schweden streben an, sich bis 2030 als zentrale Plattform für nachhaltige Energiepartnerschaften in Europa zu etablieren. Mit ehrgeizigen Projekten entwickeln sie sich zu Vorreitern im Export von grünem #Wasserstoff. Für deutsche Unternehmen eröffnen sich dadurch spannende Möglichkeiten, gemeinsam an zukunftsweisenden Wasserstoffprojekten zu arbeiten. 🌍💧 👉 Seien auch Sie dabei! Nutzen Sie die exklusiven #Netzwerkabende mit einer hochkarätigen Delegation aus Dänemark & Schweden, eingeladen durch die Germany Trade & Invest und Wirtschaftsförderer aus Deutschland zum Thema grüner Wasserstoff und Lösungen für die Industrie! 💼 Warum sollten Sie teilnehmen? Nutzen Sie die Gelegenheit, mit führenden dänischen sowie schwedischen Unternehmen und Forschungsreinrichtungen aus den Bereichen grüner Wasserstoff sowie #Elektrolyse-Systemen in Kontakt zu treten. Deutschland spielt eine zentrale Rolle in den nationalen Wasserstoffstrategien Dänemarks und Schwedens, womit diese Plattform ideal ist für den Aufbau langfristiger internationaler Kooperationen. Erschließen Sie neue Märkte und knüpfen Sie strategische Partnerschaften bei einem der zwei folgenden Netzwerkveranstaltungen mit Abendessen! Veranstaltungsdetails: 11.11.2024 in Cottbus 📍 Startblock B2, Siemens-Halske-Ring 2 🕒 18:30 - 22:00 12.11.2024 in Dortmund 📍 Deutsches Fußballmuseum, Platz der deutschen Einheit 1 🕒 19:00 - 21:30 Die Teilnahme mit Abendessen ist kostenlos, die Veranstaltungssprache ist Englisch. 💡 Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://lnkd.in/egfXPCzr. Beachten Sie auch die aktuelle Teilnehmerliste: https://lnkd.in/eQ9GB28z und wenden sich für weitere Fragen gerne an Andreia Da Silva (energiewaechter).
Beitrag von energiewaechter GmbH
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🌎 Uruguay, Argentinien und Paraguay bahnen sich mit beeindruckenden Fortschritten in erneuerbaren Energien den Weg in eine nachhaltige Zukunft! 🇺🇾 Uruguay ist mit einem Anteil von 97% erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung führend und nimmt damit weltweit eine Vorreiterrolle ein. Potenzielle Partnerschaften mit Deutschland und der EU versprechen eine glänzende Zukunft für die Produktion von grünem Wasserstoff. 🇦🇷 Argentinien macht große Fortschritte: mit einer hochmodernen Biodieselproduktion und ehrgeizigen Plänen für grünen Wasserstoff ist Argentinien auf dem besten Weg, ein wichtiger Akteur im Bereich der nachhaltigen Energie zu werden. 🇵🇾 Paraguays Wirtschaft boomt, angetrieben durch seinen Status als einer der größten Wasserkraftproduzenten der Welt. Doch die Bemühungen um die Dekarbonisierung sind noch ausbaufähig, wobei Wasserstoff eine zentrale Rolle in der Strategie des Landes spielt. 📅 Merken Sie sich den Termin vor: Kommen Sie am 28. Mai nach Montevideo zu einer Konferenz, auf der Experten die neuesten Energielösungen vorstellen werden, darunter auch Erkenntnisse aus Deutschland. Die Veranstaltung verspricht Networking-Möglichkeiten, Fachvorträge und Diskussionen über die Zukunft von intelligenten Energielösungen. 🥐 Auf diese Reise gibt es sogar eine zweite Gelegenheit, sich mit lokalen Akteuren auszutauschen und zu vernetzen: Teil der Reise ist ein Business Breakfast am 30. Mai in Buenos Aires. Melden Sie sich hier an: https://lnkd.in/gujNpz79
