Als #Pflegekraft braucht es schon ein dickes Fell - in mehrerlei Hinsicht. Von diversen #Stressfaktoren und dem häufigen Kampf gegen Aggressivität (oder noch Schlimmerem) von Patienten und Angehörigen abgesehen, bringen auch die täglichen Aufgaben immer wieder #Herausforderungen mit sich. Und nicht jeden Tag ist man gleich gut gerüstet für überschwappende Bettpfannen, eiternde Wunden oder Mahlzeiten, die den Rückwärtsgang eingelegt haben. Aber mit ein paar #Strategien kann man sich den Umgang mit solchen Situationen etwas erleichtern https://lnkd.in/e2h4wE92
Beitrag von Fa. TEMPS-LOG. GmbH Alexa Speith
Relevantere Beiträge
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💡#SiLi will wissen: 𝗪𝗼𝗳𝘂̈𝗿 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 „𝗡𝗼𝘁𝗿𝘂𝗳𝗮𝗿𝗺𝗯𝗮𝗻𝗱“? Mit dem Alter fällt vieles schwerer, und die Sturzanfälligkeit aufgrund von Gleichgewichtsproblemen, verminderter Reaktionszeit oder Nebenwirkungen von Medikamenten, um einige etwaige Ursachen zu nennen, kann steigen. 𝗜𝗺 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗲𝘂𝘁𝗲𝗻 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝗵𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗼̈𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗥𝘂𝗳𝗵𝗶𝗹𝗳𝗲 – 𝘇.𝗕. 𝗶𝗻 𝗙𝗼𝗿𝗺 𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗡𝗼𝘁𝗿𝘂𝗳𝗮𝗿𝗺𝗯𝗮𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗡𝗼𝘁𝗿𝘂𝗳𝘁𝗲𝗹𝗲𝗳𝗼𝗻𝘀 – 𝗮𝗹𝘀 𝗪𝗮𝗵𝗹𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝘇𝘂𝘀𝘁𝗮̈𝗻𝗱𝗶𝗴𝗲 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗲𝘂𝘂𝗻𝗴𝘀𝗼𝗿𝗴𝗮𝗻𝗶𝘀𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗿𝗴𝗲𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻. Dies ist vor allem für jene Bewohner gut geeignet, die manchmal schwindelig oder ohnmächtig werden bzw. einen schwachen Kreislauf haben oder sich einfach sicherer fühlen möchten. Da das Armband resp. die Uhr am Handgelenk zu tragen ist, hat man die Rufhilfe immer „an der Hand“ und kann sie gut bedienen. 𝗔𝗯𝗴𝗲𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗮𝘃𝗼𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹 𝗱𝗮𝘀 𝗧𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗮𝗹𝗹𝘁𝗮̈𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗔𝗰𝗰𝗲𝘀𝘀𝗼𝗶𝗿𝗲𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗛𝗲𝗺𝗺𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗲𝗻𝗶𝗼𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗲𝗻𝗶𝗼𝗿𝗲𝗻 𝗵𝗲𝗺𝗺𝗲𝗻 – es fügt sich gut in den Alltag ein. Das Notrufarmband funktioniert bei Sturz durch Drücken eines Knopfes, wodurch jemand – sei es eine Rettungsorganisation oder eine vom Träger des Armbands im Vorfeld bekanntgegebene Ansprechperson (der Ablauf kann je nach Betreuungsorganisation variieren) – informiert wird über den Sturz. Diese Person verschafft sich über den Schlüsselsafe Zugang zur Wohnung und kann so der gestürzten Person zur Hilfe kommen. 𝗗𝗮𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗿𝘂𝗻𝗱 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗨𝗵𝗿 𝗶𝗻 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝘀𝗶𝘁𝘂𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘄𝗮̈𝗵𝗿𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝘁. Nice to have: Manche der Rufhilfen verfügen über attraktive Zusatzfunktionen für die Gesundheit, wie z.B. Schrittzähler oder Pulsmesser. #silverliving #betreuteswohnen #rufhilfe #sili #siliglossary #knowhow
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Muskel - und Skelettprobleme zählen zu den häufigsten Gründen in Deutschland, eine Arztpraxis aufzusuchen. Dies belegt deutlich das Ausmaß des Problems. Wo können Böden mit hohem Gehkomfort am effektivsten eingesetzt werden? Hier ein Beispiel: Das Pflegepersonal in Krankenhäusern und Pflegeheimen legt in einer 12-Stunden-Schicht 6 bis 8 Kilometer zurück. Es besteht also ein ernst zu nehmender Bedarf an Gehkomfort in Fluren, Krankenstationen oder Patientenzimmern, um das Risiko chronischer Schmerzen zu verringern und eine angenehmere Arbeitsumgebung zu schaffen. Unsere Bodenbeläge bieten das erforderliche Maß an Gehkomfort und zudem ein hohes elastisches Verhalten. Sie vermeiden den Nachteil von Resteindrücken und Rollwiderständen, die bei weicheren Belägen so erheblich sein können, dass sich schwere Geräte darauf nur mit viel Kraftaufwand bewegen lassen. Sicher ist auch für Ihr Projekt das Richtige dabei - wir freuen uns auf Ihre Anfrage! #Gehkomfort #Bodenbelag #flooring #Krankenhaus #Pflege #Pflegeheim #Altenpflege #Krankenpflege #Altro #AltroDeutschland
