Künstliche Intelligenz im Mittelstand: Zwischen Angst 😨 und Aktionismus 🐎 Viele mittelständische Unternehmen stehen vor großen Ängsten und Unsicherheiten, wenn es um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) geht: 🔹 Angst, den Anschluss zu verlieren – Die Sorge, dass der Wettbewerb durch KI davonzieht und man selbst zurückbleibt. 🔹 Angst vor Datenschutzverletzungen und rechtlichen Folgen – Die Befürchtung, gegen Datenschutzgesetze zu verstoßen, hemmt viele. 🔹 Angst vor Arbeitsplatzverlust – Mitarbeiter:innen fürchten, dass KI ihre Jobs ersetzen könnte. 🔸 Unsicherheit in der Technologiewahl – Welche KI-Lösungen passen wirklich zum Unternehmen? 🔸 Unsicherheit, wo man anfangen soll – Wie startet man effektiv mit KI? Das Resultat dieser Ängste und Unsicherheiten ist oft entweder Ignoranz – das Thema KI wird nicht bewusst verfolgt – oder Aktionismus – es werden willkürlich KI-Projekte gestartet, ohne dabei einer nutzerorientierten Strategie zu folgen. Diese Ängste und Unsicherheiten sind berechtigt. KI stellt Unternehmen in der Tat vor vielfältige Herausforderungen. Ob es um den datenschutzkonformen Einsatz geht, die Identifikation relevanter Einsatzfelder oder ethische Bedenken – all diese Aspekte müssen berücksichtigt werden. Die Lösung liegt darin, KI als Führungsaufgabe zu begreifen und sie vom eigenen Business aus zu denken. Ein strategischer Ansatz, der die spezifischen Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens einbezieht, ist entscheidend. So können die Chancen der KI genutzt und gleichzeitig die berechtigten Bedenken adressiert werden. Beim Digital Institut des Mittelstands befähigen wir Unternehmen und deren Mitarbeiter:innen diese Herausforderungen anzunehmen. ❓Kannst du diese kurze Bestandsaufnahme bestätigen? ❓Wie gehst du in deinem Unternehmen mit Unsicherheit und Ängsten im Einsatz mit KI um?
Beitrag von Fabian Wolff
Relevantere Beiträge
-
🧑💻 Welche Hemmnisse gegenüber der Einführung oder Nutzung Künstlicher Intelligenz begegnen wir in Unternehmen eigentlich? 🤖 Die fortwährende Nummer eins: Mangelndes Vertrauen in die Technologie. Ein häufiger Grund ist das fehlende Vertrauen in die Funktionsweise von KI. Entscheider haben das Gefühl, die Technologie sei komplex und unberechenbar. ▶️ Hier setzen wir auf Aufklärung, um Vorurteile abzubauen und Transparenz über Funktionsweisen zu schaffen. 💰 Direkt gefolgt von dem Klassiker: Die Kosten und Investitionsbereitschaft. Lohnt sich das? – Die Einführung von KI wird oft als teure Investition wahrgenommen. Hohe Anfangsinvestitionen in Technologien, Infrastruktur und Schulungen lassen KI oft als teure Investition erscheinen. ▶️ Unsere Erfahrung zeigt, dass individuelle Strategien für langfristige Vorteile und eine aktive Nutzung Einsparungen schnell deutlich machen. Hinzu kommen noch Ängste vor Veränderungen oder Jobverlusten, Datenschutzbedenken oder auch unklare Anforderungen an das Geschäft. 📚 Nicht zuletzt: Die fachliche Kompetenz oder auch weitere Bedenken. Häufig verfügen Unternehmen nicht über die internen Ressourcen oder das Know-how, um KI erfolgreich zu integrieren oder im nächsten Step für alle Mitarbeitenden auch in der täglichen Anwendung nutzbar zu machen. ▶️ Genau hier liegt übrigens ein Ansatz, den wir mit skai gezielt in den Fokus stellen: KI in Unternehmen nutzbar zu machen. ❔ Welche Bedenken sind Euch und Ihnen bereits begegnet? #KünstlicheIntelligenz #unternehmensprozesse #hemmnisse
