WILLKOMME am LINDLI FÄSCHT 2024 Üses beliebte Stadtfäscht-Festival für Jung und Alt gaht i die nächschti Rundi. Direkt vor dä malerische, paradiesische Kulisse vom Rhyufer in Schaffhuuse. Es bliibt RIIIIESIG! S'Festivalgländ started das Jahr bereits i de Goldsteistrass und im Mosergarte. Führt über d'Moserstrass und durd Unterstadt über de Frei Platz em Rhyufer entlang bis zu de Summerlust. Herzlich willkomme am schönschte, härzigschte, idyllischte, verrucktischte und sympathischte Stadtfäscht-Festival vo de ganze Welt. Live-Bands, Food-Village, Kinderparadies, Pub-Village, EM-Fanmeile, Chilbi, Urban/House/Latino/Techno/Funk/Soul/Open-Format/DJs, Bädele im Rhy, Hip Hop, Bachata und Rock’N’Roll Shows, chille im Park, Wii-Lounge, 3 GROSSI Afterparties und no vill vill meh! "Mir sind Schaffhuuse" Mir freued üs RIIIESIG! Meh Infos folged bald... + FÄSCHTZIITE+ ------------------ Fr. 05. Juli 2024 ab 17.00 Uhr - 01.00 Uhr Sa. 06. Juli 2024 ab 11.00 Uhr - 01.00 Uhr www.lindlifaescht.ch
Beitrag von eventmodus
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Wie könnte das Opernhaus der Zukunft in Düsseldorf Am Wehrhahn aussehen? Wie kann ein Opernhaus im 21. Jahrhundert ein Ort für alle werden und Düsseldorf als Stadt bereichern? Gestern im Forum Opernhaus der Zukunft im Robert-Schumann-Saal drehte sich das Gespräch – mit den klugen und berührenden Gedanken von Wim Wenders und der souveränen Moderation von Mirjam Koch – genau darum. Wenders betonte: Ein Opernhaus muss neu gedacht werden – von innen nach außen. Es soll ein Ort der Begegnung sein, der nicht nur das Publikum, sondern auch die Bedürfnisse aller agierenden; der Künstler:innen, Techniker:innen und aller Beteiligten in den Mittelpunkt stellt. Ein Raum, der Offenheit, Innovation und Inspiration vereint – ein Ort der Begegnung für die Stadtgesellschaft. Wenders hob hervor, dass Städte wie Palermo von einem neuen Opernhaus enorm profitieren konnten. Jetzt ist die Chance, für Düsseldorf eine Brücke in die Zukunft zu schlagen: ein visionäres Opernhaus am Wehrhahn mit optimaler Verkehrsanbindung. Das bestehende Gebäude an der Heinrich-Heine-Allee, ein schützenswerter 50er-Jahre-Architekturschatz, könnte nach niederländischen und skandinavischen Vorbildern ein offener Raum werden – für Konzerte, Veranstaltungen, Bücherei, Lese- und Festsäle, Probenräume.... Oper der Zukunft: Mehr als nur Kultur Die Oper wird digitaler, diverser und offener. Neue Technologien und hybride Formate könnten ein jüngeres Publikum anziehen, ohne die Magie der Live-Erfahrung zu verlieren. Variabel gestaltbare Räume, immersive LED-Deckenkonzepte und schwebende Musiker:innen auf digitalen Plattformen könnten Oper zu einem Erlebnis für alle Sinne machen. Die Transformation der Oper ist nicht nur eine Vision – es ist unsere Chance, Kultur neu zu denken. Jetzt. #FutureOpera #CulturalInnovation #OpenSpaces #TraditionMeetsFuture #OperaForAll #DüsseldorfCulture
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📣 2 Tage im Park Sanssouci mit der Green Culture Anlaufstelle und Freund*innen. Du willst dein eigenes Format auf dem Green Culture Festival? Jetzt ist deine Chance 🎙 The stage is yours Die GCA will verschiedenen Projekten und Initiativen in unserem Festivalprogramm eine Bühne bieten – bestenfalls mit neuen, frischen Formaten. Wie bei einem Festival üblich, sollen die Besucher:innen von Bühne zu Bühne durch den Park flanieren können. Du hast eine tolle Green Culture-Idee, die du zeigen möchtest; eure Initiative wollte schon immer erstaunliche Ergebnisse mit anderen teilen; dein Kollektiv möchte eine wichtige Green Culture-Fragestellung mit anderen diskutieren oder dir ist es wichtig, deine neue innovative App-Idee anderen zu präsentieren? Auf dem GREEN CULTURE FESTIVAL bist Du richtig. Eine Bühne kann alles sein. Von Präsentationen und Speakers-Corner über Workshops und Diskussionsrunden zu künstlerischen Darstellungen und Performances - auf Podesten, Parkwegen, dynamisch im gesamten Park oder als digitales Angebot. Alle sind eingeladen - von kreativen Köpfen über Wissenschaftler:innen bis zu Kollektiven, Verbänden, Institutionen und Startups. 