Beitrag von ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH

Buchempfehlung für die Feiertage – Reflexion und Weiterbildung 📖🌳 Im Rahmen unseres abschließenden Nachhaltigkeits-Workshops haben wir gemeinsam mit unserem Nachhaltigkeitsteam wichtige Meilensteine erreicht. Die doppelte Wesentlichkeitsanalyse wurde intensiv besprochen und finalisiert, und die IROS-Datenpunkte wurden an die jeweiligen Teammitglieder verteilt. Diese Schritte sind ein zentraler Teil unseres Weges zu mehr Nachhaltigkeit und bieten uns eine klare Grundlage für die nächsten Jahre. Um diesen Prozess zu unterstützen und weiter zu fördern, möchten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Buch "Projekt Green Zero" empfehlen. Es bietet spannende Einblicke in Nachhaltigkeitsthemen und zeigt auf, wie wir alle durch einfache, aber effektive Maßnahmen einen positiven Einfluss auf die Umwelt nehmen können. Die bevorstehenden Feiertage bieten eine ideale Gelegenheit, sich persönlich weiterzubilden und neue Perspektiven zu entwickeln. Wir möchten, dass unsere Mitarbeiter sich nicht nur im beruflichen Kontext mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen, sondern auch privat inspiriert werden, ihren Beitrag zu einer grüneren Zukunft zu leisten. #Teamworkmakesthedreamwork🤝

Attraktiver Arbeitgeber sein und etwas für die Umwelt machen? Das geht mit dem Zertifikat "Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“. Zum Beispiel haben wir dem Kreis Coesfeld vor kurzem das Zertifikat in Gold verliehen. Dazu gehören unter anderem komfortable Fahrradabstellanlagen, eine Mobilstation und auch ein Pendlerportal. 🚴♂️ Die Zertifizierung als Fahrradfreundlicher Arbeitgeber hat viele Vorteile: ✅ Gut für das Unternehmensimage Fahrradfreundliche Arbeitgeber sind attraktiver, vor allem für junge und gut ausgebildete Arbeitskräfte. Darüber hinaus fördert Fahrradfreundlichkeit die Mitarbeiterbindung und das Teamgefühl. ✅ Gut für die Gesundheit der Mitarbeiter*innen Durch fahrradfreundliche Maßnahmen steigen mehr Beschäftigte aufs Rad, damit wird dem Bewegungsmangel vorgebeugt. Außerdem haben Mitarbeiter, die mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen, ein Drittel weniger Krankheitstage. Sie sind zufriedener, ausgeglichener und produktiver. ✅ Gut für die Umwelt Radfahren ist nachhaltig. Fahrradfreundliche Maßnahmen tragen zum betrieblichen Umweltmanagement bei, sind ein wesentlicher Bestandteil eines nachhaltigen Mobilitätsmanagements und eine perfekte Ergänzung zu Dienstrad-Angeboten. ✅ Gut für das Unternehmensbudget Fahrradfreundliche Arbeitgeber sparen Geld. Radabstellanlagen brauchen weniger Platz als Pkw-Parkplätze, und die Infrastrukturkosten sind geringer, selbst wenn alle Ausgaben für eine angemessene Radinfrastruktur berücksichtigt werden. ℹ Mehr dazu: https://lnkd.in/eZkPGP9U