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wusstet ihr, dass nur 14% aller Unternehmerinnen derzeit gezielt Künstliche Intelligenz (KI) in ihrem Business einsetzen? Angesichts der enormen Möglichkeiten, die KI bietet, ist das eine überraschend geringe Zahl. Es zeigt, wie viel unausgeschöpftes Potential noch in der Anwendung dieser Technologie steckt. Künstliche Intelligenz muss nicht immer groß und überwältigend sein. Selbst kleine, gezielt eingesetzte KI-Tools können erhebliche Verbesserungen in Effizienz, Kundeninteraktion und Innovation bringen. Ob es darum geht, Kundendaten zu analysieren, personalisierte Marketingkampagnen zu gestalten oder operative Prozesse zu automatisieren – schon mit einfacheren KI-Lösungen lässt sich eine deutliche Steigerung der Produktivität erreichen. Ich ermutige insbesondere Unternehmerinnen, diesen digitalen Wandel nicht nur als Herausforderung, sondern als Chance zu sehen. Die Einarbeitung in KI-Technologien kann eine lohnende Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens sein. Wenn Sie darüber nachdenken, wie KI Ihrem Business helfen könnte, oder wenn Sie Unterstützung bei den ersten Schritten benötigen, lassen Sie uns ins Gespräch kommen. Zusammen können wir Wege finden, wie Sie diese leistungsstarke Technologie nutzen können, um Ihr Unternehmen voranzubringen. Lasst uns nicht hinter den Möglichkeiten zurückbleiben – die Zukunft ist jetzt, und sie ist intelligent! #fraueninderki #kifürfrauen #frauenfürfrauen
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
KI-Projekte: Die Herausforderung, Erwartungen zu erfüllen: Eine aktuelle Studie des Cloud-Business-Software-Anbieters IFS offenbart, dass deutsche Führungskräfte zwar dem Hype um Künstliche Intelligenz (KI) folgen wollen, jedoch viele Unternehmen Schwierigkeiten haben, die Erwartungen des Managements in der Praxis umzusetzen. Die Ergebnisse der IFS-Studie: Die Studie "Industrial AI: the new frontier for productivity, innovation and competitiveness" befragte 1.700 Top-Entscheidungsträger aus 12 Ländern, darunter 207 aus Deutschland. Die Ergebnisse zeigen, dass die Umsetzung und das Ausschöpfen des Potenzials der KI durch fehlende Technologie, Prozesse und Fähigkeiten gebremst werden. Trotz dieser Herausforderungen bleiben die befragten deutschen Führungskräfte optimistisch: 91 % erwarten massive Vorteile für ihr Unternehmen durch KI. Die größten Herausforderungen: Viele Unternehmen haben der Einführung von KI noch keine Priorität eingeräumt und verfügen weder über die Infrastruktur noch über die Kompetenzen, um die erwarteten Vorteile zu nutzen. 43 % der Befragten sind der Ansicht, dass die Expertise und Fähigkeiten der Mitarbeitenden in Bezug auf KI zwar akzeptabel, aber verbesserungswürdig seien. Der IFS-Studie zeigt, dass über die Hälfte der Befragten (54 %) lediglich Angebote einholen und strukturierte Pilotprojekte gestartet haben, anstatt über eine klare Strategie zu verfügen und greifbare Ergebnisse vorweisen zu können. Die Bedeutung von Daten: Die Studie unterstreicht die Wichtigkeit von Daten als strategisch wichtigstes Gut. Mehr als vier von fünf Befragten (87 %) erkennen die Bedeutung von Daten für den Erfolg von KI-Projekten an. Zusammenfassend: Die IFS-Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen bei der Umsetzung von KI-Projekten noch nicht den Erwartungen des Managements entsprechen. Trotz der Herausforderungen bleiben die Führungskräfte optimistisch und erkennen die Bedeutung von Daten für den Erfolg von KI-Projekten an. Um die Erwartungen zu erfüllen, müssen Unternehmen ihre Strategie und Infrastruktur anpassen und die Kompetenzen ihrer Mitarbeitenden weiterentwickeln.