Beitrag von Enrico Eberlein 🧩

Zukunft ist nichts, was einfach passiert. Zukunft ist das, was wir heute daraus machen. In ihrem neuen Buch „Zurück zur Zukunft“ zeigen Markus Iofcea und Marcel Aberle verschiedene Zugänge zur Zukunft und Methoden der Zukunftsgestaltung auf. Wir sprachen mit den beiden Zukunftsforschern darüber, was „Zukunftskompetenz“ mit der Nachhaltigkeitsdiskussion zu tun hat: https://lnkd.in/e3cC5CUn Die beiden Autoren plädieren für mehr Gestaltungswillen, Zukunftskompetenz und antizipatorisches Denken: „Auf einmal ist irgendetwas da, und sofort kommt die Frage auf, welche Auswirkungen das auf uns hat. Scheinbar aus dem Nichts müssen Unternehmen ihren CO₂-Fußabdruck berechnen und dokumentieren und Maßnahmen ergreifen, um ihn zu verkleinern. Und das Ganze im Jahresbericht niederschreiben. Genauso die Künstliche Intelligenz. Zack steht sie im Raum – dabei hat sich das alles ja lange angekündigt, es kommt ja eben nicht über Nacht“, so Iofcea. #Sustainability #FuturesLiteracy #ESG #Zukunftsgestaltung

𝗜𝗻𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗶𝗲𝗿𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗹𝗶𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗠𝗼̈𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 – 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗪𝗲𝗴 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗿𝗶𝘀𝗲 Albert Einstein sagte einst: „Inmitten von Schwierigkeiten liegen Möglichkeiten.“ Dieses Zitat ist besonders relevant in Zeiten, in denen Unternehmen und Organisationen mit wirtschaftlichen Herausforderungen, steigenden Kosten und den Folgen des Klimawandels konfrontiert sind. Für viele Unternehmen, die sich auf nachhaltige Lösungen und einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen fokussieren, erscheint dieser Weg anfangs mühsam und komplex. Doch gerade in dieser Herausforderung liegt auch eine wertvolle Chance: die Möglichkeit, nachhaltig zu wachsen und gleichzeitig resilienter gegenüber Krisen zu werden. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗪𝗲𝗴 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗿𝗶𝘀𝗲 𝘀𝗲𝗶𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻 Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Trend – sie ist ein wirtschaftlicher Hebel, der langfristig Erfolg sichern kann. Wenn wir bei Schwierigkeiten kreative und nachhaltige Lösungen finden, bauen wir eine Basis für ein zukunftsfähiges Geschäft. Unternehmen, die in Umweltfreundlichkeit und soziale Verantwortung investieren, sind oft widerstandsfähiger, wenn Krisen auftreten, weil sie flexibel und verantwortungsbewusst agieren. 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗶𝗲𝗿𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝘄𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗻 Die Umstellung auf nachhaltige Praktiken erfordert Mut, langfristige Planung und manchmal auch die Bereitschaft, kurzfristige Gewinne zugunsten eines höheren Ziels zurückzustellen. Doch wer den Schritt wagt, erschließt neue Möglichkeiten: Sei es durch Effizienzsteigerungen, ein gestärktes Markenimage oder den Zugang zu neuen Märkten und Partnerschaften. Herausforderungen und Krisen – wie die aktuelle Klimakrise – bieten die Möglichkeit, unser Geschäftsmodell neu zu überdenken und zu transformieren. Es liegt an uns, Lösungen zu finden, die nicht nur das Unternehmen selbst, sondern auch die Umwelt und die Gesellschaft stärken. Gerade jetzt, wo wir uns von kurzfristigen Umsatzeinbußen und wirtschaftlichen Turbulenzen erholen, kann Nachhaltigkeit der Schlüssel sein, der uns langfristig wieder auf Erfolgskurs bringt. 𝗠𝘂𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗮̈𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 Lassen Sie uns die Schwierigkeiten als Ansporn nehmen, Möglichkeiten zu entdecken, die bislang im Verborgenen lagen. Jede Krise birgt die Chance für Neuanfänge und Innovation. Nachhaltigkeit kann dabei der Kompass sein, der uns in eine stabilere, verantwortungsvollere Zukunft führt. #nachhaltigzukunften #Nachhaltigkeit #Herausforderung #Chance #Innovation #Einstein ------------- Bei HABERER gibts die "𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁" der Elektronikbranche - einfach effizient zusammenarbeiten. 𝗲𝗹𝗲𝗰𝘁𝗿𝗼𝗻𝗶𝗰 - Prototypenfertigung der NULL Serien Fertigung 𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝗰𝘁𝗶𝗼𝗻 - Gurtungsservice & Bauteilvorbereitung 𝗮𝘂𝘁𝗼𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 - Gurtungssysteme, Bauteil Programmer & V/I-Tester