💡 Themen-Line-UP Headliner des Festivals ist das Querschnittsthema "Klimafolgenanpassung". Auf den Alternative-Stages könnt Ihr als Acts alle Themen präsentieren, wie beispielsweise “Die Bewahrung des kulturellen Erbes”, “Energieeffizienz und Einsparungspotentiale im Kultursektor”, “Kultureinrichtungen als Dritte Orte”, “Klimaresiliente Gesellschaft”, “Loss and Damage im Kultursektor”, “Anpassungsstrategien für den Kultursektor”, “Vermittelnde und motivierende Rolle der Kultur” oder vieles mehr. 🎡 Es geht darum, wie wir die großen Herausforderungen in der Kultur gerecht, fair, schnell und praktisch gemeinsam angehen können. Die GCA ist offen für alle Formate. Termine & Infos: Bringt Eure Ideen und Formate ein, wie Ihr eure Bühne bespielen wollt, um den Park und die Gespräche lebendig zu machen. Dafür braucht die GCA eine kurze Beschreibung Eurer Idee und wie Ihr es umsetzen wollt. Nutzt dafür bitte den untenstehenden Button, der euch zum Call-Formular führt. 🏆 Die Auswahl der Formate erfolgt durch ein Expert:innengremium, dessen Ziel es ist, ein ausgewogenes und vielfältiges Gesamtprogramm zusammenzustellen. Eine Ablehnung bedeutet daher nicht zwangsläufig, dass die Qualität der Einreichung in Frage gestellt wird. Deadline für die Einreichung: 18.03.2024 Festivaldatum: 03. & 04. Juni 2024 Link zur Einreichung in den Kommentaren 🤑 Wichtig: Die ausgewählten Bühnenformate will die GCA, da wo nötig, mit einer Kostenpauschale unterstützen. Bitte gebt im Formular an, was es für die Umsetzung eures Formats bedarf und ob ihr eine öffentlich finanzierte Einrichtung seid oder privat. Das GCA ist leider nicht in der Lage, in großem Umfang Reise- oder andere Kosten für alle ausgewählten Formate zu übernehmen. Sie finden, zusammen mit euch, jeweils eine angemessene Lösung.
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In den nächsten Jahren wird in Teile der Kongresshalle auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg viel Kultur einziehen. Für dieses Megaprojekt namens „Ermöglichungsräume“ habe ich mit meinem Team einen Baustein betreut: die Konkretisierung der Rahmenbedingungen für das Betreibermodell. Jetzt hat die Stadt Nürnberg den Abschlussbericht unserer Projektphase auf ihrer Website veröffentlicht und erklärt, wie es weitergeht (Link in den Kommentaren). Es ging also um die inhaltliche Ausgestaltung der mehr als 100 Räume mit einer Gesamtfläche von 7.000 Quadratmetern - wie werden die Ermöglichungsräume bespielt? Wie können die Künstler:innen ausgewählt werden? Welche Leitungs- und Organisationsstrukturen sollen die Ermöglichungsräume haben? Welches Betreibermodell ist geeignet? Wie strukturiert man ein solches Projekt? Drei Dinge waren mir wichtig: ✈️ den Horizont zu erweitern: Ich habe europaweit recherchiert und 30 verschiedene Kulturzentren verglichen, Experteninterviews geführt und ausgewertet. 🔎 schauen, wie gut es andere machen: Drei Kulturzentren mit unterschiedlichen Betreibermodellen sind Best-Practice-Beispiele: - Kai Huotari, Managing Director Kaapeli (Cable Factory), Helsinki/Finnland - Micha Purucker, Vorstand Tanztendenz München e.V. - Kerstin Kimmerle, Geschäftsführerin Güterbahnhof Bremen 💬 die lokalen Kulturschaffenden einbeziehen: Ich habe mit meinem Team einen partizipativen Workshop in Form eines Word Cafés vorbereitet und durchgeführt. Über 60 Akteur:innen aus der lokalen Kulturlandschaft haben daran teilgenommen. In diesem Rahmen wurden auch die Best-Practice-Beispiele präsentiert: Vertreter:innen von renommierten Kultureinrichtungen haben ihre Modelle mit allen Vor- und Nachteilen vorgestellt. Präzise formulierte Fragen und gute Moderator:innen für die Tische im World Café haben darüber hinaus für einen gelungenen Workshop mit brauchbaren Ergebnissen gesorgt.
