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Das Bundesbauministerium nimmt kreislaufgerechte Planung und Bauen in den Blick. Bei über 20 Mio. Bestandsgebäuden und einem hohen Sanierungsstau ist aus unserer Sicht die viel relevantere Frage, wie #Ökobilanzierungen, #Ressourcenpass, #BIM und Co. flächendeckend in der Nutzungsphase/Betriebsphase eingesetzt werden können. Die entsprechende Berichte und Daten können wichtig sein, um nachhaltige Entscheidungen über den Gebäudebestand treffen zu können. Ökologisch und wirtschaftlich. Händisch die notwendigen Daten zu sammeln ist ein großer Aufwand und bei der Menge an Bestandsgebäuden den Eigentümern nicht zumutbar. Verfügbare Daten, beispielsweise aus öffentlichen Registern und das Wissen einzelner Eigentümer sind kombinierbar mit ingenieurseitigem Know-How und wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Gebäudebestand. Mit wenigen Klicks könnten Eigentümer und Investoren schnelle Entscheidungen über den Gebäudebestand fällen: - Wie hoch sind meine #Materialwerte? - Welche #Nachhaltigkeits-Standard sind erreichbar? - Wo lohnt sich eine #Vollsanierung, #Teilsanierung, #Instandhaltung, #Abriss oder ein #Umbau? Gebäudespezifische Details sind für ausgewählte Objekte anschließend mit Hilfe eines Vor-Ort Termins oder gebäudespezifischen Dokumenten erhebbar. Medienbrüche zwischen Vorprüfungen und späterer Fachsoftware sind zu vermeiden. Der #Neubau genießt in Deutschland bereits sehr hohe Baustandards. Warum den Fokus nicht auch bei #Ressourcenpass, #Ökobilanzierung, #BIM und Co. auf den #Bestand legen? https://lnkd.in/ewt9RybN

Das Bundesbauministerium nimmt kreislaufgerechtes Planen und Bauen in den Blick

Das Bundesbauministerium nimmt kreislaufgerechtes Planen und Bauen in den Blick

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