In einer Zeit, in der die Erderwärmung und damit unmittelbar der Klimawandel auch bei uns in der Schweiz spürbar wird, wollen wir theoretisch natürlich alle zum Klimaschutz beitragen... doch wird es häufig in der Praxis leider vergessen. Dabei helfen Unternehmen damit nicht nur dem Klimawandel, sondern vor allem auch sich selbst. Denn: ✅ 53 Prozent der Schweizer:innen wollen nicht für ein Unternehmen tätig sein, dass nicht ihre Anforderungen in Bezug Nachhaltigkeit entspricht (Umfrage, Jobcloud 2022) ✅ 71 Prozent der Menschen aus der DACH Region legen immer mehr Wert darauf, dass das Unternehmen weder Umwelt noch Menschen schadet (Brandtrust, 2020) So steht ein Unternehmen, welches echte Nachhaltigkeit lebt, sowohl besser für die Kundengewinnung dar, als auch für die Mitarbeitergewinnung. 👉 Gehen Sie einen Schritt in die richtige Richtung mit unserer solaren Ladestation für E-Bikes. Für die Umwelt und für die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter. Erfahren Sie mehr über die solare Ladestation auf unserer Webseite. #klimaschutz #nachhaltigkeit #ebike #emobility #solarenergie
Beitrag von Swiss E-Bike Power
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Gestern hat die 29. Weltklimakonferenz #COP29 begonnen. Diesjähriger Fokus ist die #Klimafinanzierung. Das Vorantreiben des Wandels hin zu einer klimaneutralen Welt ist dabei stets das übergeordnete Ziel der Konferenz. Etwas weniger #global aber keinesfalls minder im #Impact möchten wir in diesem Zusammenhang auf das laufende Forschungsprojekt des Future Mobility Labs, das Teil des Instituts für Mobilität der Universität St. Gallen (IMO-HSG | Institut für Mobilität) ist, hinweisen. Wie können Arbeitgeber und ihre Mitarbeitenden ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes #Mobilitätsverhalten im beruflichen Kontext gestalten? Das FML geht im Rahmen des Projekts genau dieser Frage nach und wird dazu im Frühjahr 2025 die Studie „Berufliche Mobilität neu gestalten“ veröffentlichen. Vorab ist jetzt ein Pre-Report mit den quantitativen Ergebnissen der Befragung von Arbeitgebern und Mitarbeitenden in Deutschland und der Schweiz erschienen. Als #Partner des FML und mit dem Ziel, eine nachhaltige #Mobilitätskultur ganzheitlich zu fördern, sind die Ergebnisse der Umfrage ein erneuter Impulsgeber, um unser innovatives Konzept des Company Bike Firmenrad-Programms unaufhörlich voranzutreiben. Die Daten bestätigen einmal mehr, dass wir auf dem richtigen Weg sind: 55 % der befragten Arbeitnehmenden in Deutschland ist es beispielsweise wichtig, dass seitens des Arbeitgebers auf Nachhaltigkeitsaspekte geachtet wird. „Anlässlich der #Weltklimakonferenz und vor dem Hintergrund der grundlegend identischen Zielrichtung möchten wir damit beispielhaft betonen, dass wir gemeinsam bereits großartige Fortschritte rund um ein bewusstes Mobilitäts-Mindset erzielen konnten und uns auch künftig voll und ganz dafür einsetzen werden, auch wenn noch ein gutes Stück Arbeit vor uns liegt“, so Fabian Kral, CSO Company Bike. Details zu den Ergebnissen des quantitativen Reports gibt es unter folgendem Link: https://lnkd.in/ejnwTBav #futuremobilitylab #companybike #klimaneutral #corporatemobility #umweltschutz
