Beitrag von Engelhard

Ob man es wahrhaben will oder nicht: Die Auswirkungen der Klimakrise auf Events, vor allem in den Bereichen Mobilität, Set-Ups und auch in der Programmgestaltung, sind bereits voll im Alltag angekommen. Umso bedeutender wird in Zukunft die nachhaltige Eventplanung. Diese reicht von der Verwendung von energieeffizienten Geräten über die Reduzierung von Abfall bis hin zur Kompensation von CO₂-Emissionen. Für den Kommunikations, Marketing- und PR-Experten Stephan Obenaus - seit drei Jahren im Management von KEM Tourismus Zell am See-Kaprun und seit sechs Jahren für die PR bei IONICA Mobility verantwortlich - steht die Wichtigkeit dieses Themas außer Frage. Wobei für ihn leider eine gewisse „Trägheit im Tourismus“ feststellbar ist: „Das ist zwar verständlich, aber die Kreation von Alternativen, wie zum Beispiel der Ganzjahrestourismus, ist wichtig.“ Auch für Thomas Kaissl, Director Business Development beim Climate Lab, einem vor zwei Jahren in Wien entstandenen Innovationshub für Klima-Akteur:innen aus ganz Europa, hat dieses Thema vorrangige Bedeutung. Zuletzt gab es Anfang Juni beim „Smart City SuMMit“ im Climate Lab spannende Einblicke in Projekte auf allen Ebenen. Dort wurde u. a. festgestellt, dass sich viele benötigte Technologien erst noch in Entwicklung befinden. #klimakrise #klimawandel #nachhaltigkeit #umwelt #innovation #eventplanung #mobilität #tagung #kongress #tagungsbranche #mice

🏆 𝐇ö𝐡𝐞𝐫, 𝐬𝐜𝐡𝐧𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫, 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐫? ♻️ #Paris will die nachhaltigsten #OlympischeSpiele aller Zeiten ausrichten. 𝐈𝐧𝐬𝐠𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐞𝐧 „𝐧𝐮𝐫“ 1,75 𝐌𝐢𝐥𝐥𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐓𝐨𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐂𝐎2 𝐳𝐮𝐬ä𝐭𝐳𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐬𝐠𝐞𝐬𝐭𝐨ß𝐞𝐧 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧. Das entspricht dem jährlichen #CO2 Ausstoß von ca 336.000 Pariser:innen oder 2,74% der Bevölkerung der Metropolregion Paris. ✅ Aber unabhängig davon, ob das gelingt, hat 𝐏𝐚𝐫𝐢𝐬 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐥𝐞𝐭𝐳𝐭𝐞𝐧 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐯𝐢𝐞𝐥 𝐢𝐧 𝐒𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐞𝐫𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭: Allen, die länger nicht in dort waren, fallen zum Beispiel sofort die vielen neuen #Radwege auf. ⌚️ Sie sind Teil der 𝐈𝐝𝐞𝐞 𝐝𝐞𝐫 15-𝐌𝐢𝐧𝐮𝐭𝐞𝐧-𝐒𝐭𝐚𝐝𝐭, auch bekannt als "Ville du quart d’heure“: 𝐀𝐥𝐥𝐞 𝐰𝐞𝐬𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐝ü𝐫𝐟𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐭ä𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧𝐬 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐢𝐧𝐧𝐞𝐫𝐡𝐚𝐥𝐛 𝐯𝐨𝐧 15 𝐌𝐢𝐧𝐮𝐭𝐞𝐧 𝐅𝐮ß𝐰𝐞𝐠 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐅𝐚𝐡𝐫𝐫𝐚𝐝 𝐞𝐫𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐛𝐚𝐫 𝐬𝐞𝐢𝐧. Um das zu erreichen, setzt Paris auf 🌱 𝐄𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐠𝐞𝐦𝐢𝐬𝐜𝐡𝐭𝐞𝐫 𝐐𝐮𝐚𝐫𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞: In allen Stadtteilen sollen Wohn-, Arbeits-, Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten in fußläufiger Nähe zueinander entstehen. 🌱 𝐅ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐬 ö𝐟𝐟𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐍𝐚𝐡𝐯𝐞𝐫𝐤𝐞𝐡𝐫𝐬: Das U-Bahn- und Busnetz soll ausgebaut und attraktiver gestaltet werden. 🌱 𝐒𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐅𝐮ß𝐠ä𝐧𝐠𝐞𝐫𝐳𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐑𝐚𝐝𝐰𝐞𝐠𝐞𝐧: Fußgänger und Radfahrer sollen mehr Platz und Sicherheit im Straßenraum erhalten 🌱 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐥𝐨𝐤𝐚𝐥𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭𝐞: Lokale Unternehmen sollen durch gezielte Förderung und Marketing gestärkt werden. 🌱 𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐃𝐢𝐞𝐧𝐬𝐭𝐞: Digitale Plattformen sollen es den Menschen erleichtern, Informationen über lokale Angebote zu finden und miteinander in Kontakt zu treten. 🤗 Damit zeigt Paris: #Nachhaltigkeit 𝐦𝐮𝐬𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐳𝐰𝐚𝐧𝐠𝐬𝐥ä𝐮𝐟𝐢𝐠 𝐄𝐢𝐧𝐬𝐜𝐡𝐫ä𝐧𝐤𝐮𝐧𝐠 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐧, sondern kann im Gegenteil sogar 𝐝𝐢𝐞 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧𝐬𝐪𝐮𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭 𝐞𝐫𝐡ö𝐡𝐞𝐧! 🔎 Das war auch ein wichtiges Ergebnis unseres Berichtes "Klimaneutral leben 2035" im Auftrag von LichtBlick SE (https://lnkd.in/e6nDNwUJ) ❤️🤍💙 Und Paris zeigt, wie das geht: In den letzten Jahren mehr als 300 Kilometer #Radwege gebaut. 🏃➡️ Um Sprache von #Olympia zu bleiben: eine Marathondistanz in Sprintgeschwindigkeit. 🇩🇪 Glaubt ihr, wir können das auch in Deutschland? andere Beispiele auf zu finden bei Arepo GmbH - www.arepoconsult.com Hinweis: Für Recherche und Erstellung dieses Posts haben wir #KI verwendet, aber die #Fakten anschließend geprüft.