Herzlichen Glückwunsch nach Rheinland-Pfalz! 🥇 Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität des Landes Rheinland-Pfalz konnte sich erneut als Fahrradfreundlicher Arbeitgeber zertifizieren und wurde dieses Mal sogar mit der Gold-Zertifizierung ausgezeichnet. ADFC-Vorstandsmitglied Amelie Döres war in dieser Woche vor Ort und übergab die Urkunde an das Ministerium. 🥳🚲 👉 Mit der Zertifizierung zeichnen wir Arbeitgeber aus, die sich um ein fahrradfreundliches Klima bemühen. Abstellplätze fürs Fahrrad, Duschen, Fahrrad-Kampagnen, Leasingangebote: Das sind nur ein paar der möglichen Kriterien, die einen Arbeitgeber zu einem fahrradfreundlichen Arbeitgeber machen. Immer mehr Arbeitgeber bemühen sich, fahrradfreundlich zu werden und die Beschäftigten dazu zu ermuntern, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Bereits über 300 Unternehmen und Behörden haben sich vom ADFC als Fahrradfreundlicher Arbeitgeber auszeichnen lassen. Mehr als 300.000 Beschäftigte arbeiten insgesamt in diesen zertifizierten Betrieben. 😍 Vielen Dank an das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität des Landes Rheinland-Pfalz und natürlich auch an alle anderen Arbeitgeber und radelnden Mitarbeitenden, die das Radfahren fördern und Inspiration sind, in die Pedale zu treten. 🧡 Auf der Webseite der Initiative „Fahrradfreundlichen Arbeitgeber“ finden Arbeitgeber praktische Tipps, wie sie ihre Belegschaft für das gesunde Fahrradpendeln begeistern und können herausfinden, wie fahrradfreundlich sie bereits sind. ➡️ https://lnkd.in/egXEkzjA

Profitabilität im Mietwagen ⁉ 🚙 💵 Kritiker der Ridehailing-Branche, insbesondere des Mietwagengewerbes, behaupten häufig, dass Unternehmer in dieser Branche nicht profitabel arbeiten könnten und die große Beliebtheit dieser Dienste auf Kosten der Beschäftigten oder des Fiskus gehe. Wir sind froh mit dem Unternehmen Mars in Nürnberg einen engagierten und innovativen Geschäftspartner zu haben, der diesen Kritikern täglich das Gegenteil beweist. Innerhalb kürzester Zeit haben sie ein Mietwagenunternehmen aufgebaut, das sich nicht nur selbst trägt, sondern seinen Fahrern überdurchschnittlich gute Löhne bietet und gleichzeitig den Fahrgästen einen deutschlandweit führenden Service gewährleistet. Ich empfehle euch diesen Artikel der Nürnberger Nachrichten zu dem Thema. Wir freuen uns auf das gemeinsame Wachstum mit Mars in den kommenden Jahren in Nürnberg und setzen uns dafür ein, das Märchen vom "Preis- und Lohndumping" zu widerlegen. Diese Behauptungen sind nicht nur in Nürnberg falsch, sondern auch anderswo. Laut einer aktuellen Studie der Strategieberatung Oliver Wyman (https://lnkd.in/e55mU6wc) verdient ein Mietwagenfahrer in Berlin durchschnittlich 37 Prozent über dem Mindestlohn. Gleichzeitig bietet das Gewerbe insbesondere geringqualifizierten Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund eine überdurchschnittlich hohe Verdienstmöglichkeit und ist somit ein wichtiger Faktor für deren Integration in den Arbeitsmarkt. Wir sind überzeugt, dass Innovationsbereitschaft und das Engagement, tradierte Denkmuster zu überwinden, der Schlüssel sind, um die Personenbeförderungsbranche nachhaltig für die Zukunft aufzustellen und sie zu befähigen, ihre Rolle in der Verkehrswende einzunehmen. Gemeinsam mit Partnern wie Miran Ali gestalten wir die Zukunft der Mobilität in Nürnberg und darüber hinaus. #bolt #pbefg #taxi #mietwagen #Nürnberg #verkehrswende #sharedmobility

