Beitrag von Europäische Bewegung Schweiz ∙ Mouvement européen Suisse ∙ Movimento europeo Svizzera

Wirtschaft ist nicht Politik. Aber eine Politik, die Weltoffenheit, Rechtsstaat, Demokratie und Europa verteidigt, ist gut für Wirtschaft und Wohlstand und Menschen in Deutschland und Europa. "Gemeinsam wollen wir ein starkes Signal gegen Hass und Populismus und für Offenheit und Vielfalt als Basis unseres Wohlstands setzen" - so sagen gemeinsam BDI, DGB und 30 große deutsche Unternehmen vor der #europawahl Und #wirstehenfuerwerte https://lnkd.in/ev2VXhhv

AUSSENWIRTSCHAFT Warum die Bilateralen für die Beherbergungsbranche zentral sind Hotellerie-Präsident Martin von Moos erklärt im neusten stark+vernetzt-Podcast vom 02.05.2024, warum geregelte Beziehungen mit der EU essenziell sind. Die Schweiz ist ein spannendes Reiseziel für ausländische Touristen. Mit gesamthaft knapp 42 Mio. Hotellogiernächten verbuchte der Schweizer Tourismus 2023 das erfolgreichste Jahr seiner Geschichte. Gäste aus Europa machen hierbei einen wichtigen Anteil aus. Folgende Themen werden im Podcast besprochen: 📌Wie das auch in Zukunft so bleibt … 📌 Warum die bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU so bedeutend für die Beherbergungsbranche sind https://lnkd.in/ddP9sBny

WAHLAUFRUF EUROPA – UNSERE ZUKUNFT! Am Sonntag, den 9. Juni, entscheiden wir mit der Europawahl 2024 über die neue Zusammensetzung des Europäischen Parlaments und damit über die Zukunft Europas. Diese Wahl ist entscheidend für den Erhalt unserer Werte, da unsere freiheitliche Lebensweise und unser Wohlstand von Krisen und Kriegen sowie dem Erstarken radikaler Kräfte stark bedroht sind. neoshare AG steht für Vielfalt, die Freiheit des Einzelnen und für das europäische Modell. Ohne die EU wäre es uns nicht möglich, einen Standort in Bulgarien zu haben und neoshare AG wäre ohne unser bulgarisches Team nicht das neoshare auf das wir heute so stolz sein können. Es macht bei neoshare keinen Unterschied, ob in Sofia, München oder Düsseldorf gearbeitet wird. Wir sind ein Team in einer geeinten europäische Union. Um eines klarzustellen, Europa ist weit davon entfernt, perfekt zu sein: Die Bürokratie muss abgebaut, Investitionen in unsere Zukunft erleichtert und gerade mit Blick auf langwierige Gesetzgebungsprozesse, die in weiten Teilen völlig überzogene Regulierungen und die fehlende Schlagkraft muss Europa besser werden. Doch sind wir in so vielen Dingen ein Vorbild für die ganze Welt und das darf trotz aller Kritik nicht in Vergessenheit geraten. Um unser Europa jedoch zu verbessern, müssen wir darauf achten, die richtigen Vertreter im Europäischen Parlament zu haben, nur dann wird es uns gelingen zu wachsen und das größte Projekt für Frieden, Freiheit und Wohlstand zu sichern. Wenn wir aus falscher Bequemlichkeit nicht wählen gehen, überlassen wir dieses Europa den Extremisten von rechts und links, die es Ideologien unterwerfen wollen und unseren Wohlstand, unsere Sicherheit und unser gesamtes Lebensmodell zerstören werden. Umso mehr ist es entscheidend, dass unser Europa von demokratischen Kräften geführt wird, die rasch und energisch die vielfältigen Herausforderungen kompetent anpacken. Daher möchte ich persönlich an euch appellieren: Geht wählen und verteidigt mit eurer Stimme für demokratische Parteien unseren Frieden und die Freiheit in Deutschland, Bulgarien und der gesamten Europäischen Union!

Die Bilateralen III sind für alle Regionen der Schweiz wichtig. Die Fortsetzung des bilateralen Wegs sichert den Wohlstand in der gesamten Schweiz. 🏆 🌟 Drei Gründe für die Bilateralen III: 1️⃣ Attraktive Rahmenbedingungen: Wir können mit der #EU hindernisfrei Handel betreiben, administrativ einfach fehlende Fachkräfte rekrutieren und an Forschungs- und Innovationsprojekten teilnehmen. 📣 Bundesrat Beat Jans erklärt entsprechend in der NZZ: «Die Schweiz wird souveräner und handlungsfähiger, wenn sie ihre Beziehungen mit den Nachbarn regelt.» 2️⃣ Flexibler #Arbeitsmarkt: Um unsere Exportgüter herzustellen, sind wir auf qualifizierte Arbeitskräfte angewiesen. 📣 Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter meint denn auch: «Wir brauchen Europa.» Basel-Stadt exportiere im 2023 pro Kopf Waren im Wert von über CHF 400'000.-. 👷♀️ Um diese Flexibilität als Stärke der Schweiz zu erhalten, wendet sich Swissmem gegen Erleichterungen bei der Allgemeinverbindlicherklärung von Gesamtarbeitsverträgen und lehnt nationale Mindestlöhne ab. Sie sind unnötig und schwächen die #Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. 3️⃣ Sichere Stromversorgung: Die Tech-Industrie benötigt eine sichere Stromversorgung, um zuverlässig in der Schweiz produzieren zu können. Ein #Stromabkommen würde dazu beitragen. 👏 Wir danken den Vertreterinnen und Vertretern der Region Basel für ihr unermüdliches Engagement für die Bilateralen. Eric Nussbaumer Federal Department of Foreign Affairs FDFA Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER stark+vernetzt – Für eine konstruktive Europapolitik Handelskammer Beider Basel Andrea Fopp #Europa #Bilaterale https://lnkd.in/gRyXkyUN

