Beitrag von ENGMATEC GmbH

𝐖𝐚𝐬 𝐝𝐢𝐞 𝐁𝐫𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞 𝐳𝐮𝐦 𝐀𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐌𝐓𝐜𝐨𝐧𝐧𝐞𝐜𝐭 𝐬𝐚𝐠𝐭 Nun ist es also soweit: Der Veranstalter Mesago hat bekannt gegeben, dass die SMTconnect ab 2025 nicht mehr stattfinden wird. Allerdings kam das Ende für viele Brancheninsider wenig überraschend, denn die Anzeichen dafür gab es schon eine Weile: Sowohl Besucher- als auch Ausstellerzahlen gingen in den letzten Jahren kontinuierlich zurück. Für manche hätte die Entscheidung auch früher kommen können. „Das Ende der Messe kommt seit mehreren Jahren mit Ansage, daher ist es nicht verwunderlich, sondern ist nur konsequent. Meiner Meinung nach kommt diese Entscheidung vielleicht sogar zwei bis drei Jahre zu spät“, äußert sich Dan Mutschler, MTM Ruhrzinn GmbH. Die Branche kreidet auch das Verhalten des Messeveranstalters Mesago an, der sein Konzept nur langsam an die geänderten Märkte und Trends anpasste. Zudem wurden auch Missstände bei der Messe selbst moniert. Dirk. Schade, xyztec bv, dazu: „Perfekt, besser hätte man es nicht machen können. Die Messe Nürnberg fragte ja schon danach und ganz ehrlich, wir hatten die SMT für nächstes Jahr schon gestrichen. Nach dem diesjährigem Auf- und Abbau Desaster und all den Schikanen, die man sich für Aussteller überlegt hat, ist es so das Beste." Viele ehemalige Aussteller aber bedauern das Ende der Messe und die guten Networking-Möglichkeiten. „Wir stellten seit 2003 bei der SMT aus. 4 Messehallen alle wichtigen Maschinenhersteller und EMSler waren da. Es war für uns eine Kontaktböse sowohl mit Kunden und Lieferanten sowie Wettbewerb, da es eher eine deutsche bzw. europäische Messe war. Diese wichtigen Kontakte bekommt man so nicht auf einer großen Productronica hin. Mir persönlich fehlen die vielen tollen Kontakte mit den Ausstellern, Kunden. Lieferanten“, meint Claudia Hannusch. Eine wirkliche Alternative gibt es für die Elektronik-Fertigung nicht. Für viele bleibt nur die alle zwei Jahre stattfindende Productronica, allerdings siedeln manche auch auf die PCIM um. Mehr Stimmen von Sandra Paggen-Breu (Paggen Werkzeugtechnik GmbH), Andreas Walter (Electronic Academy GmbH) , Pascal Grimm (MicroContact AG und Sebastian G. (ANS answer elektronik Service- und Vertriebs GmbH) auf all-electronics.de #Networking #Convention #Messe #Halbleiter #Automatisierung #Elektronik

Mehr als 2.000 Besucher bei der AAA in Heilbronn Auf der noch jungen All About Automation in Heilbronn trafen sich am 15. und 16. Mai 2024 in der Redblue Eventlocation Experten von 191 Ausstellern mit 2.063 Besuchern. Die Messe wächst von Jahr zu Jahr und entwickelt sich zum über die unmittelbare Heilbronner Umgebung hinausreichenden Treffpunkt für Automation, Robotik und Digitalisierung. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Ausstellerzahl um 30% und die Besucherzahl um 40%. Ein Großteil der Besucher nutzen die Messe sowohl zur Information über Neuheiten als auch um Lösungen für unmittelbar anstehende Projekte zu finden. 89% gaben bei der Besucherumfrage an, dass Sie mit der Veranstaltung sehr zufrieden waren. Rund 70% der Aussteller haben ihren Stand für das Folgejahr bereits wieder gebucht. Die nächste All About Automation in Heilbronn findet am 14. und 15. Mai 2025 statt. Bild: Easyfairs GmbH

Hat die CastForge den gleichen Stellenwert wie vor zwei Jahren? Kommen Kunden überhaupt noch zu Messen? Da gibt es nur eine Antwort! EIN GANZ KLARES JA!!! 💪 Wir #teamWeDoerrenberg Verena Ehlenbruch, Andreas Kauth, Eduard Janzen und Erik Dietrich durften den Start der Messe live miterleben. Im Vorfeld wurde viel spekuliert wie viele Besucher wirklich auf die Messe kommen. Auch im Hinblick auf die lokalen Überschwemmungen in Süddeutschland. Und bestimmt hat es den ein oder anderen Gast abgehalten. Aber die Besucherzahlen an unserem Stand sprechen für sich. 20% ist schon recht deutlich! Sehr viele interessante und vor allem innovative Gespräche durften wir führen. - Neue Produktgruppen: über die bisher niemand nachgedacht hat - Neue Entwicklungen: die teilweise ungeahnte Potentiale für die Umwelt darstellen - Neue Forschungsprojekte: die einem Ideen für die Zukunft geben - …und vieles mehr Die geballte Möglichkeit sich mit so vielen Kunden auszutauschen, ungestört vom Tagesgeschäft. Goldwert für die Kundenbindung. Aber auch potentielle Kunden für Doerrenberg zu gewinnen. Ein Fazit lässt sich definitiv ziehen. CastForge 2026! DOERRENBERG ist dabei! #wedoerrenberg #castforge #messeauftritt #teamwork #openminded #innovation

