Mehr als 160 internationale NGOs appellierten in einem gemeinsamen Brief an die Staatsoberhäupter weltweit, sich für ein globales #Plastikabkommen einzusetzen, das die Plastikproduktion verringert und die Verschmutzung durch Plastik eindämmt. 🙌🌍 Jüngst haben einige Regierungen Offenheit gegenüber einer Begrenzung der Plastikproduktion signalisiert. Dennoch besteht die Sorge, dass die Verhandlungsparteien ihre Zusagen zur Eindämmung der Plastikproduktion aufgrund von Kompromissen und Absprachen untereinander nicht einhalten werden. Bevor es im November in die abschließende Verhandlungsrunde für ein globales Plastikabkommen geht, finden vorbereitend noch einige hochrangige Treffen statt. Beunruhigend ist, dass viele davon weder NGOs noch Indigene Gemeinschaften einschließen. Auch ist die Teilnahme von Ländern aus dem Globalen Süden nicht immer gewährleistet.😣👎 📣 Plastik produzierende Länder dürfen die Verhandlungen nicht zum Scheitern bringen! Die Staatengemeinschaft muss ihrer Verpflichtung nachkommen, Menschen, Umwelt und Klima vor der Verschmutzung durch Plastik zu schützen, und ein ambitioniertes globales Plastikabkommen durchsetzen. 💡Vom 25. 11. - 01.12.2024 finden in Busan, Republik Korea die vorerst letzte geplante Verhandlungsrunde zu einem globalem Plastikabkommen statt. Mehr Infos und den gemeinsamen Brief findet man hier: https://lnkd.in/e7Ww9yV7
Beitrag von Exit Plastik
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Morgen mache ich mich auf den Weg nach Busan, Südkorea. Ich werde als Teil der Greenpeace Delegation an der INC-5 teilnehmen. Über 170 Länder verhandeln dort über ein globales Plastikabkommen zur Bekämpfung der Plastikkrise. Die Verhandlungen sind eine historische und einmalige Chance, das Plastikproblem in den Griff zu bekommen. Doch der Ausgang der Verhandlungen ist ungewiss. Denn es bleiben nur sieben Verhandlungstage und die Positionen der Länder liegen bei den Kernthemen Plastikproduktion, bedenkliche Plastikchemikalien und Finanzierung noch weit auseinander. 🟢 Chancen: - 39 Länder wollen das Problem weiter an der Quelle angehen und fordern eine Reduktion der Plastikproduktion, darunter die EU und Deutschland. 🔴 Risiken - Das Diskussionspapier, das vom Verhandlungsleiter vorgelegt wurde und als Grundlage für die Verhandlungen dienen soll, enthält zu viele Lücken, ist zu wenig ambitioniert und nicht verbindlich. - Viele Länder werden auf eine Einigung in Busan drängen. Da die Positionen zu Kernelementen noch weit auseinander liegen, wäre das Ergebnis ein schwaches, unverbindliches Abkommen. - Länder, die an der Steigerung der Plastikproduktion verdienen, blockieren weiterhin aktiv die Verhandlungen Deutschland muss sich in Busan aktiv für ein starkes, effektives Abkommen einsetzen und andere Teilnehmende von der Dringlichkeit eines ambitionierten Abkommens überzeugen. #PlasticsTreaty #INC5 #BreakFreeFromPlastic
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Wie steht es um das globale #PlastikAbkommen? Exit Plastik-Mitglied Alexandra Caterbow von HEJ-Support ist aktuell bei den Verhandlungen in Ottawa dabei. Es ist die 4. Verhandlungsrunde (#INC4). In dem im März erschienenen 🗞"Rundbrief" des Forum Umwelt und Entwicklung zum Thema Plastik schrieb sie einen spannenden Artikel über den bisherigen Verlauf der Verhandlungen und die Herausforderungen: "Verhandlungen zwischen Reduktionsforderungen und Lobbyeinfluss - Die ersten drei Verhandlungsrunden zum globalen Plastik-Abkommen sind abgeschlossen; zwei weitere sollen folgen. Ein fertiger Vertragstext bis Ende des Jahres, wie ursprünglich geplant, erscheint aktuell jedoch unrealistisch. Denn Industrievertreter:innen und einige Verursacherländer blockieren immer wieder inhaltliche und strukturelle Debatten..." Auf unserer Seite ist der Beitrag zur INC4 und weitere absolut lesenswerte Rundbrief-Artikel zur #Plastikkrise und ihren Lösungen zu finden. 👉https://lnkd.in/eniGyRNN
