Beitrag von Europastadt GörlitzZgorzelec GmbH

Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝘀 𝗜𝗧-𝗕𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻𝗱 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗽𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹 🚨 Die Branche leidet unter einem Mangel von 28.000 Fachkräften, ein Drittel davon direkt in den IT-Betrieben. Trotz eines starken Wachstums fehlen geeignete Ausbildungsansätze und Frauen bleiben unterrepräsentiert [1]. 💼 Attraktive Arbeitsbedingungen: Branchenvertreter betonen, dass die Gehälter in der Branche über dem Durchschnitt liegen und die Arbeitsbedingungen gut sind. Es ist wichtig, diese positiven Aspekte stärker zu kommunizieren, um mehr Fachkräfte anzuziehen. 🔍 Zukünftige Maßnahmen: Es wird angeregt, die Integration qualifizierter Ü50 Arbeitskräfte zu fördern. Es besteht jedoch auch Bedarf an einer stärkeren öffentlichen Aufklärung über diese Möglichkeiten. 🔗 AtWize setzt sich tatkräftig durch eine Senior Expert Plattform dafür ein, dass Unternehmen und Ü50 Experten, welche weiter arbeiten möchten, zusammenfinden. So wird zum einen der Fachkräftemangel bekämpft und zum anderen profitieren die Arbeitnehmer von einer Vielfalt an Vorteilen. 💻 Erfahren Sie mehr darüber auf unserer Website: https://lnkd.in/eF3MYJej    [1] Hier finden Sie mehr zum Beitrag von DER STANDARD: https://lnkd.in/eEFTGta9 #Fachkräftemangel #Arbeitsmarkt #ZukunftDerArbeit #Recruiting #AtWize #SeniorExperts #IT

Der Fachkräftemangel ist ein zentrales Thema, welches die deutsche Wirtschaft zunehmend belastet. Für den Fachkräftemangel gibt es vielschichtige Gründe - die Auswirkungen sind nicht überall gleich. Unter anderem gibt es regionale Unterschiede. In den Ballungszentren wie München, Frankfurt und Berlin ist der Fachkräftemangel besonders in den Bereichen IT, Ingenieurwesen und Gesundheitswesen ausgeprägt. Diese Regionen ziehen viele Unternehmen an, die hochqualifizierte Fachkräfte benötigen. Im Gegenzug dazu kämpfen ländliche Regionen, wie Teile von Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern oft mit einem Mangel an Arbeitsplätzen und einer Abwanderung junger Menschen. Hier sind es häufig Berufe im Handwerk und in der Pflege, die dringend besetzt werden müssen. Ein vielversprechendes Instrument, um dem entgegenzuwirken, sind Zeitwertkonten. Die Unterschiede in der regionalen Verfügbarkeit von Fachkräften sind frappierend. Während in Ballungszentren oft eine hohe Konkurrenz um qualifizierte Mitarbeiter herrscht, kämpfen ländliche Regionen mit einem Mangel an Bewerbern. Diese Diskrepanz kann nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gefährden, sondern auch das gesamte wirtschaftliche Gleichgewicht einer Region beeinträchtigen. Ich habe selbst erlebt, wie Unternehmen in strukturschwachen Gebieten Schwierigkeiten haben, geeignete Fachkräfte zu finden. Hier können Zeitwertkonten ein Anreiz sein. Sie ermöglichen es Mitarbeitern, Arbeitszeit anzusparen und flexibel zu gestalten, was insbesondere für junge Eltern oder für Pflegekräfte von großem Interesse ist. So lässt sich nicht nur die Mitarbeiterbindung stärken, sondern auch die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber erheblich steigern. Aktuelle Studien zeigen, dass Unternehmen, die Zeitwertkonten anbieten, nicht nur die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter erhöhen, sondern auch ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern können. In Anbetracht der demografischen Entwicklung und der sich verändernden Arbeitswelt ist es entscheidend, innovative Ansätze zur Fachkräftegewinnung zu verfolgen. Die Kombination aus flexiblen Arbeitszeitmodellen und regionaler Ansprache könnte der Schlüssel sein, um den Fachkräftemangel nachhaltig zu bekämpfen. Wie geht ihr mit den Herausforderungen des Fachkräftemangels in eurer Region um? Teilt gerne eure Erfahrungen! #Fachkräftemangel #Zeitwertkonten #Innovation