In einer Zeit, in der die Erderwärmung und damit unmittelbar der Klimawandel auch bei uns in der Schweiz spürbar wird, wollen wir theoretisch natürlich alle zum Klimaschutz beitragen... doch wird es häufig in der Praxis leider vergessen. Dabei helfen Unternehmen damit nicht nur dem Klimawandel, sondern vor allem auch sich selbst. Denn: ✅ 53 Prozent der Schweizer:innen wollen nicht für ein Unternehmen tätig sein, dass nicht ihre Anforderungen in Bezug Nachhaltigkeit entspricht (Umfrage, Jobcloud 2022) ✅ 71 Prozent der Menschen aus der DACH Region legen immer mehr Wert darauf, dass das Unternehmen weder Umwelt noch Menschen schadet (Brandtrust, 2020) So steht ein Unternehmen, welches echte Nachhaltigkeit lebt, sowohl besser für die Kundengewinnung dar, als auch für die Mitarbeitergewinnung. 👉 Gehen Sie einen Schritt in die richtige Richtung mit unserer solaren Ladestation für E-Bikes. Für die Umwelt und für die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter. Erfahren Sie mehr über die solare Ladestation auf unserer Webseite. #klimaschutz #nachhaltigkeit #ebike #emobility #solarenergie

Nach 2021 hat der #UVR zum zweiten Mal eine Umfrage bei den Mitgliedsunternehmen zum Klimaschutz durchgeführt. Das Ergebnis präsentierte UVR-Vorsitzender Olaf Tünkers bei der letzten Sitzung des Ratinger Klimabeirats und stellte fest, dass die Unternehmen ihre Bemühungen in den drei Jahren nicht unerheblich verstärkt haben. So sei der Anteil der Unternehmen, die schon erneuerbare Energien erzeugen, von 30 auf 35 Prozent gestiegen. Der (geplante) Einsatz von Stromspeichern sei sogar von 13 auf 53 Prozent gestiegen. Der Anteil der Unternehmen, deren Fuhrpark bereits zu 100 Prozent aus alternativen Antriebsarten besteht, hat sich seit 2021 von sechs auf zwölf Prozent verdoppelt. Auch der Anteil der Unternehmen mit begrünten Dächern oder Fassaden ist in den drei Jahren stark gestiegen - von 10 auf 18 Prozent. Hemmschuh ist oft das fehlende Eigentum am Unternehmensgebäude. „Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Ratinger Unternehmen ihre Anstrengungen hin zur Nutzung erneuerbarer Energien und zu klimafreundlicher Mobilität sowie Begrünung erhöht haben“, so UVR-Vorstandsvorsitzender Olaf Tünkers. „Wir gehen davon aus, dass sich diese Entwicklung fortsetzt und unsere Mitgliedsunternehmen ihre Bemühungen noch verstärken werden – für eine auch weiterhin lebenswerte Stadt Ratingen“. #UVR #Unternehmensverband #Ratingen #Klimaschutz #Klimabeirat #EMobilität #Klimaumfrage

