🚀 Mit KI umgehen und nicht die KI umgehen! 🚀 Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz verändert den Bildungssektor, wie es zuletzt nur das Internet getan hat – und setzt österreichische Hochschulen unter erheblichen Druck zur Transformation. Wie kann der Umgang mit diesen neuen Technologien gelingen? Und welche Rolle spielen dabei Lehrende und Studierende? Unser Rektor Andreas Breinbauer beleuchtet in seinem Gastbeitrag die drei zentralen Herausforderungen, vor denen der Fachhochschulsektor steht: 1️⃣ Die Integration von KI-Tools in Lehre und Forschung 2️⃣ Die Ausbildung von Fachkräften, die KI kompetent anwenden und reflektieren 3️⃣ Eine ethische und rechtliche Gestaltung der Hochschulbildung im Zeichen des „Digitalen Humanismus“ Eine kürzlich von Rektor Andreas Breinbauer veröffentlichte Studie zeigt spannende Lösungsansätze auf – von passgenauen Fortbildungen über praxisorientierte Aufgaben bis hin zu neuen Prüfungsformaten. Wie diese Maßnahmen aussehen und was Hochschulen in der Verantwortung für eine KI-gestützte Bildung leisten können, erfahren Sie im vollständigen Artikel! 📖👇 #KünstlicheIntelligenz #Bildung #Fachhochschule #DigitalerHumanismus #ZukunftderBildung Und wer es verpasst hat: auch in der aktuellen Ausgabe von Dok1 "Das Ende der Wahrheit - KI täuscht uns alle" spricht Rektor Andreas Breinbauer über die KI-Herausforderungen speziell bei der Bewertung von Abschlussarbeiten: 👉 https://lnkd.in/d_4W82da
Beitrag von Fachhochschule des BFI Wien
Relevantere Beiträge
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🤖 Kann Künstliche Intelligenz zu faireren Noten führen? Die aktuelle Studie der IU Internationale Hochschule zeigt erstmals in großem Maßstab das Potenzial von KI in der Benotung. ➡️ Ein Forschungsteam der IU hat ein neuartiges KI-Modell trainiert, indem es eine große Anzahl von Prüfungsdatensätzen aus verschiedenen Fächern der IU verwendet hat. ➡️ Die mehrstufige Analyse der Daten zeigt, dass KI-gestützte Benotung in der Lage ist, menschliche Subjektivität und Ungenauigkeit zu reduzieren. ➡️ Das Forschungsteam empfiehlt aus rechtlichen und akademischen Gründen, die KI zunächst nur zur Unterstützung des menschlichen Urteilsvermögens einzusetzen. ➡️ Das KI-Modell ist in vielen Disziplinen anwendbar und anpassungsfähig. Mehr dazu findest Du hier: https://ow.ly/yWr150Rg50u 👀 Was denkst Du, wie könnte KI die Bildung weiterhin positiv beeinflussen? #KI #Bildung #Innovation #Gerechtigkeit
IU-Studie: Gerechtere Noten durch KI | IU News
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Forschungsarbeit der IU Internationalen Hochschule belegt erstmals in großem Maßstab, dass Benotung mithilfe von KI insgesamt gerechter erfolgen kann. • Ein Forschungsteam der IU hat ein neuartiges KI-Modell trainiert, indem es eine große Anzahl von Prüfungsdatensätzen aus verschiedenen Fächern der IU verwendet hat. • Die mehrstufige Analyse der Daten zeigt, dass KI-gestützte Benotung in der Lage ist, menschliche Subjektivität und Ungenauigkeit zu reduzieren. • Das Forschungsteam empfiehlt aus rechtlichen und akademischen Gründen, die KI zunächst nur zur Unterstützung des menschlichen Urteilsvermögens einzusetzen. • Das KI-Modell ist in vielen Disziplinen anwendbar und anpassungsfähig. https://lnkd.in/eYCc6dNG
