Kantonsrätin und Vizepräsidentin der #FDP Kanton Zürich, Raffaela Fehr, sagt Nein🚫 zur Prämien-Entlastungs-Initiative der SP am nationalen Abstimmungstag dem 9. Juni. 👉Das Parlament nimmt die Sorgen über die hohen #Krankenkassenprämien ernst und hat darum einen gezielten Gegenvorschlag zur Prämien-Initiative beschlossen. Mit zusätzlichen Entlastungen von rund 360 Mio. Franken und je nach kantonaler Notwendigkeit, werden niedrigere Einkommen gezielt vom Prämiedruck geschützt. 💸Die Prämien-Initiative löst keine Probleme im #Gesundheitswesen, sie führt zu gefährlichen Nebenwirkungen, nämlich zu hohen Kosten für die Steuerzahler. Die Rechnung muss der #Mittelstand bezahlen. 💸Für Bund und Kantone fallen gemäss Botschaft des Bundesrats schon im Jahr 2030 bis zu 11,7 Mrd. Franken Mehrkosten pro Jahr an. Das ist mehr als doppelt so viel, wie es bereits für die 13. AHV-Rente braucht. Wird der Anteil des Bundes (bis zu 9 Mrd.) über die MWST finanziert, dann muss die MWST um bis zu 2,3 Prozentpunkte erhöht werden. 💸Die #Mehrwertsteuer würde um einen Viertel auf 10,4 Prozent steigen. Das entspricht einer Zusatzbelastung für einen durchschnittlichen Haushalt von bis zu 1200 Franken pro Jahr.🤯 Gleichzeitig müssen auch die kantonalen Steuern steigen, weil die Kantone einen Drittel der Prämienverbilligung leisten müssen. Die Quittung für diese umfassende Prämienverbilligung ist eine ständig steigende Steuerbelastung. Unter den steigenden Abgaben leidet vor allem der Mittelstand.😵💫 🌐Mehr dazu: https://lnkd.in/erHfBJkg #fdp #fdpzh #Krankenkassen #Prämien #Abstimmungen #CHAbst
Beitrag von FDP Kanton Zürich
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Eine breite Allianz sagt NEIN❗️ zur Prämien-Initiative der SP am 9.Juni. Warum ? 👉 Bund und Kantone würden im Jahr 2030 gegen 11,7 Mrd. Franken Mehrkosten pro Jahr belasten – Tendenz steigend. 👉 Die Quittung für diese umfassende Prämienverbilligung sind bis zu 2,3 Prozentpunkte höhere Mehrwertsteuern (MWST) und steigende kantonale Steuern. 👉 Allein durch eine Erhöhung der MWST werden durchschnittliche Haushalte pro Jahr mit 1200 Franken belastet. Das ist ungerecht. 👉 Sparsame Kantone, die ihre Gesundheitskosten im Griff haben, werden bestraft. 👉 Mehr Umverteilung und das Ausschalten von Eigenverantwortung und das Eliminieren jeglicher Sparanreize zur besseren Gesundheit wären die Folgen. 🔹 👉 Mit dem Gegenvorschlag werden die Kantone verpflichtet, einen Mindestbeitrag zur Finanzierung der Prämienverbilligung zu leisten. 🔹 👉 Der Gegenvorschlag sieht eine Entlastung von rund 360 Mio. Franken pro Jahr vor, setzt auf Föderalismus und die passenden Lösungen für alle Kantone. ‼️ Darum Nein zur Prämieninitiative am 9.Juni 2024, zugunsten des gezielt wirkenden Gegenvorschlages‼️ ‼️ Jetzt abstimmen und weitersagen ‼️