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💧 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳-𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲 𝗴𝗿𝗲𝗻𝘇𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗱 𝘃𝗼𝗿𝗮𝗻𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻: 𝗗𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗭𝗶𝗲𝗹 𝗱𝗲𝘀 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗲𝗻 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳-𝗖𝗹𝘂𝘀𝘁𝗲𝗿𝘀 𝗱𝗲𝘀 𝗠𝘂̈𝗻𝘀𝘁𝗲𝗿𝗹𝗮𝗻𝗱𝘀, 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗺𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿-𝗟𝗶𝗽𝗽𝗲-𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗢𝗼𝘀𝘁 𝗡𝗟. Offizieller Start für die Kooperation war in dieser Woche der World Hydrogen Summit in Rotterdam. In der grenzüberschreitenden Region des Clusters arbeiten mehr als 100 Unternehmen, Wissensinstitute sowie regionale und lokale Akteure aus Politik und Gesellschaft gemeinsam an Projekten, um Energie, Wärme und Verkehr zu defossilisieren. 🎯 Die Ausgangslage für den Kreis Coesfeld ist dabei sehr gut, denn es führen vier Wasserstoff-Pipelines, die in den nächsten Jahren an den Start gehen sollen, durch das Kreisgebiet. Unternehmen wie Yara International und Hagemeister GmbH & Co. KG - Klinkerwerk arbeiten zudem an Projekten, um Wasserstoff einsetzen zu können. 👉 Das grenzüberschreitende Wasserstoff-Cluster ist Teil der ebenfalls grenzüberschreitenden TECH.LAND-Initiative unter der Federführung der IHK Nord Westfalen. Durch die Bündelung von Ressourcen, Fachwissen und Talenten wollen die Regionen damit ein attraktiveres Arbeits- und Lebensumfeld schaffen und den Austausch von Wissen und Fähigkeiten zwischen Bildungseinrichtungen und Unternehmen auf beiden Seiten der Grenze fördern. Mehr zum Wasserstoff-Cluster gibt es unter https://lnkd.in/eR8RkjnK
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🌍💡 Rheinland-Pfalz muss ein attraktiver Standort für energieintensive Unternehmen bleiben. Heute habe ich gemeinsam mit über 50 Unternehmen, Kammern und Verbänden die „Rheinland-pfälzische Erklärung der energieintensiven Unternehmen“ vorgestellt. Diese Erklärung schärft das Bewusstsein für diesen Industriezweig, adressiert die Herausforderungen, vor denen unsere Industrie steht, und zeigt konkrete Maßnahmen zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit auf. ⚙️🤝 Gemeinsam mit Dr. Uwe Liebelt BASF , Christoph Althausse Römheld & Moelle Eisengießerei GmbH und Dr. Robert Weber Röhm haben wir die zehn zentralen Forderungen vorgestellt – von regulatorischen Anpassungen bis zur Innovationsförderung. Unsere Industrie ist das Rückgrat unserer Wirtschaft und essenziell für den Wohlstand in Rheinland-Pfalz. Insbesondere in Zeiten der Energiekrise und der notwendigen CO2-Reduzierung ist die enge Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette unerlässlich. 🇪🇺🏭 Besonders wichtig ist die Kooperation auf europäischer Ebene. Ende des Jahres werde ich die Forderungen unserer Erklärung der neuen EU-Kommission in Brüssel vorstellen. Wir setzen uns für einen „Industrial Deal“ ein, der die Rahmenbedingungen für industrielle Wertschöpfung in Europa verbessert und unsere Unternehmen international wettbewerbsfähig macht. 🔗📈 Zusätzlich müssen wir unsere regionalen und bewährten Lieferketten stärken, um langfristig Wohlstand und Arbeitsplätze in Rheinland-Pfalz zu sichern. Der industrielle Mittelstand ist auf lokale Partner angewiesen, und diese Netzwerke müssen wir schützen und fördern. #RheinlandPfalz #Industrie #Energie #Innovation #Zusammenarbeit #Wirtschaft #EU #Nachhaltigkeit BASF Römheld & Moelle Eisengießerei GmbH Röhm Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz e.V. (LVU)