Was haben Gipfelkreuzfahrten, Hotels auf Rädern und “touristische Landesverteidigung” gemeinsam? Es sind alles Szenarien, die wir beim InnoCircle von Graubünden Ferien - GRF an-, er- und durchdacht haben. tl;dr: die für mich überraschenden Ergebnisse ganz unten. In den Gruppen Hotellerie, Bergbahnen und Destinationen sollten wir in Workshops mögliche Zukünfte erarbeiten. Methode: Die fünf #Zukunftsbrillen von Dr. Pero Mićić (echt spannend, kannte ich vorher nicht). Quintessenz: verschiedene Zukunftsannahmen, Ideen, Hoffnungen und Wünsche sauber voneinander trennen und dann aufeinander aufbauen. Zuerst geht es darum, wahrscheinliche und unwahrscheinliche Ereignisse (von Schneeausbleiben bis Grenzschliessungen) und deren Auswirkungen aufs eigene Business Model zu skizzieren. Danach erarbeitet man Schritt für Schritt, gestaltbare Chancen und Vision & Mission. Diese wiederum lassen sich in konkrete Handlungsschritte übersetzen. In einer kurzen Zeit schafften wir es in drei Teams im InnoQube Switzerland, verschiedene mögliche Zukünfte und passende Strategien zu erarbeiten. Das für mich Überraschende: jede Gruppe kam mit mindestens einer Idee auf, die die Grenze zwischen Tourismus und Einheimischen-Community aufbricht. Bergbahnen könnten etwa künftig zu Seniorenresidenzen oder neuen Bergdörfern führen, die nach dem Home-Exchange-Prinzip Wohnraumprobleme lösen helfen. Hotels wiederum könnten künftig zu Hubs werden, in denen man frisches Brot kaufen oder ein Päckchen auf die Post bringen könnte. Und die touristischen Destinationen? Sie könnten gemäss einer “360-Grad-Lebensraum-Integration” als aktiver Stakeholder etwa Schneeräumungen mitorganisieren helfen. Danke, Patrick Dreher, Mik Häfliger, Manuela Ruinatscha-Michel und Marc Woodtli für den spannenden Nachmittag!

Grüne Welle im Berufsverkehr: Vom Dienstwagen zum Dienstrad 🌱🚲 Mit dem Aufkommen nachhaltiger Mobilitätslösungen erleben wir einen Wandel weg vom traditionellen Dienstwagen hin zu umweltfreundlicheren Alternativen. 🔄 Die neuesten Ergebnisse der Belohnungsstudie 24 zeigen, dass bereits mehr als die Hälfte (61%) der befragten Unternehmen ihren Mitarbeitern Dienstfahrräder als attraktive, nachhaltige Option anbieten. Diese Maßnahme spiegelt nicht nur ein wachsendes Umweltbewusstsein wider, sondern bietet durch steuerbegünstigte Leasingmodelle und einen aktiveren Lebensstil finanzielle und gesundheitliche Vorteile. Durch die Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Fahrradmarken und Modellen können die Mitarbeiter ihren täglichen Arbeitsweg individuell und nachhaltig gestalten. Dies fördert nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern signalisiert auch eine fortschrittliche Unternehmenskultur, die Wert auf Gesundheitsförderung und Umweltschutz legt. 🌍 Jetzt mehr zum Fahrradleasing erfahren: https://lnkd.in/g5KXJ9ij #Benefit #Nachhaltigkeit #Dienstrad #Mitarbeitergesundheit #Fahrradleasing

Ist #fahrtaufverlangen zuverlässig? Das Gottharder mybuxi ist ein sehr herausfordernder Betrieb. Die Bedingungen unterscheiden sich sehr, sowohl jahreszeitlich als auch witterungsbedingt. 📍Das Betriebsgebiet ist im Sommer, wenn die Passstrassen offen sind, mehr als doppelt so gross wie im Winter 📍Die Nachfrage schwankt jahreszeitlich in der Tourismusregion stark und ist auch sehr wetterabhängig Das Bild zeigt die Zuverlässigkeit des Angebots für spontane Buchungen (orange) und Vorausbuchungen (grau). Unser Ziel ist eine durchschnittliche Abweichung von weniger als drei Minuten. Wie man erkennen kann, schaffen wir das sehr gut. Was einfach aussieht, war ein Lernprozess: ✅ die richtigen Einstellungen des Systems und Anpassungen des Algorithmus ✅ die betrieblichen Abläufe ständig optimieren Wir freuen uns sehr, dass es uns gelingt, die Qualität konstant zu halten: pro Jahr wachsen die Passagierzahlen um rund 30%. Fazit: das mybuxi ist ein zuverlässiges Angebot, speziell auch für den Anschluss an den öffentlichen Verkehr. LITRA - Informationsdienst für den öffentlichen Verkehr Verband öffentlicher Verkehr (VöV) - Schwiez Adrian Houriet 🚗-🚂 BLS AG Schweizerische Südostbahn AG SBB CFF FFS

