Beitrag von Evelyn Kuttig

Im Zusammenhang mit dem UN-Gipfel "Summit of the Future" fordern 160 Organisationen aus aller Welt die UN auf, mehr Menschen eine Stimme zu geben und die globale Zusammenarbeit demokratischer und transparenter zu gestalten. 🌍💪 Es geht um Mitbestimmung der Zivilbevölkerung durch eine Global Citizens’ Assembly und eine UN-Parlamentsversammlung. Das klingt vielleicht technisch, aber im Kern geht es darum, dass wir als Weltgemeinschaft Verantwortung für die Gestaltung unserer Zukunft übernehmen. 👉 Hier kannst du die Petition unterschreiben und für diese Veränderung einstehen: https://lnkd.in/enprpuXd 👉 Mehr Infos: https://lnkd.in/e9esa9SN #GemeinsamFürEineBessereWelt #UN #SummitoftheFuture #DemocracyWithoutBorders

Der Pakt für die Zukunft – wir sind dabei. Der Europäische #PaktDerZukunft appelliert an alle Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten sowie die nächste EU-Kommission, an den fortschrittlichen Werten Europas festzuhalten und eine globale Führungsrolle in Sachen #Nachhaltigkeit einzunehmen. Für einen gerechten Übergang für alle – nur so können wir nachkommenden Generationen eine bessere Welt überlassen. https://lnkd.in/dxyY76uH

Heute ist der Internationale Tag der Demokratie! 👉https://lnkd.in/euAVUCwS 👉https://lnkd.in/dS8Htg3 Inklusive und partizipative Ansätze sind die Basis für eine funktionierende #Demokratie. In Zeiten globaler Umbrüche und Krisen ist dies ein zentraler Aspekt auch der #Agenda2030 für #NachhaltigeEntwicklung.🌍🌱 Bundesamt für Raumentwicklung ARE

(Download-Tipp) Neu und sehr hilfreich: Die Karte der Partnerländer der deutschen Entwicklungspolitik. - Bilaterale Partner (blau) - Globale Partner (hellgrün) - Nexus- und Friedenspartner (gelb) - Multilaterale, europäische und nichtstaatliche Zusammenarbeit (dunkelgrün) Inkl. Übersicht über die 17 SDGs und 5 Schwerpunkte des BMZ. (Top Download: 3 MB, barrierefrei!) https://lnkd.in/eSxzQktg

Der „Summit of the Future“ hat ein historisches Abkommen hervorgebracht: den „Zukunftspakt“. Trotz politischer Spannungen und Störversuche in letzter Minute, insbesondere von Russland, konnte die internationale Gemeinschaft eine gemeinsame Vision für die Zukunft beschließen.   Positive Aspekte des Pakts: ✅ Menschenrechte und Gender Equality wurden als Querschnittsthemen von allen ratifiziert – ein wichtiges Zeichen ✅Ein eigenes Kapitel für Jugendthemen, u.a. Jugendbeteiligung, ökonomische Entwicklung und soziale Inklusion, ist eine gute und überfällige Schwerpunktsetzung. ✅Die Verankerung sexueller und reproduktiver Gesundheit und reproduktiver Rechte ✅Dass der Pakt auch auf für die Gleichberechtigung wichtige internationale Abkommen wie das Kairoer Aktionsprogramm und die Plattform for Action von Beijing verweist, ist begrüßenswert.   Unsere Kritikpunkte: ⭕ Die Umsetzung des Mainstreaming von Menschenrechten und Gender Quality ist lückenhaft ... ⭕ ... obwohl sexuelle und reproduktive Gesundheit und reproduktive Rechte im Pakt verankert wurden, finden sich die sexuellen Rechte und damit ein sehr wichtiger Teil der SRGR nicht wieder. ⭕ Marginalisierte Gruppen und Personen, die von multiplen und sich überschneidende Formen der Diskriminierung betroffen sind, werden nur unzureichend in diesem Pakt adressiert. ⭕ Der Pakt wird seinem Anspruch, handlungsorientiert zu sein, nicht gerecht. An vielen Stellen fehlen neue Ansätze sowie konkrete Zielmarken und Vorgaben, die uns wirklich nach vorne bringen können. ⭕ Zivilgesellschaftliche Beteiligung und Stärkung der Zivilgesellschaft werden nur unzureichend adressiert. Der Pakt ist ein wichtiger Schritt für die internationale Zusammenarbeit, erfordert nun aber konsequente Umsetzung. Es liegt jetzt an den Staaten, die Agenda 2030 voranzutreiben und sich verstärkt für Gleichberechtigung und Menschenrechte einzusetzen. Die Verhandlungen haben uns auch erneut vor Augen geführt, dass der Pushback gegen Gender- und Frauenrechte auf allen Ebenen spürbar ist. Deutschland muss daher seinen nationalen (Feministische Außen- und Entwicklungspolitik) und internationalen Verpflichtungen nachkommen und sich stärker als Verteidiger dieser Rechte einsetzen. https://lnkd.in/gQjZMj6D

Ein wichtiger Schritt!