IU-Studie: Gerechtere Noten durch KI | IU News
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🚀 KI in der DNA: Das neue Fundament für Bildung Stell dir vor, du sitzt im Lehrerzimmer, vor dir ein halbherzig umgebauter Lehrplan und ein Haufen Tools, die irgendwie nicht so richtig ineinandergreifen. Jetzt kommt jemand und sagt: „Hier, ein KI-Tool! Viel Erfolg damit." Klingt bekannt? Genau das passiert gerade in vielen Schulen – wir setzen KI drauf, aber denken sie nicht von Grund auf mit. Dabei liegt hier der Schlüssel zur echten Veränderung. Auf dem OpenAI Exec Summit wurde eines deutlich: Die Gewinner von morgen sind diejenigen, die KI nicht als Add-on betrachten, sondern als Kernstück. Für uns im Bildungsbereich bedeutet das: KI muss mehr als nur ein weiteres digitales Tool sein. Sie sollte in die DNA von Schule und Unterricht integriert werden – und zwar jetzt. 🤖 Was bedeutet KI in der DNA für Schulen? KI könnte der Grundpfeiler sein, auf dem wir unser Bildungssystem der Zukunft aufbauen. Ein Beispiel? Aktuell verwenden wir KI oft für einzelne Aufgaben. Aber was wäre, wenn KI die gesamten Prozesse hinter Schule neu denken würde? Hier ein paar Szenarien: 📊 Individuelle Förderung: KI analysiert die Lernfortschritte und schlägt personalisierte Aufgaben vor. 📅 Intelligente Unterrichtsplanung: KI übernimmt die Stundenplanung, schlägt innovative Projekte vor und verknüpft Themen automatisch. 🌐 Echte Inklusion: KI kann Barrieren abbauen – von automatischen Übersetzungen bis hin zu Tools für inklusives Lernen. Aber das funktioniert nur, wenn wir KI nicht „oben drauf setzen", sondern unser Bildungssystem mit und durch KI neu gestalten. 📚 Die große Frage: Was bleibt von uns? KI nimmt uns repetitive Aufgaben ab. Das bedeutet, wir können uns auf den Kontakt zu Schüler:innen, kreatives Unterrichten und echte Bildung konzentrieren. Wir brauchen Lehrkräfte, die verstehen, wie KI funktioniert und wie sie sinnvoll eingesetzt wird. ⏳ Warum die Anfangszeit so wichtig ist Als die Cloud-Technologie aufkam, waren die Gewinner diejenigen, die früh adaptierten. Die gleiche Dynamik sehen wir jetzt bei KI. Es geht darum, frühzeitig zu verstehen, wie diese Technologie Schule und Bildung transformieren kann. ✨ Wo fangen wir an? 🧠 Den Bildungsprozess neu denken: Welche Aufgaben könnten durch KI neu gestaltet werden? 💡 Mut zur Veränderung: Wie eröffnet uns KI völlig neue Wege? ⚙️ Pilotprojekte starten: Testet neue Ansätze im kleinen Rahmen. 🌟 Und jetzt: Mehr Mut, weniger „draufsetzen" KI kann im Bildungsbereich das Fundament für ein neues System bilden. Dafür müssen wir mutig sein, anders denken und KI als Teil unserer DNA akzeptieren.Was denkst du? Lass uns darüber sprechen – die Zukunft der Bildung beginnt jetzt!