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Startschuss am Hochrhein: Mit Vertreterinnen und Vertretern der Kammern, der ansässigen Industrie und der kommunalen Verwaltung haben wir in den Räumlichkeiten der IHK Schopfheim die Phase der Beteiligungsworkshops für die Entwicklung einer regionalen H2-Strategie für Südbaden eingeläutet. Die vier intensiven Workshop-Stunden waren gespickt mit großer Motivation, in Südbaden in puncto Wasserstoff wirklich etwas zu bewegen, aber auch mit großer (Planungs-)Unsicherheit auf allen Seiten: Viele Vorhaben sind (teils mehrfach) angekündigt und kommuniziert. Verlässliche Aussagen, wann, wo wieviel Wasserstoff zur Verfügung steht, fehlen (naturgemäß) aber noch. Ein Fazit: Hier braucht es in den nächsten Wochen und Monaten zwingend Klarheit und Transparenz. Die in der Region ansässige Industrie kann es sich im wahrsten Sinne des Wortes nicht leisten, länger zu warten. Es müssen schnellstens bezahlbare Versorgungskonzepte mit regenerativer Energie – in elektrischer UND Molekülform – her, um klare Standortperspektiven für die Zukunft zu erhalten. Genau hier möchten wir mit unserer Regionalen Wasserstoff-Strategie einen Beitrag leisten. Next Stops: Ottersweier und Bodman-Ludwigshafen. Ein ganz großes Dankeschön an alle Beteiligten für die offenen, teils kontroversen aber stets lösungsorientierten Diskussionsrunden. Die Strategieentwicklung wird gefördert durch das Umweltministerium Baden-Württemberg und mit Mitteln aus dem badenova Innovationsfonds.
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𝗕𝗲𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀 𝘇𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗶𝗻𝘁𝗲𝗻𝘀𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗭𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻❗ 🌍📈 Der rheinland-pfälzische #Wirtschaftsstandort hängt besonders stark von den vielen energieintensiven Unternehmen ab. Diese stehen nach wie vor unter erheblichem Wettbewerbsdruck. Deshalb ist es ein wichtiges Zeichen, dass sich unsere #Landesregierung mit der "Rheinland-pfälzischen Erklärung der energieintensiven Unternehmen" klar zu diesen #Unternehmen bekennt. 💼🤝 Nur wenn #Wirtschaft und #Politik an diesem entscheidenden Punkt eng zusammenarbeiten, können wir die #Herausforderungen des Klimawandels und des gesellschaftlichen Wandels bewältigen und #Unternehmen und #Arbeitsplätze stärken. Der Zehn-Punkte-Plan bietet dafür einen hervorragenden Ausgangspunkt. Jetzt kommt es darauf an, dass wir diesen Plan gemeinsam und konsequent umsetzen. 🌐⚙️ Daniela Schmitt #Industrie #Innovation #Nachhaltigkeit #Zusammenarbeit #Zukunft
🌍💡 Rheinland-Pfalz muss ein attraktiver Standort für energieintensive Unternehmen bleiben. Heute habe ich gemeinsam mit über 50 Unternehmen, Kammern und Verbänden die „Rheinland-pfälzische Erklärung der energieintensiven Unternehmen“ vorgestellt. Diese Erklärung schärft das Bewusstsein für diesen Industriezweig, adressiert die Herausforderungen, vor denen unsere Industrie steht, und zeigt konkrete Maßnahmen zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit auf. ⚙️🤝 Gemeinsam mit Dr. Uwe Liebelt BASF , Christoph Althausse Römheld & Moelle Eisengießerei GmbH und Dr. Robert Weber Röhm haben wir die zehn zentralen Forderungen vorgestellt – von regulatorischen Anpassungen bis zur Innovationsförderung. Unsere Industrie ist das Rückgrat unserer Wirtschaft und essenziell für den Wohlstand in Rheinland-Pfalz. Insbesondere in Zeiten der Energiekrise und der notwendigen CO2-Reduzierung ist die enge Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette unerlässlich. 