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🍊 Wir wollten wissen: geht Klimabilanzen auch bei Musikspielstätten? Wieviel Aufwand bedeutet das? Woher kommen all die Daten für Strom, Wärme und Mobilität? 🍒 In einem Pilotprojekt wurden daher Klimabilanzen für das Jahr 2023 für Spielstätten des Reeperbahn Festivals nach dem bundeseinheitlichen CO₂-Kulturstandard nach KBK&KBK+ erstellt und dieser auf Praktikablität getestet. Von Februar bis Juli 2024 wurden Mitarbeiter:innen aus ausgewählten Musikspielstätten des Reeperbahn Festivals im Bereich der Klimabilanzen nach dem CO2-Kulturstandard KBK&KBK+ weitergebildet und dabei unterstützt, erstmals Klimabilanzen zu erstellen. 🍏 Durch die Einführung und Anwendung des bundeseinheitlichen CO2-Kulturstandards mit dem kostenlosen Excel-Tool wird den Musikspielstätten ermöglicht, in Zukunft eigenständig Klimabilanzen zu erstellen und ihr erlerntes Wissen anzuwenden. Dabei können interessierte Institutionen sich seitdem ohne viel Aufwand auf den Weg in Richtung zukunftsfester und Ressourcen schonender Prozesse machen. Das Konvoi-Verfahren ermöglichte einen engen fachlichen Austausch sowie eine Vernetzung der Akteur:innen untereinander. Am Prozess der Klimabilanzierung haben teilgenommen: 🍎 Festival Village vom Reeperbahn Festival 🍎Gruenspan Hamburg 🍎Häkken 🍎Knust 🍎Docks Prinzenbar Konzerte 🍎STAGE Operettenhaus Heute wissen wir: Ja, das geht mit Klimabilanzen in der Kultur. Nicht immer einfach und sofort. Aber im Rahmen der zur Verfügung stehenden Kapazitäten kommt ein sinnvolles Ergebnis raus. Und die Maßnahmen sind am Ende wichtiger als das Messen. Dazu haben die teilnehmenden Hamburger Institutionen jetzt erste Schritte in die Wege geleitet... Das Pilotprojekt wurde beauftragt vom Reeperbahn Festival . Gefördert durch Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Und durchgeführt mit der Hilfe vieler Hamburgerinnen und Hamburger.
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Könnten Künstler mit der stärksten Community das Festivalerlebnis neu definieren? Adele spielt 10 Konzerte in München, jedes mit 75.000 verkauften Tickets. Fans aus ganz Europa strömen in die Stadt und schaffen einen riesigen wirtschaftlichen Impuls. Rund um diese Events entsteht eine ganze Erlebniswelt: Ein Riesenrad, bayerische Biergärten, englische Pubs, gebrandete Weinbars und sogar eine zweite Bühne für weitere Live-Unterhaltung. Woran erinnert das? An ein Festival. Ist das der Wandel, den wir alle spüren, aber noch nicht wirklich greifen können? Könnten Künstler mit der stärksten Community, den treuesten Fans und dem einzigartigsten Erlebnis das neue „Festival-Format“ sein und dadurch andere vom Markt drängen? Ähnliches sehen wir bei dem elektronischen Künstler Anyma. Seine unverkennbare Marke und die aufwendig produzierten Visuals, die man nirgendwo anders erlebt, sprechen für sich. Er spielt 5 Shows hintereinander in der Sphere in Las Vegas – 80.000 Tickets verkauft. Sind das die Konsumausgaben, die für solch einzigartige Fan-Erlebnisse aufgewendet werden, die anderen Festivals fehlen? Ist die Anzahl an Festivals oder die Anzahl an Künstlern mit einer zu kleinen oder schwachen Community mittlerweile zu groß, sodass wir auf eine Marktbereinigung zusteuern? Ein paar spannende Fragen, die uns hier bei MGNFY beschäftigen und die wir gerne mit euch teilen möchten.