Warum Sie heute für die EVP (Europäische Volkspartei) und die CDU stimmen sollten: 1. **Politische und wirtschaftliche Stabilität**: Die EVP und die CDU vertreten zentristisch-konservative Positionen, die zu stabiler und wirtschaftsfreundlicher Politik beitragen, wirtschaftliches Wachstum und Investitionen fördern. 2. **Europäische Integration**: Diese Parteien unterstützen die weitere europäische Integration und stärken die Zusammenarbeit und Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten der EU. 3. **Sicherheitspolitik**: Die EVP und die CDU haben starke Positionen in Sicherheits- und Verteidigungsfragen, fördern Politiken zur inneren Sicherheit und zum Schutz der EU-Grenzen. 4. **Schutz europäischer Werte**: Diese Parteien setzen sich für traditionelle europäische Werte ein, einschließlich Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit. 5. **Migrationsmanagement**: Die CDU und die EVP unterstützen ausgewogene Migrationspolitiken, die Lösungen anstreben, die sowohl die Menschenrechte respektieren als auch die Sicherheit und Stabilität der Gesellschaft gewährleisten. Die Wahl der EVP und der CDU gewährleistet einen ausgewogenen und stabilen Ansatz für die Zukunft Europas, indem ein stabiles, sicheres und integriertes politisches und wirtschaftliches Umfeld gefördert wird. B.K 🇩🇪🤝🇽🇰🇦🇱 09.06.2024 #Europawahl2024 #vielfalt #DeinStimmeZählt #EuropaUnserRevier #EPP #kelmendicdu #VotaJoteKaRëndësi #deutschland #Europa #cdu_fraktion_essen #CDU #cdunrw #ZgjedhjetEvropiane #albania #diaspora #EPPGroup #ZukunftEuropas #kosova #DemokratischesEuropa“

Ein isoliertes Europa ist ein schwaches Europa. Um in einer Welt geopolitischer Spannungen politisch und wirtschaftlich wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die EU und ihre Mitgliedstaaten dringend einen europäischen Partnerschaftsansatz mit einem geostrategischen Rahmen, einer klaren Vision und angemessenen Ressourcen unterstützen. Angesichts der Bedeutung der EU liegt es im Interesse der Bundesregierung, einen solchen Ansatz zu unterstützen. Die Evaluierung der Ergebnisse ihrer bilateralen Partnerschaften, die ein Kernelement der deutschen Klimaaußenpolitik ist, kann Aufschluss darüber geben, wie das neue Parlament und die neue Kommission einen solchen Weg einschlagen können. Alexandra Goritz und ich diskutieren, was bei der Evaluierung richtig gemacht werden muss und mit welchen konkreten Maßnahmen die Bundesregierung das neue Parlament und die kommende Kommission unterstützen kann:

#NieWiederFinanzaristokratie #Finanzwende #GegenLobbykratie Es gibt Vorhaben, die wir sogar aus dem Bürostuhl oder von unterwegs aus unterstützen können - unser Planet sollte als geliehenes Lebenssystem betrachtet werden, nicht als Privateigentum einer Handvoll von Hyperreichen und ihrer Erben! Follow the money & think superbig! #FollowTheMoney

Die Europawahl ist vorbei- die Wellen schlagen hoch Der für Beobachter aus der Ferne nicht überraschende Ausgang der Europawahl könnte, darüber spekulieren schon heute viele internationale Medien, erhebliche Auswirkungen auf den "Green Deal" und künftige ESG-Projekte der EU haben. ESG Befürworter dürften drei Kreuze machen, dass wesentliche Projekte noch vor der Wahl verabschiedet wurden, dies erklärt auch die Hektik und große Kompromissbereitschaft (z.B. bei CSDDD) in den letzten Monaten. Wie aber geht es weiter, gibt es etwa noch Stolpersteine für schon beschlossene Projekte? Die Anregung von Robert Habeck das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz auszusetzen, könnte ein Vorgeschmack auf kommende Entwicklungen sein. Schließlich untersteht ihm das BAFA und damit auch die Praxis der Umsetzung des Gesetzes. Wird vielleicht jetzt die Entwaldungsverordnung noch verschoben? Erste Initiativen gibt es bereits und die in Kürze anstehenden Wahlen z.B. in Österreich und Frankreich lassen einige Neuentwicklungen erwarten. Dabei darf nicht außer Acht bleiben, dass es nicht nur um das EU-Parlament geht. Bei CSDDD wurde der Einfluss des Rates (also der nationalen Regierungen) überdeutlich. Der Rechtsruck wird sich über kurz oder lang auswirken. Eine Annahme neuer Richtlinien oder Verordnungen zum Green Deal dürfte jedenfalls dann schwierig werden, wenn z.B. Frau Le Pen in Frankreich die Wahl Anfang Juli gewinnt. ESG-Praktiker stehen jedenfalls vor neuen, spannenden Zeiten und müssen mit verstärktem Gegenwind rechnen.