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Humor in der Pflege: Diese beiden auf den ersten Blick widersprüchlichen Themen lassen sich durchaus miteinander in Einklang bringen. Und diese Verbindung ist auch bedeutsam, denn gerade in der Pflege stehen oft sehr ernste oder auch anstrengende Themen auf der Agenda. Lachen sorgt wiederum nachweislich für eine Stressreduzierung im Körper und gleichzeitig für die Ausschüttung des Glückshormons Endorphin. Wie kann jedoch Humor in der Pflege praktisch umgesetzt werden? Dies kann auf vielfältigen Wegen geschehen, sei es mit einer Bemerkung oder mit einer amüsanten Geste. Da das jedoch niemals auf verletzende Art geschehen sollte, ist hier ein gewisses Einfühlungsvermögen nötig. Der Einsatz von Humor spielt für die Förderung der körperlichen und vor allem auch seelischen Gesundheit der Patientinnen und Patienten eine große Rolle. Aber auch die Pflegekräfte können davon profitieren, davon sind wir beim EBZ überzeugt. Auf diese Weise werden Resilienz und soziale Kompetenz gestärkt. Daher ist dieses Thema seit Jahren ein fester Bestandteil unserer Ausbildung. #ebzpflege #ebz #wecaretogether #pflegeschule #stuttgart #humorinderpflege #humor
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https://lnkd.in/ePA7hFMA Knochenbrüche im Alter: Gefahren und Präventionsmaßnahmen Knochenbrüche stellen im Alter eine erhebliche Gefahr dar, da die Knochen mit zunehmendem Alter an Dichte und Stabilität verlieren. Die Folgen eines Sturzes können schwerwiegend sein und die Mobilität und Lebensqualität stark einschränken. Präventionsmaßnahmen sind daher von zentraler Bedeutung, um die Risiken zu minimieren. Verringerte Knochendichte und -stärke erhöhen die Anfälligkeit für Frakturen. Verzögerte Heilungsprozesse können zu längerfristigen Mobilitätseinschränkungen führen. Komplikationen wie Infektionen oder Thrombosen können auftreten. Stolperfallen beseitigen: Halten Sie Ihr Zuhause sicher, indem Sie Teppiche sichern, Kabel verstauen und Möbel strategisch platzieren, um genügend Bewegungsraum zu gewährleisten. Hilfsmittel nutzen: Verwenden Sie Gehhilfen wie Rollatoren oder Gehstöcke, um Stabilität und Sicherheit beim Gehen zu gewährleisten. Diese Hilfsmittel bieten zusätzliche Unterstützung und reduzieren das Sturzrisiko erheblich. Notrufsysteme: Tragen Sie stets ein Notrufgerät am Körper, um im Falle eines Sturzes schnell Hilfe rufen zu können. Moderne Systeme ermöglichen eine sofortige Verbindung zu Notfalldiensten oder Angehörigen. Soziale Kontakte pflegen: Regelmäßiger Kontakt zu Familie und Freunden kann nicht nur das Wohlbefinden steigern, sondern auch sicherstellen, dass Hilfe schnell zur Stelle ist. Tägliche Telefonate oder Besuche sind hierbei sehr hilfreich. Hilfe annehmen: Scheuen Sie sich nicht, bei Schwäche oder Unsicherheit um Hilfe zu bitten. Ob beim Transfer vom Bett zum Stuhl oder beim Treppensteigen – Unterstützung kann Stürze und damit verbundene Verletzungen verhindern. Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können ältere Menschen ihre Sicherheit erheblich erhöhen und das Risiko von Knochenbrüchen deutlich reduzieren. Eine präventive Herangehensweise ist der Schlüssel zu einem sicheren und selbstbestimmten Leben im Alter. #Gesundheit #Pflege #Senioren #Prävention #Sicherheit
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Pflegeheimbewohner haben ein erhöhtes Sturzrisiko. Häufig gehen sogar Stürze mit behandlungsbedürftigen Verletzungen einher. Aber auch bei weniger folgenschweren Stürzen sind die Heilungsprozesse oft langwierig, und das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten lässt nach. Die kopfseitige Orientierungsposition unserer SafeFree®-Seitensicherungen kann: ✅ in Kombination mit der Niedrigposition von 23 cm die Sicherheit zusätzlich unterstützen ✅ unnötige Barrieren vermeiden und dennoch das Sturzfolgerisiko reduzieren Mehr zu unseren Pflegebetten 👉 https://bit.ly/2Qhxgqc #Pflegebetten #Sturzprophylaxe