Deutliche Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen Der Fachkräftemangel ist allgegenwärtig und spitzt sich in den kommenden Jahren noch weiter zu. Nehmen Sie Ihre betriebliche Zukunft jetzt in Angriff und sichern Sie sich internationale Fachkräfte und Auszubildende, um für die Zukunft besser aufgestellt zu sein. Sie denken, die Vermittlung von qualifiziertem Personal aus dem Ausland ist nervenaufreibend und zermürbend? Wir überzeugen Sie vom Gegenteil. Rundum sorglos ist unsere Devise. Wir übernehmen alle Details für Sie bei vollster Transparenz und garantierter Zufriedenheit Ihrerseits. Wir bieten maßgeschneiderte Pakete für jedes Unternehmen und jede Branche, bei vollständiger Transparenz und ethischen Maßstäben. Auf Wunsch auch mit Relocation-Service, damit Sie sich um nichts selbst kümmern müssen. #Fachkräftemangel #Wettbewerbsfähigkeit #Wirschaftsstandort #ZukunftSichern #DieZukunftIstJetzt #Witschaftlichkeit #GlobalTalents #Preboarding #Onboarding #LD

Wissenswertes| Aktuelles zur Fachkräftesicherung Der Fachkräftereport des KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung) vom September 2024 zeigt, dass die Konjunktur weiterhin schwach ist. Das wirkt sich auch auf den #Arbeitsmarkt aus: Es fehlten insgesamt rund 450.000 qualifizierte Fachkräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Die Stellenbesetzung für #Unternehmen blieb herausfordernd, denn 37,6 Prozent aller offenen Stellen für qualifizierte Arbeitskräfte konnten rechnerisch nicht besetzt werden. Besonders betroffen sind Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung, die 58,6 Prozent der Fachkräftelücke ausmachen. In der Debatte um den #Fachkräftemangel werden häufig die wirtschaftlichen Folgen diskutiert. Die Bedeutung der Arbeitsbedingungen, welche einen wichtigen Einfluss auf die Fachkräftesicherung haben können, wird dabei oft nicht ausreichend berücksichtigt. Dies verdeutlichen die Ergebnisse der Befragung des Index Gute Arbeit 2024 vom Deutscher Gewerkschaftsbund BW, die die Relevanz der Arbeitsqualität für die Fachkräftesicherung aufzeigen.  Die betriebliche #Weiterbildung ist dabei ein zentrales Instrument, um Fachkräfteengpässen und Passungsproblemen zwischen nachgefragten und angebotenen Qualifikationen zu begegnen. Die #WFBBArbeit unterstützt Sie mit dem Servicepaket #Fachkräfte bei der Gewinnung, Integration und Weiterbildung von Fach- und Arbeitskräften. Besuchen Sie uns auf arbeit.wfbb.de und sprechen Sie uns an!

Der drohende Fachkräftemangel in Deutschland – Ein Weckruf für die Wirtschaft! Der Fachkräftemangel in Deutschland stellt eine ernsthafte Herausforderung dar. Bis 2030 könnte die Zahl der fehlenden Fachkräfte auf bis zu drei Millionen ansteigen! Besonders betroffen sind die Bereiche Pflege, Erziehung, Handwerk und IT. Für kleine und mittelständische Unternehmen bedeutet dies, neue Wege zu finden, um qualifiziertes Personal zu gewinnen und zu halten. In unserem neuesten Blog-Beitrag beleuchten wir die demografischen und wirtschaftlichen Trends, die zu diesem Mangel führen. Erfahren Sie mehr über die Herausforderungen und entdecken Sie Strategien, wie Ihr Unternehmen diesen Trend meistern kann. 👉 https://lnkd.in/euMZRqFt #Fachkräftemangel #Unternehmen #Personalmanagement #HR #Recruiting #Wirtschaft