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Hast du gewusst, dass ein Vergleich der Krankenkassen in der Schweiz nicht nur sinnvoll, sondern auch bares Geld wert ist? Die Prämien steigen ständig und variieren je nach Kanton stark. Ein kostenloser Vergleich kann dir hohe Einsparungen bringen. Die Grundversicherung ist für alle in der Schweiz Wohnhaften Pflicht, und die Leistungen sind überall gleich. Aber die Preise? Die sind so unterschiedlich wie die Schweizer Wettervorhersagen! Und doch bleibt mehr als die Hälfte der Versicherten stur bei ihrer alten Kasse, obwohl ein Wechsel einfach ist und oft mehrere Tausend Franken sparen könnte. Worauf wartest du noch? Schick mir deine aktuelle Police und vermerke all deine Wünsche. Ein Vergleich geht schneller als du "Prämienerhöhung" sagen kannst! Also, tu deinem Portemonnaie einen Gefallen und lass uns dein Spar-potenzial entdecken. #Krankenkassenvergleich #Schweiz #Prämienanstieg #Kostenersparnis #Wechselmöglichkeit #Grundversicherung
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Uiuiui. #badnews! Gestern hat der Bund die Krankenkassen-Prämienerhöhung für das kommende Jahr bekanntgegeben. 😤 Die Prämien werden durchschnittlich um erschreckende 6% erhöht! Wir sind sehr besorgt und haben die News noch nicht annährend verdaut. Denn... Gerade Menschen mit sowieso schon tiefen Einkommen werden rücksichtslos immer weiter in die Ecke gedrängt. Wie sollen sie auch noch diese Erhöhung abfangen, obwohl ihr Budget schon voll strapaziert ist? Für sie braucht es nun dringend Lösungen. ⏳⬇ Und zwar... 👉 in den Kantonen: Kantone müssen diesen Kostensteigerungen mit höheren Prämienverbilligungen begegnen. Sie sind jetzt gefordert, die entsprechenden Ausgaben in ihren Budgets für das Jahr 2025 zwingend vorzusehen. 👉 beim Bund: Nach dem Nein zur Prämien-Entlastungs-Initiative tritt der indirekte Gegenvorschlag in Kraft. Damit werden Kantone verpflichtet, einen Mindestbeitrag zur Finanzierung der Prämienverbilligung zu leisten. Der Gegenvorschlag muss schnellstmöglich umgesetzt werden. 🛑 Krankenkassenprämien müssen endlich so verbilligt werden, dass sie kein Armutsrisiko mehr darstellen! #armut #schweiz #armutsbekämpfung #krankenkassenprämien #prämienverbilligung #gemeinsamgegenarmut #solidarität #caritasschweiz
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So fördert man die Vollkasko-Mentalität: Über ein Drittel der Kosten in der Grundversicherung werden schon heute über Steuern finanziert. Mit einkommensabhängigen Prämien ändert man nichts an den Strukturen, es würde einfach noch mehr umverteilt als heute. Dazu kämen zweifelhafte Verteilungswirkungen. Da ältere Bürger eher geringe Einkommen haben, gäbe es wie bereits bei der 13. AHV-Rente erneut eine Umverteilung von jüngeren und mittleren Jahrgängen zu älteren.
