🌟 Ein Tag voller Energie aus Neukölln! 🌟 Trotz Nieselregens bot die Location des 1. Neuköllner Energietages, die Hohe Neun, einen spektakulären Ausblick auf Neukölln. Auf einen Bezirk, dessen Wirtschaft seit einigen Jahren eine besondere Dynamik erlebt. Neben langansässigen Traditionsunternehmen und produzierendem Gewerbe prägen heute auch viele innovative kleine und mittlere Unternehmen den Wirtschaftsstandort. Der 1. Neuköllner Energietag hat gezeigt, wie wichtig der Informationsaustausch und die Vernetzung zwischen den Wirtschaftsakteuren ist, wenn es um die Energieplanung Berlins für die kommenden Jahre geht. Themen waren unter anderen #Wärmeversorgung, #Abwärmenutzung, #Fördermittel, quartiersbezogene Ansätze oder innovative Energielösungen. Bei der Podiumsdiskussion, moderiert von Nicole Hiltl, schärfte die Expertenrunde bestehend aus Udo Schlopsnies, Claudia Rathfux, Nico Frodl und David Weiblein das Thema "(Wärme)Energie in Berlin" mit fundierten Beiträgen aus unterschiedlichen Perspektiven. Unser Fazit: Durch den #Dialog und das partnerschaftliche Miteinander entstehen wertvolle #Synergien für die Zukunft. Ein großes Dankeschön an die Organisator:innen von der Wirtschaftsförderung und -beratung des Bezirksamt Neukölln von Berlin, der Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH und dem Unternehmensnetzwerk Neukölln-Südring e.V. – wir freuen uns auf die Fortsetzung in 2025! Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, Climate Tech Hub e.V., Klingsöhr Unternehmensgruppe #EnergieausNeukölln #neukölln #energietag #energieberatung #wärmewende #wärmeplanung 📸: Christian Mehner
Beitrag von Fernheizwerk Neukölln AG
Relevantere Beiträge
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Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr 🌟 Als Sprecher der Werkleiterrunde schaute unser Geschäftsführer Frank Schnabel gestern in der letzten Sitzung des Jahres gemeinsam mit seinen Werkleiterkollegen auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr zurück. Mit einer Vielzahl ambitionierter Projekte und wegweisender Veranstaltungen konnte der ChemCoast Park Brunsbüttel seine Rolle als Vorreiter für grüne Industrie im Norden weiter stärken. Die Meilensteine mit Fokus auf die #Energiewende: 🌱 Infrastrukturausbau & Energiewende-Projekte: Durch den Aufbau von Import- und Export-Hubs für grüne Energieträger haben wir entscheidende Impulse für eine nachhaltige Energiezukunft und die #Klimaneutralität Deutschlands gesetzt. Ebenso sind innovative Transformationsprojekte zur #Dekarbonisierung der Industrie zentrale Bausteine auf diesem Weg. 🤝 Erfolgreiche Veranstaltungen & Austausch: Mit Formaten wie dem „Industriepolitischen Forum“ in Zusammenarbeit mit dem DGB Nord, dem „Brunsbütteler Industriegespräch“ und dem intensiven Austausch mit Staatssekretärinnen und Staatssekretären der Länder während der Energieministerkonferenz konnten wir die Bedeutung des Hafen- und Industriestandortes hervorheben. Diese Veranstaltungen sind wichtig, um unsere Rolle als Schlüsselakteure der Energiewende zu verdeutlichen und den Dialog zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu fördern. 🚀 Zukunft gestalten: Der Hafen- und Industriestandort festigt erfolgreich seine Position als Leuchtturmprojekt der Energiewende. Neue, spannende #Arbeitsplätze entstehen, die #Wettbewerbsfähigkeit wird gesichert und der #Wohlstand der Region nachhaltig gefördert. 💡 Kooperationen: Ebenfalls zukunftsweisend war der gestrige Austausch mit der Fachhochschule Westküste: Gemeinsam diskutierten wir potenzielle Kooperationsmöglichkeiten. Im Mittelpunkt standen dabei Überlegungen, wie man neue Studiengänge gezielt mit den wachsenden Anforderungen der Unternehmen im Zusammenhang mit der industriellen Transformation abstimmen kann. Ein besonderes Augenmerk lag darauf, Theorie und Praxis durch duale Studienmodelle eng miteinander zu verbinden, um zukünftige #Fachkräfte bestmöglich auf ihren Job an unserem Industriestandort vorzubereiten. #Energiewende #GrüneIndustrie #ChemoastParkBrunsbüttel #Innovation #Ausbildung #Fachkräfte #Dekarbonsierung #FachhochschuleWestküste