🚄 Auf dem Weg nach Hamburg zur LEaT con 🚀 Die LeatCon ist DIE Fachmesse für Eventtechnik und vernetzt Hersteller und Dienstleister der Branche. Ich freue mich auf einen spannenden Messe-Tag und darauf, viele alte und neue Gesichter zu sehen. Spannende Neuigkeiten, Vorträge zu den neuesten Trends und zahlreiche interessante Gespräche stehen auf dem Programm. 🎤💡 Wer ist morgen vor Ort?

Messen sind out? Na ja, das ist wohl eine Frage mit verschiedenen Facetten. Ich persönlich finde, dass es stark von der jeweiligen Messe und den individuellen Zielen abhängt. z.B. werde ich auf der OMR unsere Zielgruppen definitiv nicht treffen. Aktuell befinde ich mich in Stuttgart und habe den zweiten Tag der LogiMAT-Messe hinter mir. Der Austausch hier ist der Wahnsinn! Nicht nur hatte ich das Vergnügen, einige unserer Kunden persönlich zu treffen, sondern auch mit vielen interessanten Unternehmen Gespräche zu führen. Wir arbeiten tagtäglich mit Firmen aus der IT, SaaS und Tech Branche, weswegen die Logimat der perfekte Ort für uns ist, um sich über die neuesten Trends, Tools etc. informieren zu können. Was mir persönlich auf Messen gefällt ist den Menschen direkt in die Augen zu schauen. Man merkt sofort, wer wirklich etwas zu sagen hat. (Die Faker würden hier ins Schwitzen kommen) Und wie steht es mit dir? #logimat2024 #kundenbeziehung

Gestern die erste KI-READY Konferenz in Nürtingen besucht, ein Tag voller spannender Sessions und Gespräche! Und ich gehe davon aus, dass es nicht mein letzter Besuch war. Gestartet wurde mit einem tollen Empfang in der K3N Konferenzhalle in Nürtingen, eine tolle Location für diese Veranstaltung. Florian Kurz hat souverän, mit Witz und Charme auf der Hauptbühne moderiert, und zusammen mit dem Hauptorganisator Dr. Thomas Link (Chapeau, tolle Vorbereitung!) hat er die Speaker angekündigt und durch Interviews und die Podiumsdiskussion geführt. Sehr praktische KI-UseCases wurden in jeweils 20 kurzen Minuten von Florian Lang 🏄🏻, Johannes Ruof und Timothy Meixner gezeigt. Hier wurde gezeigt, wie schnell Wissen in eine KI eingebracht und für Kunden oder den Kundenservice genutzt werden kann. Wichtig dabei immer: die Menschen abholen und einbeziehen, von Anfang an! Ria Riemer hat die Reihe der Einzelvorträge am Vormittag mit einem sehr bemerkenswerten Produktions-Use-Case von Bosch beendet: Eine wichtige Qualitätskontrolle bei einem Bauteil eines Elektromotors wurde komplett automatisiert. Dabei wurde zur Einführung die KI genutzt, um Fehlerbilder synthetisch zu erzeugen, um den Anlernprozess wesentlich zu beschleunigen. Klingt irgendwie langweilig, wenn ich das so beschreibe, Ria hat das 1000mal besser erklärt. Nachmittags musste man sich dann zweimal klonen, es ging in insgesamt drei Räumen mit Spezialthemen weiter. Ich habe meine Wahl nicht bereut, bin mir aber dennoch sicher, einiges in den anderen Räumen verpasst zu haben (Anfrage an die Regie: Gibt's Videos?). 20 Minuten sind für eine Session wahrhaft kurz, das Timing wurde aber sehr gut gemeistert, und so konnte ich am frühen Nachmittag den Präsentationen von Eric JoAchim Liese, Frank Gassan, Matthias Walter, Desiree Modic, Fabian Moritz, Matthias Braun und Christian Forjahn lauschen. Super gemacht, danke! Als Sundowner gabs dann nochmal ein Dreierpack an Enthusiasmus. Kristian Borkert stellte überrascht fest, dass er mehr als drei Zuhörer im Raum zählte, dabei ginge es doch um die KI-Verordnung! Ich gebe zu, Recht macht mir noch immer keinen Spaß, aber so war es humorvoll erträglich 😎 . Nachdem wir schon "warm" und noch immer wach waren zeigte Philipp Klemenz in der meiner Meinung nach lebendigsten und lustigsten (Loughcounter war leider nicht aktiviert) Session den Weg durch den Förderdschungel auf. OK gelogen. Der Weg startet immer mit einem kurzen Anruf, ob sowas (was auch immer) nicht auch gefördert wird. Potential erkannt, danke! Den Abschluss machte Dr. Silas Aslan mit einem Live-Build eines Telegram Chatbots, der eine Zufriedenheitsbefragung durchführte. Beeindruckend, wie schnell so ein Bot gebaut und startbereit war, Silas hat wirklich auf der grünen Wiese angefangen. Davor, dazwischen, danach: Immer wieder gab es Networking-Space, und ich bedanke mich bei allen, die mit mir an einem Tisch gestanden sind und die mir zugehört haben und denen ich lauschen durfte!