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Nur 17 Prozent der Studierenden gaben im Januar 2024 an, dass es für den Umgang mit generativer KI in ihrem Fach zentrale Regeln gibt - so eine Befragung des Digitalverbands Bitkom (mehr Infos dazu im ZEIT-Artikel "Dein Dozent bin jetzt ich. Künstliche Intelligenz könnte die Lehre verbessern. Wie weit sind die Hochschulen damit?" https://lnkd.in/dhTacmbh). Aber wie könnten ganz konkret Regeln für den Umgang mit KI aussehen? Und was ist aus prüfungsrechtlicher Sicht erlaubt oder verboten? Diese und weitere Fragen diskutieren wir morgen in unserem kostenfreien Online-Vortrag "Lehrhäppchen: Künstliche Intelligenz (KI) – Fluch oder Segen für die Hochschullehre? Antworten (nicht nur) aus prüfungsrechtlicher Sicht" mit Prof. Dr. Ingo Striepling. Jetzt noch schnell anmelden: https://lnkd.in/ecj8TVEz
KI im Studium: Dein Dozent ist jetzt eine KI
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Entfesselt KI die Weiterbildung? 🚀 Künstliche Intelligenz revolutioniert verschiedenste Branchen und Arbeitsprozesse. Auch im Bildungssektor ist das Potential groß. Neben all den Vorteilen, die KI mit sich bringen könnte, gilt es jedoch auch Herausforderungen wie Datenschutz und Infrastrukturentwicklung zu beachten. Im Artikel “Entfesselt KI die Weiterbildung?” geht Oliver Nussbaum von der imc Learning AG auf die Sonnen- und Schattenseiten des Einsatzes von KI im Weiterbildungssektor ein - mit der Unterstützung von GPT-4. Zum Artikel in der IM+io: "Digital Future Skills" ➡️ https://lnkd.in/eE7P-upA #Ausbildung #Weiterbildung #eLearning #DigitalLearning
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Egal, von welcher Seite man es betrachtet: Künstliche Intelligenz verändert die Art, wie wir arbeiten, lernen, lehren und forschen. Unterschiedliche Disziplinen befassen sich daher an der Hochschule Luzern mit #KI. Fünf Expertinnen und Experten teilen ihre Sicht auf die Technologie und auf deren Chancen und Herausforderungen. #hslu #hsluinformatik #hsluwirtschaft #hsludfk HSLU – Hochschule Luzern – Informatik
KI: zwei Buchstaben, fünf Perspektiven
https://news.hslu.ch
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Wird Künstliche Intelligenz die Bildungszukunft beherrschen? Die Integration von KI in den Bildungsbereich birgt das Potenzial, nicht nur eine Revolution in der Art und Weise zu bewirken, wie wir unterrichten und lernen, sondern auch grundlegende Fragen zur Rolle der Lehrer und zur Art des Lernens selbst zu stellen. Die Infografik „KI-Integration im Bildungsbereich: Ein mehrdimensionales Modell“ wurde aus meiner Beschäftigung mit diesem Thema erstellt. Es wird hier knapp dargestellt, wie KI auf unterschiedlichen Ebenen eingesetzt werden kann. Makroebene (30%): KI beeinflusst die nationale Bildungspolitik und trägt mithilfe von datengesteuerten Entscheidungen zur Verbesserung der langfristigen Planung bei. Die Mesoebene (30%): KI passt Lernumgebungen in Bildungseinrichtungen an und verbessert Lehrmethoden. Mikroebene (25%): KI stellt individuell angepasste Lernhilfen zur Verfügung und hilft Lehrern mithilfe automatisierter Bewertungs- und Feedbacksysteme. Nanoebene (15%): Die KI reagiert auf Schüleraktivitäten in Echtzeit, gibt unmittelbares Feedback und passt sich an sie an. Was bedeutet dies für die Zukunft unserer Bildungssysteme? Sind wir bereit für die Herausforderungen und Möglichkeiten, die diese technologischen Fortschritte mit sich bringen? Wo stehen wir denn aktuell in diesem Prozess und wird es überhaupt bis zur Nanoebene kommen? #Bildung #KI #TechnologieImBildungsbereich #ZukunftDerBildung #Edtech