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Ich freue mich sehr, an dem 5. Industriepolitischen Forum in Brunsbüttel teilgenommen zu haben. Vielen herzlichen Dank an Brunsbüttel Ports GmbH und DGB Bezirk Nord für diese tolle Veranstaltung. Hier einige wichtige Punkte, die ich mitgenommen habe: 🌟 Boomtown Brunsbüttel: Die Region boomt und es gibt keine frei verfügbaren Flächen mehr. Das Kraftdreieck Heide, Itzehoe und Brunsbüttel zeigt eindrucksvoll, wie dynamisch sich die Region entwickelt. 🚆 Infrastruktur und Investitionen: Ein solcher Boom braucht starke Unterstützung. Infrastrukturprojekte wie Bahn- und Schleusenanbindungen sowie Investitionen in die Region sind notwendig. Daniel Günther betonte, dass Brunsbüttel maximale Unterstützung vom Ministerpräsidenten erhält. 👷 Fachkräftegewinnung: Die grüne Transformation in der Industrie kann nur mit qualifizierten Fachkräften gelingen. Ein Arbeitskreis für die Gewinnung von Arbeitskräften und die Schaffung attraktiven Wohnraums sind wichtige Maßnahmen. Fachkräftemangel bleibt eine zentrale Herausforderung, die wir gemeinsam angehen müssen. ♻️ Grüne Transformation: Klimaneutralität und erneuerbare Energien sind nicht nur notwendig, sondern bieten auch Standortvorteile. Die Transformationsbereitschaft an der Westküste ist hoch und das Ziel, bis 2040 ein klimaneutrales Industrieland zu sein, wird aktiv verfolgt. 💡 Vision und Zusammenarbeit: Für alle Akteure lassen sich Hausaufgaben identifizieren. Ein konkreter Masterplan, Transparenz und Kommunikation auf allen Ebenen sowie ein Mentalitätswandel sind essentiell, um die Herausforderungen zu meistern und die grüne Transformation erfolgreich umzusetzen. Ich bin stolz darauf, Teil dieser dynamischen und zukunftsorientierten Entwicklung zu sein. Lasst uns alle an einem Strang ziehen, um die Westküste weiter voranzubringen! 💪 #Brunsbüttel #Industrie #Infrastruktur #GrüneTransformation #Fachkräfte #Investitionen #Klimaneutralität #ZukunftWestküste #Zusammenarbeit
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🌍 Mein Weg zur Energiewende bei den Leipziger Stadtwerken 🌍 Liebe Community, bei den Leipziger Stadtwerken setze ich mich leidenschaftlich für eine nachhaltige und zukunftsfähige Energieversorgung für MEIN Leipzig ein. Mein Ziel ist es, die Energiewende aktiv mitzugestalten und dabei innovative Lösungen zu entwickeln, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll sind. 🔋 Meine Schwerpunkte: Erneuerbare Energien: Ausbau von Wind-, Solar- und Wasserkraftanlagen. Neuer Solarpark für 10.000 Haushalte, zwei neue Windparks mit 50 MW Kapazität. 2023: 150 GWh Strom aus erneuerbaren Quellen. Energieeffizienz: Optimierung des Energieverbrauchs durch „Smart Grid Leipzig“. Reduktion der Netzverluste um 15 %. Nachhaltige Mobilität: Förderung von Elektromobilität, 50 neue Ladestationen, Einsparung von 350 Tonnen CO2. Innovative Projekte: Integration von Batteriespeichern, Verbesserung der Netzstabilität, Solarthermieanlage in Lausen. 🌱 Langfristige Ziele für 2030: Erneuerbare Energien: Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien. Klimaneutralität: Ziel: Klimaneutralität bis 2050. Energieeffizienz: Minimierung der Netzverluste. Nachhaltige Mobilität: Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes. Digitalisierung: Entwicklung smarter Lösungen für Energie, Mobilität und Wasser. Gemeinschaft und Engagement: Förderung von Projekten im Bereich Sport, Kultur, Soziales und Umwelt. 🌱 Gemeinsam für eine grüne Zukunft: Ich glaube fest daran, dass die Energiewende nur gemeinsam gelingen kann. #EmpoweringLeipzig