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Neues von Exit Plastik! 📣Deutschland muss jetzt ein klares Zeichen für ein umfassendes #Plastikabkommen setzen, das ein verbindliches Ziel zur Verringerung der Neuplastikproduktion beinhaltet! ❗Denn angesichts der aktuellen Prognosen, dass sich die Plastikproduktion alle 15 bis 20 Jahre verdoppeln wird, ist ein „weiter so“ nicht möglich. 🌍Die „Bridge to Busan“-Erklärung wurde von verschiedenen Regierungen während der vierten Verhandlungsrunde für ein globales Plastikabkommen (INC4) im April dieses Jahres in Ottawa veröffentlicht.👏 Die Regierungen sprechen sich darin dafür aus, die Produktion von Neuplastik auf ein nachhaltiges Niveau zu bringen. Außerdem wollen sie ein globales Ziel für die nachhaltige Produktion von Neuplastik im Abkommen verankern. Ebenso wie Transparenz bei der Neuplastikproduktion.📉🎯🔍 Zahlreiche EU- und nicht-EU-Länder haben die Erklärung seit dem gezeichnet.✅ 💡"Bridge to Busan" bezieht sich übrigens auf den Ort der nächsten Verhandlungsrunde, die im November in Busan, Korea, stattfinden wird. 📣Deutschland sollte die „Bridge to Busan“-Erklärung umgehend zeichnen und damit ein klares Zeichen für ein starkes Abkommen setzen! Während der weiteren Verhandlungen für ein globales Plastikabkommen muss sich Deutschland uneingeschränkt für die Ziele der Erklärung auf nationaler, EU- und internationaler Ebene einsetzen. 👉Unterstützt uns und teilt den Beitrag! Mehr dazu: 🔗https://lnkd.in/dPrVugRg
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🌊🥤❌Letzte Chance, die Plastikflut zu stoppen! Am Montag beginnt die entscheidende Verhandlungsrunde für ein UN-Abkommen gegen Plastikmüll in Südkorea. Ein wirksames Abkommen ist unsere letzte Möglichkeit, diese Krise zu beenden. 👎ABER: der derzeitige Vertragstext hat zu große Lücken, um das Problem wirksam und an der Wurzel anzugehen. 👉 Die UN-Staaten müssen sich jetzt auf die vier dringlichsten Kernmaßnahmen konzentrieren: 1️⃣ Weltweite Verbote der unnötigsten und schädlichsten Plastikprodukte und Chemikalien 2️⃣ Verbindliche globale Anforderungen an das Produkt-Design - für mehr Kreislaufwirtschaft, Wiederverwendbarkeit und Recyclingfähigkeit 3️⃣ Ein umfassendes Finanzierungskonzept für die Unterstützung wirtschaftlich schwächerer Länder 4️⃣ Sicherstellung eines langfristigen Erfolgs des Abkommens durch Monitoring und Kontrollmaßnahmen ‼️Sonst ist das Versprechen, eine globale Antwort auf die Plastikverschmutzung zu geben, nicht mehr zu halten‼️ ✅Wir sind mit einer WWF Delegation vor Ort und kämpfen für einen wirkungsvollen UN-Vertrag. Unterzeichne JETZT unsere Petition, um ebenfalls Druck auf die Regierungen auszuüben: https://lnkd.in/enpgA9JN 🔗Weitere Infos: https://lnkd.in/g7D4Ka9W #StopPlasticPollution #INC5 #Plastictreaty