🇪🇺🏭 Besonders wichtig ist die Kooperation auf europäischer Ebene. Ende des Jahres werde ich die Forderungen unserer Erklärung der neuen EU-Kommission in Brüssel vorstellen. Wir setzen uns für einen „Industrial Deal“ ein, der die Rahmenbedingungen für industrielle Wertschöpfung in Europa verbessert und unsere Unternehmen international wettbewerbsfähig macht. 🔗📈 Zusätzlich müssen wir unsere regionalen und bewährten Lieferketten stärken, um langfristig Wohlstand und Arbeitsplätze in Rheinland-Pfalz zu sichern. Der industrielle Mittelstand ist auf lokale Partner angewiesen, und diese Netzwerke müssen wir schützen und fördern. #RheinlandPfalz #Industrie #Energie #Innovation #Zusammenarbeit #Wirtschaft #EU #Nachhaltigkeit BASF Römheld & Moelle Eisengießerei GmbH Röhm Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz e.V. (LVU)
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Rückblick auf das Event in Berlin 2024! Wir freuen uns, dass wir das Energy Hub Wilhelmshaven beim Event in Berlin 2024 unterstützen konnten. Neben der Eventgestaltung haben wir mehrere Filme realisiert, Background-Projektionen entwickelt und die Multimedia-Regie übernommen. Highlights waren eine mehrere Meter große Karte auf Würfeln und ein drei Meter langer Zeppelin, der durch die Veranstaltungshalle schwebte. Inhaltliche Highlights: ↪ Visionäre Vorträge zu nachhaltigen Energielösungen ↪ Die Bedeutung von grünem Wasserstoff für den Industriestandort Deutschland ↪ Wilhelmshavens einzigartige Voraussetzungen für den Import und die Herstellung von grünem Wasserstoff ↪ Transformation Wilhelmshavens zum Umschlagshafen für erneuerbare Energien Weitere wichtige Fakten: ↪ Der Energy Hub ist ein Zusammenschluss von knapp 50 Unternehmen der Energiebranche. ↪ Ziel ist der Ausbau Wilhelmshavens zur zukünftigen grünen Energiedrehscheibe Deutschlands für Wasserstoff. ↪ Deutschland wird auch zukünftig ca. 50 % seiner Energie importieren müssen. Häfen spielen dabei eine entscheidende Rolle. ↪ Wilhelmshaven ist als einziger Tiefwasserhafen Deutschlands prädestiniert für diese Aufgabe. ↪ Mit einer Tiefe von mehr als 18 Metern kann Wilhelmshaven tideunabhängig von den größten Flüssiggastankern der Welt angefahren werden. ↪ Unterirdische Speicher in Form von bis zu 99 Salzkavernen können 22,5 TWh speichern – 50 % des aktuellen deutschen Speicherpotenzials. ↪ Bis zu 61 % des deutschen H₂-Bedarfs kann Wilhelmshaven 2031 bereitstellen. ↪ Der Energy Hub ist darauf ausgerichtet, zukünftig 50 % der nationalen Elektrolysekapazität bereitzustellen. ↪ Das Investitionsvolumen beträgt 12,5 Milliarden € – mehr als der Bau des Gotthard-Basistunnels oder die Olympischen Spiele in London 2012. Ein großes Dankeschön an alle, die dieses Event möglich gemacht haben. Wir sind gespannt auf die zukünftigen Entwicklungen und Kooperationen, die aus diesen inspirierenden Gesprächen entstehen werden. #stockwerk2 #agentur #energyhubwilhelmshaven #berlin2024 #energiewende #nachhaltigkeit #innovationen #kommunikationsagentur Fotos: Stockwerk2 und Yorck Maecke
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Beim Parlamentarischen Dialog der IHK Aachen in Übach-Palenberg Ende Mai kamen Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft zusammen, um über Impulse für eine wirtschaftsfreundliche Zukunft zu diskutieren. Der deutsche Mittelstand sieht sich oft durch politische Entscheidungen aus Brüssel belastet. Neben der Bürokratie stellen die komplexen Folgen der #Energiewende eine der großen Herausforderungen dar. Damit die Unternehmen weiterhin erfolgreich und wettbewerbsfähig bleiben, ist es jetzt entscheidend, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Besonders energieintensive Unternehmen im IHK-Bezirk Aachen benötigen eine schnelle und