Beitrag von Festo

Netzwerke sind kein Trend, sondern Wurzeln für jedes Business! Am schönsten finde ich die Netzwerke, die online und offline verbinden. Und dafür bin ich gestern an die Universität Friedrichshafen gefahren. (War noch jemand aus meinem Netzwerk da?) Die Auftaktveranstaltung der FrauenWirtschaftsTage BW startete mit einem wunderbaren Vortrag von Katharina Krentz, der mich total begeistert hat. Zum Beispiel war mir nicht bewusst, dass Männer sich in Netzwerken anders vorstellen als Frauen. 😂 Vielleicht war das auch der Grund, warum ich mich in manchen Netzwerken unwohl fühlte. Welche Unterschiede sind dir schon aufgefallen? 👉 Meine Erkenntnisse findest du im Kommentar Hier der Link für alle interessierte Frauen 👩🦰🔥 . #FrauenStärken #Selbstwirksamkeit #FWT2024 #NetzwerkPower #FemaleEmpowerment

Heute ist Internationaler Frauentag! Natürlich gibt es Grund zu feiern: Wir haben schon viel erreicht für die Gleichstellung von Frauen und Männern - aber noch lange nicht genug. Sachsen ist ein attraktiver und zukunftsfähiger Wirtschaftsstandort. Frauen tragen einen gewichtigen Teil dazu bei, dass es hier eine vielfältige und leistungsfähige Wirtschaft gibt, die von der Mikroelektronik über den Maschinenbau bis zur Logistik reicht. Hier leben kreative Handwerkerinnen, einfallsreiche Gründerinnen und Unternehmerinnen. »Doch wenn wir auf den Anteil der weiblichen Führungskräfte schauen, auf die Entgeltgleichheit oder auf die Gründungstätigkeit im Freistaat, sind wir noch weit von wirklicher Parität entfernt«, sagt Gleichstellungsministerin Katja Meier. »Diskriminierung, fehlende Vereinbarkeit von Familie oder Pflegeaufgaben und Beruf und mangelnde Chancengerechtigkeit tragen dazu bei, dass Frauen ihr Potential im Freistaat nicht komplett entfalten können.« Ein wirtschaftlich starkes Sachsen braucht Chancengleichheit und mehr Geschlechtergerechtigkeit. Wie das gelingen kann, ist morgen Thema bei unserer Festveranstaltung anlässlich des Internationalen Frauentags im Plenarsaal des Sächsischen Landtags: »Frauen.Wirtschaft - Für starke Unternehmerinnen, Arbeitnehmerinnen und weibliche Führungskräfte in der sächsischen Wirtschaft«. Mit Katja Meier diskutieren dann die Präsidentin des Verbands deutscher Unternehmerinnen Jasmin Arbabian-Vogel und die Leiterin des BMW Group Werks Leipzig Petra Peterhänsel. Eine Keynote hält die Gründerin des Frauen-Karriere-Index Barbara Lutz. #Frauentag #Frauen #Wirtschaft #Gleichstellung #Equality #Entgeltgleichheit #Sachsen #SMJusDEG #Demokratie #femaleleadership #frauenkarriereindex

#FactsFriday heute über: Zwei Drittel der deutschen ITK-Unternehmen stimmen laut einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom e.V. zu, dass mehr Frauen in IT-Berufen nicht nur ausschlaggebend zur Schließung der Fachkräftelücke notwendig, sondern auch wichtig für die Zukunft der Branche im Allgemeinen sind. Sowohl das „Gelingen der Digitalisierung“ als auch die Qualität dieser hängen davon ab den weiblichen Nachwuchs in der Branche zu fördern und zu forcieren. Problematisch ist, dass selbst im Jahr 2024 in manchen Unternehmen der Irrglaube anhält, Männer wären geeigneter für IT-Berufe. Dabei profitieren die Unternehmen von der weiblichen Perspektive einerseits in Punkto Produktivität und andererseits in Punkto Kreativität und Ideenreichtum. Der Bitkom selber engagiert sich im Rahmen der Initiative #SheTransformsIT für die Stärkung von Mädchen und Frauen in der IT. Auch die ITgirls sind eine tolle Anlaufstelle! Wie können Unternehmen Ihrer Meinung nach noch mehr tun, um Frauen für IT-Berufe zu begeistern und die bestehende Fachkräftelücke zu schließen? Teilen Sie Ihre Gedanken und Ideen in den Kommentaren 👇 #factsfriday #womeninIT #womenintech #womenempowerment #fachkräftemangel #digitalisierung