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Global Plastics Treaty geht in die 4. Verhandlungsrunde. Das Global Plastics Treaty oder UN-Plastikabkommen soll als internationale Vereinbarung Maßnahmen gegen die globale Verschmutzung mit Plastikmüll festschreiben. Rückstände und Abbauprodukte bedrohen auf vielfache Weise Lebensräume und ihre Bewohner. Selbst die entlegensten Regionen der Erde sind inzwischen davon betroffen. Im März 2022 hatte die Umweltversammlung der Vereinten Nationen (United Nations Environment Assembly, UNEA) den Start von Verhandlungen für ein solches Abkommen beschlossen. In fünf Verhandlungsrunden soll das Intergovernmental Negotiating Committee (INC) einen entsprechenden Vertragsentwurf ausarbeiten, der dann in der letzten Runde Ende November 2024 im südkoreanischen Busan zur Abstimmung stehen soll. Bisherige Sitzungen fanden 2022 in Punta del Este (Uruguay) sowie 2023 in Paris und Nairobi statt. Die vierte Verhandlungsrunde tagt in Ottawa. https://lnkd.in/e87U57WX #globalplasticstreaty
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🥤🌊⌛ Der Plastikflut ein Ende setzen! Heute beginnt die vierte und damit voraussichtlich vorletzte Verhandlungsrunde über ein globales UN-Abkommen gegen Plastikverschmutzung. 🌍Diese Riesenchance für uns und unseren Planeten dürfen wir nicht verpassen! Unterzeichnet jetzt unsere Petition für ein wirksames und bindendes Abkommen mit weltweit geltenden Regeln, die den gesamten Lebenszyklus von Plastik adressieren: https://lnkd.in/enpgA9JN ❗Diese Runde ist entscheidend für den Erfolg der Vertragsverhandlungen. „Bei den letzten Gesprächen gelang es einer kleinen Minderheit ölfördernder Staaten, jeglichen Fortschritt in den Verhandlungen zu blockieren. Gelingt ihnen das erneut, dann riskieren wir den Sieg fossiler Profitinteressen über eine saubere und gesunde Umwelt. Der Zeitplan für erfolgreiche Verhandlungen bis Ende des Jahres wäre dann kaum noch zu halten.“ So Florian Titze, unser Senior Policy Advisor. 🙏Die große Mehrheit von Staaten aus allen Weltregionen unterstützt ehrgeizige und rechtsverbindliche globale Regeln, um die #Plastikflut einzudämmen. Diese Mehrheit muss sich durchsetzen, damit das Abkommen bis zum Jahresende nicht nur steht, sondern auch wirksam ist! #StopPlasticPollution
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https://lnkd.in/dSettnpm Wieder spannend, diese Woche ist Plastik Bashing angesagt….. Gerade im Radio, mit absurden Mengenangaben bzgl. Abfallmengen, auf Orf.at fordern Umweltschutzorganisationen eine Reduktion der Plastikproduktion um 75% bis 2040….. Einwegplastikreduktion, sogar von Komplettverboten wird gesprochen. Was mir dabei fehlt, ähnlich dem Verbrennerverbot, der Energiewende und unzähligen anderen Themen, sind die ALTERNATIVEN. Dazu zählt nicht ein Einwegprodukt durch ein anderes zu ersetzen (Plastik durch Papier), oder Mehrwegsysteme die ökologisch ein Desaster sind. Auch Produkte die durch Kunststoffe deutlich leichter und somit ökologischer sind, sollen durch teure und schwerere Alternativen ersetzt werden (Metalle anstelle von Kunststoffen im Fahrzeugbau,…) Bessere System die die Vorteile der Kunststoffe ideal nutzen (leicht, langlebig, wiederverwertbar,…..) und verhindern, dass die Produkte in die Umwelt gelangen. Dafür ist aber zu 100% der Anwender, Konsument und damit die Gesellschaft verantwortlich. Wenn weder getrennt, gesammelt oder wiederverwertet wird, gibt es Regionen auf dieser Welt, wo die Abfälle (auch aus Europa) einfach in den Fluss und somit in weiterer Folge in die Meere gekippt werden. Hier muss angesetzt werden, Wertstoff nicht Abfall. Ein System, dass den Plastikmüll als Rohstoff für mechanisches/ chemisches Recycling oder auch für die thermische Verwertung sieht und damit nachhaltig arbeiten kann. Mehr Rohstoffunabhängigkeit für Europa und nachhaltige Wertschöpfung. Nicht noch mehr sinnbefreite Verbote und Vorgaben, die weder dem Klima noch sonst jemanden (ausser ein paar Lobbys) weiterhelfen.