Unser Nachhaltigkeitsbericht ist da!🎉 Dabei war unser Ziel, ein realistisches Abbild unseres Status quo zu erstellen. Wie nachhaltig sind wir in ökologischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Hinsicht? Was können wir verbessern? 🔋 Nachhaltige Energie: Wir beziehen den Strom für unsere deutschen Büros bereits zu über 90% aus erneuerbaren Energien. Da geht noch was - also haben wir uns das Ziel gesetzt, bis 2030 auch unsere internationalen Büros zu 100% mit grünem Strom zu versorgen. 💡 Nachhaltige Strategie: Als IT-Unternehmen kann schnell der CO2-Fußabdruck wachsen. Server und Elektrogeräte schlagen hier ins Gewicht. Dem wollen wir soweit möglich entgegenwirken, beispielsweise durch Maßnahmen wie die Altgeräteübernahme oder -verlosung. 👩💻 Der Mensch im Fokus: Nicht nur bei unserer Software liegt der Fokus auf Menschen. Wir unterstützen aktiv durch Spenden oder die Teilnahme an Initiativen für soziale Gleichberechtigung. Darum möchten wir unsere inklusive Unternehmenskultur auch intern durch die Definition von Maßnahmen zur Förderung der Durchlässigkeit von Frauen in Führungspositionen verbessern. Das war natürlich noch nicht alles. Wir haben noch weitere Ziele und Maßnahmen in den Bereichen Strategie, Umwelt und Gesellschaft. Den kompletten Bericht findest du hier: https://lnkd.in/e6txQSgA

Letzte Woche hatten Andrea Märtens und ich die Gelegenheit, einen intensiven und erkenntnisreichen Tag bei einem unserer Kunden in Düsseldorf zu verbringen. Im Fokus stand eine ESG-Schulung zur #Dekarbonisierung, bei der wir nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch wertvolle Einblicke gewonnen haben. 🌍 Zu Beginn haben wir die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen der EU vorgestellt – von den Zielen des Pariser Abkommens bis hin zur #CSRD. 🏢 Danach wurde es konkreter: Was bedeuten diese Vorgaben für Deutschland und speziell für den Gebäudebestand? Themen wie das Heizungsenergiegesetz, Solarpflichten und E-Mobilität standen im Mittelpunkt, ebenso wie der Blick in die Zukunft: Welche Herausforderungen bringt die nationale Umsetzung der EPBD ab 2026 mit sich? 💡 Besonders spannend war der Austausch mit unserem Kunden:  • Auch wenn bereits wichtige Maßnahmen zur Reduzierung von Energieverbrauch und CO2-Emissionen umgesetzt werden, konnten wir gemeinsam weitere Optimierungspotenziale identifizieren.  • Gleichzeitig haben wir ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen erlangt, denen Bestandshalter gegenüberstehen – und wie wir sie noch gezielter unterstützen können. 👉 Sind auch Sie auf dem Weg zur Klimaneutralität und benötigen Unterstützung bei der Dekarbonisierung Ihres Portfolios? Sprechen Sie uns gerne an! Wir sind auch auf der #EXPOReal in München vor Ort (Stand A1.210) und freuen uns auf den Austausch.    ❔ Welche Maßnahmen planen Sie, um Ihre Gebäude fit für die Zukunft zu machen? 