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, es ist mir eine Ehre, heute einen Beitrag zu präsentieren, der sich den Brennpunkten unserer Zeit widmet. Als Kenner der Materie möchte ich Sie dazu einladen, gemeinsam einen Blick auf maßgebliche aktuelle Trends zu werfen. Der erste Punkt betrifft die rasante Weiterentwicklung im Bereich der Digitalisierung. Diese stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen, eröffnet zugleich aber auch Chancen für Innovation und Effizienzsteigerung. Dass wir uns diesen Themen stellen müssen, steht außer Frage, doch liegt es an uns, sie zum Positiven zu nutzen. Als zweiten wesentlichen Aspekt betrachte ich die ökologische Dimension unseres Handelns. Nachhaltigkeit ist mittlerweile mehr als nur ein Schlagwort – sie ist ein Imperativ für den langfristigen Erhalt natürlicher Ressourcen und unserer Lebensqualität. Dementsprechend müssen wir uns bemühen, unsere Prozesse nachhaltig zu gestalten. Der dritte Fokus liegt auf der sozialen Komponente unseres Wirtschaftens. Hier zeigt sich, inwiefern wir bereit sind, als Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen und sozial gerechte Strukturen zu fördern. Dies ist gerade in Zeiten des schnellen Wandels von besonderer Bedeutung. Abschließend möchte ich betonen, dass die Themen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung Kernstücke einer zukunftsfähigen Agenda bilden. Ihre Interdependenz bedingt, dass Fortschritt nur in ihrem Zusammenspiel realisierbar ist. Lassen Sie uns daher nicht zögern, sondern aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigen, digitalen Zukunft arbeiten. #ZukunftGestalten #Nachhaltigkeit #DigitaleTransformation #GesellschaftlicheVerantwortung

Beim Thema #Transformation geht es oft um die ganz großen und langwierigen gesellschaftlichen Umbrüche. Unsere Kollegin Christiane Langrock-Kögel hat ein belgisches Café besucht, da gesellen sich zu Freiheit und Gleichheit – na sowas: Brathähnchen! Was will uns das sagen? Vielleicht, dass #Wandel und Veränderungen immer und überall passieren, dass jede und jeder etwas anzetteln und zu positivem gesellschaftlichem Wandel beitragen kann, egal, ob in einem inspirierenden Gespräch, durch ehrenamtliches #Engagement und soziale Innovationen oder auf einem lustigen Schild. Und das Schöne: Wenn wir Transformation als etwas Positives, als Entwicklung verstehen und erleben, bringt uns jede Transformation ein Stück näher an eine bessere Zukunft. Klar, Transformation kann auch mal unbequem sein, aber Stillstand ist ja auch keine Lösung.   Und mal ehrlich: Die meisten Menschen müssten es ja einfach nur geschehen und diejenigen machen lassen, die Lust darauf haben, die Gesellschaft so zu gestalten, dass alle Platz darin haben und ein gutes Leben führen können. Ohne Offenheit für Transformation verschließen wir uns wichtigen gesellschaftlichen Entwicklungen, machen es Innovationen schwer, geben uns widerstandslos der Klimakrise hin und werden wirtschaftlich den Anschluss verlieren. Wer will das schon? 🤔   Dann doch lieber sozial und ökologisch denken, sich digital vernetzen und klimaneutral leben. Dann doch lieber eine vielfältige Gesellschaft anstreben und als wichtige Ressource verstehen, das Bedingungslose Grundeinkommen austesten, die 4-Tage-Woche ausprobieren und die Einführung eines ökologischen oder sozialen Pflichtjahres befürworten.  Welche Transformationen, die uns als Gesellschaft einer lebenswerten Zukunft näher bringen würden, fallen dir noch ein? Schreib es gerne in die Kommentare! 📨 Zur #Newsletter-Anmeldung und damit auch direkt zur aktuellen Ausgabe von „Der heiße Brei – nicht dumherum reden, Wandel vorantreiben“ geht es über den Linbk in den Kommentaren.

𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐢𝐦 𝐒𝐜𝐡𝐚𝐭𝐭𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐤 - 𝐥𝐨𝐡𝐧𝐭 𝐞𝐬 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐨𝐜𝐡, 𝐝𝐞𝐧 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐖𝐞𝐠 𝐳𝐮 𝐠𝐞𝐡𝐞𝐧? In Zeiten, in denen eine besorgniserregende politische Nachricht die nächste jagt, kann man leicht den Glauben an eine grüne Zukunft verlieren. Doch gerade jetzt ist es wichtiger denn je, an den Zielen festzuhalten und die nachhaltige Transformation in den Unternehmen voranzutreiben! 🚀 Der Klimawandel ist nach wie vor in vollem Gange, auch wenn sich die politische Richtung ändern mag - Steve Jobs hat das iPhone auch nicht erfunden, weil es die Politik verordnet hat, sondern weil er aus eigener Innovationskraft davon überzeugt war. 📱 Hier sind einige gute Gründe, warum es sich weiterhin lohnt, sich für Nachhaltigkeit einzusetzen: 𝟏 𝐖𝐞𝐭𝐭𝐛𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛𝐬𝐯𝐨𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥: Unternehmen, die enkeltauglich wirtschaften, erfüllen die Ansprüche ihrer Stakeholder. Sie können sich von der Konkurrenz abheben und neue Märkte erschließen. 𝟐 𝐊𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧𝐛𝐢𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠: Mit den zunehmenden Katastrophen legen Verbraucher*innen immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit. Umweltbewusste Unternehmen gewinnen das Vertrauen und die Loyalität ihrer Kund*innen. 𝟑 𝐑𝐢𝐬𝐢𝐤𝐨𝐦𝐢𝐧𝐢𝐦𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠: Nachhaltiges Wirtschaften fördert beispielsweise auch Autarkie und Regionalität. Dadurch entkoppelt man sich von Abhängigkeiten und kann das Risiko von Ausfällen minimieren. 𝟒 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧𝐳𝐮𝐟𝐫𝐢𝐞𝐝𝐞𝐧𝐡𝐞𝐢𝐭: Ein nachhaltiges Arbeitsumfeld zieht talentierte Mitarbeitende an und steigert die Zufriedenheit im Team. 𝟓 𝐋𝐚𝐧𝐠𝐟𝐫𝐢𝐬𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐬𝐩𝐚𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧: Investitionen in nachhaltige Technologien und Prozesse führen oft zu langfristigen Kosteneinsparungen. Wie seht ihr die aktuellen Geschehnisse? Lasst es uns in den Kommentaren wissen! Rui Duarte Ramalheiro Benjamin Grisi Oliver Kamienski Adrian Welte Per Erik Klöckner Alban Rakovica #trump #ampelaus #nachhaltigetransformation #greenfuture #politik

"Ändere dich. Aber fange langsam damit an, denn viel wichtiger als die Geschwindigkeit ist die Richtung" Paulo Coelho Dies ist ein Problem, das ich auf dem Weg der Nachhaltigkeitstransformation in Unternehmen häufig sehe. Ihr Unternehmen möchte einen tiefgreifenden Wandel vollziehen, um eine nachhaltige, regenerative Vorreiterrolle in Ihrem Sektor einzunehmen oder zumindest einen Beitrag zu einer besseren Welt zu leisten. Ihre Unternehmensprozesse brauchen jedoch Zeit und es gibt Menschen, die Sie "mit ins Boot holen" müssen (Ihre Mitarbeiter, den Vorstand, Lieferanten und Kunden). Gleichzeitig erleben wir den Klimawandel und den Verlust der biologischen Vielfalt in einem nie dagewesenen Ausmaß. Dies bedeutet, dass wir uns schnell umstellen müssen. Hierauf gibt es keine einfache Antwort. Ich glaube jedoch, dass wir so viel wie möglich tun müssen, um so viel wie möglich zu verbessern. Nachhaltiger Wandel bedeutet auch langfristige Veränderungen, die nicht projektbezogen sind, sondern tief in die Organisationsstrukturen eingebettet wurden. Wir von Greenativity freuen uns, Dich auf Deinem nachhaltigen Weg zu unterstützen!