flächendeckende Versorgung mit grünem #Wasserstoff. Ein zügiger Ausbau der H2-Leitungsinfrastruktur ist dafür von entscheidender Bedeutung. Zur #Wasserstofftechnologie und über die Entwicklung innovativer Lösungen, um die nachhaltige Energiezukunft voranzutreiben, konnten wir uns bei diesem Treffen direkt bei der NEUMAN & ESSER (NEA GROUP) informieren, wo der Parlamentarische Dialog stattfand. Eine nachhaltige Wasserstoffversorgung ist entscheidend, um den Verbleib energieintensiver Unternehmen zu sichern und die Wertschöpfung in Deutschland zu stärken. Dies schafft nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern fördert auch umweltfreundlichere Produktionsmethoden im Vergleich zu anderen Standorten. Gemeinsam setzen wir uns für eine nachhaltige und wirtschaftsfreundliche Zukunft ein, die Unternehmen stärkt und Arbeitsplätze sichert. Foto: NEUMAN & ESSER Verwaltungs- u. Beteiligungsgesellschaft mbH
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In Berlin werden die wichtigen Fragen diskutiert – nicht nur politisch. Der Ort mit der höchsten Start-up-Dichte pro Kopf ist wie gemacht, um in die Zukunft zu denken. Und wir waren diese Woche mittendrin, um neue Ideen weiterzudenken: Unsere Kollegen hatten das Vergnügen, an einer spannenden Veranstaltung in Berlin teilzunehmen, die sich mit den aktuellen Herausforderungen und Chancen der Energiewende befasste. Unter dem Motto „Transformation vorausschauend gestalten“ trafen sich Experten und Interessierte, um gemeinsam Lösungsansätze zu diskutieren. Der ENERGY HUB Port of Wilhelmshaven stand dabei im Mittelpunkt als zukünftiges Energie- und Kompetenzzentrum für ganz Deutschland. Unsere Highlights waren definitiv die Diskussionsthemen: 🔍 Beschleunigung der Energiewende – Wo stehen wir und welche Schritte sind notwendig? 💡 Investitionsentscheidungen und Wirtschaftlichkeit von Wasserstoff – Was ist essenziell für den Erfolg? ♻️ Transformation und Akzeptanz – Was ist für eine Region zumutbar und welche Rolle spielt die Kreislaufwirtschaft bei der Wertschöpfung? 🤝 Schulterschluss des Nordens – Wie sichern wir gemeinsam die Versorgungssicherheit der Zukunft? Ein großes Dankeschön an die Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund für die Gastfreundschaft in den Ministergärten. Diese Veranstaltung war eine großartige Gelegenheit, sich auszutauschen und gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft zu arbeiten. Wir freuen uns auf die kommenden Herausforderungen und darauf, unseren Beitrag zur Energiewende zu leisten! 🌿⚡️ #Energiewende #Nachhaltigkeit #Wasserstoff #Kreislaufwirtschaft #Versorgungssicherheit #Transformation #Zusammenarbeit
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𝗕𝗮𝘂𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘂𝗻𝗮𝗯𝗵ä𝗻𝗴𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁: 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗿𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗲𝗿𝗮𝗯𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗲𝘁 𝗜𝗺𝗽𝗼𝗿𝘁𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲 𝗳ü𝗿 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳 💧 Am 24. Juli 2024 wurde endlich die Importstrategie #Wasserstoff verabschiedet. Dabei soll vor allem ein klarer und verlässlicher Rahmen für die notwendigen Importe von Wasserstoff (H2) und dessen Derivaten geschaffen werden. DER MITTELSTANDSVERBUND - ZGV e.V. (SME Groups Germany) begrüßt die Strategie, jedoch fehlen klare Priorisierungen und die konkrete Einbindung und Rolle des Mittelstandes. 