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Der städtische Güterverkehr stellt zahlreiche Städte vor erhebliche Herausforderungen 🚚🌆: Obwohl sein Anteil im Vergleich zum PKW-Verkehr relativ gering ist, trägt er unverhältnismäßig stark zu diversen Verkehrsproblemen bei. Im Rahmen von #FAMOUS (Freight Access Model for Optimizing Urban Space) forschen wir gemeinsam mit unseren Partnern an einer nachhaltigen Transformation des urbanen Güterverkehrs. 👥 Fachhochschule Wiener Neustadt, Universität für Bodenkultur Wien, h2 projekt.beratung KG 🏘️ Stadt Wien, Wiener Neustadt 🏘️ mit LOI: St.Pölten, Graz 🙏 Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie, im Rahmen des FTI-Schwerpunkts Mobilitätswende, der von der FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH abgewickelt wird, gefördert: https://lnkd.in/dubeAi-k #UrbanLogistics #UrbanTransformation #Digitalisierung
🚛 Urbaner Güterverkehr im Fokus: Forschung zur nachhaltigen Transformation🌍 Im Rahmen des Projekts FAMOUS forscht ein engagiertes Konsortium, unter Federführung der im Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) angesiedelten ITS Vienna Region (VOR), an wegweisenden Lösungen für die komplexen Herausforderungen des städtischen Güterverkehrs. Gemeinsam mit starken Partnern wie der Fachhochschule Wiener Neustadt, dem Institut für Produktionswirtschaft und Logistik der Universität für Bodenkultur Wien, der Stadt Wien und der Stadt Wiener Neustadt/Niederösterreich sowie dem Beratungsunternehmen H2Pro KG entwickeln wir innovative Strategien, um CO2-Emissionen zu reduzieren und den urbanen Güterverkehr effizienter zu gestalten. Das Ziel?💁♀️ Ein Simulationsmodell, das die Entscheidungsfindung für praxisnahe Maßnahmen unterstützt und somit zur nachhaltigen Stadtentwicklung beiträgt.🌳 Durch die Simulation verschiedener Szenarien, wie z.B. die Einrichtung von Micro-Hubs, wird es möglich, legislative, organisatorische und technische Maßnahmen fundiert zu evaluieren. Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, wie interdisziplinäre Zusammenarbeit innovative Lösungen für den urbanen Güterverkehr schafft und den Weg für eine breitere Umsetzung nachhaltiger Strategien ebnet.💡🚚 👨💻 Erfahren Sie mehr unter: https://lnkd.in/dEhwv8Sm
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𝗚𝗹𝗼𝗯𝗮𝗹𝗲 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗲, 𝗹𝗼𝗸𝗮𝗹𝗲 𝗛𝗲𝗹𝗱𝗲𝗻: 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝘄𝗲𝗿𝗸𝗲 𝗶𝗺 𝗭𝗲𝗻𝘁𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲 Was die 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝘀𝗯𝗹𝗮𝘁𝘁 𝗧𝗮𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝘄𝗲𝗿𝗸𝗲 in Berlin für mich auch noch mal deutlich gemacht hat: Stadtwerke sind die Brücke zwischen den globalen Zielen der Energiewende und deren lokaler Umsetzung. Ihre Rolle transformiert sich rasant von traditionellen Versorgern hin zu dynamischen Akteuren, die aktiv die Zukunft unserer Energie gestalten. In diesem Kontext wird auch die Kommunikation zum Herzstück des Wandels. Es geht darum, Verständnis und Vertrauen aufzubauen, Dialoge zu fördern und Transparenz zu schaffen. Die Menschen müssen verstehen, was die Energiewende bedeutet, wie sie sie betrifft und wie sie teilnehmen können. Die Stadtwerke sind in einer einzigartigen Position, um diesen Austausch zu leiten, indem sie aufzeigen, wie lokale Aktionen überregionale und sogar globale