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🚗🌍 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝗮𝗲𝘁 – 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗣𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗳𝘂𝗲𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇 🌍🚗 Letzte Woche war ich beim Swiss Green Economy Symposium 2024. Dort wurde eine wichtige Entwicklung thematisiert: Jetzt schon sind rund 300 grosse Unternehmen in der Schweiz gesetzlich verpflichtet, einen Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen. In Zukunft, ab Mitte 2026, will der Bundesrat weitere rund 3’500 Unternehmen zur Berichterstattung verpflichten. Diese Berichte bedeuten viel Aufwand, Einarbeitung und auch Kosten. Sie sind aber auch ein Schlüsselinstrument, um die Zukunft der Mobilität neu zu denken. 🔄 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝗮𝗲𝘁 𝗶𝗺 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀: Mobilität ist für viele Unternehmen ein wesentlicher Bestandteil ihres CO₂-Fussabdrucks. Ob Geschäftsreisen, Pendeln der Mitarbeitenden oder der Transport von Waren – jede Bewegung hat ihren ökologischen Preis. In der Schweiz pendeln aktuell laut BFS 3,6 Millionen Menschen und 50% davon nutzen dafür das Auto. Der neue Berichtszwang wird dazu führen, dass Unternehmen ihre Mobilitätspraktiken genauer analysieren und nachhaltiger gestalten müssen. 🚶♂️🚆 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝗮𝗲𝘁: 𝟭. 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗻𝗲𝘂𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲 𝗙𝘂𝗵𝗿𝗽𝗮𝗿𝗸𝘀: Unternehmen werden verstärkt auf Elektrofahrzeuge, Wasserstofftechnologien und alternative Antriebsarten setzen. 𝟮. 𝗣𝗼𝗼𝗹𝗳𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗲: Viele Unternehmen werden ihre Flotten hin zu emissionsarmen oder sogar vollelektrischen Poolfahrzeugen umstellen, um ihren CO₂-Ausstoss zu reduzieren. Das Angebot von allride unterstützt hier optimal, indem es smarte Lösungen für den Einsatz und die Verwaltung nachhaltiger Poolfahrzeuge bietet. 𝟯. 𝗙𝗹𝗲𝘅𝗶𝗯𝗹𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹𝗲: Remote-Work und hybride Arbeitsmodelle reduzieren unnötige Pendelzeiten und Verkehrsbelastungen. 𝟰. 𝗢𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗮𝗵𝗿𝗿𝗮𝗱𝗶𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿: Unternehmen werden gezielt Anreize schaffen, um Mitarbeitende zum Umstieg auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel zu bewegen. 𝟱. 𝗢𝗽𝘁𝗶𝗺𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗟𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝗸𝗲𝘁𝘁𝗲𝗻: Durch intelligente Logistik und grüne Transportlösungen kann die CO₂-Bilanz erheblich verbessert werden. 📈 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘀𝘃𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁: Unternehmen, die jetzt in nachhaltige Mobilitätslösungen investieren, werden nicht nur ihrer Berichtspflicht gerecht, sondern können langfristig Kosten senken, ihre Marke stärken und die Erwartungen von Kunden und Investoren erfüllen. Die Pflicht zur Berichterstattung ist also mehr als eine Herausforderung – sie ist eine Chance, Mobilität neu zu denken und nachhaltiger zu gestalten. 🚀🌱 #Nachhaltigkeit #Mobilität #SwissGreenEconomySymposium #GreenMobility #Sustainability #FutureOfWork #mobilität #multimodal #ESG #Nachhaltigkeitsbericht