„Die Uhr tickt“: Zähes Ringen um Plastikmüllabkommen
orf.at
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Die letzte #Verhandlungsrunde für das globale #Plastikabkommen beginnt bald! Vom 24. bis 30. November 2024 kommen in #Busan Delegierte aus aller Welt zur finalen Abstimmung zusammen. Das Treffen in Busan ist der letzte Schritt des mehrjährigen #Prozesses, der 2022 mit einer Resolution der UN-Umweltversammlung begann und bereits über Verhandlungsrunden in Punta del Este, Paris, Nairobi und Ottawa führte. Nach vier intensiven Sitzungen und unzähligen Diskussionen zwischen Staaten, NGOs, der Wissenschaft und der Industrie wächst der Druck: Es ist an der Zeit, Ergebnisse zu liefern. Doch wird es am Ende ein Plastikabkommen geben? Auch die letzte Verhandlungsrunde steht vor einer Menge #Herausforderungen. Es ist noch nicht klar, ob der Fokus eher auf der Produktion von Plastik (dem sogenannten #Upstream) oder auf der Verwertung und Entsorgung von Plastik (dem sogenannten #Downstream) liegen soll. Die ursprüngliche UN-Resolution fordert beides zu betrachten, das blieb in den Verhandlungen jedoch umstritten. Der #Vertragsentwurf, der aus der letzten Verhandlungsrunde in Ottawa hervorging, beinhaltet über #1500 strittige Textstellen. Um den Prozess zu vereinfachen, wurde bereits ein sogenanntes Non-Paper entwickelt, welches die einzelnen Themen bündelt. Ob das ausreicht, um innerhalb der sieben Verhandlungstage zur Einigkeit zu kommen, bleibt abzuwarten. Und dann gibt es ja auch noch das Problem mit der #Finanzierung: Wer soll zahlen und über welchen Mechanismus? Die Herausforderungen sind groß, die #Erwartung ist es jedoch auch: Ein ambitioniertes Abkommen könnte die Plastikproduktion begrenzen, gefährliche Chemikalien kontrollieren und die Industrie stärker in die Pflicht nehmen. Ein schwaches Abkommen würde den globalen Kampf gegen Plastikverschmutzung jedoch erheblich behindern. Die #Verhandlungen in Busan könnten eine historische Weichenstellung sein – für unsere Umwelt, unsere Gesundheit und zukünftige Generationen. Es lohnt sich also für uns alle, beim Ergebnis genau hinzuschauen! Mehr Infos hier: https://lnkd.in/dJnFw6Vy
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Danke Laura Griestop! Wir brauchen #mehrmehrweg und dazu benötigen wir bessere Regeln und Gesetze, die es uns allen erleichtern, Mehrwegverpackungen zu nutzen. Mehr Mehrweg bedeutet: Weniger #einwegverpackungen ⤵️ Weniger #verpackungsmüll ⤵️ Weniger verschwendete #ressourcen ⤵️ Weniger #plastikmüll ⤵️ Kein #mikroplastik in jedem Organismus auf der Erde 🎯 Unser Ansatz: Mehrweg wird so selbstverständlich wie eine Pfandflasche. #mehrwegeinfachmachen WWF Deutschland ProjectTogether Mehrwegverband Deutschland e.V.
📢 UPDATE: Verhandlungen über globales Abkommen gegen #Plastikmüll 📢 Unsere Expertin für Kreislaufwirtschaft, Laura Griestop ist vor Ort bei den UN-Verhandlungen in Ottawa (INC-4). Sie kämpft dafür, dass #Mehrweg ein wichtiger Bestandteil des Abkommens wird, um die Plastikflut zu beenden. ❓Warum? Das erklärt sie in unserem Video selbst am besten. Wir haben jetzt noch wenige Stunden vor uns, bevor die vierte und voraussichtlich vorletzte Verhandlungsrunde endet. Die Regierungen haben in dieser Runde begonnen, konstruktiv zu verhandeln und spezifische Textvorschläge zu wesentlichen Chemikalien und Produkten diskutiert.👍 Mehrweg war während der Textverhandlungen nur ein Randthema, aber wir freuen uns sehr, dass das Thema selbst in Ottawa deutlich mehr Interesse hervorgerufen hat. Bis zum #INC5 gibt es noch viel zu tun. Zeigt den Regierungen, dass wir überall auf der Welt bis Ende des Jahres einen wirkungsvollen #PlasticsTreaty fordern: https://lnkd.in/enpgA9JN #StopPlasticPollution #INC4
UN-Abkommen gegen Plastikmüll
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📢 UPDATE: Verhandlungen über globales Abkommen gegen #Plastikmüll 📢 Unsere Expertin für Kreislaufwirtschaft, Laura Griestop ist vor Ort bei den UN-Verhandlungen in Ottawa (INC-4). Sie kämpft dafür, dass #Mehrweg ein wichtiger Bestandteil des Abkommens wird, um die Plastikflut zu beenden. ❓Warum? Das erklärt sie in unserem Video selbst am besten. Wir haben jetzt noch wenige Stunden vor uns, bevor die vierte und voraussichtlich vorletzte Verhandlungsrunde endet. Die Regierungen haben in dieser Runde begonnen, konstruktiv zu verhandeln und spezifische Textvorschläge zu wesentlichen Chemikalien und Produkten diskutiert.👍 Mehrweg war während der Textverhandlungen nur ein Randthema, aber wir freuen uns sehr, dass das Thema selbst in Ottawa deutlich mehr Interesse hervorgerufen hat. Bis zum #INC5 gibt es noch viel zu tun. Zeigt den Regierungen, dass wir überall auf der Welt bis Ende des Jahres einen wirkungsvollen #PlasticsTreaty fordern: https://lnkd.in/enpgA9JN #StopPlasticPollution #INC4
UN-Abkommen gegen Plastikmüll
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