Neues Buch „Unser Planet am Limit – Wie wir das Wachstums-Paradigma überwinden und dabei glücklicher werden“, 160 Seiten, Paperback, Helmut von Siedmogrodzki, Berater der Vereinten Nationen, Diplomatic Council Publishing, ISBN 978-3-98674-118-1   „Nur wenn es uns gelingt, das Mantra des scheinbar ewigen Wirtschaftswachstums zu überwinden, können wir unseren Planeten retten und damit unser Überleben als Menschheit sichern“, erklärt Helmut von Siedmogrodzki. In seinem neuen Buch „Unser Planet am Limit – Wie wir das Wachstums-Paradigma überwinden und dabei glücklicher werden“ legt der Berater der Vereinten Nationen Punkt für Punkt dar, wie der Umschwung von der Wachstums- zu einer Kreislaufwirtschaft vollzogen werden kann. Dabei stellt er gleich am Anfang klar: „Der Verzicht auf einen alle Maßen sprengenden übermäßigen Konsum ist in Wahrheit gar kein Nachteil, sondern macht uns glücklicher und unsere Welt friedlicher.“ Faktenreich legt Helmut von Siedmogrodzki auf 160 Seiten dar, dass die gängigen „Lösungen“ in die Sackgasse führen. So hält er den häufig zu hörenden Ruf, den Kapitalismus zu überwinden, für sinnlos, weil der Sozialismus „Mutter Erde“ nicht weniger stark ausbeute. Ebenso sei es ein Irrglaube, dass allein der technische Fortschritt den Ressourcenverbrauch eindämmen könnte – im Gegenteil, wie etwa der enorme Strombedarf Künstlicher Intelligenz beispielhaft zeige. „Und das Wachstum auf Pump mit einer schwindel­erregenden Staatsverschuldung werden wir alle am Ende teuer bezahlen müssen“, befürchtet er. Durchweg belegt der Autor seine Thesen anhand fundierter Quellen. Helmut von Siedmogrodzki belässt es nicht dabei, zu sagen, was nicht funktionieren wird, sondern weist in dem Werk konkrete Wege auf, um der Wachstumsfalle zu entkommen. Schritt für Schritt erläutert er die Grundlagen für ein nachhaltiges Wirtschaften. Dabei benennt er drei Schlüsselfaktoren. Erstens die Transformation zu einer Dienstleistungs­gesellschaft, in der die bedarfsgerechte Nutzung statt der Besitz von Gütern im Vordergrund steht. Zweitens eine starke Regionalisierung der Wertschöpfungsketten, um einer übertriebenen Globalisierung Einhalt zu gebieten. Und drittens eine Modernisierung des Finanzsystems, das auf Transaktionen verzichtet, die keinerlei Nutzen für die Gemeinschaft bringen. Der Autor argumentiert in seinem jüngsten Buch aus jahrzehntelanger internationaler Erfahrung im Management und mit nachhaltiger Unternehmensführung heraus, warum unser Planet am Limit ist und was wir dagegen tun können. Als erfolgreicher Unternehmensberater versteht Helmut von Siedmogrodzki sein Werk daher auch als eine konkrete Handlungsanleitung für die Wirtschaft. Er erklärt in seinem Buch methodisch, wie sich Unternehmen zukunftsfähig aufstellen können, „um die Welt für unsere Kinder und Kindeskinder zu bewahren“.   https://lnkd.in/e3AMrGVd