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Dr. Alex Steinacher Präsident der Thurgauer Ärztegesellschaft, ist überzeugt: «Die grossen Herausforderungen sind nicht mit zusätzlichen jährlichen Subventionen im Milliardenbereich oder einer untauglichen Kostenbremse zu lösen». Gefordert sei eine einheitliche Finanzierung aller Leistungen, damit ohne weitere Prämienerhöhungen Behandlungen vermehrt kostengünstig ambulant durchgeführt werden können. 📈⚕️👩⚕️ «Die Prämienentlastungsinitiative, welche gesetzlich verankern will, dass die Versicherten nicht mehr als zehn Prozent des verfügbaren Einkommens für Prämien ausgeben dürfen, löst das Problem der steigenden Gesundheitskosten nicht, führt aber zu einer weiteren Steuerbelastung.», mahnt Steinacher. 🏥💰🕳️ Erteilen die Schweizer Stimmberechtigten der Prämienentlastungsinitiative wie die Thurgauer Freisinnigen eine Abfuhr, kommt automatisch der indirekte Gegenvorschlag zur Anwendung. Dieser sieht vor, einkommensschwache Haushalte stärker zu entlasten. 🫸🙅♂️🙅♀️ ❌Nein zur Prämienentlastungsinitiative am 9. Juni 2024 🗳️ #AbstimmungCH24 #Prämienentlastungsinitiative #FDP #Thurgau #Gesundheitskosten
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𝐀𝐇𝐕/𝐈𝐕-𝐌𝐢𝐧𝐢𝐦𝐚𝐥𝐫𝐞𝐧𝐭𝐞 𝐬𝐭𝐞𝐢𝐠𝐭 𝐚𝐛 𝟏. 𝐉𝐚𝐧𝐮𝐚𝐫 𝟐𝟎𝟐𝟓 𝐮𝐦 𝟑𝟓 𝐅𝐫𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧 📈 Der Bundesrat hat beschlossen, die AHV/IV-Renten per 1. Januar 2025 um 2,9% zu erhöhen, um die Preis- und Lohnentwicklung auszugleichen. Damit steigt die Minimalrente von 1225 auf 1260 Franken pro Monat und die Maximalrente auf 2520 Franken. 💼👵👴 Diese Anpassungen betreffen auch die Beiträge der Selbständigerwerbenden, Nichterwerbstätigen und die obligatorische berufliche Vorsorge (2. Säule). Der Koordinationsabzug und die Eintrittsschwelle werden ebenfalls angepasst. Zur Medienmitteilung: https://lnkd.in/dW8bVJ7b #AHV #IV #Rente
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Mitglied der FDP Frauen Kanton Zürich Erika Böni sagt am 9. Juni Nein🚫 zu den beiden Gesundheitsinitiativen. Für die Prämien-Entlastungs-Initiative, über die wir am 9. Juni abstimmen, rechnet der Bundesrat mit zusätzlichen Kosten von bis zu 11,7 Milliarden Franken im Jahr 2030. Das ist mehr als doppelt so viel wie die 13. AHV-Rente.😨 💸2/3 der Kosten soll der Bund und 1/3 die Kantone tragen. Das wird für die Bürgerinnnen und Bürger zu hohen Zusatzkosten führen. Wird der Anteil des Bundes (bis zu 9 Mrd.) über die MWST finanziert, dann muss sie um bis zu 2,3 Prozentpunkte erhöht werden. So würde die MWST von 8,1% auf 10,4% steigen. Für einen Haushalt mit durchschnittlichem Einkommen (9951 Franken) bedeutet das Mehrkosten von bis zu 1179 Franken pro Jahr. 🏥Die Kostenbremse-Initiative ist eine Behandlungsbremse. Der Kostendeckel kann zu Rationierungen, lange Wartezeiten und Versorgungsengpässen führen. Und das, weil die Initiative die Gesundheitsausgaben an die Wirtschaftsentwicklung bindet. Jedoch steigen Krankheiten oft in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Dadurch wird die Gesundheitsversorgung eingeschränkt, wenn sie am dringensten benötigt wird. 🔗Mehr dazu: https://bit.ly/3w9lXG0 #fdp #fdpzh #Krankenkassen #Prämien #Abstimmungen #CHAbst