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Heute öffnen wir das 1️⃣3️⃣. Türchen und geben erstmals einen tieferen Einblick 🔍 in unsere #Nachhaltigkeitsstrategie. Strategie? Richtig gehört! 2024 hat unser Vorstand die erste ♻️️ Nachhaltigkeitsstrategie für die @Syncwork AG beschlossen. Langfristig sollen hier konkrete, quantitativ messbare #Nachhaltigkeitsziele verfolgt werden. 🏁 Ziel ist es, sowohl den CO2-Ausstoß sukzessive zu reduzieren (bis 2030 auf 188,4 CO2-Äquivalente) als auch Emissionen, die sich nicht vermeiden lassen, zu kompensieren. Um dies zu erreichen, hat das Syncwork-#Nachhaltigkeitsteam 2024 (und auch in den Vorjahren) viele Maßnahmen auf den Weg gebracht, zum Beispiel diese hier: 👉 An unseren drei Hauptstandorten Dresden, Berlin und Wiesbaden nutzen wir ökologisch erzeugten Strom.⚡ 👉 Die Dienstwagenflotte wird sukzessive auf Elektrofahrzeuge umgestellt.🔋 👉 Die Reisetätigkeit wird reduziert. Wann immer möglich, setzen wir auf digitale Meetings.💻 👉 Bei notwendigen Dienstreisen nutzen unsere Kolleg:innen bevorzugt die Bahn.🚆 👉 Umzug der Geschäftsstelle Berlin: Hier wurde darauf geachtet, dass wir in ein möglichst nachhaltiges Gebäude ziehen. Das Gebäude, in dem sich unser neues Office befindet, ist nach "LEED GOLD"-Standard zertifiziert. So können wir sicher sein, dass verschiedene Nachhaltigkeitskriterien (z. B. Energieeffizienz, sparsamer Wasserverbrauch, Minimierung von Abfällen) erfüllt sind. 👉 Außerdem haben wir im vergangenen Jahr keine großen Weihnachtsgeschenke gekauft, sondern Linden und Eichen für den Harz gespendet.🌳Daran knüpfen wir an und spenden 2024 im Namen unserer Kunden an den gemeinnützigen Verein Clean River Project e.V., der die Flüsse 💦 vor unserer Haustür von Plastik und sonstigem Müll befreit. Übrigens: Noch in diesem Jahr wird unser externer #Nachhaltigkeitsbericht erstmals nach DNK-#Standard veröffentlicht. Und selbstredend arbeitet das Nachhaltigkeitsteam weiterhin unermüdlich daran, weitere Maßnahmen zu identifizieren und gemeinsam mit dem Management umzusetzen. #Nachhaltigkeit #CSR #immerweiter #SyncAdvent #syncwork
SyncAdvent
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🥘🔥 Hochwertige #Klimaschutzprojekte im globalen Süden schützen das Klima und fördern zugleich nachhaltige Entwicklung. Aber welche Vorteile haben Energie-effiziente Öfen konkret? Ich durfte mir in #Ruanda diesen Projekttyp genauer angesehen und mit Menschen vor Ort sprechen. 💬 Odette Mukansanga: „Den Energie-effizienten Ofen habe ich seit acht Jahren in Gebrauch – und kann mir nicht mehr vorstellen, einen anderen Ofen zu nutzen. Er reduziert meinen Holzverbrauch und kocht schnell. Außerdem gibt es eine Wonderbox dazu, in der das Essen gart, sodass ich nicht lange kochen muss. Es gibt weniger Rauch und ich habe weniger rote Augen – außerdem ist es sehr sauber in der Küche. Ich kann jetzt beim Kochen neben dem Ofen sitzen und muss mich nicht mehr herunter an das offene Feuer beugen.“ 🪵 Die Energie-effizienten Öfen ersetzen traditionelle offene Drei-Steine-Feuerstellen und sparen somit vor Ort #Kohlenstoff und tragen zur Verbesserung der Lebensbedingungen bei. Die effizienten Öfen leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Sustainable Development Goals (#SDGs) und zur Umsetzung der #Agenda2030, in dem sie u.a. Zeit und Ressourcen sparen und gesundheitliche Belastung verringern. 😌 Die effizienten Öfen reduzieren den Holzverbrauch beim Kochen um bis zu 80 Prozent und verringern damit nicht nur den Bedarf nach Holz und den Ausstoß von Kohlenstoff, sondern verbessern auch den Lebensalltag der Menschen vor Ort. So werden zum Beispiel neben den positiven Klimawirkungen und #SDG3 (Gesundheit und Wohlergehen) durch weniger Atemwegserkrankungen auch #SDG2 (kein Hunger) und #SDG4 (hochwertige Bildung) gefördert, da den Menschen nun mehr Geld für andere Lebensbereiche bleibt. Zudem werden durch die Produktion der Edelstahl-Öfen in örtlichen Fabriken Arbeitsplätze vor Ort geschaffen - insbesondere für Frauen, die die Bauteile bearbeiten und sie montieren. ➡️ Lesen Sie mehr dazu auf dem Blog der Stiftung: https://lnkd.in/d8NDe-7u 📸 Foto: © Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima #einewelteinklima #entwicklungundklima #wirteileneinziel #nachhaltigeentwicklung
