Eine IWI-Studie zeigt: Der Verlust von nur 19 Betrieben könnte dramatische Folgen für NÖs Wirtschaft haben! 🏭📉 Helmut Schwarzl (WK-Spartenobmann für die Industrie) und Veit Schmid-Schmidsfelden (Fachgruppenobmann der metalltechnischen Industrie) fordern die Regierung zum Handeln auf. Verbesserte Produktionsbedingungen und mehr Wirtschaftswachstum sind notwendig, um eine Deindustrialisierung zu verhindern! 💪🏽 Mehr dazu gibt es auf ➡️ https://lnkd.in/ecuMMJ6W
Beitrag von Fachgruppe Metalltechnische Industrie NÖ
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𝐑𝐞𝐠𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞 𝐊𝐨𝐧𝐣𝐮𝐧𝐤𝐭𝐮𝐫 𝐛𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐞𝐮𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧 📉 Die Unternehmen im Wirtschaftsraum Braunschweig-Wolfsburg blicken mit großen Sorgen in die Zukunft. Unsicherheiten über die wirtschaftliche Entwicklung in der Automobilindustrie, die Verschärfung des Nahost-Konflikts, mangelnde Wettbewerbsfähigkeit durch hohe Energie-, Rohstoff- und Personalkosten, Fachkräftemangel und zunehmende Bürokratie bei gleichzeitiger Absatzschwäche führen zu einem Einbruch der regionalen Konjunktur. 👉 Den gemeinsamen Konjunkturbericht der IHK Braunschweig und der IHK Lüneburg-Wolfsburg können Sie ab sofort hier einsehen: https://lnkd.in/embM-Dtk 📸 Adobe Stock #ihk #ihkbraunschweig #konjunktur #konjunkturumfrage #konjunkturbericht #wirtschaft IHK Niedersachsen
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Auftrags- und Produktionszahlen fallen, die Kapazitäten der Stahl und Metall verarbeitenden Unternehmen sind nicht ausgelastet. Landesweit vermissen Unternehmen positive Impulse. Die Anreize, auf die Bundespolitiker gern verweisen – Wachstumschancengesetz, temporäre Senkung der Stromsteuer, Bürokratieentlastung – sind eher symbolischer Natur. Wer das Wachstum wirklich ankurbeln will, setzt nicht auf Peanuts. Sondern entwickelt eine realistische industriepolitische Strategie. #stahlverarbeitung #mittelstand #wachstum
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Die Sozialpartner heute im Pressegespräch mit Jürgen Paul von der Stimme Mediengruppe. Michael Unser von der IG Metall Baden-Württemberg und Hans-Jörg Vollert von der Vollert Anlagenbau GmbH stehen Rede und Antwort zu den drängenden wirtschaftlichen Fragen in der Region. 📍Die Produktion in #badenwürttemberg lag 2023 nur unwesentlich über dem Niveau von 2015. 📍 Laut neuester ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research Umfrage (September 2023) befinden sich rund 38 Prozent der Unternehmen in der Verlustzone oder einer niedrigen Gewinnzone unter 2 Prozent. Einigkeit besteht darin, dass wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen unabdingbar sind, um vor allem Investitionen in die Zukunft zu ermöglichen. #heilbronn #meindustrie #maschinenbau #elektroindustrie
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😟 Schlechte Konjunktur und gedämpfte Erwartungen: Die hohe Bürokratielast belastet Unternehmen in Westmecklenburg. Werden die Leistungen der regionalen Wirtschaft noch wertgeschätzt? 🤔 Zur aktuellen Konjunkturumfrage mit den von den Unternehmen genannten Gründen für das Stimmungstief gehts hier 👇 #ihkzuschwerin #konjunktur #westmecklenburg #wirtschaftbewegt
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Die Investitionsschwäche in Deutschland setzt sich fort. Zwar sehen die Unternehmen bei #Chemie und #Pharma grundsätzlich die Notwendigkeit zu #Investitionen – jedoch fließt das Geld eher ins Ausland. Das unterstreicht die Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI)-Firmenumfrage. Demnach fallen die Pläne für Investitionen im Inland deutlich zurückhaltender aus als die Auslandspläne. Hauptgründe dafür sind die angespannte Ertragslage und fortdauernde Probleme am heimischen Industriestandort (Stichworte: #Planungsunsicherheit, #Kosten für Energie und Arbeitskräfte, #Bürokratie). Werden diese nicht gelöst, dürfte sich die Investitionsschere weiter öffnen. 45 Prozent der Unternehmen haben bereits eigene Auslandsstandorte – das erleichtert eine Verlagerung beziehungsweise den Ausbau dort. Laut Umfrage plant aktuell jedes vierte Unternehmen Investitionen in den USA. In Europa locken vor allem Frankreich, die Niederlande und Polen mit attraktiveren Investitionsbedingungen – und in Asien werden immer öfter unter anderem Indien, Singapur und Vietnam als Zielländer genannt. #Chemie24