Auswirkungen haben können. Die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende erfordert eine nahtlose Kommunikation zwischen allen Beteiligten und den Blick auf das große Ganze. Die Stadtwerke, mit ihrem unmittelbaren Zugang und Verständnis für lokale Gegebenheiten, sind dabei nicht nur Ausführende, sondern auch Gestalter und Vermittler. Sie sind die Möglichmacher, die uns nicht nur lokal, sondern auch global in eine nachhaltigere Zukunft führen können. Ich freue mich, unsere Kunden hier auf diesen Weg zu unterstützen, die die Energiewende nicht nur als technologische, sondern auch als soziale Transformation begreifen. #Energiewende #Stadtwerke #changekommunikation #Kommunikation #Nachhaltigkeit #hbstadtwerke #energie #bigpictury
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Berliner Umweltwirtschaft: Vorreiterrolle in Deutschland und Europa Berlin nimmt dank seiner wachsenden Umweltwirtschaft eine Spitzenposition im nationalen und internationalen Vergleich ein. Mit einem Umsatz von 6,3 Milliarden Euro und über 31.000 Beschäftigten wird der grüne Sektor zu einem immer wichtigeren Wirtschaftsfaktor für die Hauptstadt. Besonders hervorzuheben ist der Bereich Energieeffizienz, der allein 34% der Arbeitsplätze der Umweltwirtschaft in Berlin ausmacht. Leitmarkt Energieeffizienz: Im europäischen Vergleich steht Berlin-Brandenburg gemeinsam mit Paris an der Spitze, wenn es um die Personalintensität und Betriebsdichte im Bereich Energieeffizienz geht. Die Metropolregion zeigt, wie grüne Technologien zu einem Schlüsselfaktor für das regionale Wirtschaftswachstum werden können. Zukunftspotenzial: Die Kreislaufwirtschaft, nachhaltige Mobilität und umweltfreundliche Energien sind weitere zentrale Wachstumsfelder, die Berlin als Innovationsstandort auszeichnen. Erfahren Sie mehr über die Entwicklungen und Trends im neuen Bericht der IBB: https://lnkd.in/dqXudT9w
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Heute war ein wegweisender Tag für die Lausitz: Auf dem Weg zu Europas erstem #NetZeroValley Heute war ein wichtiger Tag in die Zukunft der #Lausitz! Auf dem Weg zum ersten #NetZeroValley Europas stellte die Lausitz das Thema „Wirtschaftstransformation, Net-Zero Valley und Digitalisierung“ in den Fokus. Die Veranstaltung fand in Anwesenheit von EU-Kommissar Thierry Breton und Christian Ehler (MdEP) statt. Thierry Breton würdigte die proaktive und mutige Initiative der Lausitzer Gemeinden: „Ich war sehr beeindruckt von der Entschlossenheit der Menschen in der Lausitz, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und Europas erste Netto-Null-Region zu werden.“ Das fasst die Aufbruchstimmung treffend zusammen. Denn im kleinen #Spreetal wird heute groß gedacht! Mit Beteiligung des Bundes, der Landesregierungen, Landkreise, Städte und Gemeinden der Lausitz, Universitäten und Wirtschaftsverbänden sowie der LEAG werden die Weichen gestellt, um die Lausitz als Industrie- und Energiestandort der Zukunft zu etablieren – als #NetZeroValley. Thorsten Kramer machte dabei im Panel deutlich, dass die LEAG ein Schlüsselunternehmen ist, um diese Transformation erfolgreich umzusetzen. 𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗡𝗲𝘁-𝗭𝗲𝗿𝗼 𝗩𝗮𝗹𝗹𝗲𝘆? ✔ Vereinfachte Genehmigungsverfahren ✔ Nationale Unterstützung für die regionale Entwicklung ✔ Bereitstellung europäischer Fördermittel Die #NettoNullValleys sind spezielle #Zukunftsregionen, die durch die EU-Mitgliedsstaaten gefördert werden, um #Genehmigungsverfahren zu beschleunigen und der Industrie optimale Standortbedingungen zu bieten. Wir sind stolz darauf, gemeinsam die Zukunft der Lausitz zu gestalten und einen bedeutenden Beitrag zur grünen und nachhaltigen Zukunft der Industrie zu leisten. #Lausitz #NetZeroValley #Wirtschaftstransformation #Innovation #ZukunftGestalten