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🌍 Ab heute leben wir von "Planet B"! Denn heute ist #EarthOvershootDay. Das heißt, heute hat die Menschheit alle natürlichen Ressourcen, die die Erde innerhalb eines Jahres zur Verfügung stellen kann, aufgebraucht. Der #Welterschöpfungstag 2024 ist damit sogar noch einen Tag früher als letztes Jahr. Ein zentraler Hebel, um diesen Trend aufzuhalten und eine ganzheitliche Transformation voranzutreiben, ist die #Kreislaufwirtschaft. In der 2022 beschlossenen Kreislaufwirtschaftsstrategie hat sich Österreich zum Ziel gesetzt, den Material-Fußabdruck jährlich auf sieben Tonnen zu reduzieren. Um dies zu erreichen, braucht es: 🌱 eine ambitionierte Suffizienzpolitik, um attraktive, ressourcenschonende und sozial gerechte Lebensstile zu schaffen 🏡 einen zirkulär aufgestellten Bausektor, denn dieser ist ressourcen- und energieintensiv: Ca. 50% des weltweiten Materialbedarfs und 40% des weltweiten Energiebedarfs gehen auf das Konto der Bauwirtschaft 🤝 die Zusammenarbeit aller Akteur:innen: Politische Entscheidungsträger:innen, die sich dem Thema annehmen, Unternehmen, Medienvertreter:innen, Multiplikator:innen und nicht zuletzt die Zivilgesellschaft ❌ Ständiges Wirtschaftswachstum darf und kann nicht mehr alleinige Prämisse der Wirtschaftspolitik sein! ℹ https://lnkd.in/ek8CYVtS 📚 Die passenden Lektüren zum heutigen Tag: 👉 "Weniger ist mehr" von Jason Hickel: https://lnkd.in/gbfy2mRC 👉 "Kapitalismus am Limit" von Ulrich Brand und Markus Wissen: https://lnkd.in/gVgVgA9D In beiden Büchern wird auf spannende und aufschlussreiche Art und Weise dargelegt, warum vom derzeitigen System nur einige wenige profitieren, warum das Credo vom ständigen Wachstum nicht funktionieren kann und wie eine alternative Wirtschaftsweise aussehen könnte. Absolut lesenswert! #Umweltdachverband #Umweltschutz #Naturschutz #JustTransition Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie 📷 Delpixel/Shutterstock.com
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Ob man es wahrhaben will oder nicht: Die Auswirkungen der Klimakrise auf Events, vor allem in den Bereichen Mobilität, Set-Ups und auch in der Programmgestaltung, sind bereits voll im Alltag angekommen. Umso bedeutender wird in Zukunft die nachhaltige Eventplanung. Diese reicht von der Verwendung von energieeffizienten Geräten über die Reduzierung von Abfall bis hin zur Kompensation von CO₂-Emissionen. Für den Kommunikations, Marketing- und PR-Experten Stephan Obenaus - seit drei Jahren im Management von KEM Tourismus Zell am See-Kaprun und seit sechs Jahren für die PR bei IONICA Mobility verantwortlich - steht die Wichtigkeit dieses Themas außer Frage. Wobei für ihn leider eine gewisse „Trägheit im Tourismus“ feststellbar ist: „Das ist zwar verständlich, aber die Kreation von Alternativen, wie zum Beispiel der Ganzjahrestourismus, ist wichtig.“ Auch für Thomas Kaissl, Director Business Development beim Climate Lab, einem vor zwei Jahren in Wien entstandenen Innovationshub für Klima-Akteur:innen aus ganz Europa, hat dieses Thema vorrangige Bedeutung. Zuletzt gab es Anfang Juni beim „Smart City SuMMit“ im Climate Lab spannende Einblicke in Projekte auf allen Ebenen. Dort wurde u. a. festgestellt, dass sich viele benötigte Technologien erst noch in Entwicklung befinden. #klimakrise #klimawandel #nachhaltigkeit #umwelt #innovation #eventplanung #mobilität #tagung #kongress #tagungsbranche #mice
