Diskussion um neue #Förderungen für Elektro-Fahrzeuge: DAT-Geschäftsführer Jens Nietzschmann warnt vor schädlichen Effekten einseitiger E-Auto-Förderungen für #Restwerte und Marktstabilität.
Beitrag von firmenauto
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Die 1%-Regelung ist bei der privaten Nutzung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs, das keine CO2-Emissionen hat (= reine Elektrofahrzeuge, inkl. Brennstoffzellenfahrzeuge) nur mit einem Viertel der Bemessungsgrundlage (= Bruttolistenpreis) anzusetzen. Dies gilt jedoch nur bei Anschaffungen #Elektrofahrzeuge #Steuernews #Neuregelung
Geplante Neuregelung für reine Elektrofahrzeuge
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Die 1%-Regelung ist bei der privaten Nutzung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs, das keine CO2-Emissionen hat (= reine Elektrofahrzeuge, inkl. Brennstoffzellenfahrzeuge) nur mit einem Viertel der Bemessungsgrundlage (= Bruttolistenpreis) anzusetzen. Dies gilt jedoch nur bei Anschaffungen #Elektrofahrzeuge #Steuernews #Neuregelung
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🟢 Gute Nachrichten für alle E-Auto-Fahrer und Unternehmen! 🚗⚡ Nach den jüngsten Beratungen des Kabinetts steht fest: Die Brutto-Listenpreisgrenze (BLP) für die beliebte „0,25-Prozent-Regelung“ wird rückwirkend ab dem 01.07.2024 angehoben! 🎉 🌟 Was bedeutet das? Nicht nur die mögliche Sonderabschreibung für BEVs (batterieelektrische Fahrzeuge) über 6 Jahre, beginnend mit einem Satz von 40%, wird Realität. Auch die neuen Regelungen für die BLP werden Unternehmen finanziell entlasten. Das endgültige parlamentarische Verfahren läuft noch bis ca. Ende November 2024 – aber jetzt schon eine gute Nachricht für alle, die auf umweltfreundliche Mobilität setzen! 🌍
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ZDK-Forderung: Revision der CO2-Flottengrenzwerte vorziehen ↩️ Vor dem Hintergrund der anhaltenden Kaufzurückhaltung bei Elektrofahrzeugen plädiert das Deutsche Kfz-Gewerbe dafür, die Revision der europäischen CO2-Flottengrenzwerte für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge um ein Jahr auf 2025 vorzuziehen. „Grundsätzlich wäre das nicht nur wünschenswert, sondern auch dringend nötig, weil die #Politik ihren eigenen Zielen beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für #Elektroautos hinterherhinkt“, sagte ZDK-Präsident Arne Joswig auf dem heutigen #Branchengipfel des Instituts für Automobilwirtschaft in #Nürtingen. 🚘🔋📜 Der ZDK hat im Zuge dessen ein Acht-Thesen-Papier zur Belebung der #Elektromobilität in Deutschland veröffentlicht. Zentrale Punkte darin sind der bedarfsorientierte Ausbau der Ladeinfrastruktur, eine Strompreisentlastung durch Senkung der Stromsteuer sowie monetäre Anreize, um die Anschaffung von E-Fahrzeugen zu erleichtern. Hier geht's zu unserem Papier ... 👉 https://lnkd.in/ew-aUrXR ... und hier zu unserer kompletten Pressemeldung 👉 https://lnkd.in/ej397xXW Institut für Automobilwirtschaft (IfA) #kfzgewerbe #kfz #flottengrenzwerte
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📣 #BREAKING Die Maßnahmen zum #Wachstumspaket als #Türöffner für #Klimaneutralität und ein Nebeneinander von #eMobilität und #eFuels: "In ihrem Handeln setzt die Bundesregierung auf #Technologieoffenheit. Daher beziehen sich die folgenden Maßnahmen sowohl auf vollelektrische Fahrzeuge als auch auf vergleichbare Nullemissionsfahrzeuge (z.B. solche, die vollständig mit E-Fuels angetrieben werden): a. Für Unternehmen wird rückwirkend zum 1. Juli 2024 eine Sonder-Abschreibung für neu zugelassene vollelektrische und vergleichbare Nullemissionsfahrzeuge eingeführt, die die Anschaffung der betroffenen Fahrzeuge deutlich attraktiver macht. Die Sonder-Abschreibung gilt für Neuzulassungen bis Ende 2028. b. Erhöhung des Deckels für den Brutto-Listenpreis von 70.000 Euro auf 95.000 Euro bei der Dienstwagenbesteuerung für E-Fahrzeuge. c. Steuerliche Gleichstellung von ausschließlich mit E-Fuels betriebenen Kraftfahrzeugen mit vollelektrischen Fahrzeugen, insbesondere bei der KfZ-Steuer und der Dienstwagenbesteuerung."