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Was für wahre Worte! Gerade in diesen Zeiten ist es wichtiger denn je, den Menschen die Möglichkeit zu geben, dem Alltag für ein paar Tage zu entfliehen. Und was könnte dafür besser geeignet sein als ein inspirierendes Festival-Wochenende? Doch dafür braucht es mehr als Enthusiasmus und Konzepte – es braucht Erfahrung und finanzielle Power. Vielleicht sollten wir den oft zitierten Satz „Konkurrenz belebt das Geschäft“ ergänzen durch: „Gute Partnerschaften sind das Geschäft.“ Warum bündeln wir nicht unsere Erfahrungen, Möglichkeiten und ja, auch unsere Kontakte? Gemeinsam könnten wir so viel mehr erreichen. Und da stimme ich Josephine vollkommen zu: Wenn wir den Neid überwinden könnten, welche großartigen Projekte könnten wir dann auf die Beine stellen? Der erste Schritt ist gemacht – indem wir darüber schreiben und sprechen. Lassen wir daraus etwas entstehen!
Veranstaltungsbranche: Eine Achterbahn der Emotionen – Meine unbequeme Sicht Die Veranstaltungsbranche bietet kreative Möglichkeiten, fordert jedoch emotional und wirtschaftlich oft mehr, als viele stemmen können. Besonders Gründer:innen neuer Festivals stehen vor Herausforderungen, die selten so mutig thematisiert werden, wie in dem Beitrag von Josephine Hosang (https://lnkd.in/dY6aGbZQ). 🌟 Es braucht Leidenschaft Ein Festival zu gründen, ist mehr als eine Idee – es ist Herzblut und Seele. Doch hinter den Kulissen herrscht oft ein harter Kampf, mit Behörden, mit Partnern, mit Kosten, mit sich selbst. ⚔️ Wettbewerb Grosse Player dominieren den Markt, während Neulinge belächelt, blockiert und sogar aktiv behindert werden. Kaum eine andere Branche begegnet dem Scheitern von Wettbewerbern mit so viel Schadenfreude wie diese. Auch wir haben solche Dinge selbst erleben müssen. 💸 Es gibt zu wenig mutige Sponsoren Große Marken investieren lieber in etablierte Events. Kleinere Formate bleiben auf der Strecke, wodurch Vielfalt schwindet. Statt innovativer Konzepte gibt es eine Gleichförmigkeit, die sich kaum von Systemgastronomie unterscheidet: Alles sieht gleich aus und klingt gleich. Ähnliche Lineups treffen auf ähnliche Gastroangebote. Selbst die Artworks sind mittlerweile wie aus einem Guß. 🎤 Die Künstler:innen und Managements Abgefahrene Gagenhöhen belasten alle Festivals, während viele Künstler:innen nicht einmal einen Insta-Post zur Unterstützung leisten. Es heißt oft: „Das müssten wir ja dann bei jedem machen…“ – Ja, genau das! Ohne eure Reichweite stehen vor eurer Bühne KEINE Fans, und EUER Merch bleibt liegen. Unterstützt doch einfach! 😔 Endkunden Während etablierte Festivals ungefragt gefeiert werden, kämpfen neue um jedes Ticket. Häufig zählt nur der Preis, nicht das Konzept. Nachhaltigkeit und Nachwuchsförderung bleiben unberücksichtigt. Festivals wie Wacken und überhaupt der ICS NETWORK Kosmos machen es mit Nachwuchsförderung vorbildlich, doch sie sind die Ausnahme. ❓ Warum tue ich mir das eigentlich an? Ich könnte doch auch anders Geld verdienen? Weil ich an Vielfalt glaube. Weil ich Emotionen erzeugen möchte. Beim Gast und bei mir. Weil ich glaube, dass neue Ideen die Branche bereichern. Und weil ich weiss, dass Festivals ein Stück Magie und Liebe in die Welt bringen. Ich trauere um jedes Festival, bei dem das Licht endgültig erlischt. Denn mit jedem gestorbenen Festival, werden Hoffnungen begraben und es lässt Crews verletzt zurück, die nicht verstehen was hier passiert ist. 