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Unser Nachhaltigkeitsbericht ist da!🎉 Dabei war unser Ziel, ein realistisches Abbild unseres Status quo zu erstellen. Wie nachhaltig sind wir in ökologischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Hinsicht? Was können wir verbessern? 🔋 Nachhaltige Energie: Wir beziehen den Strom für unsere deutschen Büros bereits zu über 90% aus erneuerbaren Energien. Da geht noch was - also haben wir uns das Ziel gesetzt, bis 2030 auch unsere internationalen Büros zu 100% mit grünem Strom zu versorgen. 💡 Nachhaltige Strategie: Als IT-Unternehmen kann schnell der CO2-Fußabdruck wachsen. Server und Elektrogeräte schlagen hier ins Gewicht. Dem wollen wir soweit möglich entgegenwirken, beispielsweise durch Maßnahmen wie die Altgeräteübernahme oder -verlosung. 👩💻 Der Mensch im Fokus: Nicht nur bei unserer Software liegt der Fokus auf Menschen. Wir unterstützen aktiv durch Spenden oder die Teilnahme an Initiativen für soziale Gleichberechtigung. Darum möchten wir unsere inklusive Unternehmenskultur auch intern durch die Definition von Maßnahmen zur Förderung der Durchlässigkeit von Frauen in Führungspositionen verbessern. Das war natürlich noch nicht alles. Wir haben noch weitere Ziele und Maßnahmen in den Bereichen Strategie, Umwelt und Gesellschaft. Den kompletten Bericht findest du hier: https://lnkd.in/e6txQSgA
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Vor kurzem hat das Klimaschutzministerium erklärt, dass das deutsche #Klimaziel für das Jahr 2030, wonach die Emissionen um 65 Prozent gegenüber 1990 sinken sollen, erreichbar sei. Auch Engelhard ist sich seiner Verantwortung bewusst - zumal grundsätzlich in Generationen, nicht in Quartalen, gedacht wird. Doch was genau macht Engelhard, um #Nachhaltigkeit und #Klimaschutz zu leben? ▶ Ein aktuelles Beispiel dafür ist die neue #Produktionsstätte: Offiziell eingeweiht in 2023, hat Engelhard bereits bei der Planung das Augenmerk darauf gelegt, das neue Gebäude sowie die darin enthaltenen Anlagen so effizient wie möglich zu gestalten und aufeinander abzustimmen. Denn ein optimaler Materialfluss und damit kurze, effiziente Wege haben nicht nur ökonomische Vorteile, sondern sind auch nachhaltig. ▶ Außerdem werden über die großflächige #Photovoltaikanlage ca. 17 Prozent des eigenen Strombedarfs im Unternehmen gewonnen. Strom, der nicht selbst produziert werden kann, wird nachhaltig aus 100 Prozent erneuerbarer Energie, etwa der #Wasserkraft, bezogen. ▶ Energiekosten werden außerdem mithilfe der #Wärmerückgewinnung – dabei sorgen Wärmetauscher dafür, dass im Rahmen der Herstellung entstandene Wärme über einen Wärmespeicher anderweitig genutzt werden können – reduziert. ▶ Bei den sanitären Anlagen setzt Engelhard nicht auf sauberes Trinkwasser, sondern nutzen aufgefangenes Regenwasser. Denn auch solche vermeintlich kleinen Maßnahmen sind wichtig, wenn man ein großes Ganzes schaffen will. ▶ Flugreisen versuchet Engelhard generell so gut es geht zu vermeiden, bei Dienstreisen innerhalb Deutschlands sind die Mitarbeitenden grundsätzlich mit der Bahn unterwegs. ▶ Im Rahmen der fortschreitenden #Digitalisierung sowie den Nachwirkungen der Pandemie-Zeiten hat sich die Meeting-Kultur bei Engelhard bereits stark in den digitalen Raum bewegt. Daher findet ein Großteil der Meetings mittlerweile online bzw. hybrid statt. #engelhard #nachhaltigkeit #umweltschutz #heuteanmorgendenken