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Rückenschmerzen gehören zu den Volkskrankheiten in Deutschland. Diagnoseauswertungen des Wissenschaftlichen Instituts des AOK-Bundesverbands zufolge wird die Erkrankung jährlich bei rund einem Drittel der GKV-Versicherten ärztlich dokumentiert. Laut einer im Auftrag des AOK-Bundesverbandes repräsentativen forsa-Umfrage klagen jedoch weit mehr Menschen in Deutschland über Rückenschmerzen. Demnach gaben 81 % der befragten 1501 Bürger an, in 2023 mindestens einmal Rückenschmerzen gehabt zu haben. Kurios oder je nach Sichtweise auch bedenklich: Der Umfrage zufolge wissen 98 %, dass regelmäßige Bewegung das beste Mittel für einen gesunden Rücken ist. Aber nur 51 % der Befragten gibt an, dass sie bewusst regelmäßiger Bewegung oder Sport nachgehen, um Rückenschmerzen vorzubeugen. #rücken #wirbelsäule #schultern #bandscheibe #rückenschmerzen #kreuz #nacken #lendenwirbel #forsa
Vital in der Region - AOK-Umfrage: 81 Prozent der Bevölkerung „haben Rücken“ – Bewegung hilft meistens
vital-region.de
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Nachdem ich letzte Woche was zur Angebotsvorsorge bei Bildschirmtätigkeit schrieb, möchte ich heute exemplarisch was zum Thema Pflichtvorsorge erzählen. Zu dem Unterschied zwischen Angebot und Pflicht hatten die Kollegen von Armedo ja schon ein paar übersichtliche Infos geliefert. Was genau unter die Pflichtvorsorge fällt, regelt die Arbeitsmedizinische Vorsorgeverordnung in ihren Anhängen. Ich möchte heute auf das Thema ⚠️ Gefährdung der Haut ✋ eingehen. Die Haut ist in Bezug auf die Oberfläche das größte Organ des Menschen. Sie grenzt uns von unserer Umwelt ab und ist dadurch vielen äußeren Einflüssen ausgesetzt. Um der Alltagsbelastung zu widerstehen, weist die Haut eine faszinierend hohe Regenerationsrate auf. Es kann aber sein, dass sie durch bestimmte äußere Einflüsse stärker belastet wird, als sie verkraften kann. Dies kann zu akuten aber auch zu längerfristigen Hautproblemen führen, was nicht nur ein kosmetisches Problem darstellt sondern auch ihre Schutzfunktion beeinträchtigt. Um es gar nicht so weit kommen zu lassen, müssen Arbeitgeber alle Tätigkeiten einer Gefährdungsbeurteilung unterziehen und auch prüfen, ob und inwieweit eine Gefährdung der Haut resultieren kann. Ist eine Gefährdungslage durch hautsensibilisierend wirkende Stoffe gegeben, muss das Risiko minimiert werden. Außerdem ist wenigstens eine Angebotsvorsorge zu ermöglichen. In bestimmten Fällen greift sogar die Pflichtvorsorge, bei der die Teilnahme für die Mitarbeitenden verpflichtend und Voraussetzung für den Einsatz im Gefährdungsbereich ist. Dies ist der Fall bei Handhabung bestimmter Gefahrstoffe wie Epoxidharze oder Isozyanate. Aber an einen bestimmten „Gefahrstoff“ denkt man nicht unbedingt als erstes... Ich meine Wasser! Ihr denkt jetzt vielleicht, so ein Quatsch. Wasser ist doch nicht gefährlich, wenn man schwimmen kann und da nicht gerade ein Hai mitschwimmt. Tatsächlich kann zu langer oder zu häufiger Wasserkontakt 💧die Haut schädigen. Stichwort: Feuchtarbeit. Und dabei ist nicht nur häufiges Händewaschen mit Leitungswasser und Seife 🧼 gemeint, sondern sogar unser eigenes Wasser, unser Schweiß. Bei vielen Tätigkeiten schützt man sich durch das Tragen von flüssigkeitsdichten Handschuhen 🧤. Das ist absolut sinnvoll. Allerdings führt die Dichtigkeit auch zu einem Feuchtigkeitsstau in den Handschuhen Schwitzen, was die Haut aufquellen lässt und sie anfälliger macht. Lange Handschuhtragezeiten im Wechsel mit häufigem Händewaschen können hier also schnell zu einer problematischen Kombination werden. Um so wichtiger ist hier ein adäquater Hautschutz 🛡️, schonende Hautreinigung im erforderlichen Umfang und Hautpflege 🧴zur Unterstützung der Regeneration der Haut. Im Rahmen der Vorsorge bei Gefährdung der Haut kann auf alle individuellen Aspekte rund um das Thema Haut und Hautbelastung eingegangen, dazu beraten und unterstützende Maßnahmen eingeleitet werden. Damit Ihr Euch lange in Eurer Haut wohlfühlen könnt!