🤝 Ein Appell: Lasst uns bitte alle fairer miteinander umgehen. Veranstaltende, Sponsoren, Künstler:innen/Managements und Endkunden. Honoriert Herzblut, fördert die Verrückten und greift Ihnen unter die Arme. Denn reine Betriebswirtschaftslehre reicht nicht um Menschen zum Strahlen zu bringen. Wir brauchen die Verrückten, die Innovation, die Vielfalt und den Mut – aber vor allem Fairness. #EventIndustry #Festivals #Fairness #Innovation
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𝘿𝙄𝙀 𝙁𝙀𝙎𝙏𝙄𝙑𝘼𝙇𝙎𝘼𝙄𝙎𝙊𝙉 𝙃𝘼𝙏 𝘽𝙀𝙂𝙊𝙉𝙉𝙀𝙉 🪩 Planen Sie eine #Veranstaltung, ein #Festival oder eine eigene #Feier? Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und verleihen Sie Ihrer Veranstaltung mit personalisierten #Armbändern das gewisse Etwas. Möchten Sie mehr über den #Druck von Armbändern für Festivals erfahren? Kontaktieren Sie uns und wir helfen Ihnen gerne weiter!
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🎉 𝗦𝗼𝗺𝗺𝗲𝗿𝘇𝗲𝗶𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗙𝗲𝘀𝘁𝗶𝘃𝗮𝗹𝘇𝗲𝗶𝘁! 🎵 Ob Parookaville, Tomorrowland, Wacken 🤘 oder die Bregenzer Festspiele für Opern-Fans, Juli und August stehen ganz im Zeichen riesiger FESTIVALS. Während viele Messe- & Eventmanger:innen die „Sommerpause“ genießen und mental die Füße hochlegen, stehen die Kolleg:innen dieser Mega-Ereignisse unter Strom und haben mit speziellen Herausforderungen zu jonglieren. Aber was macht Festivalmanagement so besonders? 𝗗𝗿𝗲𝗶 𝘀𝗽𝗲𝘇𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗙𝗲𝘀𝘁𝗶𝘃𝗮𝗹𝘀: 1️⃣ 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿 - 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗹𝗮𝗻 𝗕! Für die Menschenmassen eines Festivals gibt es keinen wirklichen Plan B. Starke Regenfälle weichen Festivalgelände auf – wer erinnert sich nicht an die Schlammschlacht Wacken 2023 – oder Unwetterwarnungen führen zum Totalausfall eines sorgsam geplanten Jahresprojektes. Eine Horrorvorstellung für jede(n) Festival-Kolleg:in. Festivalplanung & -organisation ist nichts für schwache Nerven 😊. 2️⃣ 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝘀𝘁𝗿ö𝗺𝗲 – 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 & 𝗖𝗿𝗼𝘄𝗱-𝗖𝗼𝗻𝘁𝗿𝗼𝗹: Sicherheit und Gesundheit über mehrere Tage für eine so große Menschenmenge zu gewährleisten ist die wichtigste Aufgabe von den Organisatoren vor Ort. Eine sorgfältige Planung für Einlasskontrollen und Leitung der Festivalbesucherströme auf und von dem Gelände hat oberste Priorität. Hier kommt es auf eine gute Zusammenarbeit mit Polizei, Feuerwehr, Sanitäter:innen und Security-Unternehmen vor Ort an. Planungsfehler können fatale Folgen nach sich ziehen. Ebenso sind „euphorisierte“ Festivalbesucher:innen auch in den Abendstunden im Zaum halten 😉, so dass der Besuch für Alle ein bleibendes Erlebnis bleibt – im positiven Sinne. 