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Einführung von KI in Ihrem Unternehmen nicht so reibungslos verläuft, wie Sie es sich vorgestellt haben? Vielleicht liegt es an den Denkfehlern, die viele von uns unbewusst machen. Lassen Sie uns diese Annahmen einmal kritisch hinterfragen. „KI ist nur etwas für große Konzerne.“ Wirklich? Glauben Sie, dass nur Global Player von KI profitieren können? Tatsächlich bietet KI gerade mittelständischen Unternehmen enorme Chancen, Prozesse effizienter zu gestalten. Die Wahrheit ist: Es braucht kein riesiges Budget, um mit KI durchzustarten. „Wir haben nicht genug Daten.“ Ein weit verbreiteter Irrtum. Die Realität ist, dass oft schon Daten ausreichen, um erste Pilotprojekte zu starten. Wichtig ist nicht die Menge der Daten, sondern ihre Qualität und wie sie genutzt werden. „Unsere Mitarbeiter werden ersetzt.“ Diese Angst ist verständlich, aber unbegründet. KI soll nicht ersetzen, sondern unterstützen. Indem monotone Routineaufgaben automatisiert werden, können sich Mitarbeiter auf kreativere und anspruchsvollere Tätigkeiten konzentrieren. „KI ist zu teuer.“ Viele Unternehmen schrecken vor den vermeintlich hohen Kosten zurück. Doch die Wahrheit ist: KI-Projekte sind oft günstiger als erwartet – besonders wenn man mit kleinen Schritten beginnt. Pilotprojekte ermöglichen es, erste Erfolge zu erzielen, ohne das Budget zu sprengen. Digitalisierung und der Einsatz von KI sind kein Sprint, sondern ein Marathon. Der Schlüssel liegt darin, klein zu fangen: Wählen Sie einen Prozess aus, der sich leicht automatisieren lässt, und skalieren Sie nach und nach. Die gute Nachricht? Diese Denkfehler lassen sich vermeiden – mit einer klaren Strategie und dem Mut, einfach anzufangen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
“Künstliche Intelligenz: Angst oder Chance?” Eine YouGov-Umfrage zeigt, was die Deutschen in Bezug auf Künstliche Intelligenz (KI) am meisten fürchten. Die größte Sorge (29 %) ist die “Bedrohung der Demokratie durch gefälschte oder verzerrte Inhalte”, dicht gefolgt von der Angst vor dem “Ersetzen menschlicher Arbeitskraft” (28 %). Weitere Bedenken betreffen den Datenschutz (14 %) und unklare Haftungsfragen (9 %). Nur 7 % der Befragten haben keinerlei Sorgen in Bezug auf KI. Angst vor Jobverlust dominiert die Debatte Besonders auffällig ist die verbreitete Angst, dass KI menschliche Arbeitsplätze ersetzen könnte. Doch hier lohnt sich ein Perspektivwechsel: Statt Jobs zu bedrohen, kann KI als digitale Unterstützung dienen, die uns repetitive und zeitintensive Aufgaben abnimmt. Vom Bearbeiten von E-Mails bis hin zur Datenanalyse – KI kann den Alltag in vielen Bereichen erleichtern, sodass mehr Zeit für kreative und strategische Tätigkeiten bleibt. KI als digitaler Assistent Stellen wir uns KI nicht als Konkurrenz, sondern als Partner vor. Ein intelligenter Assistent, der Aufgaben schneller und präziser erledigen kann, um uns Freiräume für das Wesentliche zu schaffen. Dies ist eine Chance, die Arbeitswelt zu entlasten und produktiver zu machen, anstatt Arbeitsplätze zu gefährden. Pessimismus als Risiko für Wettbewerbsfähigkeit Der Pessimismus in Deutschland könnte jedoch langfristig nicht nur die Entwicklung von KI behindern, sondern auch deren Nutzung. Während andere Länder auf Innovation setzen und KI effektiv implementieren, drohen wir den Anschluss zu verlieren – sowohl technologisch als auch wirtschaftlich. Eine