🌟 AN WELCHE VORFREUDE AUF DIE ZUKUNFT MÖCHTEST DU DICH IN 10 JAHREN ERINNERN? 🌟 Die Schwere der Multikrise, von der die Krise der Demokratie nur eine ist, macht es vielen Menschen heute nicht leicht, sich ein inspirierendes Bild von der Zukunft zu malen. Doch gerade in solchen Zeiten ist es umso wichtiger, eine Vision für die Zukunft zu entwickeln, die uns Hoffnung und Motivation gibt. Meine Zukunftsbilder: 🍀 GESÜNDERE ERNÄHRUNG: Mit einer zunehmend pflanzlichen Ernährung werden die Menschen gesünder sein als heute. Die Vielfalt an pflanzlichen Lebensmitteln wird unser Wohlbefinden steigern und gleichzeitig den Planeten schonen. 🌿 SAUBERE ENERGIEQUELLEN: Durch die umfassende Nutzung regenerativer Energien wird die Luft klarer, das Wasser sauberer sein. Unsere Städte und Dörfer werden durch grüne Technologien zu Oasen der Nachhaltigkeit. 🌱 URBAN FARMING: Städtisches Farming wird die Städte grüner und kühler machen. Gemeinschaftsgärten und vertikale Farmen werden nicht nur frische Lebensmittel liefern, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl stärken. 🚀 TECHNOLOGISCHE FORTSCHRITTE: Innovationen in Technologie und Wissenschaft werden unser Leben erleichtern und verbessern. Von personalisierter Medizin bis hin zu umweltfreundlicher Mobilität – die Möglichkeiten sind endlos. 🤝 GLOBALE VERNETZUNG UND LOKALER ZUSAMMENHALT: Die globale Vernetzung und das wachsende Bewusstsein für soziale Gerechtigkeit werden zu inklusiveren und empathischeren Gesellschaften führen. Wir werden (wieder) lernen, einander besser zu unterstützen und zu schätzen. WELCHE VORSTELLUNGEN HAST DU? WORAUF FREUST DU DICH? ✨ #IDG #sustainableleadership #positiveleadership #Demokratie #Mut #IDGBusinessHubBerlin #Achtsamkeit #Frieden #Zusammenhalt #StopHateMakeLaws #Freiheit #Nachhaltigkeit Antoinette Beckert Jörg Reckhenrich Bild mit Chat GPT generiert

Dienstag, 12.11. - „Die Woche danach“ Ich bin ehrlich, ich habe die Ereignisse der letzten Woche noch nicht verarbeitet, geschweige denn deren Ausmaß erkannt. Jetzt sitze ich im Zug (ja, bisher läuft alles und wir sind pünktlich!), unterwegs nach Stuttgart und darf heute Abend ein MHP – A Porsche Company Event zu CO2-Strategien und dem 1.5°C Ziel hosten. Gestern Abend in der Tagesschau: „wir liegen das erste mal in den Temperaturbetrachtungen bei deutlich über 1,5°C“ … Kann ich mir eigentlich noch selbst glauben, wenn ich fest entschlossen über verschiedene Wege zu 1,5°C spreche? Diese Frage stelle ich mir insbesondere seit letzter Woche noch einmal viel deutlicher und konsequenter. Meine Antwort bleibt weiterhin JA! Es braucht Entschlossenheit, Konsequenz, Mut, Weitsicht und eine Kultur für Diskussionen. Wissenschaftliche Fakten als Basis statt Populismus. #Fortschritt statt Bewahren und an alten Dingen festhalten. Ja, auch Technologieoffenheit - aber bitte bei den richtigen Themen! Exemplarisch dazu ein Thema, dass mir im Berufsalltag immer wieder begegnet: Negative Stimmungen zur aktuellen #Sustainability Regulatorik. Ja, der Berg scheint und riesig (keine Sorge, #Digitalisierung wirkt hier wahre Wunder). Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Regulatorik meist die Konsequenz von Nicht-Handeln ist - siehe #Klimawandel. Wir sehen hin, sprechen oft von Jahrhundertereignissen aber merken wir eigentlich, das die „Jahrhundertereignisse“ zu oft kommen? Unsere konsequenten Handlungen bleiben leider noch aus und werden wahrscheinlich auch beim #COP29 nicht eingeleitet. Was ich in der Praxis der Unternehmen beobachte ist passend dazu. #Nachhaltigkeit wird (immernoch) losgelöst von sämtlichen wirtschaftlichen KPI betrachtet. Selbst