Leider geben die Ergebnisse des Deutsch-Polnischen Barometers 2024 durchaus Anlass zur Sorge, gerade aus der Sicht eines Deutschen und seiner Kinder in Polen. Wenigstens hat die Erstellung der Übersetzung wirklich Spaß gemacht und die Zusammenarbeit mit dem Warschauer Institut für Öffentliche Angelegenheiten war wie immer höchst professionell. Wer besser verstehen will, warum Europa langsam, aber sicher von innen heraus zerfällt, sollte unbedingt diese Analyse zur Kenntnis nehmen! https://lnkd.in/d63x6DZ7

Lange wurde diskutiert, jetzt zeichnet sich ein Ende ab: Bis an Weihnachten wollen sich die Schweiz und die EU einig sein in den Verhandlungen über die Bilateralen III. In einer Grenzregion wie Basel beschäftigt das Thema vor allem die Wirtschaft, wie verschiedene Firmen auf Nachfrage erzählen. Viele nehmen zu politischen Fragen keine Stellung. Diejenigen, die geantwortet haben, sehen einen Nutzen in den Bilateralen III und nennen vor allem drei Punkte, die sie diesbezüglich bewegen. Es sind: 👉 die Personenfreizügigkeit 👉 Marktzugang und Warenaustausch 👉 das Forschungsprogramm Horizon Europe Stimmen aus der Wirtschaftsregion im Artikel bei bajour.ch:

„Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.“ Heinrich Heine war einer der bekanntesten deutschen Dichter des VorMerz – einer Zeit, in der Viele in Deutschland der Vielstaaterei überdrüssig waren. Fast zwei Jahrhunderte später, geht es wieder um Vielstaaterei – europaweit. Nur dass der Wirtschaftsraum und damit auch der Raum der sozialen und wirtschaftlichen Möglichkeiten, um den es hier geht, weitaus größer ist. Dieses Mal wünschen sich Viele mehr "national" statt "europäisch". Der Blick auf den gesamtdeutschen Rechtsruck fühlt sich an, wie ein Blick in das Geschichtsbuch. Die Grenzen von 1989 werden sichtbar in Kombination mit der politischen Couleur von 1933 in neuem Kleide, die vor allem im Osten Deutschlands Siege einfährt. Und im gesamten Bundesgebiet ziehen wir unsere Antworten auf die Zukunft aus der Konservativität. So zeigt es jedenfalls die Karte der stärksten Parteien. Das ist dramatisch. Ein Grund dafür dürfte der Wunsch nach Sicherheit sein. Doch wir müssen verstehen: Diese Sicherheit muss europäisch funktionieren. Wir alle sollten in den nächsten fünf Jahren daran arbeiten, unsere europäische Identität zu stärken, zu entwickeln und zu kommunizieren. Europa: das sind wir alle. Und wir brauchen ein starkes Europa. #europa #europe #eu

Wir sind ein offenes Exportland im Herzen Europas und können uns weniger als bestmögliche Beziehungen zur wichtigsten Handelspartnerin schlicht nicht leisten. Der bilaterale Weg bildet dafür das Fundament, das gesichert und weiterentwickelt werden muss. #25JahreBilaterale #Europapolitik stark+vernetzt – Für eine konstruktive Europapolitik Swiss Textiles 