Abkopplung von der globalen Entwicklung würde bedeuten, dass deutsche Unternehmen nicht nur bei der KI-Entwicklung, sondern auch in der Wettbewerbsfähigkeit zurückfallen. Fazit Die Angst vor KI sollte nicht unser Handeln bestimmen. Stattdessen müssen wir uns fragen, wie wir diese Technologie strategisch und verantwortungsvoll nutzen können, um unsere Wirtschaft zu stärken und die Arbeitswelt zu verbessern. KI ist keine Bedrohung, sondern ein Werkzeug – und wie wir es einsetzen, liegt in unserer Hand. Workshop oder Vortrag buchen: Sie möchten erfahren, wie Sie KI gezielt in Ihrem Unternehmen einsetzen und wie Sie Ihre Führungskräfte und Mitarbeiter dabei richtig einbeziehen? Wie kann ChatGPT, Claude, Midjourney, Notebook LM, Runway, Flex, Gamma, Elevenlabs, HeyGen & Co Ihr Unternehmen in den Märkten von Morgen wettbewerbsfähig machen? Das und vieles mehr gibt es in meinen Workshops. Jetzt kostenloses Erstgespräch direkt hier auf LinkedIn vereinbaren! Links: 🔗 Website: www.marco-terracciano.de 🔗 Mein Speaker Profil ansehen 🔗 Mein Podcast auf Spotify Hashtags: #KünstlicheIntelligenz #Digitalisierung #Innovation #Arbeitswelt #Technologie #KIWorkshop #KeynoteSpeaker #MarcoTerracciano #DigitalTransformation #ZukunftDerArbeit
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🚀 𝗞𝗜-𝗥𝗲𝗮𝗱𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱: 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲? 🚀 Der AI Readiness Index zeigt: Deutsche Unternehmen hinken bei der Einführung von KI-Richtlinien, Fachkräften und Infrastruktur hinterher. Ganze 𝟳𝟱 % 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗸𝗹𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗥𝗲𝗴𝗲𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗘𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝗜, und weniger als ein Drittel ist gut auf die wachsenden Datenanforderungen vorbereitet. Besonders alarmierend: Daten sind oft fragmentiert oder in Silos gespeichert, was eine effiziente Nutzung von KI stark einschränkt. Doch wie können Unternehmen diesen Rückstand aufholen? Drei Schlüsselmaßnahmen für die Zukunft 1️⃣ 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗲 𝗞𝗜-𝗥𝗶𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗻𝗶𝗲𝗻 𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗲𝗹𝗻 Ohne klare Regeln bleiben Chancen ungenutzt und Risiken unkontrolliert. Unternehmen sollten dringend interne Richtlinien für den ethischen und sicheren Einsatz von KI aufsetzen. Dabei geht es nicht nur um Datenschutz, sondern auch um Transparenz bei der Entscheidungsfindung durch KI. 2️⃣ 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝗶𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲 Fragmentierte Daten und fehlende Fachkompetenzen bremsen den Fortschritt. Unternehmen sollten ihre Datenlandschaft konsolidieren und gezielt in Talente investieren – sei es durch Weiterbildung oder Rekrutierung. Der Zugang zu leistungsstarken Grafikprozessoren und Sicherheitsvorkehrungen für KI-Modelle muss priorisiert werden. 3️⃣ 𝗟𝗮𝗻𝗴𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗕𝘂𝗱𝗴𝗲𝘁𝗽𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗲 Ein knappes Fünftel der Unternehmen plant, in den kommenden fünf Jahren mehr als 40 % des Budgets in KI zu investieren – das ist ein guter Anfang. Doch diese Investitionen müssen gezielt auf Bereiche wie Datenanalysen, Cybersicherheit und Automatisierung abgestimmt werden, um nachhaltige Vorteile wie Effizienzsteigerungen und bessere Kundenerfahrungen zu erzielen. Der Weg zur KI-Exzellenz erfordert Mut, klare Strategien und gezielte Investitionen. Die Unternehmen, die diese Herausforderungen jetzt angehen, werden nicht nur wettbewerbsfähiger, sondern setzen auch Standards für die Zukunft. 🌟 Der Austausch dazu ist jetzt wichtiger denn je. 💡 #adessoGenAI #Innovation #Automation #Technology #ArtificialIntelligence #GenAI adesso SE