eine Integration in ein Risikomanagement fehlt oft. Dabei gibt es auch hier Lösungen - #ESG Dateninfrastruktur beim CIO, #CO2-Budgets beim CFO usw. … Ich frage mich also, wann kommen wir an den Punkt, dass wir als Gesellschaft wieder mehr über Lösungen sprechen und wir als Unternehmen Nachhaltigkeit als Chance verstehen? Wann reden wir nicht nur über mögliche Fortschritte oder Richtungsentscheide, sondern kommen ins aktive Handeln? Wann begreifen wir, dass #Investitionen in unsere Zukunft jenseits von einer Schuldenbremse diskutiert werden müssen? Schon länger denke ich darüber nach, mich politisch zu engagieren. Bisher hatte ich immer Bedenken, wie das in meinem beruflichen Umfeld als Berater kombinierbar ist. Für mich ist aber nun endgültig der Zeitpunkt gekommen. Deshalb, lieber Robert Habeck mein Vertrauen und meine Unterstützung hast du! #ShapingNewTomorrow #TogetherWeChange PS: ich freue mich auf alle Diskussionen zu wirklichen Lösungen. Hier und in der „echten“ Welt!

Sind wir uns alle einig, dass der Zweck klar sein muss, damit Digitalisierung seine volle Wirkung entfalten kann? „Es ist eine schlechte Idee, einem Trend zu folgen, da dieser per definitionem vorbei geht. Daten müssen hilfreich sein, nicht nur schön!“ sagt Simon Hayter dazu gestern auf der PropTech Vienna in der Ottakringer Brauerei, wo sich alles um die Frage drehte, wie Innovation und Digitalisierung die Immobilienbranche hinsichtlich Klimafitness unterstützen kann: . Juliette Morgan hat daran erinnert, dass es 4% der Gesellschaft braucht, um einen Wandel zu erzeugen. . Gerald Beck ermahnt, dass es die Akzeptanz der Menschen braucht, um effizienzsteigernde (digitale und innovative) Lösungen umzusetzen und Susanna Zapreva ergänzt, dass das nur möglich ist, wenn der Eingriff in das tägliche Leben möglichst gering ist. . Peter Karl erklärt, dass Unternehmen mit Effizienz- und Effektivitätssteigerung wesentlich beitragen können, dass wir eine Klimawende schaffen, es aber jedeN EinzelneN von uns braucht. . Craig O'Donnell bestätigt, dass die Kultur sich verändern muss, was wir nur schaffen, wenn wir erzählen, was uns bereits gelungen ist, nicht über das, was wir (erst noch) vorhaben. Innovation lässt sich nicht mit KPIs messen, sondern an Erfolgsgeschichten. . Henrik Ahnström betont, dass ohne Zusammenarbeit und Innovation die Klimaziele nie erreicht werden können. . Paige Pitcher erklärt, dass wir die Menschen mit menschlicher Interaktion zu Handlungen und damit zu Transformation zu bewegen. . Andres Guzman erweitert meinen Horizont mit dem Begriff „Tragedy of horizon“ und betont damit, dass Klima die gleiche Wertigkeit bekommen muss wie Compliance oder Datenschutz. Eine dichte Agenda mit noch vielen weiteren Beiträgen und parallel dazu Pitches von PropTech-Start-Ups haben den Tag zu einem Inspirations-Marathon gemacht, neben dem Vernetzung ein weiteres Benefit für mich darstellte. Fürs nächste Mal wünsche ich mir ein bisschen mehr Luft zw. Den Vorträgen, auch um die Moderation etwas mehr zur Geltung zu bringen, auch um nichts zu verpassen, während man im sonnigen Freien seinen Lunchbreak hält :) #inspiration #proptech #innovation #netzwerk #mensch #zusammensindwirstark #immobilien #klima #digitalisierung