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2024 ist vorbei !? Zumindest wenn man einen Blick auf die natürlich zur Verfügung stehenden Ressourcen der Welt wirft. 🌎 Denn heute, am 1. August 2024, haben wir weltweit das verfügbare Öko-Kapital aufgebraucht, welches die Erde in einem Jahr regenerieren kann. Ab hier heißt es also: Wir leben die nächsten 5 Monate über unseren Verhältnissen! Dass wir das "theoretisch zur Verfügung stehende Pensum“ an natürlichen Ressourcen dieses Jahr überschreiten, ist leider kein Novum. Seit mehr als 50 Jahren kommt es jedes Jahr aufs Neue zum #EarthOvershootDay. ❌ Diese Grenzüberschreitung führt uns vor Augen, dass noch viel passieren muss bis unsere Ressourcen und Umwelt nachhaltig und effizient genug geschont werden. Insbesondere Unternehmen stehen in einer Verantwortung die Zukunft mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit anzugehen. #MovetheDate Wir als Agentur haben es uns zur Aufgabe gemacht Unternehmen dahingehend zu unterstützen. Regelmäßig entwickeln wir für/ mit unseren Kunden #Nachhaltigkeitsstrategien, gestalten #Nachhaltigkeitsberichte und unterstützen nachhaltige Konzepte. Global Footprint Network
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Aus meiner Sicht sollte bei jeder Entwicklung auch der Aspekt der Nachhaltigkeit stets mitbedacht werden. Dies gilt auch, wenn es darum geht, neue Arbeitsformen zu entwickeln. Neben rechtlichen Rahmenbedingungen, Chancen und Herausforderungen muss meines Erachtens auch die Nachhaltigkeitsbilanz berücksichtigt werden. ✳️ Reduzierung des Pendlerverkehrs Die Auswirkungen auf die Umwelt sind enorm: CO₂-Emissionen tragen zur Klimaveränderung bei, während Luftverschmutzung unsere Gesundheit gefährdet. Aktuell liegt die CO₂-Konzentration bei 420 ppm und ist seit Beginn der Industrialisierung um 50 % gestiegen. Steigt die Konzentration weiter, kann dies gravierende Schäden für unsere Gesundheit (Husten, Bewusstlosigkeit etc.) haben. Wir kennen das ja, wenn zu viele Menschen in einem Meetingraum sitzen und die Fenster geschlossen sind – auf einmal wird die Luft stickig, wir werden müde … ✳️ Geteilte Infrastrukturen und Ressourcen senken die Umweltbelastung pro Nutzer. Mobilität konvergiert mit dem Energiesektor und der Digitalbranche. Durch die gemeinsame Nutzung z.B. von Druckern, Kaffeemaschinen und WLAN in Co-Working-Spaces können Kosten und Energie gespart werden, Gebäude stehen weniger leer. ✳️ Weg vom Dienstwagen hin zu ÖPNV und Fahrrad Laut einer Studie der GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbH im Auftrag der Metropolregion München wünschen sich viele Arbeitnehmer, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Vielen Dank an die Europäische Metropolregion München e.V. und die workingwell GmbH, dass ich letzten Donnerstag zum Konzept der #Dritten Arbeitsorte die ökologische Perspektive einbringen durfte. Conny Harlinghausen Axel Praus Kay Mantzel Ulrich Dewald Petra BRAEU
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