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🤖 Du machst doch auch schon was mit #KI, oder etwa nicht? Das Thema Künstliche Intelligenz hat letztes Jahr viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen – ein regelrechter Hype 😱 ist entstanden. Viele Unternehmen haben extra Task-Forces gegründet und große Ressourcen darauf verwendet. Wir im Digitalbereich bei Wempe sind bewusst anders damit umgegangen und das sind meine Überlegungen dazu: 🥇 Fokussierung auf bewährte Unternehmensprojekte: Als Mittelständler haben wir begrenzte Ressourcen. Deshalb konzentrieren wir uns auf operative Themen und Projekte mit klar erkennbarem Mehrwert. Oder anders gesagt: Könnt ihr „mal eben“ 20 Mitarbeitende zusammenziehen und für ein Innovationsthema ohne direkt greifbaren Mehrwert abstellen? Eher nicht, oder? 🥇 Starke technologische Grundlagen schaffen: Eine saubere Datenhaltung und tiefe Integrationen zwischen den Applikationen sind essenziell – und daher investieren wir weiter in den Ausbau des technologischen Fundaments. Denn wenn die Datengrundlage stimmt, werden die KI-Mechanismen noch wirkungsvoller und es können verlässlichere und brauchbarere Ergebnisse geliefert werden. 🥇 KI-Einsatz schon heute - durch Kooperation mit starken Partnern: Statt eigene Task-Forces zu gründen, arbeiten wir mit Standard-Software und unseren Partnern, um schnell von KI-Innovationen zu profitieren. KI hilft uns hier bereits in Security-Systemen, aber auch im Produktdaten-Management, zum Beispiel durch wirklich gute Ergebnisse bei Beschreibungstexten und Übersetzungen. Gerade hier gehen die Entwicklungen der generativen KI sehr schnell voran. Innovationen wie KI sind wichtig, aber nicht um jeden Preis. Wir setzen auf eine ausgewogene Strategie, die kurzfristigen Nutzen und langfristige Technologien im Blick hat. Wie nutzt ihr in eurem Unternehmen KI, um wirkliche Mehrwerte zu schaffen? #WirsindWempe #Expertise #digitaltransformation #retailtechnology #KI
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
In einigen Branchen gehört KI schon zum Alltag - in anderen wiederum ganz und gar nicht. Woran liegt das? 🤔 Eine neue Untersuchung des ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung zeigt, dass der Einsatz von KI in Unternehmen stetig zunimmt und vielfältige Anwendungen findet. Von der Prozessautomatisierung bis hin zu besseren Kundeninteraktionen nutzen Firmen KI, um Effizienz und Innovation zu fördern. Insbesondere bei Datenanalysen und der Entscheidungsfindung spielt KI eine entscheidende Rolle. Die Studie liefert spannende Einblicke in die gegenwärtigen Trends und Strategien: https://ow.ly/2hRB50TyUQS #KünstlicheIntelligenz #KI #Innovation #Digitalisierung
Untersuchung zeigt aktuellen KI-Einsatz in Unternehmen
it-business.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