🔗 NürnbergMesse Group plant Übernahme von WEKA Fachmedien GmbH – Neuer Meilenstein in der Messebranche! 🚀 Die NürnbergMesse, eine der führenden Messegesellschaften Deutschlands, plant die Übernahme des Fachverlags Weka Fachmedien. Dieser Schritt könnte die deutsche Messebranche nachhaltig verändern. Weka Fachmedien ist bekannt für Fachpublikationen wie Markt & Technik und Elektronik sowie hochkarätige Kongresse. Besonders die langjährige Verbindung zur Messe Embedded World macht den Deal strategisch bedeutend. Das Besondere: Ein solcher Zusammenschluss von Messeveranstalter und Fachverlag ist in Deutschland ungewöhnlich, während dieses Modell in angelsächsischen Ländern längst erfolgreich erprobt ist. Warum der Deal wichtig ist: Zukunftssicherung: Die Übernahme soll die seit über 20 Jahren bestehende Partnerschaft stärken und ein nachhaltiges Ökosystem schaffen. Crossmediale Strategie: Mit einer engeren Verzahnung von Fachpublikationen, Kongressen und Messen könnten Zielgruppen das ganze Jahr über erreicht werden – nicht nur während der Messe. Synergiepotenziale: Der Ausbau digitaler Plattformen und crossmedialer Angebote könnte die Reichweite der NürnbergMesse erheblich steigern. Prüfung durch das Kartellamt: Der Deal wird aktuell vom Bundeskartellamt untersucht. Sollte die Übernahme genehmigt werden, könnte die NürnbergMesse ihre Position in der Elektronikbranche ausbauen und ein zukunftsweisendes Signal für die Branche setzen. Hintergrund: Weka Fachmedien gehört zur Weka-Group, die 2023 mit zehn operativen Gesellschaften einen Umsatz von 196 Millionen Euro erzielte. Das Unternehmen gilt als profitabel und erfolgreich. 👉 Fazit: Mit diesem Schritt könnte die NürnbergMesse eine Vorreiterrolle in der Branche übernehmen und zeigen, wie crossmediale Strategien Messen in die Zukunft führen können. 🔮Via HORIZONT & Leadersnet Deutschland https://lnkd.in/dcVMef77 #NürnbergMesse #WekaFachmedien #Elektronik #Innovation #Medien

Sehen wir uns am 7. November 2024 im GDI, Rüschlikon? Themen wie Künstliche Intelligenz, ein Gamechanger? Einsatz AI in Digitalisierungsprozess als Podiumsgespräch erwartet Dich an diesem Event. #AI #Digitalisierung #Konicaminolta #DMS

🌟 Wie sieht die nächste Generation der #Fernauslesung aus? Bei der #QUNDIS Roadshow Anfang des Monats hat @Mirko Helbig es bereits vorgestellt: Das Q gateway 6 direct. 🌟 Es ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem neuen QUNDIS Funksystem. Bei der Entwicklung hatten die Kollegen aus dem Team vor allem Folgendes im Blick: ➡️ Wirtschaftlichkeit ➡️ Flexibilität ➡️ Zukunftssicherheit Diese 3 Faktoren sind für #Messdienste in Zeiten neuer Regulatorik und zunehmend digitalen Prozessen von entscheidender Bedeutung. Auch die montagefreundliche Installation und Inbetriebnahme haben wir bei der Entwicklung berücksichtigt. 💪 Effiziente Feldprozesse sind ein wichtiges Kriterium für den Messdienst der Zukunft – dazu zählt auch der unkomplizierte Einsatz neuer Geräte und Software. 🔗Unsere Kunden finden auf der #QUNDIS Website alle technischen Funktionen zum neuen Produkt https://lnkd.in/eTxR6cPG 💬 Bei Fragen können Sie sich jedoch auch jederzeit an die Kollegen aus dem Vertriebsteam wenden:

Messe, Kongress, Symposium – alles zurück auf Anfang? Nicht ganz. Vergangene Woche war ich auf dem Deutschen Wirbelsäulenkongress. Mein Eindruck: Nach Corona pendeln wir uns auf einem gesunden Mittelweg ein. Real-Life-Veranstaltungen werden durch digitale Formate ergänzt. Besonders aufgefallen ist mir: Demos und Trials sind die wahren Magneten. Produkte und Lösungen erleben, anfassen, testen – all das, was digital nur schwer zu ersetzen ist. Genau hier liegt der Vorteil von Live-Events: Sie machen Marken greifbar. Wie seht ihr das? Haben Kongresse und Events nach wie vor ihre Daseinsberechtigung? Und was macht sie für euch besonders wertvoll?