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Im Straßengüterfernverkehr sind alternative Antriebe noch eine Seltenheit, über 95 Prozent der europäischen Lkw-Neuzulassungen fahren nach wie vor mit Diesel. Gleichzeitig macht die Elektrotechnologie im Lkw-Bereich Fortschritte. Voraussetzung für einen flächendeckenden Durchbruch ist jedoch ein bedarfsgerechtes europäisches Schnellladenetz. Das ist noch Zukunftsmusik, aber welche Lademöglichkeiten es heute schon gibt und mit welchen Ladezeiten zu rechnen ist, erfahren Sie hier: https://okt.to/Ftf9IN
Ladezeiten von E-Lkw: 30 min sind das Ziel | DHL Freight
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Die #Bundesregierung hat die Preisgrenze für die sogenannte 0,25-Prozent-Regelung angehoben. Dabei geht es um die pauschale Besteuerung elektrischer #Dienstwagen. Künftig gilt ein Bruttolistenpreis von bis zu 70.000 Euro für diese Möglichkeit, den Geldwerten Vorteil ohne Fahrtenbuch zu versteuern. Die Anpassung erfolgt durch das #Wachstumschancengesetz, dem der Bundesrat am Freitag zugestimmt hat. Diese spannende Meldung und die vier weiteren Top-News der Elektromobilität sehen Sie hier im kompletten eMobility Update auf YouTube: 👉https://lnkd.in/dc_g7pQm #Elektromobilität #Elektroauto
Preisgrenze für 0,25-Prozent-Regel steigt auf 70.000 Euro
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Studie prognostiziert: Elektro-Lkw werden Diesel-Laster verdrängen Eine aktuelle Studie sagt einen radikalen Wandel im Güterverkehr voraus: Bis 2040 sollen kaum noch Lastwagen mit Dieselmotoren auf den Straßen unterwegs sein, denn Elektro-Lkw werden die Dieselfahrzeuge ab 2030 zunehmend verdrängen.
Studie prognostiziert: Elektro-Lkw werden Diesel-Laster verdrängen
exxpress.at
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E-Autos sind heute schon klimafreundlicher als Verbrenner, ihre Kosten sinken beständig und mit einer Neuausrichtung der Autokonzerne kann Deutschland auch Automobilland bleiben. Es wird Zeit, dass die CDU Deutschlands das begreift. Die Teilnehmer einer CDU-Umfrage haben bereits realisiert, dass eine Abkehr vom Verbrenner-Verbot uns überhaupt nicht hilft. Übrigens: Ein Verbrennerverbot ist überhaupt nicht geplant. Es sollen ab 2035 lediglich nur Autos neuzugelassen werden, die beim Fahren CO2-frei sind. Zum Hintergrund: Die CDU Deutschlands hat heute in einem Mailing an ihre Mitglieder zu einer Meinungsumfrage aufgerufen. Ausdrücklich auch Nicht-Mitglieder können daran teilnehmen. Auf der Kampagnenseite, die sehr stark Pro-Verbrenner geframt ist und überhaupt nicht auf den EU-Beschluss eingeht, stimmten 83 Prozent der bisher über 95.000 Teilnehmer gegen eine Rücknahme des Verbrenner-Verbots.
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BUNDESRAT FORDERT E-AUTO-PRÄMIE ZURÜCK Diesel-Fahrer sollen bezahlen Der Bundesrat spricht sich für eine erneute #Elektroauto-#Prämie aus. Die Mittel dafür sollen durch eine erhöhte #Diesel-#Besteuerung kommen. Der Bundesrat sorgt für gesellschaftlichen Zündstoff. Niedersachsen und das Saarland haben sich im #Bundesrat für eine Wiedereinführung der Elektroauto-Kaufprämie ausgesprochen. Das Bundesland Hessen hat bereits Unterstützung signalisiert. Der entsprechende Entschließungsantrag der Länderkammer vom 18.10.2024 geht jetzt zur weiteren Bearbeitung an die Bundesregierung. Das brisante Detail an der Forderung ist die Beschaffung der Mittel für den neuerlichen Stromer-#Kaufanreiz. Dafür, so der Vorschlag, solle die Besteuerung von Dieselkraftstoff schrittweise auf Benziner-Niveau angehoben werden. Hintergrund des Antrags ist der einbrechende Elektroauto-Markt, der sich seit dem Wegfall der bisherigen Kaufprämie Ende 2023 nicht wieder erholt hat. Für das Erreichen der ausgegebenen Ziele (15 Millionen E-Autos bis 2030) sei "eine besondere Kraftanstrengung nötig", heißt es in dem Papier. Man müsse nun neben den Flotten vor allem wieder private Käufer zum Umstieg auf die Elektromobilität motivieren, erklärte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD). Fazit Dass die Forderung nach einer Wiedereinführung des Elektroauto-Umweltbonus im Bundesrat von Niedersachsen vorangetrieben wird, verwundert angesichts Volkswagens Hauptsitz in Wolfsburg nicht. Mit 20 Prozent Anteilen ist das Bundesland zweitgrößter Aktionär bei VW und damit besonders vom schwächelnden Elektroauto-Absatz des weltweit größten Autobauers betroffen. Neben finanziellen Interessen geht es aber freilich auch um das Erfüllen ambitionierter Klimaziele. Gelänge es nun, parallel zu einer Erhöhung des E-Auto-Anteils, eine Reduktion bei den Diesel-Autos zu erreichen, verstärkt das den angestrebten Effekt. Gesellschaftspolitisch wird man sich jedoch auf Gegenwind einstellen müssen. Der Antrag des Bundesrates hat indes keinerlei Verpflichtungen oder Fristen für die Regierung zur Folge. (Quelle: auto-motor-sport) Nimmt das Thema durch eine Subventionierung erneut Fahrt auf?
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