Mobilität braucht Mut: Wirtschaft und Politik setzen gemeinsam aufs Rad! 🚴♂️🌍   Doch Mut allein reicht nicht – denn es braucht auch den richtigen Austausch zwischen Wirtschaft und Politik. Genau aus diesem Grund hatten wir gestern, den Landesverkehrsminister von Baden-Württemberg, Winfried Hermann, zu Gast bei JobRad. Vor rund 60 geladenen Gästen und Pressevertretern diskutierten Minister Hermann und unser Gründer Ulrich Prediger über die Herausforderungen und Chancen einer fahrradzentrierten Mobilität.   Minister Hermann betonte dabei: „Unser Ziel ist es, bis 2030 den Radverkehrsanteil in Baden-Württemberg auf 20 Prozent zu erhöhen. Das Fahrrad ist für viele Menschen ein praktisches Fortbewegungsmittel, denn es fördert die Gesundheit, schützt das Klima und spart viel Zeit ein."   Auch Ulrich Prediger ist überzeugt: „Mit JobRad und seinen Services haben Menschen Lust, eine neue Form der Mobilität für sich zu entdecken, die komfortabel, schnell, gesund und umweltfreundlich ist. Es braucht kreative Ansätze, um die Menschen zu begeistern – ja, die Massen zu begeistern."   Mit Ideen wie dem Dienstradleasing und Gründungen wie JobRad gehen Unternehmen mutig voran. Doch auch die Politik muss die nötigen Rahmenbedingungen schaffen, damit solche Ansätze erfolgreich sind. Nur gemeinsam können Wirtschaft und Politik Deutschland zum Vorreiter für nachhaltige Mobilität machen.   Was ist Ihre Meinung? Welche Rolle spielt das Fahrrad in Ihrer täglichen Mobilität? 🚲💬   #JobRad #MobilitätderZukunft #Nachhaltigkeit #Austausch

Funktioniert Mobility on Demand in der Schweiz zuverlässig? Die Gotthardregion hat seit Juli 2021 ein Angebot, das von rund 800 bis 2400 Metern über dem Meer reicht - im Sommer, wenn die Pässe offen sind. Im Winter herrschen oft längere Zeit Temperaturen deutlich unter minus 10 Grad. Kann ein Betrieb mit elektrischen Fahrzeugen hier zuverlässig funktionieren? Das Beispiel mybuxi zeigt: das geht!

Seit 2022 ist die RSL-Akademie als Fahrradfreundlicher Arbeitgeber: Mit dem Zertifikat in „Silber“ 🥈ausgezeichnet. Den Mitarbeitenden „Job“bikes 🚴angeboten, wir halten an einigen Standorten Umkleide und Duschmöglichkeiten vor und neben Jobtickets für den ÖPNV gibt es auch Vergünstigungen für diejenigen, die mit dem Rad pendeln. Die Geschäftsführer:in sind der Meinung: Unternehmen, die den Radverkehr systematisch fördern und sich zertifizieren lassen, sind Gewinner: Wenn mehr Menschen mit dem Rad zur Arbeit kommen, wird damit Bewegungsmangel vorgebeugt und die Gesundheit gefördert. Fahrradfreundliche Maßnahmen tragen zum betrieblichen Umweltmanagement bei und sind ein wesentlicher Bestandteil eines nachhaltigen Mobilitätsmanagements – denn auch die Mitarbeitermobilität ist Teil der CO2-Bilanz. 🌳 Mehr dazu: ➡ https://lnkd.in/ek_8E6mq