✅ Der KI-Realitätscheck ✅ Mein letzter LinkedIn-Post hat hervorgehoben, dass trotz des Potenzials generativer KI ein Realitätscheck wichtig ist. Um Ihre #KI einem #Realitätscheck zu unterziehen, rate ich Ihnen deshalb: 1️⃣ Setzen Sie auf #Transparenz bei der Nutzung generativer KI-Tools innerhalb Ihres Unternehmens! 2️⃣ Entwickeln Sie klare #Richtlinien für den Einsatz generativer KI, die Ethik und Sicherheit berücksichtigen! 3️⃣ Investieren Sie in die #Weiterbildung Ihrer Teams, um das Bewusstsein für die Stärken und Grenzen generativer KI zu schärfen! Gerade der letzte Punkt –#Human #Upskilling– ist besonders wichtig, denn nur wenn Ihre Mitarbeitenden in einer #Lernumgebung arbeiten können, die sie motiviert, sich ständig mit dem Potenzial und Grenzen der KI auseinanderzusetzen, wird das Unternehmen davon als Ganzes profitieren. ➡ Also, lassen Sie uns Zukunft gestalten! ⬅ Der Weg zur erfolgreichen Implementierung generativer KI ist mit Herausforderungen verbunden, doch die Belohnungen können enorm sein. Durch sorgfältige Planung, ethische Überlegungen, kontinuierliche Qualitätssicherung und die Anwendung eines #Menschen-zentrierten #Ansatzes können wir diese Technologie nutzen, um Innovationen voranzutreiben und echten geschäftlichen Wert zu schaffen. Während wir uns auf eine Zukunft zubewegen, in der generative KI eine zentrale Rolle spielt, ist es entscheidend, dass wir die Entwicklungen realistisch betrachten und verantwortungsvoll handeln. Lassen Sie uns die Vorteile nutzen, ohne die Risiken zu ignorieren. Haben Sie (Ihre) generative KI schon „realitätsgechecked“?
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wie sollen kleine, mittelständische Unternehmen KI operationalisieren? Die News sind voll von "KI". Bei YouTube ist zumindest mein Algorithmus nur noch auf Prompt Engineering gepolt und selbst in Podcasts ist sie vieldiskutiert. Die Welt ist so voll von Künstlicher Intelligenz, dass es kaum noch eine Möglichkeit gibt, sich nicht mit ihr auseinanderzusetzen. Zum Glück! Die viel genannten Potentiale der Modelle sind nahezu grenzenlos. Im Privaten unterstützen sie bei Selbstorganisation, beim Lernen oder beim Schreiben eines hochindividualisierten Gedichts als Einladung zur diesjährigen Geburtstagsparty. Doch im Business fängt die Magie erst richtig an zu wirken. Wenn wir beginnen unsere Datenbasis nicht nur zu kennen, sondern sie maschinell zu interpretieren, entwickeln sich zahllose Möglichkeiten. Vom digitalen Companion, der Berufseinsteigenden den Beginn im Unternehmen erleichtert, bis hin zur Serviceautomatisierung im Dienstleistungsunternehmen. Keine Sorge, ich verliere mich nicht im Schwärmen über bisher ungenutzte Möglichkeiten in der Nutzung von KI. Worauf ich hinaus will ist: Um Obengenanntes zu erreichen bedarf es eindeutiger Kenntnis der eigenen Daten. Und da habe ich klare Zweifel, ob kleine, mittelständische Unternehmen jemals den Nutzen von KI in aller Tiefe für sich beanspruchen können. Wir unterstützen viele unserer Kundinnen und Kunden darin, Klarheit über die eigenen Prozesse und Dokumente zu erlangen, um Prozessintelligenz zu entwickeln. Dadurch haben wir viele Insights, die uns zeigen, wie viele KMU ihre Datenbasis noch nicht ausreichend gut kennen, um digital zu transformieren. Wenn wir über den aktiven Nutzen von KI im Unternehmensumfeld sprechen, dann fällt oft der Begriff der "Operationalisierung". Wie sollen also deutsche KMU, die auf Basis von fehlendem Datenwissen Herausforderung mit der digitalen Transformation haben, anfangen KI wirklich zu operationalisieren? Wie schützen wir uns davor, abgehängt zu werden?
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
Business Coach & Dipl. Psych. für Unternehmer, Management & Führung, Zertifizierte Teamgestalterin, Akkreditierte INQA-COACH
3 WochenDas trifft es sehr gut!