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Achtung, der Prämien-Hammer schlägt erneut zu! 📊💥 Krankenkassenprämien steigen um durchschnittlich 6%! 😳💸 Zwischen den Kantonen gibt es jedoch massive Unterschiede. Besonders hart trifft es Tessinerinnen und Tessiner. Die grossen Deutschschweizer Kantone liegen im Mittelfeld. Im Kanton Bern steigen die Prämien im Schnitt um 5,6 Prozent, im Kanton Zürich um 4,9 Prozent. Härter trifft es Aargauerinnen und Aargauer, die mit einem Anstieg von 7,1 rechnen müssen. Als Grund für den erneut starken Anstieg führt der Bundesrat verschiedene Aspekte ins Feld. Zentral ist aber der Kostenanstieg sowie neue Medikamente und Behandlungsmöglichkeiten, aber auch eine Zunahme der nachgefragten Gesundheitsleistungen seien dafür verantwortlich. Mehr dazu: https://bit.ly/3zv4ZDN 📌 Eine Kündigung der alten Grundversicherung ist bis zum 30. November möglich🕒 💙💚 Wir helfen Ihnen, die beste Krankenkasse zu finden und übernehmen für Sie die ganze Administration👩⚕📝. Profitieren Sie jetzt von der kostenlosen und unabhängigen Krankenkassenberatung der Global Sana: https://lnkd.in/et9sqw3d 📌 . #globalsana #finanzdienstleister #allfinanz #finanzcoach #beratung #vermögensberatung #finanzplanung #steuerberatung #unabhängig #topservice #kundenorientierung #allesauseinerhand #cleverversichert #krankenkasse #zusatzversicherung #prämien #prämienerhöhung #grundversicherung #Krankenversicherung #Schweiz #Gesundheit #Versicherungstipps #kostenalarm
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Mitglied der FDP Frauen Kanton Zürich Ursula Tschanz sagt am 9. Juni Nein🙅♀️ zu den beiden Gesundheitsinitiativen. 🏥Die Kostenbremse-Initiative ist eine Behandlungsbremse. Der Kostendeckel kann zu Rationierungen, lange Wartezeiten und Versorgungsengpässen führen. Und das, weil die Initiative die Gesundheitsausgaben an die Wirtschaftsentwicklung bindet. Jedoch steigen Krankheiten oft in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Dadurch wird die Gesundheitsversorgung eingeschränkt, wenn sie am dringensten benötigt wird. Für die Prämien-Entlastungs-Initiative, über die wir am 9. Juni abstimmen, rechnet der Bundesrat mit zusätzlichen Kosten von bis zu 11,7 Milliarden Franken im Jahr 2030. Das ist mehr als doppelt so viel wie die 13. AHV-Rente.😨 💸2/3 der Kosten soll der Bund und 1/3 die Kantone tragen. Das wird für die Bürgerinnnen und Bürger zu hohen Zusatzkosten führen. Wird der Anteil des Bundes (bis zu 9 Mrd.) über die MWST finanziert, dann muss sie um bis zu 2,3 Prozentpunkte erhöht werden. So würde die MWST von 8,1% auf 10,4% steigen. Für einen Haushalt mit durchschnittlichem Einkommen (9951 Franken) bedeutet das Mehrkosten von bis zu 1179 Franken pro Jahr. 🔗Mehr dazu: https://bit.ly/3w9lXG0 FDP.Die Liberalen Frauen Schweiz #fdp #fdpzh #Krankenkassen #Prämien #Abstimmungen #CHAbst
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Nachdem der Regierungsrat des Kantons Zürich den #Teuerungsausgleich auf 1,1% festgelegt hat, greifen bürgerliche Kantonsräte diesen an und fordern in der kommenden Budgetdebatte im Kantonsrat Zürich nichts weniger als eine Halbierung! In einer sogenannten "KEF-Erklärung" (Konsolidierter Entwicklungs- und Finanzplan) fordern bürgerliche Kantonsräte den bewährten Ausgleich der Teuerung auf die Hälfte zu reduzieren. Weil sich sowohl die kantonalen Betriebe wie z.B. das USZ oder die PUK an der Festlegung des Teuerungsausgleichs durch die Regierung orientieren (sollten) als auch viele kleinere Betriebe im ganzen Gesundheitswesen des Kantons sich entsprechend verhalten, lehnen wir diesen Angriff auf das Portemonnaie unserer Mitglieder klar ab: Steigende Energie- und Lebensmittelkosten sowie Krankenversicherungsprämien müssen ausgeglichen werden. Wir fordern die Mitglieder des Kantonsrats auf, die KEF-Erklärung 12 wuchtig zu verwerfen! #Teuerungsausgleich #Budgetdebatte #KEF
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