Private oder öffentliche Unternehmen – wer schneidet besser ab in puncto Gleichstellung? Der Women-on-Board-Index Niedersachsen, in dem wir beide Unternehmensgruppen hinsichtlich ihres Frauenanteils in Aufsichts- und Führungsgremien untersuchen, ermöglicht einen direkten Vergleich: Insgesamt ist in den 103 untersuchten niedersächsischen Unternehmen der Frauenanteil in den Aufsichtsgremien der öffentlichen Unternehmen höher als in denen der Privatwirtschaft. 🔸 Am höchsten ist der Frauenanteil in den Aufsichtsgremien kommunaler Unternehmen mit 32,8 Prozent. 🔸 Es folgen die Landesbeteiligungen mit einem Frauenanteil von 30,6 Prozent in den Aufsichtsgremien. 🔸 Das Schlusslicht bildet die Privatwirtschaft mit 28,5 Prozent Frauen in Aufsichtsräten. Sind also die öffentlichen Unternehmen Vorreiter – und die privaten Unternehmen hinken hinterher? Ganz so schwarz-weiß ist die Situation nicht. Im vergangenen Jahr war die Situation genau andersherum: Die Privatwirtschaft hatte einen höheren Frauenanteil in den Aufsichtsgremien als die öffentlichen Unternehmen. Die öffentlichen Unternehmen haben im vergangenen Jahr deutlich mehr für die gleichberechtigte Teilhabe getan: 🟢 Die kommunalen Unternehmen steigern den Frauenanteil in den Aufsichtsgremien zum Vorjahr sogar um 5,1 Prozentpunkte. 🟢 Die Landesbeteiligungen erhöhen den Frauenanteil um 3,8 Prozentpunkte. 🟠 In den privatwirtschaftlichen Unternehmen hingegen stagniert die Entwicklung. Der Anteil von Frauen in Aufsichtsräten steigt nur um magere 0,3 Prozentpunkte. Und blicken wir auf die Top-Managementorgane, so sieht die Reihenfolge anders aus: 🟢 Der Frauenanteil in den öffentlichen Unternehmen (26,3 Prozent in Landesbeteiligungen, 22,0 Prozent in kommunalen Unternehmen) liegt deutlich über dem der Privatunternehmen (15,1 Prozent). 🔴 Doch den größten Rückschritt verzeichnen die kommunalen Unternehmen. Hier rutscht der Frauenanteil um 5,3 Prozentpunkte ab im Vergleich zum Vorjahr. Das zeigt: Sowohl öffentliche als auch private Unternehmen müssen mehr für die gleichberechtigte Teilhabe tun – und zwar kontinuierlich und nur in eine Richtung: hin zu mehr Gleichberechtigung. Mehr Zahlen zur Situation der Gleichstellung in Niedersachsen gibt es unter https://lnkd.in/etkiu5Gw. #Gleichstellung #FrauenInFührung #WoBIndex #WomenOnBoardsNDS

Frauen in IT-Berufen? Schluss mit der männlichen Dominanz und traditionellen Rollenbildern? Auch wenn der bitkom mit #SheTransformsIT 2022 eine Charmeoffensive ins Leben gerufen hat, sieht die Realität heute leider kaum verändert aus. Nach einer bitkom-Studie liegt der prozentuale Anteil von Frauen in der Gesamtbelegschaft von ITK-Unternehmen bei mageren 16 Prozent. VOQUZ Public ist da schon ein paar Schritte weiter. Mit über 43 % Kolleginnen liegen wir deutlich über dem Branchendurchschnitt und wollen dies natürlich auch ausbauen. Viele der Kolleginnen tragen Verantwortung im Beratungssektor, übernehmen Projektleitungen und PMO-Aufgaben. Das hat sich offenbar schon rumgesprochen: „Etwa jede vierte Bewerbung bei VOQUZ Public kommt von einer Frau,“ freut sich Recruiting-Managerin Julia Filipiak: „Die bunt durchgemischten Teams, die wir so aufbauen, spielen eine entscheidende Rolle für unseren nachhaltigen geschäftlichen Erfolg.“ #VOQUZpublic #InternationalWomensDay #WomenInTech Hier geht’s zur Studie: https://lnkd.in/eTwxkjYN