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#wochederwiederbelebung Jederzeit kann es passieren – zu Hause, am Arbeitsplatz oder auf der Straße. Jemand bricht plötzlich zusammen, liegt bewusstlos am Boden und atmet nicht mehr. Herzstillstand! Wüssten Sie, was zu tun ist? Ohne unverzügliche Wiederbelebungsmaßnahmen endet ein solcher Herzstillstand tödlich. In Deutschland versterben jährlich ca. 65.000 Menschen am plötzlichen Herztod. Auch deshalb, weil Laien als Ersthelfer vor Ort häufig nur unzureichend reanimieren oder aus Angst vor Fehlern lieber gar nichts machen. Nur etwa 50 Prozent der Zeugen eines Herzkreislaufstillstandes führen eine Herzdruckmassage durch. Eine Sofortmaßnahme, ohne die Betroffene kaum Überlebenschancen haben. Mehr Informationen zur Wiederbelebung erhalten Sie unter https://lnkd.in/gUh8_4Hy
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IfG – Wissen 👩🏫 Bereits seit 25 Jahren gibt es den heutigen Aktionstag. Kopfschmerzen sind eine der häufigsten Gesundheitsbeschwerden und können je nach Ausprägung eine extreme Einschränkung im Alltag darstellen. Aktuell unterscheiden Mediziner über 250 verschiedene Arten von Kopfschmerzen. Auch die Ursachen sind hier vielfältig, so können Verspannungen oder die Übermüdung der Augen zu schmerzen im Kopf führen. Doch auch Stress und Überarbeitung können einen nicht zu unterschätzenden Teil dazu beitragen. Daher sind in solchen Situationen genügend Ruhepausen wichtig. 😴 #Weltkopfschmerztag
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Kaninchen mit Schlappohren haben häufiger perineale Kotverklebungen als ihre Artgenossen mit Stehohren. Zu diesem Ergebnis kam eine Forschergruppe in einer kürzlich veröffentlichten Studie. Die Körperpflege im Perinealbereich scheint eingeschränkt. Kot und Blinddarmkot verkleben dort zu einer festen Masse. Neben Verstopfung und schmerzhaften Hautentzündungen droht ein tödlich verlaufender Befall mit Fliegenmaden (Myiasis). Intensive Kontrolle, Prävention und ggf. Behandlung sind notwendig! Der Vergleich Schlappohren (hängende Ohren) vs. Stehohren lässt auch ohne tiermedizinisches Wissen erkennen: Sehfeld, Hörvermögen, Bewegung und innerartliche Kommunikation sind bei Kaninchen mit Schlappohren eingeschränkt. Das rasseprägende Merkmal „hängende Ohren“ der Widderkaninchen ist schon allein mit den genannten Einschränkungen ein Qualzuchtmerkmal. Warum sind Widderkaninchen trotzdem so beliebt? Würde sich ein Mensch in ein Widderkaninchen versetzen, müssten ihn doch die Abweichungen vom Normalen belasten und leiden lassen? Ich befürchte, dass viele Menschen die Einschränkungen gar nicht mehr nachvollziehen können, denn ihre „Normalität“ hat sich verändert. Der Blick geht nur noch auf das Smartphone, es werden Kopfhörer mit Noise Cancelling getragen, die Wohnung selten verlassen und die direkte Kommunikation vermieden. 💡 Vielleicht kann die neue Erkenntnis über die rassebedingt eingeschränkte Analhygiene hilfreich sein. Der Analogieschluss würde ein Leben ohne Klopapier bedeuten! #Qualzucht #Widderkaninchen #Tierschutz
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