Das Stimmungsbarometer zum Stand der Transformation der Baubranche ist da! Steht die Transformation tatsächlich vor der Tür? Und wo steht die Branche in Sachen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovationsfähigkeit? Die Studie zeigt, dass 40% der Unternehmen der Baustoffindustrie die Transformation bereits erlebt, während es im Bauhaupt- und Baunebengewerbe nur 20% sind. Im Interview mit uns kommt Dr. Michael Fooken (Leiter Technologie, Sievert Baustoffe SE) zu dem Schluss: »Die Bauproduktherstellung ist weiter vorne in der Wertschöpfungskette und spürt die Auswirkungen neuer Regulierungen direkter. Besonders die neue Bauproduktenverordnung, die den ökologischen Fußabdruck und digitale Produktpässe fordert, zeigt Wirkung.« 🔥 Hoher Innovationsdruck Interessant ist auch der hohe Innovationsdruck in der Baustoffindustrie (7,6 auf einer Skala von 10) im Vergleich zu den Architekturbüros und der Projektentwicklung (4). Dr. Fooken vermutet hier, dass der Innovationsdruck durch die neuen Regularien noch steigen wird. Diese sind aber momentan in den Architekturbüros und bei den Projektentwicklern noch nicht in dem Maße angekommen, wie es in der Baustoffindustrie der Fall ist. ➡️ Neugierig geworden? Erfahren Sie mehr über die Herausforderungen und Chancen der Transformation in unserem Stimmungsbarometer zum Stand der Transformation der Baubranche: https://lnkd.in/egUtb-3H 🚀 #Baubranche #Transformation #Innovation #Digitalisierung #BIM #ZukunftBauen Sievert SE
Vielen Dank für diesen spannenden Beitrag. Ich stimme voll und ganz zu – im Architekturbereich werden Innovationen und die Digitalisierung noch zu wenig eingesetzt, insbesondere wenn es darum geht, Arbeitsprozesse zu optimieren. Genau deshalb haben wir mit der DUP App eine digitale Lösung entwickelt, die das Dokumentenmanagement für alle am Bau beteiligten Personen vereinfacht und effizienter gestaltet. Sprechen Sie mich hierzu gerne an. DUP App
Erfolg ist wahrscheinlich nicht planbar aber geplanter Erfolg ist wahrscheinlicher!
1 MonatDas sehr relevante Zahlen und es wird deutlich, dass eine Transformation im Bauwesen die Zusammenarbeit aller am Prozess Beteiligten erfordert. Aktuell fehlt bei den Architekten und Projeksteuerern viel Wissen um die Chancen der EU-Taxonomie und sie schon voranschreitenden Optionen vom Bürokratie-Abbau bis zu greifbaren Ergebnissen auf der Materialseite. Hier muss die Bau-Industrie Ihre Erfahrungen mit den Anforderungen der EU-Taxonomie den Planungs-und Entwicklungsebenen zur Verfügung stellen und somit ein Beschleunigung des Umsetzungsprozess aktiv fördern. Die Sievert SE führt aktuell Gespräche und Veranstaltungen mit Immobilienverbänden und Bauträgern und aktiviert die Kontakte der Nachhaltigkeitsbeauftragten auf beiden Seiten.