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🫰 Sieben Prozent mehr Geld? Das passt nicht in die Zeit!⛔ 📉 Die Krise lässt den Unternehmen keine Luft. Die Konjunkturdaten zeigen, dass die Rezession die Metall- und Elektroindustrie fest im Griff hat. Aufträge und Produktion entwickeln sich schlecht, das sorgt für Unsicherheit angesichts ohnehin hoher Kosten und weiterer Standortnachteile. 🔆 Wir müssen jetzt den Standort stärken. Die Tarifpartner müssen ihren Beitrag leisten, damit die Betriebe mehr Spielraum bekommen und weniger Lasten schultern müssen. #Standortstärken #Tarifverhandlungen #Wettbewerbsfähigkeit #Metallindustrie #Transformation #IGMetall Stefan Moschko Alexander Schirp Andreas Schulz Sven Weickert Dr.-Ing. Heiko Dittmer Mathis Menzel Gerald Paulig Ingo Rueckert André Sinanian Matthias Ziege Oliver Panne Arbeitgeberverband Gesamtmetall bayme vbm – Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber NORDMETALL Verband der Metall- und Elektroindustrie e.V. Südwestmetall METALL NRW HESSENMETALL Mittelhessen NiedersachsenMetall IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen
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Steht die deutsche Industrie vor dem Aus? 🇩🇪 (Part 1) Ein deutscher Geschäftsführer spricht Klartext.. Part 1: Die Probleme Die Flut an neuen Vorschriften und Zertifizierungen macht Deutschland als Industriestandort immer unattraktiver. 1. Bürokratie-Wahnsinn 📝 Übermäßige Zertifizierungen und Vorschriften kosten Zeit und Geld. Unternehmen ersticken förmlich unter der Last der Bürokratie. 2. Explodierende Lohnkosten 👬 Hohe Lohnkosten treiben immer mehr Unternehmen ins Ausland. Qualität hat ihren Preis, aber die Kosten hierzulande sind oft nicht mehr tragbar. Viele Unternehmer zieht es in die Schweiz, Osteuropa oder Asien. 3. Strenge Lieferantengesetze 🧑⚖️ Die Überwachung von Lieferketten wird zu einem kaum zu bewältigenden Aufwand. Besonders für kleine und mittelständische Unternehmen ist das ein Riesenproblem. 4. Nachhaltigkeitsdruck 🌱 Nachhaltigkeit ist wichtig, aber die zusätzlichen Kosten und Anforderungen sind für viele Unternehmen kaum zu stemmen. Meckern allein bringt aber niemanden etwas. Bei MWU packen wir die Probleme an und ziehen Vorteile daraus In unserem Beitrag morgen zeigen wir, wie wir bei MWU mit den neuen Bedingungen umgehen. Inwiefern wirken sich politische Bedingungen auf euren Betrieb aus? 👇 #industrie #maschinenbau
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ZEIT ZU HANDELN! Die metallverarbeitende Industrie ist ein zentraler Bestandteil unserer Wirtschaft. Doch steigende Energiekosten stellen viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Hinzu kommt der wirtschaftliche Druck, der sich in der Branche zunehmend bemerkbar macht. 📶 Eine aktuelle Umfrage von Nordmetall zeigt, dass 39 % der Betriebe in der norddeutschen #Metall- und Elektroindustrie über fehlende Aufträge klagen. Die durchschnittliche Auslastung sank auf 82 %, und fast drei Viertel der Unternehmen erwarten in den nächsten sechs Monaten keine Umsatzsteigerung. Diese Entwicklungen zeigen, wie stark Energiekosten und Auftragslage die Branche belasten. Besonders für kleine und mittelständische Betriebe wird es immer schwieriger, wettbewerbsfähig zu bleiben. ⚠️ Umso wichtiger ist es, jetzt zu handeln: Mit einem genauen Blick auf Einsparpotenziale bei Energiekosten und gezielten Maßnahmen können Unternehmen den wirtschaftlichen Druck reduzieren. Lösungen wie die Optimierung von Energieverträgen oder Investitionen in energieeffiziente Technologien sind dabei entscheidende Hebel. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, diese Herausforderungen zu meistern und die Zukunft der metallverarbeitenden Industrie in #Deutschland zu sichern. #enagie #EnergieIstZukunft #ihk IHK Berlin IG Metall AMB - Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung Innung Metallbau - und Feinwerktechnik WKNÖ, Landesinnung der Metalltechniker
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Am Dienstag fand das letzte Wirtschaftsbriefing des Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) in diesem Jahr statt. Henrik Meincke präsentierte die aktuelle gesamtwirtschaftliche Lage, die Entwicklung der Industrie und die Situation in wichtigen Kundenindustrien der #Chemie. Fazit: die deutsche Wirtschaft stagniert, das Wachstum fällt hierzulande deutlich niedriger aus als in anderen Ländern und die Industrie ist in einer anhaltenden Krise. Eine schnelle Besserung ist vorerst nicht in Sicht - eine weitere Talfahrt erwarten wir aber auch nicht. Vor diesem Hintergrund fällt auch die Entwicklung der Chemieindustrie nicht rosig aus. Bei Interesse: Mitschnitt und Folien sind nun verfügbar. https://lnkd.in/eVMrJ7e9
Zwischen Auftragsmangel und Umbrüchen
vci.de
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Metall-Industrie: Jedes 2. Unternehmen befürchtet negatives Ergebnis Die Metalltechnische Industrie verzeichnete im ersten Halbjahr 2024 einen Produktionsrückgang von 10 Prozent. Etwa 50 Prozent der 1200 Mitgliedsunternehmen rechnen heuer mit einem negativen Betriebsergebnis (EBIT).
Metall-Industrie: Jedes 2. Unternehmen befürchtet negatives Ergebnis
exxpress.at
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