🔹𝗦𝗰𝗵𝗹ü𝘀𝘀𝗲𝗹𝘇𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗿𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: _ Deckung des zukünftigen Wasserstoffbedarfs maßgeblich durch Importe, _ möglichst bereite Diversifizierung der Lieferquellen, _ Ausbau der Importinfrastruktur, _ Investitionssicherheit für Partnerländer und den Industriestandort Deutschland. 🔹𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗙𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: _ deutlicher Ausbau der heimischen Produktion von grünem Wasserstoff, _ Einbindung der KMU in den Aufbau von Wasserstoffinfrastrukturen, _ digitale Unterstützung durch Plattformen und Programme für den Technologietransfer, _ einheitliche, bürokratiearme und praxisnahe Nachhaltigkeitsstandards. “Der #Mittelstand braucht keine weiteren Hürden, sondern mehr Möglichkeiten. Sichergestellt werden kann das durch Planungssicherheit und einen wirksamen Schutz vor Wettbewerbsnachteilen. Er darf nicht nur passiver Teilnehmer, sondern muss aktiver Gestalter der Wasserstoffwirtschaft werden. Nur so können wir die #Energiewende nachhaltig und erfolgreich gestalten.", appelliert Dr. Sabine Schäfer, Leiterin Klima, Energie und Ressourcen DER MITTELSTANDSVERBUND - ZGV e.V. (SME Groups Germany) DER MITTELSTANDSVERBUND bringt sich aktiv in den weiteren Prozess ein, um die Rolle des Mittelstandes in der Ausgestaltung einer zukünftigen Wasserstoffwirtschaft zu sichern. ℹ️ Den ganzen Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/eFaiEu3s #Wasserstoff #Energiewende #Mittelstand #Verbundgruppen #Kooperationen #Nachhaltigkeit #Innovation #Investitionssicherheit #ZukunftGestalten #ZusammenGehtVieles
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Saarland und Luxemburg planen Kooperation bei Wasserstoff💧🤝 Der saarländische Wirtschafts- und Energieminister Jürgen Barke und der luxemburgische Wirtschafts- und Energieminister Lex Delles haben sich auf eine engere Zusammenarbeit in der Industrie- und Energiepolitik verständigt. Dabei steht insbesondere die Wasserstoffversorgung im Fokus. In wenigen Wochen wollen die Minister das Ergebnis ihres Austauschs in einem gemeinsamen Memorandum of Understanding (MoU) festhalten. Minister Jürgen Barke: „Der Aufbau der saarländischen Wasserstoffwirtschaft schreitet mit hohem Tempo voran. Wir haben bereits viele wichtige Meilensteine erreicht. Uns geht es dabei um den Hochlauf entlang der gesamten Wertschöpfungskette, von der Produktion über den Transport bis hin zur Nutzung dieses Energieträgers. Die Kooperation mit unserem Nachbarland Luxemburg kann unsere Aktivitäten nochmal auf ein neues Level heben. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir gemeinsam jetzt wichtige Beiträge zur Entwicklung der Wasserstofftechnologien leisten und die technologische Brücke in eine wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft der ganzen Grenzregion bauen können.“ Minister Lex Delles ergänzt: „Der Austausch mit dem Saarland ist von großer Bedeutung für Luxemburg. Wir haben ein starkes Interesse daran, an das grenzüberschreitende Wasserstoffnetz angeschlossen zu werden, um die Energiewende gemeinsam voranzutreiben. Eine enge und zukunftsorientierte Zusammenarbeit im Energiebereich zwischen unseren beiden Partnern wird sich positiv auf den Industriestandort Luxemburg auswirken.“ Der luxemburgische Wasserstoffbedarf soll nur teilweise lokal produzierbar sein. Im Herzen Europas bietet sich daher die Zusammenarbeit mit dem Saarland an. Foto: Ministère de l'Économie - Luxembourg #wasserstoff #industrie #energie #wirtschaft #luxemburg #saarland #mwide
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