„Nutze deine Stimme“. Den Werbeslogan für die Europawahl am 9. Juni 2024 könnte man nicht besser formulieren. Und nein, ich möchte ihnen und euch keine Empfehlung für eine bestimmte Partei geben. Aber warum sollte ich wählen gehen? Wofür steht Europa? Freiheit, Frieden und Sicherheit. Das sind die Werte der Europäischen Union. Doch was heißt das für uns als Unternehmen und für jeden Menschen persönlich? Freiheit: Keine „Grenzen“, keine Zölle und eine gemeinsame Währung – als Unternehmen profitieren wir von einem der größten Binnenmärkte der Welt und können einen Großteil unserer Kunden durch diese Rahmenbedingungen effizient und just-in-time mit unserem Draht versorgen. Auch als Einzelperson kennen wir die Vorteile, ob im Urlaub oder auf Geschäftsreise, uns frei in der EU bewegen zu können. Freiheit bedeutet aber auch die Wahl zu haben, seine Meinung frei äußern zu dürfen und so mitgestalten zu können – bitte nutzen Sie diese Möglichkeiten. Frieden: Frieden ist die Basis auf dem die Idee der Europäischen Union aufbaut. Ein friedvolles Europa bietet die Grundlage für unser Unternehmen grenzüberschreitend handeln und investieren zu können. Frieden schafft eine Atmosphäre des Vertrauens, in der sich ein gutes Leben in Sicherheit und Freiheit aufbauen lässt. Gerade die letzten Jahre haben gezeigt, dass Frieden nicht selbstverständlich ist. Um Konflikte zu lösen, bedarf es kontinuierlicher Zusammenarbeit und Diplomatie. Verständnis und Toleranz zwischen Kulturen und Gesellschaften müssen aktiv gefördert werden. Auch dafür steht Europa und es liegt in der Verantwortung eines jeden, dass dies auch so bleibt. Sicherheit: Als Unternehmen benötigen wir politische und wirtschaftliche Stabilität. Im richtigen Maß bietet beides ein wettbewerbsfähiges Umfeld, mit klaren und fairen Regeln und Gesetzen. So werden Innovationen gefördert, unser Standort gestärkt und damit Arbeitsplätze gesichert. Kunden profitieren von verlässlichen Standards und Qualität. Für jeden von uns gibt es die Gewissheit, dass die eigenen Rechte gewahrt werden. Aber auch die Sicherheit ist ein zerbrechliches Gut. Wir können sie durch ehrenamtliches Engagement und der Zivilcourage mit Leben füllen. Ich bin dankbar für die Grundlagen, die uns Europa bietet. Sie sind ein starkes Fundament auf denen unsere Gesellschaft aufbaut. Sicherlich sind sie nicht perfekt und müssen wie jedes Bauwerk stetig gepflegt und angepasst werden. Dies ist die Aufgabe von uns allen, daher bitte ich sie / euch morgen wählen zu gehen. Ihr / euer Fabian Schmidt, Geschäftsführender Gesellschafter bei LÜLING ### Infos rund um die Wahlen sind hier sehr gut und übersichtlich dargestellt: https://lnkd.in/dEZ-t4hx Und wenn es noch einer Einschätzung bedarf, welche Partei ihre oder deine Interessen am besten vertritt, einfach mal den Wahlomat starten: https://lnkd.in/eNwTCWCJ

🔹 Europawahl 2024: Eine kritische Reflexion über die bevorstehende Entscheidung Gestern konnte ich auf dem NDR eine sehr interessanten Diskussion zur Europawahl verfolgen. Und meine Gedanken dazu möchte ich gerne mit Euch teilen: Es ist kein Geheimnis, dass sich die politische Landschaft in Europa verändert und ein starker Rechtsruck in nationalen Parlamenten zunimmt. Diese Verschiebungen werden, so die Vermutung, Auswirkungen auf das Europäische Parlament haben und ich bin überzeugt davon, dass wir uns über potenzielle Konsequenzen bewusst sein sollten. Das zunehmende Auftreten radikaler Parteien in Europa beschäftigt mich sehr. Dies könnte nicht nur die Funktionsweise des Parlaments beeinträchtigen, sondern auch den Grundgedanken der europäischen Zusammenarbeit, Kollaboration, Diskussion und Integration, gefährden. Radikale Überzeugungen und Parteien können vor allen Dingen eins: polarisieren und ausgrenzen. Doch damit droht der eigentliche Gedanke der Zusammenarbeit in Europa untergraben zu werden. Dieses Wochenende werden rund 350 Millionen Menschen in Europa wählen, darunter viele Erstwähler im Alter von 16 bis 18 Jahren. Man kann die Wichtigkeit gar nicht oft genug betonen und das möchte ich auch hiermit tun: GEHT WÄHLEN! NUTZT EURE STIMME! Nicht passender könnte es sein, dass gestern vor 80 Jahren der D-Day war. Die Anlandung der westlichen Alliierten in der Normandie, um Europa vom damaligen deutschen Besatzungskrieg zu befreien. Ein wichtiger Moment, der uns daran erinnert, was passieren kann, wenn wir nicht wachsam und sensibilisiert bleiben. Es ist entscheidend, gegen Ausgrenzung und für Integration, gegen Verleumdung und für Respekt und gegen die bloße Bewahrung der Vergangenheit und für die Förderung von Innovation und Veränderung zu kämpfen. Lasst uns die Europawahl als Chance sehen, für ein geeintes und kooperatives Europa zu stimmen. Ein Europa, das sich auf Zusammenarbeit, Respekt und Fortschritt stützt. #Europawahl2024 #Zusammenarbeit #Demokratie #Erstwähler #Europa #Innovation #Veränderung #NDR #DdayErinnerung #Zusammenland Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. (VdU) VdU – Landesverband Westfalen #VdU4Europe