🌍 𝐄𝐦𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐬𝐤𝐨𝐦𝐩𝐞𝐧𝐬𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝: 𝐇𝐲𝐩𝐞 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐨𝐟𝐟𝐧𝐮𝐧𝐠? #Kompensation kann einen guten Beitrag leisten – das haben wir im letzten Post zu diesem Thema gesehen. Aber warum stehen #Kompensationsprojekte in Deutschland so oft in der Kritik? Wir geben euch einen Einblick in Doppelzählung und "klimaneutrale" Events. 𝘋𝘢𝘴 𝘗𝘳𝘰𝘣𝘭𝘦𝘮 𝘥𝘦𝘳 𝘋𝘰𝘱𝘱𝘦𝘭𝘻ä𝘩𝘭𝘶𝘯𝘨: #Doppelzählung bedeutet, dass die gleiche Emissionsreduktion zweimal angerechnet wird: 1. Für das Land, in dem das Projekt stattfindet (also z. B. Deutschland) 1. Für euch als Veranstalter, die das Projekt finanzieren Dies führt zu einer falschen Darstellung der tatsächlichen Emissionsreduktion und kann den #Klimaschutz gefährden, denn bei einem #Investment in ein deutsches Klimaschutzprojekt wird dies immer auch dem gesamtdeutschen Budget angerechnet. Somit sind für deutsche Klimaschutzprojekte ausgestellte Zertifikate immer mit dem Problem der Doppelzählung konfrontiert und die Anbieter dieser Zertifikate oftmals unseriös. 𝘞𝘪𝘦 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘮𝘢𝘯 𝘵𝘳𝘰𝘵𝘻𝘥𝘦𝘮 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘶𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘒𝘭𝘪𝘮𝘢𝘴𝘤𝘩𝘶𝘵𝘻𝘱𝘳𝘰𝘫𝘦𝘬𝘵𝘦 𝘪𝘯𝘷𝘦𝘴𝘵𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯? Es gibt Projekte, die kombinierte Gutschriften anbieten. Man investiert hier gleichzeitig in: 1. 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞 Projekte ohne Doppelzählung 𝐦𝐢𝐭 Zertifikat 2. 𝐍𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞 Investitionen in Klimaschutz 𝐨𝐡𝐧𝐞 Zertifikat   Damit bekommt ihr als #Veranstalter ein Kompensations-Zertifikat für das internationale Projekt und unterstützt parallel ein oder mehrere Projekte in Deutschland, die ohne die #Finanzierung nicht möglich wären. Beim nationale Projekt zählt die erreichte Minderung jedoch ausschließlich für das Land Deutschland. So kann der Veranstalter gleichzeitig zum Klimaschutz in Deutschland beitragen und die Herausforderung der Doppelzählung umgehen. Die Aktion Zukunft+ nutzt genau diesen #Ansatz, weshalb wir ihre Projekte in unser #Portfolio mit aufgenommen haben. 𝘍𝘢𝘻𝘪𝘵: 𝐀𝐤𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥 𝐥𝐞𝐢𝐝𝐞𝐫 𝐨𝐟𝐭 𝐧𝐨𝐜𝐡 #𝐇𝐲𝐩𝐞, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐀𝐧𝐛𝐢𝐞𝐭𝐞𝐫𝐧 𝐟ü𝐫 𝐤𝐨𝐦𝐛𝐢𝐧𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐆𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐫𝐢𝐟𝐭𝐞𝐧 #𝐇𝐨𝐟𝐟𝐧𝐮𝐧𝐠! 𝘈𝘶𝘴𝘣𝘭𝘪𝘤𝘬: In 2 Wochen erfahrt ihr hier mehr über die Auswahl von internationalen Projekten für wirksames #Offsetting. 💬 𝐃𝐢𝐬𝐤𝐮𝐭𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐬 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧𝐭𝐚𝐫𝐞𝐧! Kanntet ihr das Problem der Doppelzählung schon? Welche tollen Anbieter für CO2e-Kompensation kennt ihr noch?

Was ist grüne IT für euch und wie versucht euer Unternehmen den ökologischen Fußabdruck der IT Branche zu verringern? mercatis ist die Nachhaltigkeit ein echtes Anliegen. Mit unserer Photovoltaik-Anlage setzen wir auf erneuerbare Energien für die Stromversorgung unseres Büros. Auch in unsere komplett aus Elektrofahrzeugen bestehende Firmenflotte fließt zusätzlich zum Ökostrom der Strom vom eigenen Dach. Unsere flexiblen Arbeitsmodelle fördern die Remote Arbeit, wodurch Reisebedarf und damit verbundene Emissionen reduziert werden. Und auch in vielen weiteren Bereichen achten wir auf ein umweltbewusstes Handeln: Lebensmittel für das Büro von regionalen Anbietern, Jobticket für Anreise mit dem ÖPNV, Dienstfahrrad für die sportliche und zugleich emissionsfreie Anreise, sorgfältige Mülltrennung. Auch in unserer IT achten wir auf effiziente Nutzung der Ressourcen. Aktuell nicht benötigte Clouddienste werden heruntergefahren, die Ressourcenallokation (CPU, Memory, Logausgaben usw.) für Services wird auf das Benötigte beschränkt und in unseren Implementierungen achten wir auf Effizienz, um Performance zu verbessern ohne mehr Ressourcen einsetzen zu müssen. #greenIT #earthDay #sustainability

Zum heutigen #EarthDay stellen wir unser Commitment für eine nachhaltige Zukunft vor. Dieses reicht von uns selbst bis hin zu unseren Kunden, um langfristige Erfolge zu sichern. 🌿 Weltweit haben wir uns zu einem #NetZero-Pfad verpflichtet und dafür als ersten Schritt ambitionierte Reduktionsziele bis 2030 gesetzt. Unsere kurzfristigen Ziele wurden von der Science-Based Targets Initiative (SBTi) unabhängig validiert und orientieren sich an einem Pfad zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad. Was wir uns am #StandortÖsterreich vorgenommen haben und wie es aktuell um die Erreichung dieser Ziele steht, lest ihr in unserem Nachhaltigkeitsbericht und in unserem erstmals veröffentlichtem Klimabericht (#TCFD) https://lnkd.in/dqXVd67p #CorporateResponsibility #TheNewEquation