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KI UND OPEN SCIENCE | Auf der ZKI-Herbsttagung 2024 an der Universität Potsdam wurde intensiv über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Hochschulen diskutiert, insbesondere im Spannungsfeld zwischen Open Science und dem Schutz sensibler Daten. KI wird bereits vielfach genutzt, doch viele Fragen zu Datenschutz, Kosten und Auswirkungen auf Lehre und Forschung bleiben offen. 💡 Zwischen Offenheit und Schutz Eine der größten Herausforderungen für Hochschulen ist der Balanceakt zwischen freiem Zugang zu Forschungsdaten und dem Schutz sensibler Informationen. Betont wurde die Notwendigkeit einer ISO-Norm für den strategischen Umgang mit KI, während Malte Dreyer (Humboldt-Universität zu Berlin) eine Open-Source-KI-Infrastruktur präsentierte, die Datenschutz gewährleistet. Studierende als Innovationstreiber Jan Plüer (TUM School of Management) präsentierte ein KI-Projekt, das Studierenden Echtzeit-Antworten zu ihrem Studium bietet und die Verwaltung entlastet – ein Beispiel dafür, wie Studierende selbst die Zukunft mitgestalten. Unser Ansatz – Zukunftsweisende Technologiestrategien für Hochschulen: 1. Piloten und Leuchttürme entdecken: In Workshops identifizieren wir die besten KI-Anwendungen. Wir analysieren die Bedürfnisse, finden Innovationspotenziale und entwickeln gemeinsam Ideen. 2. Kompetenzen ausbauen: Wir gestalten interaktive Lernformate, die alle Mitarbeitenden befähigen, KI-Technologien effektiv im Hochschulalltag zu nutzen. 3. Klare Regeln schaffen: Wir helfen bei der Erstellung von KI-Policies, die Sicherheit und Innovation vereinen. Gemeinsam erarbeiten wir Leitlinien, die Werte, Datenschutz und Organisationsziele berücksichtigen. 4. Gemeinsame Infrastrukturen schaffen: Wir unterstützen bei der Einbindung von KI-Lösungen in Infrastruktur oder Community-Cloud-Lösung. Wir entwickeln flexible und skalierbare Architekturen, die Hochschulen für zukünftige Herausforderungen rüsten. Die Zeit zum Handeln ist jetzt. 🚀 Lasst uns die Zukunft gemeinsam gestalten! #AI #KI #hochschulen #zki #humandigitals
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»Dein Dozent bin jetzt ich – Künstliche Intelligenz könnte die Lehre verbessern. Wie weit sind die Hochschulen damit?« In diesem Artikel weist Henrik Rampe in der ZEIT ONLINE darauf hin, dass es an Hochschulen in Sachen #KI noch viel zu tun gibt. Wichtig ist aber auch, die Gründe dafür zu erkunden, die oft in der komplexen Gremienstruktur der Institutionen liegt, die eine neugierige Herangehensweise eher bremst. An unserer HAWK - University of Applied Science and Arts ist das glücklicherweise anders, die kurzen Wege einer kleineren Hochschule helfen dabei, schnell zu reagieren und über Prototypen den Blick auf eine neue Technologie und deren Auswirkungen zu weiten. Unser KI-Interface #HAWKI ist hier durchaus ein proof of concept. Auch was die im Artikel erwähnten Kosten angeht, da wir von Anfang an darauf gesetzt haben, nicht nur den Datenschutz-konformen Zugang zu chatGPT zu gewährleisten, sondern vor allem die #UserExperience in der #Interaktion zu #KI-Systemen. Die Anbieter der LLMs mögen wechseln, die Art und Weise der HAWK-typischen Nutzung von KI bleibt. https://lnkd.in/dg_J8BNy #HAWKI stellen wir Open-Source allen interessierten Hochschulen und Institutionen zur Verfügung: https://lnkd.in/eQ2kx9FV Darüber hat sich auch ein gutes Netzwerk entwickelt, per DM an Vincent Timm, Arian Sadafi oder mich senden wir gerne eine Einladung zu unserem Slack-Channel. #InteractionDesign #InterfaceDesign #Design #Education #Technologie #Prototyping