3️⃣ 𝗕ü𝗵𝗻𝗲𝗻𝘇𝗮𝘂𝗯𝗲𝗿 – 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸? Mehrere Bühnen (samt Bands/Künstler) zu koordinieren ist wie Jonglieren mit Feuer 🔥. Wer kennt es nicht, Stage-Rider mit vielen Sonderanforderungen für das Backstage-SetUp, Fans ohne Begeisterungsgrenzen und Bands, welche verspätet und unvollständig eintreffen – das alles multipliziert mit mehreren Bühnen und Festival-Zelten. Hier kommt es auf die Event-Crew und die schnelle Kommunikation an – und eine(n) Festival- Regisseur:in mit Erfahrung, Überblick und Nerven aus Stahl an 😊. 𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱-𝗔𝗹𝗲𝗿𝘁 𝟮𝟬𝟮𝟰: 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗯𝗲𝗶 𝗙𝗲𝘀𝘁𝗶𝘃𝗮𝗹𝘀 𝘃𝗲𝗿𝗺𝗲𝗵𝗿𝘁 𝗶𝗺 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀! Auch die Organisatoren von Festivals setzen verstärkt auf grüne Lösungen: • Mehrwegbecher statt Plastikmüll • Solarenergie für Bühnen und Stände • Lokale Food-Trucks mit Bio-Produkten Festivals sind eben mehr als nur Musik - sie sind Lifestyle & Erlebnisse, die verbinden und inspirieren. Für Eventmanager:innen eine ganz besondere Herausforderung, diese magischen Momente zu erschaffen. Was ist euer Lieblingsfestival? Teilt es in den Kommentaren! 👇 #Festivalmanagement #Eventbranche #eventprofs #messen #kongresse (c) Video/Musik: Zeitgemaess Live:Communication
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Die Festivalbranche hat ein massives Problem – und mir fehlt es an Transparenz, Offenheit und einem ehrlichen Austausch untereinander. (ich weiß, es gibt Ausnahmen und es sind wie immer nicht alle gemeint) In den vergangenen 3 Monaten sind etliche Festivals abgesagt worden, haben Insolvenz angemeldet oder haben einfach mit einem mäßigen oder schlechten Ticketvorverkauf zu kämpfen. Die Woche kam außerdem die News, dass das MELT Festival nach 27 Jahren nächstes Jahr nicht mehr stattfinden wird. Die Gründe sind vielseitig: Steigende Kosten und damit höhere Ticketpreise, ein anderes Interesse und Verständnis für Festivals im Generellen, logistische Anforderungen uvm.. Und was macht die Szene: Das Thema irgendwie totschweigen – aus Angst, aus Missgunst, aus Unsicherheit. Ich versteh das. Immerhin geht es hier um Existenzen, Jobs... Was ich trotzdem vermisse: Der offene und ehrliche Umgang von Veranstaltern untereinander. Denn: Unter vorgehaltener Hand hört man von den meisten das Gleiche: Der Ticketvorverkauf läuft einfach nicht mehr so wie früher. Es muss um jedes Ticket gekämpft werden – es wird sich von Rabatt-Aktion zu Rabatt-Aktion gehangelt, um irgendwie ihre Zahlen zu erreichen. Das sind die harte Fakten – und die bittere Realität. Aber: Das Phänomen ist kein Neues. Lasst uns aufhören Zahlen zu faken, um Booking-Agenturen, Business-Partner und das Publikum zu beeindrucken. Lasst uns gemeinsam Transparenz schaffen und in den offenen Austausch gehen.
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😮 WOOOOW! Was für eine Aussicht, wo ist die denn zu sehen? Richtig, bei einer virtuellen Begehung der Fähre MF Romanshorn. Auch dieses Schiff durften wir in 360° virtualisieren. Kurze Wege führen direkt nach oben in den Gastraum, des Restaurants. https://lnkd.in/d5axdTHY Interessiert an einem professionellen Rundgang mit top Bildqualität? Hier gibts Informationen: https://lnkd.in/gVKXsux teilen, liken, weitererzählen
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