🌈Diversität ist so wichtig! Auf allen Ebenen - natürlich auch oder gerade für ✅️ weibliche Vorständinnen, ✅️ weibliche Führungskräfte, ✅️ Unternehmerinnen ✅️ Arbeitnehmerinnen! Geht das denn überhaupt, #Familie, Job, #Karriere und dann auch noch ein #Ehrenamt dazu? ➡️ Ich sage: JA! Und wie schafft man es, diese Dinge ALLE unter einen "Hut" zu bringen? ➡️ Macht euch einen PLAN: was ist euch wichtig, was wollt ihr und wie wollt ihr dies dann umsetzen (z.B. wer holt die Kinder von der Schule ab?, wer geht mit den Kindern zum Kinderarzt?, wer kümmert sich um die Schulutensilien? etc) ➡️ Lebt eine Familienstruktur auf Augenhöhe bzw eine gleichberechtigte Partnerschaft! Und wann ist nun der geeignetste bzw perfekte Zeitpunkt für eine Führungsfunktion, Kinder oder ein Ehrenamt? ➡️ Ich glaube: immer und zu jeder Zeit! Ist es einfach, diese Dinge ALLE unter einen "Hut" zu bringen? ➡️ Ganz sicher nicht immer. Aber es lohnt sich! Da ihr euren Herzrnswünschen Folgen könnt und das einfach glücklicher und zufriedener macht. VERSPROCHEN! ❓️Wie steht ihr zu diesen, meinen Aussagen❓️ 💫FAZIT: LIEBE FRAUEN SEIT MUTIG UND LIEBE MÄNNER UNTERSTÜTZT UNS GERN DABEI! IM TEAM KANN MAN SOVIEL MEHR ERREICHEN💃🕺 #allianzambassadors, Allianz in Deutschland, Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland

Wir haben gefragt, warum Frauen gerne in der IT-Branche arbeiten. Die Gründe sind vielfältig und reichen von der Möglichkeit, die #Zukunft mitzugestalten und innovative Lösungen zu entwickeln, über Abwechslung bis hin zur Wertschätzung der Flexibilität, die diese Branche bietet. Mehr Antworten auf Fragen zu Fachkräften, Diversität, Bindung und Förderung weiblicher IT-Fachkräfte gibt es in unserer Umfrage „Frauen in der IT-Branche“, die mit dem Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) entstanden ist: 👇 https://lnkd.in/dA4uziCU 

Wertvolle Tipps für erfolgreiche Teams! 👍

🎉 Zum #WeltFrauentag feiern wir den Fortschritt und die Errungenschaften von Frauen im Maschinenbau! 📊 Trotz traditioneller Herausforderungen steigt der Frauenanteil in der Branche kontinuierlich. Im Jahr 2021 waren 23% der Beschäftigten im deutschen Maschinen- und Anlagenbau Frauen, ein Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren. 👩🎓 Ein Blick auf die vergangenen 15 Jahre zeigt eine deutliche Steigerung der MINT-Studienanfängerinnen. Von 2008 bis 2022 hat sich ihre Zahl von 59.599 auf 106.976 fast verdoppelt, der Frauenanteil beträgt nun 35,1%. 💪 Wir setzen uns für eine inklusive Zukunft ein, in der Frauen in technischen Berufen nicht nur willkommen sind, sondern auch blühen.

𝗙𝗮𝗰𝗵𝗳𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗽𝗶𝘁𝘇𝗲! „Gezielte und gleichberechtigte Förderung von Frauen in der Arbeitswelt“, das fordert der FBDI-Vorstandsvorsitzende Georg Steinberger. Denn der Mangel an weiblichen Fachkräften ist gerade in der Technologiebranche ein signifikantes Problem. Die Branche bleibt stark männerdominiert – und je höher die Position, desto geringer der Frauenanteil. „Frauen in technische Berufe und Führungsrollen zu bringen, ist längst nicht mehr nur eine Frage der Chancengleichheit – unsere Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit hängt davon ab“, sagt Steinberger. Hier setzt auch Women in Electronics (WE) an. Die Organisation, die auch über ein deutsches Chapter verfügt, hat es sich zur Aufgabe gemacht, weibliche Talente gezielt zu fördern und ein starkes Netzwerk für Frauen in der Elektronikbranche aufzubauen. Der FDBI unterstützt die Arbeit von WE und vermittelt bei Bedarf gerne Kontakte, so Steinberger. Seine zentrale Forderung: Die Strukturen, die Frauen bisher in ihrem Aufstieg behindern, müssen durchbrochen werden. Lesen Sie dazu seinen Beitrag auf unserer Website, Link in den Kommentaren. #Fachkräftemangel #WomenInTech #ElectronicsIndustry #WomenInLeadership #SkillsShortage