Bei dem aktuell sehr geringen Angebot an Fachkräften kostet die Suche nach neuen Mitarbeitenden viel Zeit und Geld. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, die Auswirkungen des Fachkräftemangels abzumildern. Das ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V. sagt: Ein Perspektivwechsel auf die Nachfrage lohnt sich. Welchen drei Themen sich Unternehmen besonders annehmen sollten, das lesen Sie im Artikel:

☝ Zur Frage, ob #künstlicheIntelligenz zu Jobverlusten in der IT führen wird, gibt es in der deutschen Wirtschaft aktuell unterschiedliche Einschätzungen. Das zeigt eine Umfrage des Bitkom. Der Branchenverband hat mehr als 850 Unternehmen ab drei Beschäftigten befragt. 💬 Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst kommentiert: „Angesichts des strukturellen Fachkräftemangels und der absehbaren demographischen Entwicklung ist #KI keine Bedrohung für den Arbeitsmarkt in der IT. KI ist eine Chance, die Fachkräftelücke zumindest teilweise zu schließen. Dadurch können IT-Projekte und -Aufgaben in Deutschland umgesetzt und gehalten werden, für die es ansonsten hierzulande keine Kapazitäten geben würde“. 🔍 Die Ergebnisse der Studie finden Sie in den Slides. #Arbeitswelt #KI #Studie #Fachkräftemangel

Mangelware Arbeitskraft - wie Personalengpässe entstehen, was dies auf der Branchen- und Betriebsebene für Effekte hat, haben Lianara Patricia Dreyer, Jonas Ferdinand und ich unter der Rubrik "aktuelles aus der Forschung" in der aktuellen Ausgabe der WZB-Mitteilungen des Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB) aufgeschrieben. Dazu spüren wir in unserem Beitrag dem Thema #Fachkräftemangel in der bayrischen Elektroindustrie und dem Handwerk in Deutschland nach. Outcome? Es ist kompliziert...: Die Ursachen für Personalengpässe in den beiden (Teil-)Branchen sind vielfältig und vor allem regional und thematisch bzw nach betrieblichen Anforderungen differenziert. Das größte Problem für die Elektroindustrie in Bayern ist dabei der sogenannte #Mismatch zwischen #Arbeitkräftebedarfen und #Arbeitskräfteangebot. Hier passen die betrieblichen Anforderungen (vor allem hinsichtlich der benötigten Qualifikationen nicht mit dem vorhandenen Arbeitssuchenden zusammen. Zudem ist die #Erwerbslosigkeit seit 2019 kontinuierlich angestiegen, während paradoxerweise im Diskurs lange ein #Fachkräftemangel|narrativ dominierte. Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Entwicklung im Land, die auch 2024 weitgehend stagnierte, hat das Thema #Fachkräftemangel im Vergleich zur wirtschaftlichen Lage deutlich an Bedeutung verloren, wenngleich es vor allem mit Blick auf die #Demographie im Land weiter virulent bleiben wird. Eine neue Studie des unternehmensnahen Institut der deutschen Wirtschaft stellt dabei heraus, dass es vor allem in der deutschen Industrie trotz Fachkräftemangel etwas mehr als ein Drittel (38%) der Unternehmen gibt, die Arbeitsplätze abbauen statt Neueinstellungen vorzunehmen (14%). Dies deckt sich durchaus mit der Lage in der bayrischen Elektroindustrie, die wir in unserem Beitrag thematisieren. Quelle: https://lnkd.in/eVW-va3H Die Lage im #Handwerk ist dabei ähnlich geprägt, wenngleich die Betriebsstruktur wesentlich kleinteiliger, aber aufgrund der hohen Beschäftigtenzahlen (5,6 Mio. in 2024) und vor allem der in den Betrieben angebotenen Ausbildungsplätzen (rund 28% aller Ausbildungen in Deutschland) besondere Relevanz für junge Menschen und Berufseinsteiger:innen hat. Vor dem Hintergrund des zukünftig durch den demographischen Wandel weiter unter Druck geratenen Arbeitsmarkts, stehen vor allem junge Menschen im Zentrum. So werden dabei vermeintliche #Generationen (wahlweise #GenZ, #GenY, #GenX) adressierst. Zuletzt geriet vor allem die sogenannte #GenZ in den Fokus. Das ist nicht verwunderlich, so drängt doch diese Alterskohrte aktuell und die kommenden Jahre in den Arbeitsmarkt. Das eine Zuschreibung mit Rückgriff auf das #Generationen|konzept zweifelhaft ist beziehungsweise am Problem des Mismatch vorbei geht, thematisieren wir in unserem Beitrag ebenfalls. Viel Spaß beim Lesen 📖