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𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿 #𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲𝗠𝗔𝗖𝗛𝗘𝗡 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻? Eine spannende Frage, die mir meine Vorstandskollegin Sandra Rauch gestellt hat. Danke für die Nominierung! Mein Warum ist meine persönliche Überzeugung, dass wir ein Vorbild für die nächste Generation sein müssen. Gleichzeitig muss es unsere Priorität sein, die Industrie und das Wirtschaftswachstum in Deutschland zu unterstützen und damit die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu erhöhen. Bei E.ON Deutschland haben wir mit unseren rund 14 Millionen Kundinnen und Kunden einen großen Hebel und damit auch Verantwortung, die Energiewende aktiv und als Gemeinschaft voranzutreiben. Was heißt das konkret für mich? EnergiewendeMACHEN bedeutet für mich nicht nur, erneuerbare Energien zu fördern, sondern auch innovative Lösungen zu entwickeln. Es geht darum, mutig zu sein, Chancen zu ergreifen und so gemeinsam einen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft zu leisten. Entscheidend ist, dass wir nicht nur über Veränderungen sprechen, sondern aktiv Maßnahmen ergreifen, um sie umzusetzen. Raus aus der Komfortzone und Neues wagen! Genau das haben wir auch bei E.ON Deutschland getan, als wir vor rund 2 Jahren unseren E.ON ZukunftsStrom Tarif eingeführt haben. Hier erhalten unsere Kundinnen und Kunden Ökostrom aus deutschen Erzeugungsanlagen und fördern mit dem Zukunftsbeitrag mit jeder Kilowattstunde nachhaltige Umwelt- und Klimaschutzprojekte. Gefördert haben wir damit u.a. die Renaturierung der Naturlandschaft in Bielefeld, die Moorlandschaft in Glasin und die Erhaltung ökologisch hochwertiger Waldlebensräume in Bayern. Definitiv ein Gewinn für beide Seiten und ein Beispiel, dass jeder von uns etwas tun kann, um die Energiewende voranzutreiben. Daher meine Frage an Dich, Dr. Philipp Klenner, warum stehst Du hinter EnergiewendeMACHEN und wie sind deine Erfahrungen? #ItsOnUs #EnergiewendeMACHEN #EnergiewendeMACHENchallenge
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+++ 54.204042, 9.101194 +++ Schreiben Sie den Abgeordneten! +++ Gestern, am 04.09.2024, war in Heide die 6. Regionalkonferenz der Regionalen Kooperation Westküste (RKW). Der Titel: „Nachhaltig Wirtschaften und Handeln“. Kurz zum Rahmen: Die Vorsitzende der RKW und Landrätin des Kreises Pinneberg, Elfi Heesch, führte in die Thematik ein. Ich habe der Rede entnommen, dass mit der Transformation Schleswig-Holsteins in ein klimaneutrales Industrieland eine Strukturveränderung einhergeht. Die Herausforderungen, die sich daraus ergeben, werden immer komplexer, gerade im Bereich des Nachhaltigen Handelns. Die RKW hat in einem Projekt untersucht, wie weit die Unternehmen an der Westküste damit sind. Näheres dazu findet sich im Bericht unseres IHK-Online Magazins (Link u. im Kommentar). Im zweiten Teil der Veranstaltung nahm ich an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Chancen und Herausforderungen der Transformation“ teil. Die Frage an mich war, ob Energiewende und Umbau unserer Wirtschaft der Schlüssel seien, der uns in der Realisierung von Infrastrukturprojekten voranbringt. Für mich ist der Umbau der Wirtschaft ein Katalysator. Die Verkehrsinfrastruktur, die wir fordern, hätten wir schon für unsere bestehenden Unternehmen gebraucht. Das gilt für Autobahn, Schiene und Wasserstraße. Es ist gut, dass über Schleswig-Holstein nun bundesweit gesprochen wird, da wir hier Ansiedlungen wie Northvolt Germany in Heide oder Standorterweiterungen wie die von Vishay Siliconix Itzehoe GmbH haben. Denn nach meiner Erfahrung ist es immer noch so, dass Schleswig-Holstein in Süddeutschland meist mit Tourismus und Landwirtschaft in Verbindung gebracht wird - wichtig, aber bei weitem nicht alles. Da wir nicht täglich eine Startbohrung in Heide oder ein Richtfest in Itzehoe haben, müssen wir selbst dafür sorgen, dass wir im Gespräch bleiben. Das heißt: Gut, dass wir uns gestern in Heide getroffen haben, um noch einmal darzustellen, was wir für eine nachhaltige Entwicklung der Westküste brauchen. Der Schlüssel für die Realisierung sind aber: wir alle. Wir alle müssen immer wieder sagen, was wir hier brauchen, vor allem in Berlin. Die Landesregierung tut das, die IHKs tun das, die Landräte haben einen Brief dazu geschrieben. Aber alle gestern Abend und alle, denen wir davon erzählen, haben die Möglichkeit, an ihre Abgeordneten heranzutreten, aus dem Landtag oder dem Bundestag. Sie brauchen unsere Unterstützung aus der Region, um in den entscheidenden Gremiensitzungen deutlich machen zu können, dass wir eine Infrastruktur brauchen, die der Energiewende entspricht. Also Stift und Zettel raus, oder frisch zum Smartphone gegriffen, und: Schreiben Sie den Abgeordneten! Mit mir auf dem Podium waren (vlnr): Thorben Schütt (Landrat Kreis Dithmarschen), Uwe Mantik (Moderator), Burkhard Jansen (Kreis Nordfriesland) und Dr. Jesko Dahlmann (Entwicklungsgesellschaft Westholstein mbH). Vielen Dank an Martina Hummel-Manzau für das Foto! IHK zu Kiel IHK Flensburg
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Standortvorteil: vernetztes Denken und Handeln. 𝗞𝗘𝗙𝗙+ unterstützt Unternehmen dabei, effizient mit Ressourcen umzugehen, nachhaltig zu wirtschaften und dabei Kosten zu sparen. Welche Besonderheiten gibt es dabei in den zwölf Regionen Baden-Württembergs, zum Beispiel mit Blick auf die Infrastruktur? ❎ Beim Kontakt mit den Unternehmen im Land ergeben sich immer wieder Anknüpfungspunkte, die über die Ressourceneffizienz des einzelnen Unternehmens hinausgehen. So zum Beispiel, wenn es um die Anbindung von Unternehmen an regionale Wärmenetze geht. Die Kommunen des Landkreises Karlsruhe sind im Bereich klimaneutrale Wärmeversorgung besonders aktiv und haben die Wärmeplanung in großen Teilen bereits abgeschlossen. Die Projektentwicklungsgesellschaft Regionaler Wärmeverbund (PEG), initiiert von den lokalen Stadtwerken, Städten und Gemeinden, treibt nun den Aufbau eines regionalen Wärmenetzes voran. ❗Für die Unternehmen entlang der geplanten Trasse bietet dies große Chancen. So kann die Fernwärme direkt genutzt oder das Temperaturniveau über Wärmepumpen angehoben werden. Die regionale Versorgung mit klimaneutraler Wärme bietet den Unternehmen dank der Unabhängigkeit von internationalen Energiemärkten langfristig stabile Preise. Das Team der 𝗞𝗘𝗙𝗙+Region Mittlerer Oberrhein hat für die Unternehmen entlang der potenziellen Trasse eine mögliche Lösung parat. Unternehmen als Anker-Kunden ⚓ sind wichtig für ein Infrastrukturprojekt dieser Größe und das 𝗞𝗘𝗙𝗙+Team kann Kontakte zwischen den Unternehmen sowie der PEG, Stadtwerken und Gemeinde herstellen. 🤝 🏭 Die Wärmewende am Oberrhein zeigt, wie regionale Zusammenarbeit und innovative Technologien zur klimaneutralen Energieversorgung „von hier, für hier“ funktionieren können! 🌱 Jetzt Termin vereinbaren: https://lnkd.in/eaPNuYe9 Katharina Stelzl Farikha Idrissova Moritz Tretter Quelle: Projektentwicklungsgesellschaft Regionaler Wärmeverbund
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Managing Director Climate Tech Hub
1 MonatDanke für die tolle Diskussion auf dem Panel! Gerne wieder in 2025 auf dem nächsten Neuköllner Energietag!