KI im Studium: Dein Dozent bin jetzt ich
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Das Bayerische Forschungsinstitut für Digitale Transformation #BIDT hat eine interessante Studie zu Nutzung und Auswirkung generativer #KI auf Lehren und Lernen veröffentlicht. 🤖 Dafür wurden im Juli und August 2023 insgesamt 3000 Schüler*innen und Studierende zu ihrem Umgang mit generativer KI befragt. Und es zeigte sich, dass bereits zu diesem Zeitpunkt KI längst Einzug in den Klassenzimmern und Unis gehalten hat. Rund drei Viertel der Schülerinnen und Schüler (73%) und Studierenden (78%) hatten zu diesem Zeitpunkt bereits mit der Technologie gearbeitet. 💡 Ein Fazit der ausführlichen Befragung war, dass Lehrenden die von der generativen KI erzeugten Ergebnisse überwiegend als sehr nützlich empfanden, sie eine Zeitersparnis gebracht hätten und vor allen bei den älteren Lernenden zu höheren Leistungen geführt hätten. Damit stellt sich für die Forscher nicht mehr die Frage, ob generative KI in Klassenzimmern und Hochschulen Einzug halten soll, sondern vielmehr wie damit in Schulen und Hochschulen sinnvoll umgegangen werden soll. Vier Herausforderungen werden dabei genannt: 1️⃣ Müssten klare und hilfreiche Regelungen für den Einsatz generativer KI in Schulen und Hochschulen getroffen werden, denn bisher fehle es vielfach an Richtlinien. 2️⃣ Müssten Kompetenzen im Umgang mit generativer KI sowohl bei Lernenden als auch bei Lehrkräften aufgebaut werden, denn die Befragung hat einige Defizite aufgedeckt. So war beispielsweise einem Teil der Befragten nicht klar, dass KI fehlerhafte Ergebnisse liefern kann. Würden nicht alle Lernenden frühzeitig die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit generativer KI beigebracht, bestünde die Gefahr, dass sich die digitale Kluft zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen vergrößere. 3️⃣ Müsse das Bildungssystem eine Lösung für eine adäquate Leistungsbewertung entwickeln. Denn viele der Befragten gaben an, dass sich durch den Einsatz von KI ihre Leistungen verbessert hätten, ohne dass sie selber persönlich dazu beigetragen hätten. So könnten zum Beispiel mehr mündliche Prüfungen für eine faire Leistungsbewertung sorgen. 4️⃣ Wird es eine ständige Herausforderung sein, mit der rasanten Entwicklung der Technologie Schritt zu halten und schnell mit geeigneten Maßnahmen zu reagieren. Bildungseinrichtungen müssten sich dafür flexibler und agiler aufstellen. Die ganze Studie 📊 und die ausführlichen Ableitungen gibt es hier zum Nachlesen 👉 https://lnkd.in/eC85v-QD Und als interessante Ergänzung kann ich das Video mit dem Vortrag des ifib - Institut für Informationsmanagement Bremen auf dem #UniventionSummit zu einer ähnlichen Studie in Bremen empfehlen. Hier wurde nämlich auch die Nutzung von KI im Vergleich zwischen den verschiedenen Schulformen untersucht, was durchaus unterwartete Ergebnisse gebracht hat. 📽️ https://lnkd.in/eYzUEvH5 #digitalebildung
Verbreitung und Akzeptanz generativer KI an Schulen und Hochschulen | bidt
https://www.bidt.digital
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If you do not learn, you do not earn!
2 Wochen100% Zustimmung: KI kann nicht mehr umgangen werden - weder in der Lehre noch im Berufsleben - wir müssen endlich lernen damit umzugehen. Dem Lösungsweg der Entstehung und der Reflexion mehr Gewicht einzuräumen, ist absolut der richtigen Weg, öffnet uns neue Chancen und ist aus meiner Sicht alternativlos.