Fachkräftemangel in Sachsen 2024: Herausforderungen und Chancen 🚧👷♂️ Der sächsische Arbeitsmarkt im Jahr 2024 steht weiterhin vor großen Herausforderungen: 📉 Leicht sinkende Nachfrage, aber anhaltender Bedarf Trotz eines leichten Rückgangs bleibt der Fachkräftebedarf hoch – vor allem in Branchen wie Baugewerbe, Handwerk und Gastronomie. 🛠 Kleine Unternehmen besonders belastet Kleine Betriebe spüren den Fachkräftemangel am stärksten. 45 % der offenen Stellen bleiben länger als sechs Monate unbesetzt. 🎯 Neue Strategien gegen den Fachkräftemangel Um Mitarbeiter zu binden, setzen Unternehmen vermehrt auf: • Gehaltserhöhungen • Freizeit- und Gesundheitsangebote • Eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben 🌍 Ausländische Fachkräfte als Lösung Der Einsatz internationaler Mitarbeitender nimmt zu. Bereits 42 % der Unternehmen setzen auf ausländische Fachkräfte – Tendenz steigend. 📚 Forderungen der Kammern Die Kammern in Sachsen drängen auf mehr berufliche Bildung und eine stärkere Integration, um den Fachkräftemangel langfristig zu bewältigen. Wie begegnet euer Unternehmen diesen Herausforderungen? Die kompletten Shortnews dazu findet ihr hier: https://lnkd.in/eJdkbjaD

🚀 Fachkräftemangel & abflauende Wirtschaft schweissen RAV & Personaldienstleister zusammen. Die RAV als wichtigster Rekrutierungskanal legen in der CEO-Befragung von swissstaffing deutlich zu. ❓Was ist für Dich für eine erfolgreiche Rekrutierung am wichtigsten? Vergessen wir einen wichtigen Kanal? 🚀 Die Zusammenarbeit mit den RAV als wichtigster Rekrutierungskanal steigt sprunghaft um 14 Prozentpunkte an. Die abflauende Konjunktur macht die RAV zur Gewinnung von Stellensuchenden attraktiver. Gleichzeitig sind sie in Branchen mit Arbeitskräftemangel eine gute Anlaufstelle, um anspruchsvolle Reintegration in die Arbeitswelt möglich zu machen. 🚀 Die RAV landen nach Mund zu Mund Werbung, Homepage und Social Media neu auf Platz 4 und steigen ein Treppchen auf und überholen die Jobboards. Grösster Verlierer sind Ad Words. ❓Wie beurteiltst Du diese Entwicklung? 🌎 Jedes Quartal führt swissstaffing eine Mitgliederbefragung durch. Gestern wurden die Resultate der für teilnehmende CEO exklusiven Umfrage versandt. #personalvermittlung #politik #arbeitsmarkt David Th. Augustin Sansonnens Nicole Hostettler SECO – Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung